Dann melde ich mich auch einmal zu Wort, nachdem die Kritik hauptsächlich gegen mich gerichtet ist.
Für mich ist wichtig, dass wir einander verstehen und die unterschiedlichen Sichtweisen auf den Server kennen. Terraconia ist für den einen nur ein Minecraft-Server, für andere eine ehrenamtliche Verpflichtung über mehrere Jahre. Die einen spielen auf Terraconia nur, die anderen kommen gar nicht mehr zum Klötzchen setzen sondern kümmern sich um die Technik im Hintergrund.
Das Internet hat die unglückliche Eigenschaft, dass alles so schnell unpersönlich ist. Man vergisst schnell, hinter jedem Avatar steckt eine eigene Person mit eigenem Leben, mit Problemen die überhaupt nichts mit Terraconia zu tun haben. Die genutzten Kommunikationswege auf Terraconia sind dabei auch nicht wirklich ideal. Im Chat und der Shoutbox können nicht lange Texte geschrieben werden und geführte Gespräche gehen mit der Zeit verloren. Im Teamspeak kann man zwar besser miteinander sprechen, allerdings fehlt die Mimik und Gestik des Gegenübers, sodass einige Aussagen falsch übertragen werden können.
Während nun jeder sein eigenes Bild von Terraconia hat, möchte ich gerne eine Analogie nutzen, um mein Bild von Terraconia zu vermitteln. Doch bevor ich diese Analogie vorstelle, habe ich eine Bitte:
Auch wenn der gewählte Vergleich nicht immer eins zu eins passt, bitte ich euch, euch auf den Gedankengang einzulassen. Ihr werdet genug Unterschiede finden, wenn ihr nach diesen sucht. Doch vielleicht sucht ihr nach Gemeinsamkeiten, nach Sachen, die bei der Analogie passen.
Freizeitgelände Terraconia - eine andere Sichtweise
Gehen wir nun in ein Gedankenspiel und lassen kurz den aktuellen Status von Terraconia, Minecraft-Server und co. hinter uns:
Einige Studenten haben vor 11 Jahren ein kleines Gelände gefunden, das für einen moderaten Preis gemietet werden kann. Das Gelände liegt für jeden von uns in der Nachbarschaft, man kommt also schnell dort hin. Auf diesem Gelände werden rasch die ersten Sachen gebaut. Ein Grill, eine Bar, eine Feuerstelle, Sitzmöglichkeiten. Es entsteht ein bequemer Ort, bei dem jeder vorbei kommen kann und sich seine Zeit vertreiben kann. Die Studenten betreiben das Gelände in ihrer Freizeit, damit die Kosten nicht zu teuer sind und Besucher sich das leisten können.
Die Studenten kümmern sich mit ein paar Kollegen um das Gelände, warten die Anlagen und bauen neue Sachen dazu. Über die Jahre wird das Gelände größer, es kommen immer mehr Besucher vorbei. welche Geld da lassen, sodass dieses Gelände betrieben werden kann.
11 Jahre später, also heute, haben wir das gleiche Gelände. Die damaligen Studenten arbeiten heute, private Umstände haben sich geändert und der Verantwortliche hat gewechselt. Doch obwohl der Verantwortliche Vollzeit arbeitet, betreibt er in seiner Freizeit dieses Freizeitgelände und kümmert sich darum, dass alle Besucher immer vorbei kommen können, sich etwas zu trinken und essen nehmen können und einfach eine schöne Zeit haben können. Tatkräftige Unterstützung kommt dabei von einem Team, was größtenteils auch arbeitet oder studiert und nicht unbegrenzte Zeit hat.
(generiert von ChatGPT/Dall-E)
Nun bin ich also der Betreiber geworden und kümmere mich neben meinem Job um diesen Platz. Wie bereits bekannt sein sollte, ist dabei die Zeit begrenzt, trotzdem macht es mir viel Spaß und ich versuche, den Platz am Leben zu erhalten.
Über die Jahre hat sich das Team eingespielt, die Besucher kennen sich und man kann einige Effekte beobachten:
- Wenn Besucher und Team kommen, bilden sich Gruppen. Leute, die gut miteinander auskommen, stellen sich beieinander.
- An einem Stammplatz namens Reken ist zum Beispiel Trimolo_ immer wieder da. Zwar ist er nicht der beste Kumpel von mir, aber nachdem wir uns mal einige Stunden unterhalten haben, verstehen wir unsere Sichtpunkte wesentlich besser und die Kommunikation ist stets freundlich, respsektvoll und konstruktiv. Wenn mal irgendjemand was gegen den Platz sagt, findet er Wege, auch meine Sichtweise wider zu spiegeln.
- Das Team, was sich um diesen Platz kümmert, sitzt immer wieder gerne zusammen. Als Betreiber ist mir ein freundliches Verhalten im Team wichtig. Wir unternehmen auch mal was woanders miteinander. Neue Helfer sollten idealerweise mit in unsere Clique passen, ansonsten gibt es unnötig Stress im Team.
- Einzelne wenige tragen einen Großteil der Kosten. Auch wenn wir im Monat 40-50 Besucher haben, trägt eine einzelne Person 30% der Kosten (Danke an der Stelle, freut mich immer wieder sehr). Ein anderer findet die Idee ganz cool, besucht den Platz aber kaum und hinterlässt trotzdem ab und an Geld.
- Da das Team auch noch viel anderes um die Ohren hat, sind einige Baustellen entstanden. Bei den Getränken fehlen die neueren Jahrgänge, eine überdachte Fläche ist im Bau und die Weihnachtsdeko hängt bis in den März. Auch das Team hätte die Baustellen gerne abgeschlossen, aber es fehlt einfach die Zeit. Das wiederholte Nachfragen von Besuchern hilft auch nicht wirklich.
- Einzelne Besucher würden ja etwas Geld dazu geben, möchten aber dazu erst einzelne Baustellen fertig haben. Seit Jahren gibt es immer wieder Forderungen, dass sich ja mal was ändern sollte. Dann würde man auch Geld dazu geben. Doch in der Vergangenheit ist das nie passiert. Obwohl der komplette Unterbau erneuert wurde und massig Zeit darin investiert wurde, wird weiterhin auf Änderungen gewartet. Als Betreiber glaube ich tatsächlich nicht daran, dass hier noch irgendwie Geld dazu gegeben wird.
- Einzelne Besucher machen viel Quatsch. Es wird gegessen und getrunken, ohne dass Geld bezahlt wird. Teilweise wird dann auch noch mit dem Team das Pöbeln angefangen oder Müll liegen gelassen. Als Team haben wir damit recht viel Arbeit und das Verhalten dieser Besucher raubt uns den Nerv. Die Motivation leidet, das Gesprächsthema in internen Team-Gesprächen sind öfters diese Personen. Wir überlegen uns, ob wir nicht diesen nervigen Personen ein Hausverbot aussprechen sollten.
- Die meisten Besucher haben eine tolle Zeit. Ob sie nun kürzer oder länger bleiben, sie essen und trinken etwas, unterhalten sich in kleineren Gruppen oder schauen verträumt in das Feuer. Der Platz wird nach dem Nutzen aufgeräumt, ab und an wird Geld dagelassen und man hört recht wenig von diesen Personen.
- Einzelne Leute finden die Idee ganz cool und wollen tatkräftig unterstützen. Einige Sachen werden begonnen, aber aufgrund von mangelnder Zeit, Lust und aufgrund von Terminproblemen bei mir als Betreiber, ist das ganze dann doch nicht mehr interessant. Als Betreiber musste ich Zeit aufwenden, diese Helfer einzuarbeiten und andere Themen sind liegen geblieben. Leider musste ich als Betreiber dann danach die angefangenen Baustellen
- Das Team und auch ich als Betreiber investieren bereits viel Zeit in das Projekt. Wir sind uns einig: Solange die Finanzierung durch die Besucher funktioniert, können wir diesen Platz weiter betreiben. Eine fehlende Finanzierung bedeutet das Ende des Projekts. Schade wäre dies dann für alle.
- Das Team hat viel Arbeit und die meiste Arbeit ist nicht direkt sichtbar: Der Rasen wird dann gemäht, wenn keiner da ist. Getränke werden durch den Hintereingang aufgefüllt. Manche Besucher wissen gar nicht, dass Helfer da sind, weil diese im Hintergrund arbeiten.
Was hat das nun mit Terraconia selbst zu tun? Warum wähle ich so eine Analogie? Weil dieser Platz, bei dem alle Personen so viel Spaß und Freude haben können, doch eigentlich Terraconia ist. Es ist eine Bällebad, eine Weinbar, ein Grillplatz und eine Feuerstelle für uns alle, die Lust auf Minecraft haben.
Das Bild wurde zwar von ChatGPT generiert wurde, trotzdem habe ich etwas fernweh. Wie cool wäre denn so ein Gelände im realen Leben? Und wie traurig wäre es, wenn wir ein solchen Treffpunkt hätten, aber diese aufgrund von finanziellen Problemen oder der fehlenden Lust vom Team geschlossen werden müsste.
Vielleicht vermittelt diese Analogie ein anderes Bild von Terraconia. Oder zumindestens meine Sichtweise.
Ursprüngliche Kritik
Kommen wir nun zu der ursprünglichen Kritik, welche ich immer wieder entgegnet bekomme: "Es passiert zu wenig."
Lavaherz, Trimolo_ und cairooko haben bereits wertvolle Sichtweisen gegeben, die ich noch etwas ergänzen möchte.
Zeit und Motivation von mir
Als Software-Entwickler arbeite ich aktuell 40-50 Stunden in der Woche. Ein normaler Arbeitstag bedeutet 9 Stunden Arbeit, teilweise noch Hin- und Rückfahrt zum Arbeitsort. Hygiene, Haushalt, Kochen und Einkaufen muss ich auch noch selbst machen. Mit 10 Stunden Schlaf sind schnell 22 Stunden eines Werktags belegt und es bleiben noch 2 Stunden Freizeit über. In meinem Beruf kommuiziere ich viel mit Kollegen und Kunden, plane und organisiere Themen und kümmere mich aktuell (mit) darum, dass 4-5 Entwickler sinnvoll arbeiten können. Im Grunde genommen die gleiche Beschreibung, wie auch auf Terraconia. Das führt dann schonmal dazu, dass man abends dann doch lieber mit Freunden chillt, als noch mehr zu arbeiten.
An warmen Wochenenden im Sommer bin ich gerne draußen und unterwegs. Meistens von Freitag bis Sonntag, da bleibt dann recht wenig Zeit für Terraconia. Montag abends muss man vom Wochenende dann erholen, somit sind noch 3 Abende in der Woche nicht belegt. Mit der obigen Rechnung sind das 6 Stunden in der Woche. Gar nicht so viel Zeit.
In der Vergangenheit habe ich teilweise wesentlich mehr Zeit in Terraconia investiert. An einem gewissen Weihnachten hätte das fast dazu geführt, dass ich Terraconia abgeschalten und beendet hätte. Die Belastung durch ein Hobby war da einfach zu groß. Doch dank meines Teams haben wir eine Lösung gefunden und somit gibt es Terraconia nun auch heute. Es passiert zwar nicht so viel, aber dafür kann ich das auch langfristig aushalten und führe mich nicht selbst zum Burnout.
Ich möchte an dieser Stelle auch gerne diesen Thread verlinken, in dem ich bereits vor einigen Jahren über die Thematik der Motivation und Lust geschrieben habe. Damals war ich nur Entwickler und noch nicht Besitzer dieses Servers. Daher haben sich auch einige Aussagen und Sichtweisen gewandelt: Erwartung vs. Realität - Gedanken eines Entwicklers
Weihnachtsdeko im März
Die Weihnachtsdeko hängt gewollt bis Mitte Februar/Anfang März. Die Geschenke werden von Spielern auf Origo verteilt und können ab dem 24.12. dann für einen Monat abgeholt werden. Danach gehen die Geschenke zurück an den Absender, diese haben dann 2 Wochen Zeit, ihre eigenen Geschenke wieder einzusammeln. Das Abhängen der Weihnachtsdeko können wir somit erst dann machen, wenn diese 6 Wochen Frist durch sind. Die Fristen sind dabei etwas flexibel und das Zurücksetzen macht man dann, wenn man dazu Lust und Zeit hat. Das kann eben auch Anfang März sein.
Osterdeko im Oktober
Bei Ostern sieht das tatsächlich etwas anders aus. Wir haben bewusst das Spawngebäude zum 10 jährigen Geburtstag abgerissen. Mit der Zeit haben sich viele Schwächen des Spawns gezeigt. So ist es für Neulinge (und auch langjährige Spieler) schwierig, sich direkt richtig zu orientieren. Die Wege sind unnötig groß und viele Sachen, die mal irgendwann sinnvoll waren (z.B. Städtebüros) sind heute gar nicht mehr so wichtig. Leider ist der Spawn noch nicht fertig und wir haben keinen Stand, auf den wir zurücksetzen könnten. Durch unglückliche Umstände (Zeit, Lust, andere Verpflichtungen) hat sich das alles einfach verzögert. Ich schaue hier aber mal, was für eine Lösung wir finden, sodass wir zumindestens die Osterdeko loswerden. Halloween-Deko und Weihnachts-Deko für Origo haben wir noch gespeichert und wir können das recht schnell austauschen.
fehlendes Netherite
Warum gibt es kein Netherite auf Terraconia? Das liegt nicht daran, dass wir keine Lust dazu haben. Vor 2 Jahren haben wir uns in der Projektleitung und im Team auf ein Grobkonzept für den weiteren Ausbau Terraconias geeinigt. Dabei soll ein Hauptaugenmerk auf die Farmwelt liegen, sodass das Farmen nach Ressourcen herausfordernd ist und Spaß macht. Dabei sollen es neue Dungeons in den Farmwelten geben, eigene Mobs mit einzigartigen Angriffen und die Schwierigkeit der Farmwelten besser abgestimmt sein. Als ersten Schritt woltte ich dabei die Mobs und Schwierigkeiten in den Farmwelten neu konzeptionieren und dabei die Netherite-Upgrades einbauen. Das ganze hat sich im Sommer aufgrund von Zeitproblemen einfach verzögert.
fehlende Helfer
Terraconia ist ein komplexes System und wir können an vielen Stellen auch Hilfe benötigen. Dabei kann und möchte ich nicht von jedem Hilfe annehmen:
- Ein potentieller Helfer muss in mein Team passen. Ich möchte ungerne teaminterne Streitereien klären, die von vorn herein verhindert werden könnten. Vielleicht bin ich hier zu vorsichtig.
- Durch das komplexe System hinter Terraconia ist aus technischer Sicht einiges an Vorwissen nötig. Ohne dieses Vorwissen haben wir dann Lösungen, die wir nicht warten können und wir investieren viel Zeit, Plugins zu überarbeiten, weil diese nicht richtig konzeptioniert wurden. Oder das Vorwissen reicht nicht aus, um Plugins zu programmieren.
- Ich habe nur begrenzte Zeit. Mit 6 Stunden in der Woche brauche ich keinen neuen Entwickler einarbeiten. Ich vermittle gerne mein Wissen, aber ohne eine gehörige Portion Geduld ist das sehr schwierig. So möchte ich bereits seit einigen Monaten ein neues Plugin für Stammspielerverwaltungen von jabuntu in Betrieb nehmen, aber ich komme einfach nicht dazu.
"Holt euch doch Hilfe" hört sich einfach an, ist es aber nicht. Helfer müssen passen und Leute mit viel Kompetenz haben meist selbst auch genug andere Projekte. Ich bin froh über jeden, der Terraconia unterstützt und ohne die vorhandene Hilfe könnte ich Terraconia auch nicht betreiben. Ein Lösungskonzept habe ich tatsächlich nicht wirklich. Wie schon von Trimolo_ erwähnt, bin ich mir diesem Umstand bewusst, aber manche Sachen lassen sich auch nicht einfach so ändern.
fehlende Wartung
Deine Aussage, dass Terraconia nicht gewartet wird, kann ich aus technischer Sicht nicht nachvollziehen. Vieles passiert im Hintergrund. Einiges ist automatisiert, anderes dauert einfach Zeit. Die größte Wartung war tatsächlich das Serverupdate vom letzten Jahr, bei dem ein Großteil der Plugins überarbeitet wurde und die Basis von Terraconia aufgesetzt wurde. Andere Wartungsarbeiten passieren im Hintergrund oder bei Neustarts. Wir sind nicht untätig und die betriebliche Wartung des Servers ist gesichert. Die Software wird aktuell gehalten (Ausnahme sind zeitaufwändigere Version-Updates von Minecraft).
fehlende Kommunikation
Ich kommuniziere zu wenig und es ist nicht klar, was der Status zu Projekten auf Terraconia ist. Dieser Aussage stimme ich zu 100% zu. Ich habe abends wenig Zeit und wenig Motivation noch Blog-Posts zu schreiben, was dazu führt, dass zu wenige Neuigkeiten und Änderungen kommuniziert werden. Viele kleinere Bugfixes und Anpassungen werden nicht in den kleinen Änderungen dokumentiert und Arbeiten im Hintergrund (z.B.: Versionsupdate 1.21 oder Farmwelt-Neuerungen) können nicht live verfolgt werden. Sobald ich diese Schritte mehr dokumentiere, komme ich auch weniger zu diesen konkreten Änderungen.
An diesem Punkt werde ich auch in Zukunft noch etwas zu arbeiten haben. Wir können uns gerne einen Weg dazu überlegen, wie das besser geht. In Zeiten des Terraconia Magazins hätte ich mir ein regelmäßiges Interview vorstellen können, bei dem ich auf kürzliche Änderungen und Planungen eingehen können. Im Zusammenhang mit journalistischen Arbeiten könnte daraus auch ein interessantes Format für die Redakteure und Leser der Zeitung werden. Leider gibt es das Magazin aber aktuell nicht, aber vielleicht finden wir dafür eine andere Lösung
Nachtrag: Community-Talk
Nachfrage von JojoEiskristall in der Shoutbox:
Ein Community-Talk ist eine gute Möglichkeit, dass die Community mal wieder einen direkten Austausch mit der Serverleitung erhält. Das bedarf allerdings etwas an Vorarbeit. Immerhin sollte man nicht irgendwas kommunizieren, sondern sich mit dem Team abstimmen und klären, wer an was konkret arbeitet. Damit muss ich die Tage vor einem Community-Talk mit Teamlern sprechen, mich vor dem Community-Talk vorbereiten, während dem Community-Talk Notizen schreiben und die Ergebnisse aus dem Talk danach zusammenfassen. Ein solcher Talk ist also nicht 3 Stunden Aufwand, sondern schnell mehrere Tage. Aktuell habe ich recht wenig Zeit und das wird sich bis Mitte November nicht wirklich bessern. Ich kann daher kein Community-Talk versichern, aber habe das im Hinterkopf.
Ich kann mir vorstellen, dass ich einige Themen vergessen habe oder nur oberflächlich behandelt habe. Fragt gerne nochmal nach. Da ich unterwegs bin, habe ich allerdings nicht so viel Zeit zum antworten.
Grüße