Erhöhung der Nachfrage - Ankurbelung der Wirtschaft

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Guten Morgen, Mittag oder Abend


    Im Zuge des kompletten FW resetts möchte ich auf ein Problem hinweisen und auf eine Lösung die ich schon sehr lange im Kopf mit mir rumtrage.


    Disclaimer:

    Ich möchte dazu auffordern, persönliche Interessen so gut wie es geht zurück zu stellen und das Allgemeinwohl im Blick zu haben.


    Problem:


    Momentan ist es so, dass von vielen Items praktisch unendlich große Mengen gefarmt werden können, sei es durch die Farmwelt oder durch Farmen in den Hauptwelten. Die Anzahl wird nur durch die Arbeiteinsatz der Spieler begrenzt (wie viel sie in farmen wollen). Das liegt zum einen an Minecraft, da viele Items praktisch aus dem Nichts erzeugt werden können und daran, dass die FW immer wieder resettet wird und dadurch wieder massig neue Ressourcen zur Verfügung stehen.

    Diesem Angebot gegenüber steht eine begrenzte Nachfrage, da die meisten Items nicht, oder nur im geringen Maße, verbraucht werden, bzw. überhaupt keinen großen Nutzten haben. Zum Beispiel gibt es für die meisten Spieler kaum einen Nutzten für Eisen, da sie die im Link dargestellten Items kaum brauchen außer vllt. ein bisschen zum Bauen. Der Verbrauch dieser Items steht nicht im Verhältnis zu der möglichen Fördermenge aus der FW.
    So ist es mit sehr vielen Items.


    D.h. es kommt ein theoretisch unendlicher Strom von Items auf dem Markt, der nur durch die Arbeit der Spieler begrenzt ist, und trifft auf eine begrenzte Nachfrage ,weil die meisten Items nicht gebraucht bzw. nicht verbraucht werden.


    Dieser Effekt trifft vor allem neuere Spieler. Deren Ziel ist es, durch ihre Arbeit das Geld der reicheren Spieler zu bekommen, um sich selbst etwas aufbauen zu können.
    Allerdings wird ihre Arbeit kaum gebraucht, weil die meisten Items, die sie farmen können, nicht gebraucht werden und praktisch unverkäuflich sind.
    Das ist schlecht (ich hoffe das wir uns in dem Punkt einig sind).


    Die bisherigen Maßnahmen, um der Wirtschaft zu helfen, haben sich meistens um die Beschneidung des Angebotes gekümmert. Siehe Kolbenfarm, Eisenfarm etc. Diese Maßnahmen waren wichtig und richtig. Allerdings haben sie nicht das oben genannte Problem gelöst, sondern "nur" das Fördern einer unendlichen Ressource erschwert, was dazu führte, dass neue Spieler konkurrenzfähig gegenüber den älteren, reicheren Spielern mit Farmen wurden. Die Mending/Reparatur Änderung ist eine Ausnahme, da sie Diamanten einen Nutzten gebracht haben, allerdings ist die Nachfrage an Mending auch begrenzt, weil Mending praktisch keinen Verbrauch hat und abhängig ist vom größer werden des Marktes z.B. durch neue Spieler.

    Statt das Angebot zu verknappen gilt es meiner Idee nach dem unendlichen Angebot eine unendliche Nachfrage entgegen zu stellen.


    Lösung:


    Damit die reicheren Spieler einen Nutzten von den Items und der Arbeit der neueren Spieler haben, müssen diese Items verbraucht werden und in das gleiche Nichts geschickt werden, aus dem sie hervorgegangen sind (der Server).

    Meiner Meinung nach geht dies mit einer monatlichen Itemgebühr für Stadterweiterungen am besten. D.h. monatlich müssen die Städte für jede Erweiterung bestimmte Items an den Server geben damit diese Erweiterung weiterhin funktioniert.

    Ich stell mir das so vor:

    1. Es wird eine Erweiterung gekauft:

    Wenn eine Erweiterung gekauft wurde, bleibt sie für den Monat, in dem sie gekauft wurde und dem darauffolgenden Monat aktiv und keine Gebühren fallen an. Weil man erst etwas investieren musste, um eine Erweiterung freizuschalten, halte ich es für unnötig, dass unmittelbar nach dem Erwerb die Gebühr für diese Erweiterung anfällt.


    2. Wenn die Gebühr nicht bezahlt wird:

    Wurde die Gebühr nicht bezahlt, so bekommen die Statthalter, Baurechtler und Mieter einen Warnhinweis, wie bei einem Warn (glaube ich), den man erst als gelesen markieren muss, damit er nicht bei jedem Serverwechsel oder Einloggen angezeigt wird. Dieser beinhaltet, in welcher Stadt welche Erweiterung nicht mehr aktiv sein kann, solange die Gebühr nicht bezahlt wurde. Diese Nachricht wird auch beim Wechsel in den nächsten Monat abgeschickt.

    3. Wenn für den nächsten Monat Gebühren anfallen:

    Die Gebühren für die Erweiterungen kann man immer ein Monat voraus bezahlen, damit am Monatsanfang kein großen Chaos ausbricht. Man hat also einen Monat Zeit, die Gebühren zu zahlen. Ein bis zwei Wochen vor dem nächsten Monat (Details...) werden die betreffenden Personen (siehe 2.) darüber informiert, welche Erweiterungen auslaufen. Dies geschieht nur beim Einloggen und kann auch als gelesen markiert werden. Die Statthalter können auch im vorhinein Erweiterungen als "gewollt nicht verlängert" markieren (damit es nicht zu Verwirrungen unter den Mietern/Bewohner kommt).


    Weitere Informationen:


    - </stadt gebühr> zeigt die Erweiterungen an, die noch nicht bezahlt wurden und die, falls vorhanden, welche gerade abzahlt wird. Beim hovern über die Erweiterungen werden die Preise angezeigt und was davon schon bezahlt wurde.


    - Die Itemabgabe findet über Truhen statt wie bei dem Lagersystem von Terraconia.


    - Itemrückgaben von bereits eingezahlten Items sind nicht möglich (sollte nicht als Speichermittel von Items genutzt werden).


    - Jeder Erweiterung sollte ihre individuelle Steuer haben, thematisch dazu passen und angemessen teuer sein im Bezug auf die Stadtstufe, die man für die Erweiterung benötigt.


    - In <stadt info> werden nicht verlängerte Erweiterungen rot angezeigt.


    Durch diese Maßnahme soll eine dauerhafte Nachfrage erzeugt werden für Items, die sonst nicht verbraucht werden. Damit sollte der Handel angekurbelt werden und neue Spieler können besser ihre gefarmten Items verkaufen.

    Ich hoffe das dieser
    Vorschlag zum Nachdenken anregt, man die Probleme sieht und auch nicht nur aus der eigenen Position betrachtet. Ich bin gespannt auf eure Anmerkungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge.

    Grüße Graf

  • Bruder, Stark!


    So und nicht anderst

    Hauptinsel: Ohki-Insel

    Große Grundstücke für wenig Geld!

    /stadt tp Ohki-Insel


    Stolzer Statthalter in Cairotown, mit einer super Mall und coolen Grundstücken mit netten Nachbarn!

    Schaut auch mal in der Großstadt Reken vorbei :P Nette Leute und eine coole Umgebung mit coolen Stadterweiterungen bieten das Perfekte Spielerlebnis auf Terraconia


  • Ich denke das Problem ist dem Team durchaus bewusst, deinen Lösungsvorschlag würde ich einfach mal als Stadtsteuer auf Erweiterung mit Bezahlung in Items zusammenfassen. In meinen Augen ist der Haken an dem Vorschlag, dass man Spielern für etwas, das jetzt (mal abgesehen vom Ersterwerb) kostenlos ist, eine Gebühr abverlangt. Ich denke das würde vielen, vor allem Langzeitspielern viel Motivation rauben. Auch das Balancing, also wie viel von welchem Item pro Stadterweiterung bezahlt werden muss, ist sehr schwierig. Sind die Gebühren zu niedrig, hat das kaum Einfluss auf das System, sind sie zu hoch, verliert man Langzeitspieler. Vor allem bei Spielern mit vielen Städten, kann das in großem Aufwand ausarten, die nötigen Items für die monatliche Gebühr zu beschaffen.


    Grundsätzlich bin ich kein Fan davon, Spielern etwas wegzunehmen oder für etwas zahlen zu lassen, dass bisher nichts gekostet hat. Um die Nachfrage nach Items zu erhöhen muss man nicht zwingend etwas wegnehmen oder regelmäßige Gebühren für etwas verlangen. Idealerweise bewegt man Spieler freiwillig dazu, ihre Items loszuwerden, zum Beispiel durch die Kopfhändler oder Außenpostenitems, die Möglichkeiten in diese Richtung sind in meinen Augen noch lange nicht ausgeschöpft. Das ist zumindest in meinen Augen der bessere Weg, um Terraconias Wirtschaftsproblem zu lösen. Auch eine Neuausrichtung der Jobs in der Farmwelt ist so ein Thema, was ist jetzt aber nicht im Detail aufgreifen möchte. ^^

  • Ich hätte da mal noch einen ganz anderen Vorschlag..

    Die älteren Spieler kennen bestimmt noch die Tagesaufgaben... Dadurch wurden viele Items aus der Farmwelt gleich wieder abgegeben, so dass das Angebot gar nicht so hoch war.....

    Es gab ja mal vor einigen Jahren einen Test mit den neuen Quests.. Was ist daraus eigentlich geworden?

    Generell finde ich das nicht verkehrt, was der Graf da sich so ausgedacht hat. Ich denke mal, grade die "Reichen" Spieler haben viele Items im Lager und müssen gar nicht so viel dafür tun um die Steuern bezahlen zu können. Es sollten aber nicht zu ausgefallene Items sein, Eisen, Gold, Dias, Smaragde wären vollkommen OK.

  • Ich finde die Idee spontan sehr gut. Wenn ich es richtig verstehe gehen die gekauften Erweiterungen nicht verloren, sondern werden deaktiviert, wenn keine Abgaben geleistet werden.

    Das sollte eigentlich kein Problem sein. Wenn eine Stadt aktiv betrieben wird, zahlt man die Abgaben - eventuell zusammen mit den Mietern, die auch Interesse an den Erweiterungen haben. Wenn die Stadt schläft, sind halt auch die Erweiterungen deaktiviert.

    Benefit:

    - Items werden wertvoller

    - Aktives Betreiben einer Stadt macht mehr Sinn

    - Durch das gemeinsame Erfarmen der Abgaben könnten Stadtforen auch wieder aktiver genutzt werden


    Ich weiss, es gibt auch Lagerstädte oder Malls oder einfach tolle Bauprojekte ohne Bewohner. Aber auch dort würde eine Steuer auf die Erweiterungen aus meiner Sicht auch den Wert steigern.

    Wo ich Fragen habe ist bei der technischen Realisation mit Plugins.

  • Aber wie sieht es zum Beispiel aus wenn der Statthalter im Urlaub ist/gerade für ein paar Wochen inaktiv ist zum Monatsanfang? Dann haben die Mieter bspw. keinen Votebonus, Farmplot oder Tierschutz mehr. Dann tragen die Mieter die Nachteile. Außerdem macht das die Grundstückssuche für neue Spieler nur noch schwieriger, da jetzt nicht nur die Mietpreise, Stadtstufen, Stadterweiterungen etc. zu beachten sind, sondern auch ob die Stadterweiterungen überhaupt aktiv sind. Ich denke da gibt es weitaus sinnvollere Methoden das Wirtschaftssystem zu verbessern.

  • Allgemein gibt es einige Details, die man bei dem Vorschlag beachten müsste:


    Welche Erweiterungen sind betroffen?

    1. Alle?
      Was ist dann z.B. mit Friedenspfeife und Warp-Punkt? Sind Grundstücke in der Stadt dann überhaupt mietbar/werden sie in der Grundstücksliste angezeigt?
    2. Wird ein Teil ausgeschlossen?
      Wenn ja: welche? Die Erweiterungen die als Stadtstufen Voraussetzung dienen? in dem Fall wäre der Warp tatsächlich nicht mit dabei. Die Anforderung "Öffentliche Nahrungsfarm" für Kleinstädte wird dann auch nicht zwingend erfüllt, fällt aber nicht darunter.
      Die meisten Erweiterungen können einem ziemlich egal sein, sowas wie Meeresbrise oder Winterlager können aber sehr weh tun, wenn sie temporär deaktiviert werden. Gleichzeitig sind das aber die einzigen bei denen ich mir die Mühe machen würde und sie überhaupt erneuern würde.

    >> Damit der Vorschlag einen wirklichen Effekt haben könnte müssten die Erweiterungen betroffen sein, bei denen es wirkliche Folgen hätte wenn sie ausgeschaltet sind. Ich stells mir nicht so lustig vor nach z.B. 3 Monaten Pause in meine Stadt zu kommen nur um dann feststellen zu müssen das irgendwer die Chunks geladen hat und deswegen das Eis geschmolzen ist und am besten noch ein paar Köpfe weggespült hat. Und sowas kann passieren, sei es durch einen gehackten Minecraft-Account, einem temporären Bann oder persönlichen Umständen. Mal abgesehen davon das man in der aktuellen Version des Vorschlags die Chunks selbst laden müsste weil man die Gebühr ja in der jeweiligen Stadt bezahlt. :s

    Ansonsten gibt es bei manchen Erweiterungen (z.B. Votebonus 3) nochmal eigene Details, die man bei der Umsetzung von der Idee beachten muss. Allgemein ist der Votebonus da ein Thema, da es sich nach einer monatlichen Item Gebühr in der eigenen Stadt vielleicht nicht lohnt den Votebonus zu reaktivieren, wenn man sich mit anderen Leuten zusammensetzen kann oder sich den Aufwand einfach komplett spart.


    Wie werden Mieter behandelt?

    1. kriegen sie alle Vorteile die man zum Zeitpunkt der Miete hatte?
      Wenn ja: Dann muss ich manche Erweiterungen sowieso nur reaktivieren wenn ich neue Mieter anlocken will. Es gibt genug Leute die mehrere Städte mit Votebonus besitzen, im Zweifelsfall fragt man in seinem Freundeskreis nach Statthalterrechten.
    2. Was ist mit neuen/reaktivierten Erweiterungen?
      Vermutlich muss ich eine Erweiterung einmalig reaktivieren damit meine Mieter sie für immer haben wenn oben ein ja kommt?
    3. Gelten Erweiterungen wie Creeperhelme für den Mieter in der gesamten Stadt oder nur auf seinem Grundstück?
      Der Stadtchannel ist dann natürlich auch lustig ohne Statthalter drinnen.

    >> Ich schließe mich Mulmi dabei an, dass Mieter nicht die Nachteile dadurch tragen sollen und man ihnen den Einstieg noch ein bisschen mehr erschwert. Besonders wenn man sich vorstellt das sie auch eine Meldung bekommen sollen, dass Erweiterung xyz ausläuft, das sollte als Anfänger ziemlich erschlagend wirken.


    Wie genau wird die Abgabetruhe gehandhabt?

    1. Ich habe es jetzt so verstanden, dass man selbst eine (oder mehrere) Abgabetruhe anlegen kann, warum kann ich dann nur einen Monat im Voraus zahlen anstatt einfach die benötigten Items in die Truhe zu legen?
    2. Direkt mit 1. Zusammenhängend: Es gibt sicher irgendwo Itemüberschneidungen, muss ich deswegen einmal pro Monat extra auswählen was ich erneuert haben will?
    3. Was spricht dagegen Items wieder aus der Truhe rausnehmen zu dürfen? Beim Erneuern könnten sie in deinem Modell einfach verschwinden und ansonsten kanns dem Plugin egal sein ob etwas in der Truhe ist oder nicht. (siehe Truhen beim Grundstücke wiederherstellen)

    >> Die Idee mit der Truhe macht mMn nur Sinn wenn man die Gebühr wirklich "auf Vorrat" für eine Stadt ablegen kann. Für die Auswahl welche Erweiterungen verlängert werden sollten wäre spontan eine Erweiterung von /stadt verwalten am benutzerfreundlichsten


    Wie genau werden die Ingame-Informationen drumherum gehandhabt?

    1. Muss der Warnhinweis für jede einzelne Erweiterung in einer Stadt weggeklickt werden?
    2. Kann ich die Meldung, dass Erweiterung xyz in Stadt abc nicht erneuert wurde einfach für immer deaktivieren? Oder am besten direkt das einzelne Städte nie erwähnt werden?

    >> Stelle ich mir ziemlich nervtötend vor die Meldung aus Baurechtler zu bekommen, wäre aber je nachdem wie Mieter in diesem System behandelt werden sinnvoller als das Mieter es gesagt bekommen, der Baurechtler könnte die Abgabetruhe ja auch befüllen.

    Ich bin auch kein Fan davon das deaktivierte Erweiterungen rot markiert werden, ausgegraut (dunkelgrau) stell ich mir angenehmer vor. Und wenn man über die Erweiterungen hovern muss um die vollständige Liste zu sehen direkt in eine "inaktive Erweiterungen" Kategorie gesetzt, wenn nicht sogar allgemein bei /stadt info in eine eigene Kategorie geschoben.


    Ok, kommen wir aber zum Hauptpunkt:

    [...] Ich hoffe das dieser Vorschlag zum Nachdenken anregt, man die Probleme sieht und auch nicht nur aus der eigenen Position betrachtet. [...]

    Das eigentliche Problem liegt bei "dem System":

    Als neuer Spieler kriegt man präsentiert das man seine eigene Stadt gründen kann und dann eigene Mieter hat. Das machen sich dann die meisten auch direkt zur Zielsetzung, länger Mieter bleiben wollten historisch gesehen eher wenige. Aber was braucht man um eine Stadt zu gründen? Korrekt, Geld.

    Und wie kommt man an Geld? Hauptsächlich durch Handeln, Jobs, Riddler, Voten oder mot. Und wer bekommt da von Natur aus weniger? Korrekt, Anfänger.

    • Durch die Joblevel werden Spieler mit mehr Spielzeit bevorzugt. Gleichzeitig farmst du dabei aber selbst Items, das heißt auch das ein Level 20 Miner vermutlich schon seine Doppelkiste Diamanten erfarmt hat und sie nicht kaufen muss
    • Durch die Riddlerlevel werden Spieler, die länger auf dem Server spielen bevorzugt, hier muss man zwar nicht so viel Spielzeit reinstecken, aber wenn wir davon ausgehen man ihn fast täglich findet wird es vermutlich immernoch 3,5 bis 4 Monate dauern bis man seine 150 Eskonen pro Tag abholen darf.
    • Beim Voten kommt der Betrag auf deine Votekette, Votebonus, Spendenpunkte oder sogar den alten Facebook-like an. Der Facebook-Like hat sich bei den Leuten die ihn früher genutzt haben inzwischen keine Ahnung wie hoch aufsummiert, aber selbst die anderen Modifikatoren sind etwas, was erfahrene Spieler wahrscheinlicher erfüllen. Wie oben erwähnt, wenn man lange genug hier spielt kann man einfach in seinem Freundeskreis nach Statthalterrechten in einer VB3 Stadt fragen falls man keine besitzt. Die Votekette kann man vergleichsweise schnell bekommen, die Spendenpunkte versteht aber nicht jeder Anfänger oder investiert sie nicht zwingend "korrekt"
    • Beim mot werden vor der Benutzung von Spendenpunkten Stammspieler bevorzugt
    • Ausnahme bildet hier der Handel, hier können alle in der Theorie gleich viel verdienen, die Items, die man besser verkauft bekommt werden aber eher die Leute besitzen, die schon länger hier spielen.

    Es kommt auch ein unendlicher Strom an Geld auf den Markt, da bekommen aber die Leute, die länger hier sind halt einfach von Natur aus mehr. Ob man daran etwas ändert ist jetzt erstmal ein eigenes Thema, Fakt ist aber: Erfahrene Spieler haben durchschnittlich mehr Geld, Items und Kontakte. Die Folge davon wurde eigentlich hier schon zusammengefasst:

    Ich denke mal, grade die "Reichen" Spieler haben viele Items im Lager und müssen gar nicht so viel dafür tun um die Steuern bezahlen zu können. Es sollten aber nicht zu ausgefallene Items sein, Eisen, Gold, Dias, Smaragde wären vollkommen OK.

    Der Vorschlag ist zwar dafür da, hauptsächlich den neueren Spielern zu helfen, am Ende wären sie aber vermutlich genau die Gruppe, die die Folgen am negativsten zu spüren bekommen würde.

    Hier mal ein paar softere Beispiel Szenarien:


    TL;DR: Neulinge werden Systematisch Benachteiligt

    Der Server ist tatsächlich komplex genug das sich viele Neulinge erstmal nicht zurechtfinden. (Als ich letzte Woche im TS jemandem die Spendenpunkte erklären wollte kam direkt ein "ich kaufe nichts!" zurück bevor ich meinen Satz aussprechen konnte :,D) Da noch mehr Komplexität reinzubringen, die gleichzeitig ein Stein in ihrem Weg ist, ist nicht förderlich.

    Eine Balance zwischen Items zu finden, die langjährige Spieler kaufen müssten und neuere Spieler farmen könnten ist schwierig. Dazu kommt noch das neuere Spieler zu Beginn weniger Eskonen über das Jobsystem bei gleicher Arbeit verdienen würden und ältere Spieler sich in dem Fall das Zeug wahrscheinlicher selbst zusammenfarmen als andere Items, weil sie dabei sowieso noch Geld farmen. Etwas anderes zu finden was man als Neuling verkauft bekommt ohne dass man weniger verdient als effektives Job-Level 20 Farmen ist auch schwierig.

  • Als aller erstes finde ich gut, dass die Beiträge, auch wenn es vergleichsweise wenig waren, sehr sachlich gehalten wurden.


    Die ganzen Detailfragen müssen natürlich noch gelöst werden wobei man es da sowieso nie jedem Recht machen. Dazu zählen z.B. ob man nur einen Monat oder theoretisch unendlich lange vorauszahlen kann?, ob alle Erweiterungen betroffen sind oder die Grundlegenden nicht? und wie genau die Abgabe stattfindet.
    (mMn. sollte Mieter auf jeden fall betroffen sein, es geht um die gesamte Stadt, andernfalls macht das keinen Sinn)


    Das alles sind berechtigte, jedoch eher unrelevante Fragen, die erst dann relevant werden, wenn es um die Umsetzung des Vorschlages geht.


    Mein Vorschlag ist keine Steuer, denn bei einer Steuer wird keine Gegenleistung gewährt. Mein Vorschlag ist eher ein Abo-Modell als eine Steuer. Dabei ist das auch nur eine Idee von vielen, wie eine Nachfrage kreiert wird. Ich habe Erweiterungen mit laufenden Kosten verbunden, weil es aus meiner Sicht sehr einfach umzusetzen ist. Ich hatte auch die Idee Stadtfläche mit monatlichen Gebühren zu belegen, hab aber keine Antwort darauf gefunden, was passieren soll, wenn die Gebühr nicht bezahlt wird.
    Warum will ich, dass Städte laufende Kosten haben? Weil alle reichen Spieler Städte haben und Mieter sowieso eine Nachfrage darstellen, da sie selbst nicht alles haben was sie wollen. Spieler mit Städte brauchen Geld, weil Städte Geld fressen und damit wird Geld zur Ressource anstatt zum Tauschmittel.
    Da wäre auch noch ein Änderung nötig, sodass man mit Items bezahlt.
    Allerdings hätten auch damit Städte keine laufenden Kosten, welche aber essentiell sind, damit der Kreislauf funktioniert.
    Es ist wie mit dem Wasserkreislauf.
    Wasser regnet von der Troposphäre auf die Erde, sammelt sich in Flüssen und mündet in Ozeanen, Meeren oder Seen. Damit das ein Kreislauf ist, muss das Wasser in den Ozeanen, Meeren oder Seen verdunsten, damit dieses wieder in die Troposphäre kommt um neue Wolken zu bilden die wieder Regen auf die Erde lassen.
    Momentan ist es so, dass neue Items vom Server auf den Markt regnen aber kaum Items vom Markt in den Server zurück verdunstet werden.

    Spieler geben ihre Items und ihren Reichtum nicht freiwillig für keinen Gegenwert weg. Deswegen braucht es laufende Kosten. Natürlich haben die Sammelquests und Kopfhändler funktioniert und diese sind auch gut, aber sie ersetzten keine laufenden Kosten sondern ergänzen diese nur.

    Sammelquests z.B. nehmen vor allem die Items aus dem Spiel die
    1. sowieso gerade nutzlos sind bzw. nicht auf dem Markt waren
    2. man übrig hat

    Kopfhändler haben fast die gleichen Probleme nur dass man die Köpfe noch für Bauprojekte verwenden kann, andernfalls dienen sie nur als "Wertanlage".

    Und dann gibt es noch die Möglichkeit Items aus dem Spiel zu nehmen indem man Items für spielerische Vorteile verkauft. Je nach dem wie das designend ist hat man das Problem, dass man irgendwann alle Vorteile hat und dann wieder keine Nachfrage hat und dass kann man dann mit noch mehr Vorteile bis in die Unendlichkeit spielen (siehe Skyblock). Das ist aber sehr Arbeitsintensiv und passt auch nicht zu Terra. (Anmerkung: Erweiterungen sind eigentlich auch Vorteile. Was ich meinte ist eine kaufbaren Vorteil wie bei Skyblock bei besserem Equipment)

    Ich sage nicht, dass das alles nicht zur Lösung des Problems beitragen kann, sondern nur, dass diese Maßnahmen nicht die laufenden Kosten für Städte ersetzen können.


    Das einzige wirkliche Problem mit dem Vorschlag, Stadterweiterungen mit Gebühren zu belegen, ist, dass die Städte dann einfach nur die grundlegenden Erweiterungen bezahlen und wenn man diese mit so hohen Gebühren belegt, dass es einen Einfluss hat, dass man dann neue Städte massive Kosten auferlegt, dass diese sich nicht entwickeln können.

    Ich find es gut, dass diese Problem wenigsten angesprochen wurde, allerdings finde ich es schade, dass man sich nicht gleich eine Lösung des Problem bringt oder jedenfalls ein Ansatz. Meiner ist gerade, dass die höhe der Gebühr mit dem "Stadtentwicklungsgrad" multipliziert wird. (Letztendlich geht es auf balancing raus; Kann mir aber trotzdem vorstellen, dass der Einfluss trotzdem sehr gering ausfällt eine bessere Alternative fällt mir aber auch nicht ein)


    Es gibt einige Probleme die es zu Lösen gibt z.B. das Jobsystem, die Einführung neuer Spieler in das System, die FW, /back aka. keepinventory (sehe ich jedenfalls so), etc. (kein Beschwerde, siehe später)
    Ich finde das Nachfrageproblem zu Lösen am nachhaltigsten für die Wirtschaft. Ob die Idee mit den Erweiterungen am besten ist, weiß ich nicht. Ich lese aber nicht von einer besseren, ersetzenden Alternative.
    Ich halte auch nicht viel davon, sich einfach nur zu beschweren ohne eine Alternative zu geben (auch wenn es nur ein Ansatz ist), denn man hat doch eine Alternative im Kopf, sonst würde man gar nicht in der Lage sein, etwas als schlecht zu bezeichnen zu können.

    Grüße Graf

  • Ich finde es höchst Kompliziert, wenn wieder eine Neiddebatte geführt wird.


    Immerhin hatten wir Terraconia die Treue gehalten und werden nun zum Ziel der Debatte gemacht.

    Das finde ich nicht gut.


    Was wären die Auswirkungen dieser Abgabe?


    Nur, dass ich die Erweiterungen verliere.

    Die meisten Erweiterungen hatte ich nur wegen Mietern.

    Ich kann sehr gut darauf verzichten.

    An mir würde der Kelch vorbei gehen.


    Neue Spieler, die sich noch etwas aufbauen wollen, trifft dies sehr hart.

    Insofern verstehe ich nicht ganz, wie die neuen Spieler an unser Geld kommen sollen.


    Zum Teil helfen wir anderen Spielern mit Geld aus.

    Dies werden wir uns in Zukunft gut überlegen müssen.


    Ich hoffe, dass dieser Kommentar nicht Unsachlich war. Soll zumindest nicht so rüber kommen.


    mfg Jens

  • Beim besten Willen kann ich nicht verstehen, wie das nun eine „Neiddebatte“ sein soll.


    Es ist Fakt, dass Items mit der Zeit immer wertloser werden, weil große Mengen gefarmt werden, jedoch kaum welche verbraucht werden. Auf einem Server, der zum großen Teil von der Wirtschaft zwischen Spielern lebt, ist das ein Problem.


    Ob eine Itemsteuer auf Erweiterungen der richtige Weg ist, ist fraglich - grundsätzlich ist es aber unbestreitbar sinnvoll, den Verbrauch von Massenware zu erhöhen. Von einer lebendigen Wirtschaft profitiert jeder - Neuling wie auch "alter Hase".

  • Mit dem Satz:


    "Deren Ziel ist es, durch ihre Arbeit das Geld der reicheren Spieler zu bekommen, um sich selbst etwas aufbauen zu können."

    Das ist die klassische und alte Neiddebatte.

    Das hat auch herzlich wenig mit dem Allgemeinwohl zu tun. Es geht eher um die Umverteilung.



    Auch wir haben Klein angefangen und über viele Jahre etwas aufgebaut. Und wir haben es ohne Handel geschafft.

    Dies bedeutet aber auch, dass man sich nur in der Farmwelt herrumtreibt.

    Ich selber halte mich für Arm.


    Ich habe keine Problem damit, für die Erweiterungen eine Abgabe zu leisten.

    Ich habe auch kein Problem damit Steuern zu bezahlen (ähnliche alte Diskussion).


    Gerade für neue Spieler sollte eine Stadt frei von Abgaben sein.


    Dann sollte man über ein Menü die Erweiterungen deaktivieren (geht nicht bei allen) und so die Abgaben verringern können.


    Das Ziel des Vorschlags ist, die Items zu verringern und so den Handel anzufeuern.
    Ich habe so meine Zweifel, dass das Ziel erreicht wird, solange mir die Items Unendlich in der Farmwelt zur Verfügung stehen.

  • Arbeitskraft gegen Bezahlung einzutauschen, hat nichts mit Neid oder Umverteilung zu tun - das ist ein grundsätzliches Prinzip jeder funktionierenden Wirtschaft, ob virtuell oder im echten Leben.


    Und was soll das denn bedeuten?

    Auch wir haben Klein angefangen und über viele Jahre etwas aufgebaut. Und wir haben es ohne Handel geschafft.

    Dies bedeutet aber auch, dass man sich nur in der Farmwelt herrumtreibt.

    Ich selber halte mich für Arm.

    Man hat sich früher nicht "ohne Handel" etwas aufgebaut - ganz im Gegenteil. Dadurch, dass sich früher noch nicht bald ein Jahrzehnt an Items in den Truhen der Spieler angesammelt hat, war der Handel deutlich belebter als heute.


    Eine unendliche Verfügbarkeit von Items ist grundsätzlich kein Problem, wenn die tatsächliche Produktion von Items in gutem Verhältnis zum Verbrauch der Items steht. Genau das funktioniert aktuell aber nicht:


    Nehmen wir Diamanten als Beispiel. Seit Mending hat man ein initiales Investment von etwa zehn Stacks Diamanten, um sich eine maximal verzauberte Ausrüstung zu besorgen. Durch die "Items zurückholen"-Fähigkeit aus dem Spendenpunkte-Shop ist ein Verlust der Items eine vernachlässigbare Gefahr. Gleichzeitig kann man beim aktiven Farming locker 2 oder mehr Stacks Diamanten pro Stunde erfarmen - das Investment der Resource hat man also in rund 5 Stunden wieder drin. Alles darüber ist Überschuss, der in Truhen verrottet und die Marktpreise drückt. Hohes Angebot und geringe Nachfrage eben. An der Angebotsseite wird man ohne einen gesamten Server-Reset aufgrund der rießigen Vorräte wohl nicht allzu viel ändern können - man muss also am Verbrauch schrauben.

  • Ich finde es Super, wenn wir ein und derselben Meinung sind.

    Nur wirst du die Spielerzahlen von früher nur schwer erreichen können. Und letzendlich habt ihr Händler euch durch den freien Handel selber ruiniert.


    Ich würde einen kompletten Server-Reset vorschlagen. Es wäre Spannend wieder bei Null anzufangen.



    Nur zum Thema Neiddebatte gehen unsere Meinungen auseinander. Aber das darf es auch.


    Wenn man die Items reduzieren will, so muss man auch den Nachschub reduzieren.



    mfg

    Einmal editiert, zuletzt von Jens1965 () aus folgendem Grund: Sonstiges

  • Ich würde einen kompletten Server-Reset vorschlagen. Es wäre Spannend wieder bei Null anzufangen.

    Hey,da bin ich an sich auch deiner Meinung.Allerdings muss man auch an die Spieler, die Jahrelang spielen und riesige Imperien aufgebaut haben denken.Das wäre alles weg.

    Und letzendlich habt ihr Händler euch durch den freien Handel selbst ruiniert.

    Dabei muss man bedenken,dass der Server ein Wirtschaftsserver ist.Somit ist der frei Handel gewünscht(auch mit all seinen Problemen).

    Falls ich was falsch verstanden habe tut es mir leid.

    mfg Evasive

    Stadthalter von Underground.Kommt uns gerne besuchen. ;)

  • Ich würde einen kompletten Server-Reset vorschlagen. Es wäre Spannend wieder bei Null anzufangen.

    Das wäre der Tod des Servers. Ich denke nur die wenigsten Spieler, die Terraconia jahrelang in guten wie in schlechten Zeiten die Treue gehalten haben, würden bleiben wenn all die harte Arbeit aus tausenden Spielstunden gelöscht wird. Und dieser "harte Kern" ist für den Server essenziell.

  • Hey,da bin ich an sich auch deiner Meinung.Allerdings muss man auch an die Spieler, die Jahrelang spielen und riesige Imperien aufgebaut haben denken.Das wäre alles weg.

    Dabei muss man bedenken,dass der Server ein Wirtschaftsserver ist.Somit ist der frei Handel gewünscht(auch mit all seinen Problemen).

    Falls ich was falsch verstanden habe tut es mir leid.

    mfg Evasive

    Bitte entschuldige dich nicht.


    Auch ich würde sehr viel verlieren. Einiges an Städten.


    Terraconia ist kein reiner Wirtschaftsserver. Wirtschaft ist eine mögliche Option.


    Das Problem damals war nur, dass es Händler gab, die wegen der Miete im Shop höhere Preise hatten und mit dem freien Handel wurden dies unterfahren.

    Das war dann die erste damalige Diskussion von Händler gegen andere Händler.


    Und wer auf Zack ist, wird auch jetzt seine Items verkaufen.

    Diese Diskussionen, alla "wie nehme ich anderen etwas weg", verunsichern. Daher kauft man lieber nicht, sondern wartet ab. Das machen wir seit Jahren.

    Bis heute Wissen wir nicht, wohin die Fahrt geht oder was man uns nimmt.



    Natürlich wird es den Kleinhandel weiterhin geben. Damit würden sich die Händler ins eigene Fleisch schneiden.


    mfg

  • Terraconia ist kein reiner Wirtschaftsserver. Wirtschaft ist eine mögliche Option.

    Terraconia ist natürlich kein „reiner“ Wirtschaftsserver,aber meiner Meinung nach (er ist so weit ich weiß auch als solcher an manchen Stellen gekennzeichnet) ein Wirtschaftsserver.Versuch mal ohne Items zu kaufen oder zu verkaufen weit zu kommen.Das funktioniert ja allein schon wegen den Städten (die für so gut wie alle ein Langzeit Ziel sind) nur sehr schwer.Die Kosten nun mal Unmengen an Geld.Allein die Gründung und ein paar Grund Erweiterungen kosten schon um die 35k und, wenndu dein Geld ausschließlich mit Voten und den Jobs verdienst,kann es gut und gerne ein Dreiviertel Jahr dauern,bis du die Summe hast.Während du,wenn du z.B. die Items aus dem Adventskalender verkaufst schon die Hälfte bekommen kannst.

    mfg Evasive

    Stadthalter von Underground.Kommt uns gerne besuchen. ;)

  • Ich würde einen kompletten Server-Reset vorschlagen. Es wäre Spannend wieder bei Null anzufangen.

    Zum Thema Totalreset:


    Predator89 und ich (ich würde uns mal als ältere und langjährige Spieler bezeichnen) mit jeweils einer Großstadt und diversen anderen Städten) hatten schon vor dem Update darüber gesprochen, dass ein Totalreset Terraconias die Wirtschaftsprobleme zwar wohl nicht dauerhaft aber doch erstmal für einen längeren Zeitraum lösen würde. Gleichzeitig würde die Attraktivität des Servers für Neulinge enorm steigen und für alle anderen Spieler neue Anreize setzen.


    Wegen des zu erwartenden Shitstorms des Establishments auf Terra und der damit geringen Chance auf Umsetzung habe ich bisher davon abgesehen, diesen Vorschlag öffentlich zu äußern. Da es nun aber von Jens1965 angesprochen wurde, möchte ich betonen, dass Predi und ich sofort dabei wären!


    Ich wage mal die Vermutung, dass auch viele andere Spieler, die schon länger dabei sind und oft nicht so richtig wissen, was sie auf Terra eigentlich noch machen sollen, diesem Vorschlag vielleicht weniger abweisend gegenüberstehen, als man zunächst vermuten könnte.


    Ich wage mal zu behaupten, dass ich einer der Spieler mit dem dicksten Bankkonto und auch nicht grade wenig Städten bin, so dass ich bei einem Reset mehr verlieren würde als viele andere Spieler. Trotzdem wäre ich sofort dabei!


    Vielleicht kann dies ja der Anstoß zu einem (Um-)denkprozess sein.


    LG Trimo

  • Zum Thema Totalreset:


    [...] wäre ich sofort dabei!

    Also das würde der Wirtschaft schon enorm helfen, wenn einer der größten Spieler seine Städte aufgeben würde. Von daher bewundere ich deine Aufopferung.

    Die Idee, dass jeder Spieler für sich selbst entscheiden kann resettet zu werden würde ich nicht schlecht finden. Vielleicht einen Befehl oder einen NPC in Origo welcher das Bankkonto leert und alle Städte des Spielers automatisch löscht.


    ~ Everybody wants to rule the world ~


    68 74 74 70 73 3a 2f 2f 76 69 67 6e 65 74 74 65 2e 77 69 6b 69 61 2e 6e 6f 63 6f 6f 6b 69 65 2e 6e 65 74 2f 75 6e 63 6f 76 65 72 69 6e 67 2d 63 69 63 61 64 61 2f 69 6d 61 67 65 73 2f 32 2f 32 64 2f 44 75 63 6b 2e 6a 70 67 2f 72 65 76 69 73 69 6f 6e 2f 6c 61 74 65 73 74 3f 63 62 3d 32 30 31 33 31 31 32 38 32 32 30 36 34 37