Beiträge von Keighar

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Hallo,


    ich möchte gerne in meiner Stadt die Biome ändern lassen.


    Stadt: Dunkelhafen
    ID:2461
    Ich bin der Stadtgründer.


    Das zentrale Meeresgebiet (mit Redstoneblöcken markiert) soll bitte geändert werden in "Warmer Ozean".


    Der Landbereich im Norden (mit Lapisblöcken markiert) soll geändert werden in "Bambusdschungel".
    So passt das dann gut zum Dschungelbiom der angrenzenden Stadt.


    Eskonen und Errungenschaftspunkte sind vorhanden.


    Vielen Dank
    Gruß
    Keighar

    Nabend,


    ich habe gerade die neue Zugriffskontrolle ausprobiert und spontan an diesen Vorschlag gedacht.
    Könnte man in das Stadt und das GS Verwaltungsmenü einen "Vehicle Destroy"-Schalter hinzufügen, der auf Wunsch die Zerstörung von Booten oder MInecarts zulässt?

    Optifine muss nicht installiert werden, wenn du Forge nutzt. Dazu einfach die .jar Datei in den Ordner Mods legen.


    Normalerweise schon. Aktuell gibt es noch Probleme. Die Forge 1.13.2 Versionen erkennen Optifine im Mod-Ordner nicht als "Valid Mod-File". (Beides von den offiziellen Seiten)


    Man kann Optifine mit dem .Jar File installieren, dann wird aber im Minecraft launcher ein eigenes Profil für die Version mit Optifine angelegt. Forge macht es genauso. Ich habe es bisher nicht geschaft, beides in ein Profil zu installieren, wie es z.b. bei der 1.12. mit Forge und dem Liteloader funktioniert.
    D.h. man kann im Moment nur entweder ein Profil mit Forge oder mit Optifine laden.

    Version 8 update 201
    Scheinbar hat das Tool "Comodo Internet Security" bei der Installation von Forge etwas "abgeblockt". Nur mit Windows Firewall gehts.
    Optifine hingegen legt beim Installieren ein neues Profil an, ebenso wie Forge. Nur Beides zusammen hab ich noch nicht hinbekommen.

    Genau deswegen hatte ich zur Sicherheit auch mal nachgefragt, hatte schon mal das Problem, wobei meine "Firewall" mich zum Glück noch davor weites gehend geschützt hat


    Meine Forge-Version ist von der "offiziellen" Seite, die Joo200 genannt hat. Wie gesagt, ohne "Firewall/antivir" läuft Forge jetzt, dafür ärgere ich mich noch mit Optifine herum. Naja..hat ja auch noch Zeit.

    Hab das Problem gefunden. Meine Antivir/Firewall-Kombi hat gestört. Ohne das Tool wird die Forge-Installation korrekt durchgeführt.

    Ich versuche gerade Forge 1.13. zu installieren. Der Installer bestätigt zwar am Ende die Einbindung in den Launcher, aber es wird kein neues Profil mit "1.13 plus Forge" angezeigt und Forge wird auch nicht gestartet.
    Kennt jemand das Problem?


    Schon mal Danke ...

    Tolle Stadtvorstellung! Komme bestimmt mal schauen.


    Womit setzt du diese tolle Grafik um? Ist das einer dieser Shader?


    Vielen Dank!
    Ja. Ich nutze Soartex Fanver als Texture Pack und die neueren Bilder habe ich mit einem Kuda-Shader erstellt.
    Bei den zwei Seebildern habe ich allerdings letztes Jahr etwas experimentiert, daher bin ich nicht sicher, ob es da ein anderer Shader war.

    Eine schöne, begeisterte Vorstellung!


    Vielen Dank!

    Ich war nur etwas enttäuscht, weil die Stadt ihrem Namen Dunkelhain nicht gerecht wird, und von Moor ist auch nichts zu sehen...


    Schade ,vielleicht magst du mir mal per Konvi schreiben, was genau dich enttäuscht.


    Die Region in der Dunkelhain liegt, heißt in der Terraconia-Map nun mal Okana Moor. Innerhalb der Stadtmauer ist das Moor natürlich trockengelegt. ;)

    Dunkelhain - Stadt im Okana Moor


    Dunkelhain gibt es schon viele Jahre, aber es hat sich Viel verändert seit der ersten Vorstellung.
    Daher dachten wir, es wird Zeit, euch unsere Stadt, unseren Familienbetrieb, erneut näher zu bringen.


    Wer ist "Wir":

    @Keighar - Der Stadtgründer
    @Tharla - Statthalter
    @Veloc - Statthalter


    Rückblick:


    Über 3 Jahre ist es nun schon her, dass sich die Stadtgründer auf die Suche nach einem guten Flecken freiem Land machten, um sich dort niederzulassen.
    Auch damals schon, war dies gar nicht so einfach. Die neue Welt war noch nicht entdeckt und die Alte bereits dicht besiedelt. Nach langem Umherstreifen wurden sie im Okana Moor fündig. Es war ein karges, wenig fruchtbares Land, aber es war ein freies und noch unbewohntes Gebiet. Rasch wurden die ersten Häuser gebaut, die ersten Siedler kamen herbei und mittlerweile ist Dunkelhain zur Stadt herangewachsen.



    Baustil:


    Es ist nicht leicht zu sagen, welchen Baustil die Bewohner bevorzugen. Am ehesten wird wohl mittelalterlich gebaut mit viel Stein und dem hier beliebten Schwarzeichenholz. Es sind einfache, viel arbeitende Leute, die wenig Zeit für Details und optische Feinheiten haben. Daher sind die Bauten eher zweckdienlich, als ansprechend fürs Auge. Aber es ist alles mit den eigenen Händen und viel Mühe erschaffen worden. Die Baupläne stammen allerdings hin und wieder von ortsfremden Architekten.


    Wichtige Gebäude:


    Seit der Zeit der Anfänge (Siehe erste Stadtvorstellung) ist vieles größer geworden.
    Der Stadtspawn ist umgezogen in das neu entstandene Schloss. Hier können die Einwohner Einkäufe erledigen, Apartments und Wohnungen mieten oder im obersten Stock den Thronsaal besichtigen.
    In der Kaufhalle werden meist Holz, Tränke, Waffen und Rüstung gehandelt. Im "Railways" gehts um Produkte für die Eisenbahn und Rund ums Thema .
    Bergbau. Im Pflanzen-Shop, naja, da Name sagt es schon und weiter oben ist noch ein Zauberladen mit öffentlichem Zaubertisch und Amboss.
    Im Untergeschoss arbeiten wir an der Fertigstellung von wetterunabhängigen Nahrungsfarmen für die Einwohner.



    Auch die Moderne hält Einzug und so arbeiten die Ingenieure weiter am Ausbau des U-Bahn-Netzes unter der Stadt. Im Hauptbahnhof neben der Spawnhalle gelangen Besucher in windeseile in die große Bibliothek. Hier kann man allerlei Bücher von murmelnden Händlern erstehen. Man versteht selten was sie sagen, aber ihre Bücher entfalten oft große Kräfte, wenn sie richtig verwendet werden.
    Auch hier gibt es einen frei zugänglichen Zaubertisch und Ambosse.



    Aber auch die kulturellen Bedürfnisse werden erfüllt. Ein fahrender Händler überließ uns nach der dunklen Ära die Pläne für eine stattliche Kathedrale. Die Einwohner waren begeistert von dem Werk und beschlossen es zu Bauen. Abend für Abend wurde auf der Baustelle geschuftet. Riesige Mengen an Steinen, Holz und Quarz für die Ornamente wurden benötigt und von überall herbeigeschafft. Die örtliche Baugrube wurde immer tiefer, der Geldsäckel der Stadt immer leerer, aber endlich war es geschafft. Ein Ort der Ruhe und das Symbol des Sieges über die Untoten war fertiggestellt. Aber dazu gleich mehr.



    Die Besichtigung der Kathedrale ist wirklich lohnenswert, natürlich am meisten, wenn man Kirchen mag. Doch hin und wieder ist hier auch mit den Priestern ein Geschäft zu machen.
    Auch für jede Menge Freizeitspaß und Erholung ist in der Stadt gesorgt. Es gibt Gärten und Wiesen, ein Eisbärengehege und jede Menge Straßen und Wege für Jogger und andere Ausdauersportler.


    Der See und der Angelteich sind ausgesprochen einladend. Nicht nur für die Einwohner. Seltsame eiserne Wesen finden sich im Frühjahr oft hier ein und genießen das Wasser. Nicht immer zur Freude der Angler. Aus unerfindlichen Gründen meiden die Eisernen den See und treiben sich nur im Angelteich herum. Man bekommt die kaum wieder aus dem Wasser heraus.




    Für die Kämpfer unter euch sollte die Arena in der Besichtigungstour nicht fehlen. Zwar etwas Abseits im Westen gelegen, aber dafür dringt der Kampflärm nicht bis in die Innenstadt vor. Die Bodenbeleuchtung ist zwar etwas speziell, aber der Thron dafür umso beeindruckender. Setzt euch dort mal hin und schaut hinab auf das Kampfgebiet.



    Für eilige und Fußmüde Besucher steht Gondarin in der Spawnhalle bereit. Der alte Zauberer bringt euch auf Wunsch in jede Ecke der Stadt, mit einer Handbewegung.


    Grundstücke:


    Es ist auch noch jede Menge Farmland frei für Grundstück Suchende. Die Mietpreise sind nicht in Stein gemeißelt. Wer sich bei uns wohlfühlt und die Stadt bereichert, wird stets mit Steuervergünstigung entlohnt werden. Oft treibt es aber auch Mietnomaden durch die Lande, aber davon berichte ich ein anderes mal.


    Willige Mieter finden in der Stadt auch mehrere Nahrungs-Farmen, um sich zu versorgen. Auch ein Nebenverdienst durch Handel mit dem angebauten Farmgut ist an vielen Stellen möglich. So kann man sich den ein oder anderen Edelstein dazuverdienen, diesen aber auch gleich bei anderen Händlern für Rüstung oder Waffen wieder ausgeben.


    Eine XP-Farm im tiefen Untergrund der Stadt darf nicht fehlen, zugänglich nur für unsere Bewohner. Untote und Skelette kann man dort in Erfahrung und Nützliches “verwandeln”.


    Die dunkle Ära


    Vor 2 Jahren etwa begannen die ständigen Angriffe. Horden von Untoten und Skeletten vielen über uns her, teilweise sogar zu Pferde. Selbst in den Blitzen kamen sie zu uns. Die Bewohner griffen zu den Waffen und kämpften um ihre Existenz. Die Kämpfe wurden erbittert geführt, und die meisten Mieter verliessen vor Angst die Stadt. Wer mag es ihnen verübeln. Es bedurfte vieler magischen Artefakte, damit Gondarin daraus Käfige mit Flammenaugen erschaffen konnte. Mit ihrer Hilfe konnte er die Untoten in der XP-Farm unter die Erde sperren und Zeit der Angriffe war vorerst vorüber.


    Um den Schutz der Stadt zu gewährleisten wurde die große Mauer erbaut. Mächtige Türme und eiserne Tore wachen nun über die Stadt und ihre Bewohner.




    Das Vorland:


    Das Vorland ist ein kleiner Stadtteil im Südwesten von Dunkelhain.
    Hier findet man die besten Böden und gutes Ackerland. Kein Wunder das der Weizen hier so prächtig gedeiht. Hier ist die Kornkammer der Stadt.
    Im Hintergrund sieht man die Gartensiedlung der Nachbarstadt “Freibier”. Die Bewohner dieser freundlichen und florierenden Stadt haben scheinbar eine große Vorliebe für Enten und betreiben regen Handel in einem großen Einkaufszentrum. Häufig eingehende Meldungen besagen, der Einkauf dort lohne sich!



    <<<< Berichte zu weiteren Stadtteilen folgen in Kürze >>>


    Pläne für die Zukunft:


    Dunkelhain will seine Handelswege weiter ausbauen. Der kleine Hafen im Westen erwirtschaftet schon einen gute Teil der Einküfte, aber die Gründer wollen auch am Überseehandel teilhaben. Entlang am großen See unserer Verbündeten im Dunkelwald soll die Strasse zum Meer gebaut werden und in einem florierenden Hafen enden.


    Das Nordland soll erkundet werden. In der letzten Zeit haben wir seltsame Berichte aus dieser Region erhalten. Unsere Späher rücken aus.


    Die U-Bahn-Strecken sollen ausgebaut werden, allerdings warten die Ingenieure noch auf eine wichtige Erfindung. Die magischen Transportwagen können im Zielbahnhof nicht eingelagert werden, denn sie werden durch Zauberei geschützt. Aber auch dieses Problem wird irgendwann gelöst werden.


    Am Ende des Tages:


    Dunkelhain freut sich über jeden Besucher. Und sollte sich ein Mieter zu uns verirren, so freuen wir uns noch mehr.
    Aber im Moment ist es sehr ruhig bei uns. Seit dem Bau der Mauer waren keine ehrlichen Mieter mehr in der Stadt. Bei Reiseveranstaltern nennt man das ein "Gebiet im Aufbau".


    Für heute machts gut und vielleicht sieht man sich mal!

    19 regeln gelesen



    Edit: Ich übe strenge Selbstkritik für diesen "ungültigen Beitrag"!
    Ich habe in der Tat nicht richtig gelesen. Ich bitte um Entschuldigung!

    Mir persönlich kommt der Alltag auf Terraconia eigentlich recht trist vor.


    Das ist natürlich eine Folge von Aufbauspielen. Da gibt es auch keine Lösung, denke ich. Klar kann man zur "Ablenkung" vom Alltag Events, Dungeons oder so einführen, was auch toll ist, aber am Grundspiel ändert das nichts.


    Ich bin der Meinung man muss das erreichen der Single-Player Ziele (Full-Dia Ausrüstung, Eigene Basis, Lager, Tränke etc.)
    wieder mehr auf die eigene Arbeit auslegen. Durch die Wirtschaft, der man natürlich nicht verbieten kann solche Dinge zu verkaufen, hat man viel weniger den Survival-Aspekt der selbstständigen Arbeit um seine materiellen Bedürfnisse zu befriedigen.


    Aber für viele, mich eingeschlossen, bedeutet das doch wieder mehr "Alltag" im Spiel. In einigen Threads wird gerade darüber diskutiert nützliche Vereinfachungen (Von Reparatur über Farmen) wieder zu entkräften, damit die Spieler wieder mehr selbst machen.
    In anderen Threads wird aber wiederum darüber diskutiert, dass es für den Handel schlecht ist, dass jeder alles selbst herstellt und so keine realistische Wirtschaft etabliert wird.
    Ich fände wichtiger den Multiplayer-Aspekt im Auge zu behalten. Nicht fördern Dinge selbst zu machen, sonder das Miteinander.


    Meine Motivation ist und bleibt die Community und das Team.


    Das ist der Punkt. Ich selbst spiele die meiste Zeit abends alleine vor mich hin, oder am Wochenende mal mit meinen Kindern. Aber dennoch macht es mir mehr Spaß hier zu spielen, als im Single-Modus. Nebenbei verfolge ich hier den Chat, schaue immer wieder ins Forum, und freue mich, wenn sich jemand in meine Stadt verirrt. (Ok, bis er mich eine halbe Stunde ausfragt, um nach 40min nie weder gesehen zu werden...)

    Hallo,


    Ich hab mal eine Frage bezüglich Rüstungsständern in Stadtgebieten:


    Kann man Rüstungsteile auch ohne Baurechte von einem Rüstungsständer nehmen?


    Danke schon mal!