Der lang ersehnte Wandel

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Ich kann hier nicht verstehen, was du hier so witzig/unglaubwürdig findest. Im Gegenteil, ich finde, derartige Konzepte sind gerade abseits eines Aprilscherzes dringend benötigt, um den Server weiter am Leben zu halten und ihn den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.


    Du findest sicher in den Tiefen des Forums im Feedbackbereich entsprechende Konzepte hierzu.


    Ich glaube darauf wollte Baba auch nicht raus ^^ es gieng eher darum das immer gesagt wird "macht mal was" ohne das die Ideen komplett ausgearbeitet sind. Bei dem "neuen Konsept" sind zu viele Lücken, Ungenauigkeiten und nicht bedachte negative Seiten ^^ Das es so wie es jetzt ist, nicht perfekt ist ist kar, aber wäre es mit der Umsetzung mancher Vorschlägen wirklich besser?..
    Also ändern sie wirklich was an den aktuelen Problemen?

  • Ich glaube darauf wollte Baba auch nicht raus es gieng eher darum das immer gesagt wird "macht mal was" ohne das die Ideen komplett ausgearbeitet sind. Bei dem "neuen Konsept" sind zu viele Lücken, Ungenauigkeiten und nicht bedachte negative Seiten Das es so wie es jetzt ist, nicht perfekt ist ist kar, aber wäre es mit der Umsetzung mancher Vorschlägen wirklich besser?..
    Also ändern sie wirklich was an den aktuelen Problemen?

    Hä? Und ich wollte doch auch nicht auf das hinaus?

  • Nach länger Zeit des Überlegens, bin ich zu dem Entschluss gekommen, das ganze hier für gut zu befinden.


    Ich meine Steuern für die eigene Stadt zahlen ist doch okay. Schließlich hat man dadurch den Vorteil das die Stadtgründer, die es nicht ernst meinen, es sich vieleicht zweimal überlegen ob sie eine Stadt gründen. Würde bedeuten, mehr Platz für Städte die es auch verdient haben den namen Stadt zu Tragen.


    Auch würde es dazu führen, das durch die mögliche Anmietung von GS in verschiedenen Städten, die Spieler mehr Auswahl haben und sich nicht festlegen müssen in welcher Stadt sie letzten Endes wohnen wollen.


    Die Frage ist doch ob man das Ganze auch umsetzen kann. Und wenn, was passiert mit den vielen Eskonen?


    Nun ja wie wäre es wenn ein teil des Geldes in eine Art Staatliche Lotterie fließt und dieses dann unter den Stadtgründer verlost wird. Sagen wir die ersten 20 Plätze würde dann 50% von der Kohl Ausgezahlt bekommen. So hat jeder der auch seine Steuern zahlt die Chance auf ein wenig extra Cash.
    ( gehe direkt auf Los und kassiere die Kohlen ) Natürlich sind die Anzahl an bezahlten Plätzen und der Prozentsatz der Ausschüttung nur ein Beispiel.


    Das verkleiner einer Stadt halte ich für überflüssig. Wer verkleinert schon seine Stadt freiwillig?


    Bei vierfacher Verschuldung einer Stadt, sollten dann auch erst die Stadthalter befragt werden, ob sie die Stadt und damit auch die Verschuldung übernehmen wollen. ( bzw. einer von ihnen wenn mehrerevorhanden sind. )


    Den beiden Punkten Kaufbare Grundstücke und zu viele Grundstücke ist nichts hinzu zu fügen meiner Meinung nach.


    So und damit wäre ich durch mit dem Thema und hoffe doch das es einige von euch auch so sehen.


    Und an das Serverteam: Ihr habt ein Konzept. Packen wir es an.




    MfG
    euer Ruffy

  • Leute Leute, das war ein April scherz. Es ging darum was alles vorgeschlagen wird im Forum. Das ab und zu einiges geändert werden muß, ist doch nomal. Einige vorschläge sind auch gut und einige nicht. bleibt erstmal ruhig und wartet ab was kommt.

  • Zitat

    Wo bitte sollte denn ein Grundstück kostenlos sein?


    Gestern hat jemand ein GS für 1 Esk angeboten. Natürlich gab es einen Sturm der Entrüstung, aber die Aussage dazu war, dass so nunmal das System sei.


  • Gestern hat jemand ein GS für 1 Esk angeboten. Natürlich gab es einen Sturm der Entrüstung, aber die Aussage dazu war, dass so nunmal das System sei.


    Diese Entwicklung ist wenig verwunderlich, da es viel mehr freie GS gibt als Mieter. Da die aber für den Stadtaufstieg benötigt werden wird versucht sie über möglichst niedrige Preise anzulocken. Ich verstehe nicht, wie man sich darüber entrüsten kann. Aus Angst, daß die eigenen Mieter weglaufen? Dann hat man wohl was falsch gemacht.


    Könnte die Miete ganz auf 0 abgesenkt werden würde das dann auch getan werden, denn auf die "Höhe" der Mieteinnahmen kommt es in dem Falle gar nicht mehr an, nur auf das Erfüllen der Bedingungen für den Aufstieg. Das ist tatsächlich "nunmal das System": so lange man nur mit Mietern wachsen kann und die nur ein einziges GS mieten dürfen, so lange wird sich am Mißverhältnis zwischen GS und Mietern nichts ändern - im Gegenteil. Auch 100 neue Mitspieler werden daran nichts ändern, weil die ebenfalls irgendwann ihre eigene Stadt gründen werden und dann schon 600 neue Mitspieler brauchen, um zumindest die Stufe Dorf zu erreichen. Es ist wie ein Pyramidenspiel, und daran ändert weder Entrüstung etwas noch der Ruf nach einer verbindlichen Mindestmiete. Auch eine erneute Verteuerung des Grundsteins löst das Problem nicht, sie verzögert es nur. Abhilfe schaffen würde mMn entweder das Streichen der "x vermietete GS"-Voraussetzung für den Stadtaufstieg, was allerdings Geisterstädte zur Folge hätte, oder umgekehrt die Möglichkeit, mehrere GS zu mieten und/oder zu kaufen.


    just my two cents...

    Größe allein ist nicht entscheidend.
    Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.


    :rolleyes::thumbup::rolleyes:

  • Zitat

    Das ist tatsächlich "nunmal das System"


    Nur weil ein System legal die Möglichkeit zum Preisdumping bietet, muss man diese nicht ausnutzen. Ja, das Motto von Terraconia ist "Deine Freiheit, deine Welt". Die Freiheit des Einzelnen hört allerdings dort auf, wo die der Anderen beginnt. Wenn man sich bewusst ist, dass man ein System "ausnutzt", um seine eigenen Ziele schneller zu erreichen, ungeachtet aller Umstände, muss man sich nicht wundern, wenn der "gute Ruf" den Bach runter geht.
    Aber um den "guten Ruf" geht es hier den Wenigsten. Da gilt nur Quantität vor Qualität. Das führt das Motto von Terraconia ad absurdum, denn es ist viel mehr als "Unsere Freiheit, unsere Welt" zu verstehen.
    Ich wollte keine Mieter nur um der Mieter willen. Nicht um jeden Preis. Lieber ein Mieter, der sich wirklich einbringt, der wirklich in meine Stadt will, als Hunderte, die kommen und gehen, wie der Markt sich ändert.
    "Meine Freiheit, meine Welt". Joa, man kann das wortwörtlich nehmen und wie ein Kind mit den Füßen aufstampfen und darauf bestehen, dass das eigene Verhalten legitim ist. Muss man aber nicht.

  • Könnte die Miete ganz auf 0 abgesenkt werden würde das dann auch getan werden, denn auf die "Höhe" der Mieteinnahmen kommt es in dem Falle gar nicht mehr an, nur auf das Erfüllen der Bedingungen für den Aufstieg. Das ist tatsächlich "nunmal das System"


    Die Grundstücksmiete kann bis auf 0 Abgesenkt werden, nur ist das weniger beliebt, da man dann nur auf Inaktivität enteignen kann und die Chance das jemand in einem Monat einmal kurz on kommt ist doch noch gegeben. Heisst, der Statthalter kann das gs von einem mehr oder wenigen inaktiven Spieler nicht enteignen und für einen neuen, freimachen. Mit der einen Eskone nimmt der Statthalter etwas (praktisch nichts) ein, und der Mieter ist irgendwann verschuldet. Bei Neulingen kann das schneller gehen als bei älteren, da die älteren oftmals mehr Geld auf dem Konto haben.


  • Ich wollte keine Mieter nur um der Mieter willen. Nicht um jeden Preis. Lieber ein Mieter, der sich wirklich einbringt, der wirklich in meine Stadt will, als Hunderte, die kommen und gehen, wie der Markt sich ändert.


    Das Problem ist doch aber, daß es gar nicht genügend Mieter für alle freien Grundstücke gibt. Selbst wenn du diesen einen Mieter findest - über kurz oder lang gründet auch er seine eigene Stadt, fällt damit als Mieter aus und erhöht seinerseits die ohnehin schon nicht zu deckende Nachfrage nach neuen Mietern.



    "Meine Freiheit, meine Welt". Joa, man kann das wortwörtlich nehmen und wie ein Kind mit den Füßen aufstampfen und darauf bestehen, dass das eigene Verhalten legitim ist. Muss man aber nicht.


    Eben, man kann auch mal über den Tellerrand auf das große Ganze schauen und sehen, daß die aktuelle Situation nicht mit Appellen an das Verhalten lösbar ist. Man könnte natürlich neun Zehnteln aller Spieler verbieten, ihre eigene Stadt zu gründen, damit sie auf ewig Mieter für die Grundstücke des privillegierten Zehntels sind. Von denen hätte dann jeder 9 potentielle Mieter. Für eine Kleinstadt sind aber schon mindestens 10 erforderlich, also brauchst du einen stetig wachsenden Zustrom an neuen Spielern, die sich noch keinen Grundstein leisten können, sofern sie denn überhaupt zu dem Zehntel gehören, dem das erlaubt wird.
    Oder du brauchst eine neue Spielmechanik, die jedem erlaubt, seine eigene Stadt zu gründen, ohne ihm gleichzeitig zu verbieten, in anderen Städten Grundstücke zu mieten oder zu kaufen.

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    :rolleyes::thumbup::rolleyes:

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  • Zitat

    Das Problem ist doch aber, daß es gar nicht genügend Mieter für alle freien Grundstücke gibt.


    Richtig. Und warum? Weil es der überwiegenden Mehrheit hauptsächlich um Quantität geht statt um Qualität. Das unterläuft nunmal das eigentliche Server-Konzept, Motto hin oder her. Lieber selbst eine hässliche Stadt mit vielen Mietern als selber Mieter in einer schönen Stadt sein, an der man sich beteiligt und mithilft. Dann noch mit dem Spruch "Ich mach es weil ich es darf" hausieren zu gehen ist total Banane. Das läuft am Ende wieder auf einen virtuellen Schwanzvergleich hinaus.


    Versteht mich nicht falsch, ich erkenne das Problem durchaus. Wer bereits Besitzer einer großen oder größeren Stadt ist, der spricht aus einer konfortableren Position heraus als jemand, der mit seiner Stadt erst noch bei 0 anfängt. Dass man"aus Verzweiflung" dann die Mieten auf nahezu 0 setzt kann aber nicht der Weg sein.


    Ich würde auch gerne eine Stadt gründen. Gerade spare ich fleißig, um mit 20k Esk irgendwann durchstarten zu können. Diese Art Diskussion jedoch ist ein hundertprozentiger Spaßkiller. Warum sollte ich mir das antun wollen? Nur um als tausendster sagen zu können: "Alter, guggstu? Habbisch eigene Stadt!" Es ist schwer, sich da noch von anderen Städten abzuheben, eine eigene Identität zu entwickeln. Alles, was möglich ist, gibt es vermutlich schon in größer, besser, teurer, whatever.


    Ich glaube nicht, dass da ein Kompromiss möglich ist. Irgendwer wird sich immer auf den Schlips getreten und benachteiligt fühlen. Helfen kann da nur ein Machtwort der Administration, indem gesagt wird: "Wir machen das jetzt so und so, und wer damit nicht leben kann, muss eben gehen."


  • Richtig. Und warum? Weil es der überwiegenden Mehrheit hauptsächlich um Quantität geht statt um Qualität.


    Das verstehe ich jetzt nicht. Ginge es um Qualität statt Quantität gäbe es doch trotzdem nicht genug Mieter für die vielen freien GS, oder?


    Dass man"aus Verzweiflung" dann die Mieten auf nahezu 0 setzt kann aber nicht der Weg sein.


    Natürlich nicht, denn das löst das Problem genausowenig. Verständlich ist es aber trotzdem.


    Helfen kann da nur ein Machtwort der Administration, indem gesagt wird: "Wir machen das jetzt so und so, und wer damit nicht leben kann, muss eben gehen."


    Ein Kernelement des "so und so" könnte mMn das Einführen der Regelung sein, daß man sowohl Stadtbesitzer als auch Mieter/Käufer mehrerer GS sein kann.

    Größe allein ist nicht entscheidend.
    Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.


    :rolleyes::thumbup::rolleyes:

  • Zitat

    könnte mMn das Einführen der Regelung sein, daß man sowohl Stadtbesitzer als auch Mieter/Käufer mehrerer GS sein kann.


    Das wäre mir recht. Würde ungern mein kleines, aber feines, Häuschen abreißen, nur weil es mich irgendwann juckt doch auch unter die Großgrundbesitzer zu gehen.
    Vermutlich gründe ich meine Stadt so oder so. Da darf dann nur niemand einziehen. :D Wird sich als sowohl was die Größe, als auch was die Kosten angeht eher in Grenzen halten.

  • Ein Kernelement des "so und so" könnte mMn das Einführen der Regelung sein, daß man sowohl Stadtbesitzer als auch Mieter/Käufer mehrerer GS sein kann.


    Aber wollen viele Statthalter in einer anderen Stadt ein GS mieten? Ich zumindest nicht.

    Grüße Keighar

    "Willst Du die Welt verändern, so verändere Dich selbst" Mahatma Gandhi

    Einmal editiert, zuletzt von Keighar ()

  • Wichtig ist die Möglichkeit. Momentan darfst du es nicht, selbst wenn du wolltest, und mit jeder Stadtgründung und -erweiterung verschärft sich das Missverhältnis zwischen mietersuchenden Grundstücken und grundstückssuchenden Mietern.

    Größe allein ist nicht entscheidend.
    Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.


    :rolleyes::thumbup::rolleyes: