Beiträge von GrafHobelmann

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Q: Was ist mit "Umbenennbare Items" gemeint?

    A: Die Möglichkeit das zbs. nicht jede Diamantaxt das neue Modell bekommt sondern nur jede Axt welche "so oder so" umbenannt wurde. !!!ACHTUNG!!! Funktioniert nur über die Mod Optifine!

    Grüß dich


    Ich weiß nicht, ob das hier noch aktuell ist, aber kannst du das auch mit Custom Model Data machen, sodass man nicht Optifine verwenden muss.

    Da ist man einmal außer Haus xD und alles explodiert... Ich glaube nicht, dass sich die Diskussion in eine Konstruktive Richtung wendet. Ich bitte darum sich etwas Zeit zu nehmen, vllt auch eine Nacht darüber zu schlafen und sachlich und konstruktiv zu schreiben.


    Wenn es um das Thema Totalresett geht, dann schreibt das lieber in den Thread von EvasiveInk90899
    Terra 2.0/Terra reset
    der sehr schön von Wackel_Pudding aufbereitet wurde

    Btw wer ist "wir"?

    Also wir haben uns fast alles erfarmt!

    Also bei einem Reset wären wir raus

    Als aller erstes finde ich gut, dass die Beiträge, auch wenn es vergleichsweise wenig waren, sehr sachlich gehalten wurden.


    Die ganzen Detailfragen müssen natürlich noch gelöst werden wobei man es da sowieso nie jedem Recht machen. Dazu zählen z.B. ob man nur einen Monat oder theoretisch unendlich lange vorauszahlen kann?, ob alle Erweiterungen betroffen sind oder die Grundlegenden nicht? und wie genau die Abgabe stattfindet.
    (mMn. sollte Mieter auf jeden fall betroffen sein, es geht um die gesamte Stadt, andernfalls macht das keinen Sinn)


    Das alles sind berechtigte, jedoch eher unrelevante Fragen, die erst dann relevant werden, wenn es um die Umsetzung des Vorschlages geht.


    Mein Vorschlag ist keine Steuer, denn bei einer Steuer wird keine Gegenleistung gewährt. Mein Vorschlag ist eher ein Abo-Modell als eine Steuer. Dabei ist das auch nur eine Idee von vielen, wie eine Nachfrage kreiert wird. Ich habe Erweiterungen mit laufenden Kosten verbunden, weil es aus meiner Sicht sehr einfach umzusetzen ist. Ich hatte auch die Idee Stadtfläche mit monatlichen Gebühren zu belegen, hab aber keine Antwort darauf gefunden, was passieren soll, wenn die Gebühr nicht bezahlt wird.
    Warum will ich, dass Städte laufende Kosten haben? Weil alle reichen Spieler Städte haben und Mieter sowieso eine Nachfrage darstellen, da sie selbst nicht alles haben was sie wollen. Spieler mit Städte brauchen Geld, weil Städte Geld fressen und damit wird Geld zur Ressource anstatt zum Tauschmittel.
    Da wäre auch noch ein Änderung nötig, sodass man mit Items bezahlt.
    Allerdings hätten auch damit Städte keine laufenden Kosten, welche aber essentiell sind, damit der Kreislauf funktioniert.
    Es ist wie mit dem Wasserkreislauf.
    Wasser regnet von der Troposphäre auf die Erde, sammelt sich in Flüssen und mündet in Ozeanen, Meeren oder Seen. Damit das ein Kreislauf ist, muss das Wasser in den Ozeanen, Meeren oder Seen verdunsten, damit dieses wieder in die Troposphäre kommt um neue Wolken zu bilden die wieder Regen auf die Erde lassen.
    Momentan ist es so, dass neue Items vom Server auf den Markt regnen aber kaum Items vom Markt in den Server zurück verdunstet werden.

    Spieler geben ihre Items und ihren Reichtum nicht freiwillig für keinen Gegenwert weg. Deswegen braucht es laufende Kosten. Natürlich haben die Sammelquests und Kopfhändler funktioniert und diese sind auch gut, aber sie ersetzten keine laufenden Kosten sondern ergänzen diese nur.

    Sammelquests z.B. nehmen vor allem die Items aus dem Spiel die
    1. sowieso gerade nutzlos sind bzw. nicht auf dem Markt waren
    2. man übrig hat

    Kopfhändler haben fast die gleichen Probleme nur dass man die Köpfe noch für Bauprojekte verwenden kann, andernfalls dienen sie nur als "Wertanlage".

    Und dann gibt es noch die Möglichkeit Items aus dem Spiel zu nehmen indem man Items für spielerische Vorteile verkauft. Je nach dem wie das designend ist hat man das Problem, dass man irgendwann alle Vorteile hat und dann wieder keine Nachfrage hat und dass kann man dann mit noch mehr Vorteile bis in die Unendlichkeit spielen (siehe Skyblock). Das ist aber sehr Arbeitsintensiv und passt auch nicht zu Terra. (Anmerkung: Erweiterungen sind eigentlich auch Vorteile. Was ich meinte ist eine kaufbaren Vorteil wie bei Skyblock bei besserem Equipment)

    Ich sage nicht, dass das alles nicht zur Lösung des Problems beitragen kann, sondern nur, dass diese Maßnahmen nicht die laufenden Kosten für Städte ersetzen können.


    Das einzige wirkliche Problem mit dem Vorschlag, Stadterweiterungen mit Gebühren zu belegen, ist, dass die Städte dann einfach nur die grundlegenden Erweiterungen bezahlen und wenn man diese mit so hohen Gebühren belegt, dass es einen Einfluss hat, dass man dann neue Städte massive Kosten auferlegt, dass diese sich nicht entwickeln können.

    Ich find es gut, dass diese Problem wenigsten angesprochen wurde, allerdings finde ich es schade, dass man sich nicht gleich eine Lösung des Problem bringt oder jedenfalls ein Ansatz. Meiner ist gerade, dass die höhe der Gebühr mit dem "Stadtentwicklungsgrad" multipliziert wird. (Letztendlich geht es auf balancing raus; Kann mir aber trotzdem vorstellen, dass der Einfluss trotzdem sehr gering ausfällt eine bessere Alternative fällt mir aber auch nicht ein)


    Es gibt einige Probleme die es zu Lösen gibt z.B. das Jobsystem, die Einführung neuer Spieler in das System, die FW, /back aka. keepinventory (sehe ich jedenfalls so), etc. (kein Beschwerde, siehe später)
    Ich finde das Nachfrageproblem zu Lösen am nachhaltigsten für die Wirtschaft. Ob die Idee mit den Erweiterungen am besten ist, weiß ich nicht. Ich lese aber nicht von einer besseren, ersetzenden Alternative.
    Ich halte auch nicht viel davon, sich einfach nur zu beschweren ohne eine Alternative zu geben (auch wenn es nur ein Ansatz ist), denn man hat doch eine Alternative im Kopf, sonst würde man gar nicht in der Lage sein, etwas als schlecht zu bezeichnen zu können.

    Grüße Graf