Preis für Stadtgründung anheben

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • zu große zahlen verkrätzen am ende des tages aber auch neue spieler -

    Das ist vollkommen richtig. Das mit dem am Anfang mehr zahlen > mehr bekommen, ist zwar ein gutes Konzept, aber man darf es nicht übertreiben. Wenn du einem Neuling Jäger 0 erklären willst, dass du als Lvl. 20. Schreiner dafür nur nen Tag benötigst, könnte das durchaus schwierig werden. Und um Neulinge zu behalten, muss man ihnen stets Erfolge geben, die mit der Zeit schwerer werden. Wenn die Neulinge den Eindruck haben, für eine eigene Stadt müssten sie jahrelang hier spielen, werden sie nicht lange hier bleiben.


    Das Problem ist, dass Privat-Grundstücke oft einzeln in der Landschaft rumstehen und dank dem "Schutzradius" ein riesiges Gebiet claimen.

    Ich ging immer davon aus, es muss nur der Grundstein den Abstand von 100 Blöcken zu der Stadtgrenze einer bestehenden Stadt zu haben. Lag ich in der Annahme falsch?

  • @EliasH ich kenne ein gutes beispiel Delos hat 3 städte um sich herum und diese Stadt gibts noch nicht so lange diese regel kann sich auch schon wieder geändert haben :)

    Hallo mein name ist Levi
    Ich bin gerade dabei eine Stadt zu gründen.
    wenn ihr irgendwas kaufen wollt ich habe eigentlich alles sonst schreibt mich ingame an.
    das wars auch schon
    LG Levi :thumbup:

  • @EliasH ich kenne ein gutes beispiel Delos hat 3 städte um sich herum und diese Stadt gibts noch nicht so lange diese regel kann sich auch schon wieder geändert haben :)


    wobei genau da angemekrt werden sollte das eine der nachbarn freaks eigene stadt ist, und eine andere eine private fehde zwischen 2 spielern ist ;)

  • Ich persönlich würde diese Entscheidung sehr begrüßen, da die Grundstückspreise sichtlich enorm sinken. Zudem sind gerade durch die neue Welt selbstverständlich einige neue Geisterstädte entstanden. 10.000esk finde ich berechtig.

  • Meiner Meinung nach ist es wichtiger ein funktionierendes Konzept zu erarbeiten, was die Mieter als Mieter in den Städten behält.
    So sollten Mieter eindeutig Vorteile haben, welche ein Statthalter nicht hat. Was genau das im einzelnen ist, kann ich im Moment nicht denken, aber es gibt sicherlich etwas, was Mieter mehr an eine Stadt bindet als aktuell.
    Diese Thematik wurde in verschiedenen Threads behandelt, unter anderem hier: Langzeitmotivation


    Ich sehe das wie Joo.
    Letztendlich ändert ein erhöhter Grundsteinpreis nichts daran, dass es momentan nicht wirklich etwas gibt was einen Mieter in einer Stadt hält. Früher oder später ist es für jeden sinnvoller eine eigene Stadt zu gründen, sich selbst was auf zu bauen (das hat im Moment ja ausschließlich Vorteile, oder sehe ich das falsch?).
    Ob sie da jetzt gezwungen sind 1 Woche länger auf ihrem Grundstück zu bleiben oder nicht ändert letztendlich nichts an dem Mietermangel und dem Überfluss an Städten.
    Also überlegen wir doch lieber mal, was uns damals als Mieter in der Stadt gehalten hätte :P

  • Ich sehe das wie Joo.
    Letztendlich ändert ein erhöhter Grundsteinpreis nichts daran, dass es momentan nicht wirklich etwas gibt was einen Mieter in einer Stadt hält. Früher oder später ist es für jeden sinnvoller eine eigene Stadt zu gründen, sich selbst was auf zu bauen (das hat im Moment ja ausschließlich Vorteile, oder sehe ich das falsch?).
    Ob sie da jetzt gezwungen sind 1 Woche länger auf ihrem Grundstück zu bleiben oder nicht ändert letztendlich nichts an dem Mietermangel und dem Überfluss an Städten.
    Also überlegen wir doch lieber mal, was uns damals als Mieter in der Stadt gehalten hätte :P


    Steuern, die man in Städten zahlen muss? :P


    *duck und weg*


    Ich kann mir eine Kombination aus beiden Ansätzen vorstellen.


    Als Mieter war ich fünf Monate in meiner Anfangsstadt geblieben, da ich die dortigen Vorzüge nutzen wollte. Netter Anschluss, Unterstützung, Votebonus, alles da was ich brauchte und was es nicht gab - Baumfarm - wurde für mich angelegt oder zugänglich gemacht. Hierfür habe ich mich bewusst entschieden, obwohl es hierfür keine Notwendigkeit gibt und gab.


    Ich hätte das hier auch alles innerhalb einer Woche erreichen können, da man hier unabhängig von anderen alles Grundlegende sofort bekommen kann, es gibt für alle Bedürfnisse frei zugängliche Städte, oft kostenlos /stadt tp Xp/Nahrung/Anfängerausrüstung ... Anfänger teilen sich diese Infos und so reicht es schnell einen Cobblebunker auf einem GS hochzuziehen, die Zeit mit afk sein darin abzusitzen und den Votebonus abzukassieren, davor noch kurz questen und riddeln. So hat man schnell das Geld zusammen für ein Privatgrundstück und mit dem sichert man sich schnell ein Gebiet, bevor sich da jemand anderes ausbreitet und bis man irgendwann Geld für mehr hat. Ich brauche hier auch keine aktiven Mitspieler aus meiner eigenen Stadt um voran zu kommen. (Mich zur Stadtfarm hinzu fügen etc.)


    Als ich auf der Suche einer freier Fläche nach meinen Vorstellungen war, bin ich schier verzweifelt. Ich habe beide Maps abgesucht und die Stelle an der ich nun bin war die einzige "Brauchbare". Ich wollte Festland mit einem Stück Meer dabei, allerdings waren an allen Küsten überall kleine Privatgrundstücke/Siedlungen/Städte. Oft nicht bebaut, teils nur mit Kisten, Markierungsblöcken, teils nur etwas am Festland bebaut, teils auf einer schwimmenden Plattform auf dem Meer. Es war für mich nicht ersichtlich, ob hier überhaupt noch jemand aktiv spielt. Auch laut Map war an einigen Orten über Wochen und Monaten kein Spieler zu sehen.


    Das derzeitige Konzept lässt außer Acht, wie die Vorgaben zu den Stadtstufen umgesetzt werden. Wenn ich die Größenvorgaben einhalte, kann ich schnell was hochziehen, egal wie es aussieht. Ein Appartement braucht die geforderte Grundfläche? Stelle ich schnell ein mehrstöckiges Hotel mit 20 Zimmern in Kastenform hin. Ein Problem habe ich dann, wenn ich eine Elfenstadt baue und die geforderte Grundfläche und Form für nur ein Appartement größer ist, als der Grundriss für ein ganzes Elfenhaus.


    Um hier einen Anreiz zu schaffen, könnte man das "Schönbauen" bezuschussen. Ist das Mietgrundstück besonders bebaut, erhält der Mieter einen Preis und somit mehr Geld für eine zukünftige Stadt mit mehr Potential. Es könnten 1x im Monat Bewerbungen eingereicht werden, die im Forum prämiert werden. Die ersten zehn Gewinner erhalten eine Prämie.


    Ebenso könnte man für Stadtbesitzer nur für die unbebaute Grundfläche eine Steuer verlangen. Auch hier können Stadtgrundstücke monatlich eingereicht und prämiert werden. Jedes prämierte Gebäude senkt die Grundsteuer, so dass es möglich ist die Steuer auf 0 senken zu können. Hierzu zählen auch prämierte Gebäude seiner Mieter. Das motiviert Stadtbesitzer darauf zu achten, wie sie und ihre Mieter bauen.
    So bleiben schöne Städte auch langfristig erhalten und inaktive, unbebaute Privatgrundstücke können aufgrund von Überschuldung gelöscht werden.

  • "Ebenso könnte man für Stadtbesitzer nur für die unbebaute Grundfläche eine Steuer verlangen."


    Sorry Coriev, aber das klingt undurchdacht. Da muss ich als Architekturpolizei einfach was schreiben.


    Bebaut und schön hat aber wirklich gar nichts miteinander zu tun.
    Oft ist es gerade ein gewisser Grad an natürlichem, unbebautem Gelände der einer Stadt ihren Charme verleiht. Viele Gelände sehen ohne Gebäude leider besser aus als mit. Mit Steuern auf unbebautes Gelände belohnts du Flatearthanhänger die ihre Stadt erstmal einebnen und die Landschaft versauen bevor sie etwas bauen. Auch ist rechteckig oft ein Widerspruch zu schön. Für diagonale oder geschwungene Verläufe braucht man aber mehr Platz, den man nicht für rechteckige GS verwenden kann. Ebenso für verwinkelte oder geschwungene Formen.
    Auch ist es oft eher hässlich wenn möglichst viel von der Stadt mit GS-Fläche bedeckt ist. Es gibt zwar viele Ausnahmen, aber ebensoviele Leute die die Regel bestätigen: irgendwann kommt einer und baut was er will, ohne sich um Wünsche und Vorgaben des Stadtbesitzers zu scheren.


    Zudem ist nicht jedes Gebäude von Form und Grösse her GS-tauglich. 11x11 als Mindestgrösse ist für verwinkelte Altstädte schon sehr gross. Sich überschneidende Grossbauten können nicht beide in ein GS gepackt werden. Mann kann keine reine Innenraumvermietung bei nichtrechteckigen Gebäude machen. Und so weiter.


    Wenn dann bewerte Städte oder Bauten aber nicht GS. Zumal das Mieterfinden ja auch nicht so einfach ist.

  • Ich hab das schonmal vorgeschlagen, aber da das kein Sammelthread ist, schreibe ich es nur kurz hin ^^ :
    Jeder Statthalter oder Stadtbesitzer zahlt jeden Tag einen gewissen Betrag, zB 60 Eskonen. Unabhängig der Größe und Gs-Anzahl. Für jede weitere Stadt zahlt man nicht mehr.


    Was bewirkt das? Städte sind keine Frei-Gs mehr, die Stadtfluchtzahl der Mieter nimmt sicher rasend ab, denn zahlt man lieber 60 Eskonen für ein 20x20 GS am Start oder 10 Eskonen für 30x30?

    Wirtschaftler in spe. ;)



    Vielleicht schau ich hin und wieder mal rein ins Spiel :D


  • Um hier einen Anreiz zu schaffen, könnte man das "Schönbauen" bezuschussen. Ist das Mietgrundstück besonders bebaut, erhält der Mieter einen Preis und somit mehr Geld für eine zukünftige Stadt mit mehr Potential. Es könnten 1x im Monat Bewerbungen eingereicht werden, die im Forum prämiert werden. Die ersten zehn Gewinner erhalten eine Prämie.


    Und was bringt dieser Anreiz?

    Als ich auf der Suche einer freier Fläche nach meinen Vorstellungen war, bin ich schier verzweifelt. Ich habe beide Maps abgesucht und die Stelle an der ich nun bin war die einzige "Brauchbare". Ich wollte Festland mit einem Stück Meer dabei, allerdings waren an allen Küsten überall kleine Privatgrundstücke/Siedlungen/Städte. Oft nicht bebaut, teils nur mit Kisten, Markierungsblöcken, teils nur etwas am Festland bebaut, teils auf einer schwimmenden Plattform auf dem Meer. Es war für mich nicht ersichtlich, ob hier überhaupt noch jemand aktiv spielt. Auch laut Map war an einigen Orten über Wochen und Monaten kein Spieler zu sehen.

    Das ist das Problem. Das Ding über das so viele Diskussionen geführt wurden. Es gibt zu viele Städte. Aber egal was du nimmst, sei es eine neue Welt, Stadtsteuern, das wird was bezwecken? Eine mMn große Beschwerdewelle.


    Ebenso könnte man für Stadtbesitzer nur für die unbebaute Grundfläche eine Steuer verlangen.

    Und sie ins bankrott bringen. Das bringt nichts, macht arm aber verhindert nicht dass die Stadt aufgelöst wird. Denn wer würde ein einfaches, kleines, unbebautes Privatgs kaufen?

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Ich möchte mal in den Raum werfen, dass von den meisten Spielern immer nur eine Seite der Medaille betrachtet wird. Wenn man die Anzahl von Städten reduzieren möchte, sodass weniger Städte miteinander konkurrieren und auch weitere Bereiche der Karte genutzt werden können, sollte man nicht immer nur auf neue Städte schauen, sondern auch mal auf die bereits vorhandenen Städte. Meiner Meinung nach sind nämlich gerade die ein größeres Problem und wir sprechen von mehreren Spielern, die jeweils über 50 Städte besitzen.


    Mich persönlich stört es, dass man immer nur neuen Spielern das Leben schwerer machen will, während man es den älteren immer einfacher macht. Was passiert denn, wenn wir jetzt z. B. die Städte wirklich extrem verteuern? Dann reiben sich die ganzen Städte-Sammler die Hände, weil die ganzen Städte, insbesondere diejenigen, die sie einfach nur geerbt haben, nun plötzlich einen Wert bekommen. Wir sollten also an beide Seiten denken und wenn Lösungen gefordert werden, dann sollten sich diese auch an beide Seiten richten und nicht immer nur an eine.


    Wie ich schon an anderen Stellen (die ich spontan nicht wieder finde) gesagt habe: man kann nicht erwarten, dass neue Spieler das tun, was man selbst nicht tun wollte. Entweder werden Grundstücke langfristig attraktiv, indem Städte irgendeinen Nachteil mit sich bringen (derzeit hat man als Statthalter nur Vorteile), oder das Problem muss konzeptionell gelöst werden, sodass es kein Problem mehr ist, wenn viele Spieler Städte gründen (und da sind wir wieder bei Terraconia 2.0).

  • @Jiiron und ich (und auch weitere im Zuge einer Sitzung mit @MeeriSchatz ) haben uns in einer Ideensammlung auch auf so eine Limitierung geeinigt, die Anzahl Städte pro Person auf 5 oder so zu beschränken (als Stadtgründer, Statthalter nach wie vor egal, könnte man sonst auch auf 15 oder so beschränken). Ausserdem hatten wir die Idee (eig. auch schon mega alt), dass die Statthalter in der Lage sein sollen, GS mieten zu können. Dies kann auch eine Auflösungswelle von Städten führen, vor allem Lagerstädte sind da betroffen.

    lg Shiriru94 ^^



    Sunshine Bay <---> Starshine Bay <---> Moonshine Bay
    Das Beste aus Sitirh's Bucht gibt's hier!

  • Wie viele der Städte die zu einem Spieler gehören, sind denn aktiv geführt?


    Ich hab ja auch mehrere Städte gegründet mit der Zeit und n Grundstein im Lager liegen.
    Aber ich sehe auch, dass ich am meisten in Kodiak mache und suche jetzt schon jemand der Beispielsweise Fuchsstrom übernehmen möchte. Als Statthalter und später Stadtgründer.


    Vielleicht wäre es für Spieler die viele Städte haben eine Idee diese an Spieler weiterzugeben, die bald eine Gründen möchten.


    Das würde dem ständigen Neugründen entgegenwirken und die Masse an Städte die einer Person gehören sinkt dann wieder.


    Eventuell einen Anreiz dazu schaffen.


    Und ja das gehört als Vorschlag in ein neues Thema :P
    Kommt heut Abend dann.

    Oh Löwen Frankfurt Ole

    Oh Löwen Frankfurt Ole

    Dir gehört mein Herz die ganze Nacht

    Eissportclub Frankfurt nur du allein

    :keks6:

  • @Jiiron und ich (und auch weitere im Zuge einer Sitzung mit @MeeriSchatz ) haben uns in einer Ideensammlung auch auf so eine Limitierung geeinigt, die Anzahl Städte pro Person auf 5 oder so zu beschränken (als Stadtgründer, Statthalter nach wie vor egal, könnte man sonst auch auf 15 oder so beschränken). Ausserdem hatten wir die Idee (eig. auch schon mega alt), dass die Statthalter in der Lage sein sollen, GS mieten zu können. Dies kann auch eine Auflösungswelle von Städten führen, vor allem Lagerstädte sind da betroffen.


    Dazu gibt es schon mehrere Threads, die auch schon deutlich weiter ausgearbeitet worden sind, im Bereich von Terraconia 2.0. Daher kann ich sagen, dass dies so nicht umsetzbar ist (allein schon aus dem Grund was Statthalter machen sollen, die mehr als die angegebene Anzahl an Städten besitzen!?)



    Was in diesem Zuge auch schon mehrfach diskutiert worden ist, ist in Städten mehrere neue Ränge einzuführen, sodass neue Spieler in einer Stadt von erfahrenen Statthaltern angelernt werden können und sich mit der Zeit immer mehr Rechte freischalten, sodass sie später mal die ganze Stadt übernehmen können und nicht eine eigene gründen müssen. Den Grundvorschlag dazu gibt es hier: https://terraconia.de/thread/7202

  • sodass sie später mal die ganze Stadt übernehmen können und nicht eine eigene gründen müssen

    Ich fände das sehr schön, allerdings glaube ich eher, dass dieser Vorschlag darauf hinauslaufen wird, dass sich bei uns der Kapitalismus breit macht: Statthalter lassen insbesondere Neulinge für sie arbeiten, die machen vergeblich die Drecksarbeit, während der Eigentümer profitiert und irgendwann verlieren sie die Lust, wenn sie merken, dass sie eigentlich nur ausgenutzt werden und ihnen die Stadt niemals gehören wird. Ich finde daher, dass man ein gutes Konzept braucht, um ein Miteinander zu fördern (wofür ich absolut bin!) und das muss aus mehr bestehen, als der Möglichkeit, die nervigen Arbeiten durch einen Rang abgeben zu können.

  • Das Thema hat ein abgelehnt-Tag.


    Das Übergabekonzept ist leider sehr charakterabhängig. Bei Concucki und Talenia hat es geklappt, aber ich glaube da würde - wenn alle das anbieten - mehr Schindluder betrieben als dass es gutes bringt.Man sieht ja immer wieder an Malls und Shops wie eigennützig einige denken. Ständig gibt es Streit.