Erhöhung der Gründungskosten

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Ich sehe dem ganzen Positiv entgegen, muss hier allerdings auch sagen, warum werden dann nicht auch die anderen Konzepte für Städte umgesetzt, weil wer keine Mieter will und nur schön bauen will, dem wird es hiermit ordentlich erschwert.


    Es sollten mehrere Städtetypen eingeführt werden, welche abhängig von den Gründungskosten sein sollten.Auch der Aspekt Steuern wäre gerechtfertigt.


    Und da du es ja so schön schriebst @baba43, müssten die, die ihre Stadt umwandeln wollen halt mit leben das es nichts zurück gäbe.

    Wenn man lange genug am Flussufer sitzt, kann man sehen wie die Leichen seiner Feinde vorbei treiben.

  • Es sollten mehrere Städtetypen eingeführt werden, welche abhängig von den Gründungskosten sein sollten.


    Das haben wir ja im Prinzip mit der ersten Stufe "Privatgrundstück".
    Deswegen meinte ich ja, erst ab Siedlung die Preise anzupassen.


    Ich denke das die meisten Städte gegründet werden um die Größenbeschränkung eines gemieteten Grundstückes nicht mehr zu haben.
    Und wenn man dann erstmal ein Grundstück hat, ist die Überlegung "hey, ich mach da mal ne Siedlung draus um was zu vermieten" zu leicht.
    Dieser Schritt sollte erschwert werden.


    Ich bin auch der Meinung, dass viele Spieler das Konzept mit einem gemieteten GS gar nicht wollen. Die sehen das nur als Übergangslösung bis sie sich ein eigenes Grundstück kaufen können. So war es bei mir. Es könnte sein das diese Spieler dann nicht auf dem Server bleiben. Also doch nicht mehr Mieter.


    Nachtrag:
    Als ich damals selbst Serverbetreiber war hatte ich auch ein gutes Städteplugin laufen.
    Aber die meisten Spieler waren im Freebuild unterwegs. Und nur weil die Diskussion aufkam, ob man zum Schutz der Map auf den Freebuild verzichten solle, haben Leute den Server verlassen.
    Ich denke der Wunsch nach erweiterbarkeit seiner Baufläche ist nicht zu unterschätzen.

    Wir essen jetzt Opa

    ~~~~Satzzeichen können Leben retten!~~~~

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  • Ich möchte das Ganze hier noch einmal erklären. Ich bin der festen Überzeugung, dass die bisherigen Grundsteinkosten nicht ausreichen, um einen zu schnellen Übergang in Städte zu stoppen. Gerade, wenn man sich einmal ein paar Minuten Zeit nimmt, um grob zu überschlagen, was alleine ein neuer Spieler in seinem ersten Monat circa bei uns verdient, dann wird schnell deutlich, dass wir in dem aktuellen System durch die Apartments tatsächlich eher ein Problem erhalten könnten. Ein neuer Spieler könnte durch die eine Woche in dem Apartment bereits einen so hohen Eskonenwert anhäufen, dass er den Zwischenschritt "Grundstück" gar nicht mehr gehen müssten. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, der nun besorgt ist, sich selbst einmal eine solche Rechnung aufzustellen.


    Auch die etwaigen 10.000 Eskonen scheinen in meinen Augen noch nicht einen ausreichenden Abstand zu den generierten Einnahmen darzustellen. Da eine weitere Vergrößerung des Grundsteins in meinen Augen Nachteile mit sich bringen würde, war diese keine Option. Ich halte die zusätzlichen Eskonen tatsächlich für einen langfristigen Anreiz, der neuen und bestehenden Städten wieder einen größeren Eigenwert zurechnet. Damit meine ich nicht nur den Wert der Währung, sondern auch das Gefühl sich eine eigene Stadt erarbeitet zu haben. Zunächst ist für mich die bestehende Sorge, dass diese Änderungen einen demotivierenden Faktor darstellen könnte, in jedem Fall verständlich. Ich persönlich sehe jedoch in den 25.000 Eskonen noch einen Wert, der einen angebrachten Ausgleich zwischen Zielsetzung und Arbeits-/Zeitaufwand darstellt.


    Gleichzeitig muss man denke ich dazu erklären, dass wir derzeit nicht damit Planen das aktuelle Grundstückssystem einfach so stehen zu lassen. Auch wir sehen die Probleme, welche neue Spieler nach ihrem Grundstückseinzug mehr oder weniger zu einer Stadtgründung zwingen. So könnten beispielsweise mehrere Grundstücke und zusätzliche Anreizsysteme auf der Ebene der Grundstücke, sowohl den Städten als auch den Spielern eine langfristigere und interessantere Spielzeit ermöglichen. Ich möchte hier jedoch zu dem derzeitigen Zeitpunkt noch keine genauen Versprechen geben, um keine frühzeitige Hoffnung zu entfachen.


    Ich sehe dem ganzen Positiv entgegen, muss hier allerdings auch sagen, warum werden dann nicht auch die anderen Konzepte für Städte umgesetzt, weil wer keine Mieter will und nur schön bauen will, dem wird es hiermit ordentlich erschwert.


    Die Antwort hierauf ist tatsächlich recht einfach, da gerade an solchen vermeintlich kleinen Veränderungen viele andere Aspekte hängen, die eine einfache Umstellung erschweren. So ist es unsere Aufgabe alle zusätzlichen Einflussfaktoren zu beachten und diese innerhalb der Umstellung mit einzubeziehen. Die von dir angesprochene Anpassung vereint sehr viele kleine Anpassungen, die tatsächlich erst einmal notwendig wären, um eine solche Umstellung zu realisieren. Auch die Definition einzelner Stadttypen ist z. B. nicht ausreichend, wenn wir dann keine interessanten Erweiterungspfade bereitstellen können. Gerade mit solchen Anpassungen steht und fällt ein langfristiges Spielerkonzept.

  • Ich finde die Idee gut. Zwar ist das etwas teurer, aber so wird die Welt auch nicht so schnell voll bzw. voll „gemüllt“ mit Städten von Neulingen, die nach 7 Tagen wieder inaktiv sind. Wenn die Neulinge merken wie schnell man hier an Geld kommen kann, dann würde ich es eher als Herausforderung sehen und nicht als Hürde. Immerhin haben sie 7 Tage Zeit einen Haufen Geld anzuschaffen, denn sie wohnen ja kostenlos.
    Die älteren Spieler sollten sich mal nicht aufregen, 25k zu erfarmen dürfte für sie kein Problem sein. Außerdem entlastet das wie oben genannt auch die Welt etwas, wenn nicht jeder „mal eben“ zich Städte gründet.

    Auf nach Andora,
    /stadt tp Kordun
    The Old Mall? Rosenheim!

    Einmal Gelbhelm, immer Gelbhelm!

  • Das hat mich jetzt tatsächlich überrascht! Ich find das ganze positiv, aber ich hab natürlich auch schon eine Stadt ;)


    Meine Begründung wäre aber in erster Linie, dass wir es sowieso nicht rausfinden können, ohne es auszuprobieren. Außerdem sind grad, die Spieler, die bereits länger dabei sind, so evtl auch besser in der Lage, "rumliegende" Städte abzugeben. Das wiederum räumt auch auf :)


    Zitat

    , warum werden dann nicht auch die anderen Konzepte für Städte umgesetzt, weil wer keine Mieter will und nur schön bauen will, dem wird es hiermit ordentlich erschwert.


    Ich seh den hauptsächlichen Sinn von Terra schon immernoch im gemeinsamen Städtespielen, nicht im nur hübsch bauen und dann leerstehen lassen. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es für solche kreativ-Städte ein anderes System benötigt, da 24.000 gerade für eine kreativ-Stadt nicht zuviel sind. Wenn man bedenkt, dass diese oft die zweit- oder soundsovielt-Städte eines Terra-Users sind... ;)

  • Das nächste Update wird die Möglichkeit enthalten, Grundstücke verkaufen zu können. Natürlich gibt es dazu noch viele offene Fragen, aber wenn die angedachten Möglichkeiten von Statthaltern genutzt werden, könnten kaufbare Grundstücke vor allem für die Spieler, die eigentlich nur ihre Häuschen bauen wollen, eine Alternative zur eigenen Stadt bzw. dem eigenen Privatgrundstück sein.

  • Na dann - hört sich das Konzept super an :)


    Dann könnte man auch Lv1 - Privatgrundstück in dieser Hinsicht auch abschaffen, da diese dann keine Bedeutung mehr hat ;)

    lg Shiriru94 ^^



    Sunshine Bay <---> Starshine Bay <---> Moonshine Bay
    Das Beste aus Sitirh's Bucht gibt's hier!

  • Die Antwort hierauf ist tatsächlich recht einfach, da gerade an solchen vermeintlich kleinen Veränderungen viele andere Aspekte hängen, die eine einfache Umstellung erschweren. So ist es unsere Aufgabe alle zusätzlichen Einflussfaktoren zu beachten und diese innerhalb der Umstellung mit einzubeziehen. Die von dir angesprochene Anpassung vereint sehr viele kleine Anpassungen, die tatsächlich erst einmal notwendig wären, um eine solche Umstellung zu realisieren. Auch die Definition einzelner Stadttypen ist z. B. nicht ausreichend, wenn wir dann keine interessanten Erweiterungspfade bereitstellen können. Gerade mit solchen Anpassungen steht und fällt ein langfristiges Spielerkonzept.


    Ich verweise hier auf meinen Beitrag in Terra 2.0, dort ist angeschnitten, welche Erweiterungspfade eingeschlagen werden können. Weitere Ideen Liegen vor, jedoch ohne Konkretisierung des Themas sind diese derzeit nicht von belang.

    Wenn man lange genug am Flussufer sitzt, kann man sehen wie die Leichen seiner Feinde vorbei treiben.

  • Finde die Änderung gut. Ein Schritt in die richtige Richtung.


    Mit dem Vorschlag vier Eckkoordinaten generell für Städte und GS zu nutzen wäre übrigends egal ob es einen Mittelpunkt gibt oder nicht. ;)

  • Finde es ist gut wie es momentan ist mit dem Setzten von dem Grundstein. Außerdem ist es doch viel cooler nochmal nach Origo zu laufen und sich den Grundstein zu kaufen anstatt nur einen einzelnen Befehl einzugeben :P

    Auf nach /stadt tp Hamburg - 66 Shops - aktive Spielermall - Shops zu vermieten


    OBi in /stadt tp Tripland und Hamburg, das wahrscheinlich beste Werkzeug Terraconias!


  • Sehr positiv und wichtig finde ich das mit der Ozelotarmee etc. Endlich seine Stadt von Anfang an schützen.

    Zwei Dinge sind unendlich: Die WinRAR-Testversion und die Dummheit von EA-Kunden. Wobei ich mir bei der WinRAR-Testversion nicht so sicher bin.

  • Ansich finde ich die Änderungen super, nur wird es dazukommen, dass ehemals günstigere Städte zu einem Komplettpreis ( 1k Stein + 4k Gründung ) jetzt für möglich bis 23k verkauft werden, da es so für neuere Spieler günstiger ist. Selbst wenn es nur knapp die Hälfte ist kann man als älterer Spieler je Stadt immernoch um die 7k bis 8k Gewinn machen und ob das fairer gegenüber neueren Stadtgründern ist, nun ja.

  • Ansich finde ich die Änderungen super, nur wird es dazukommen, dass ehemals günstigere Städte zu einem Komplettpreis ( 1k Stein + 4k Gründung ) jetzt für möglich bis 23k verkauft werden, da es so für neuere Spieler günstiger ist. Selbst wenn es nur knapp die Hälfte ist kann man als älterer Spieler je Stadt immernoch um die 7k bis 8k Gewinn machen und ob das fairer gegenüber neueren Stadtgründern ist, nun ja.


    @Minecrafti ich sag mal so ist nun-mal die Wirtschaft. Du kannst ja jetzt auch ne Stadt sehr günstig teilweise kaufen und sie teuere Verkaufen. Und machst somit auch plus.

  • Dann könnte man auch Lv1 - Privatgrundstück in dieser Hinsicht auch abschaffen, da diese dann keine Bedeutung mehr hat


    Da bin ich dagegen. Privatgrundstücke sind nicht nur für Neulinge gut zu gebrauchen wenn sie nur bauen möchten.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein


  • Da bin ich dagegen. Privatgrundstücke sind nicht nur für Neulinge gut zu gebrauchen wenn sie nur bauen möchten.


    Ich finde, in so einem Fall kann man die Stufe doch abschaffen. Man kann ja dann innerhalb einer Stadt ein Privatgrundstück erhalten und so bauen - Auch die ganzen Malls und Lagerhallen usw... Dafür braucht es dann keine "Städte" mehr, die lediglich auf Lv1 sind und Kisten beherbergen^^

    lg Shiriru94 ^^



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  • Aber es gibt immernoch einen Unterschied zwischen ner "Stadt" und einem eigenen GS was man selbst ausbauen und erweitern kann (Von den Blöcken her)
    Sprich mit deinem Privatgs verdienst du keine Mieteinnahmen, mit der Siedlung schon. Das ist der Unterschied zwischen der Defintion einer Stadt und einem GS. Und das ist das Prinzip was einige Spieler hier machen. (Mich eingeschlossen) Sie wollen einfach nur bauen, was nicht schlimm ist, immer ist es deine Freiheit. Wieso sollte man durch das Städtesystem gezwungen sein eine Stadt zu besitzen anstatt einfach sein eigenes privates Grundstück, welches man sich selbst erweitern kann.
    Deswegen sollte sie bestehen bleiben, einfach um zu definieren, was was ist.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein