Gesicherte öffentliche Wege zwischen Städten

Dann bau welche

Da die Städte nicht von uns, sondern von Spielern sind, müssen sich die Spieler auch selbst um Wege sowie deren Instandhaltung kümmern.

*Hust* Die Eschbrücke *Hust*

*Hust* Weg zwischen Remscheid und Urdingen Hauptstadt *Hust*

So, jetzt muss ich meine Grippe auskurieren *Hust*

Das liegt vielleicht daran das die Städte doch ein paar meter auseinander liegen.
Und in der Wildnis könnte der Weg zum Beispiel auch einfach von jemand abgebaut werden.
Oder es möchte dort jemand eine Stadt gründen, dann liegt der weg in der neuen Stadt

Ausgeschlossen aus Gründen die sich eigentlich jeder

Zitat von baba43

Ausgeschlossen aus Gründen die sich eigentlich jeder

…denken kann?

Gründet doch Städte über eure Wege *Hust* Die Eschbrücke *Hust*

@leoqualle Gute Besserung.
Ja, ich denke, dass Urdingen und Remscheid ein gutes Beispiel für diese Wege ist.
Nur denke ich, dass es auch damit etwas zu tun hatte, da beide Städte ungefähr den gleichen Baustil haben.
Man könnte einfach keine Mittelalterliche Stadt mit einer Modernen Stadt verknüpfen.

Mehr Homepunkte kaufen können
Dort willst du mehr Homepunkte damit dein Freund nicht zu deinem Haus laufen muss und hier willst du Wege zwischen den Städten damit es realistischer wird. Hmm, das widerspricht sich irgendwie.

Das größte Problem an solchen Wegen ist sowieso, dass sie im Endeffekt nur von wenigen Usern benutzt werden, weil man einfach die leichtere und schnellere Möglichkeit hat, sich zu teleportieren.

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@321Germain123 Da hast du recht.
Bei Urdingen und Remscheid waren es "nur" zirka 200 Blöcke Entfernung, doch wenn man solche Wege in Andora anlegen würde, wo die Städte teilweise mehrere Tausend Blöcke entfernt sind, wäre es nur für die Katz, niemand würde diese Wege benutzen bzw. in Irgendeiner Art wahrnehmen.
Und einen Negativen Punkt gäbe es dort auch noch, Die Wege müssten ja, um nicht zu sehr auf den Geldbeutel zu drücken Schnurstracks zu den Städten führen, doch dies würde die Landschaft meiner Meinung nach nicht Verschönern.

Also mein Fazit dazu wäre: "Wer das Geld dafür hat, und die Landschaft nicht Großflächig verändert, kann diese Idee umsetzten".

Zitat von Kazuymichan

Man könnte einfach keine Mittelalterliche Stadt mit einer Modernen Stadt verknüpfen.

Stimmt so nicht. Ich könnte auch mal loshusten...
Es gibt/gab sogar mal längere Wege, zwischen dem damaligen Mytrill, Kaptoria und Jatorri. Aktuell gibt es teile dieses Weges immernoch in Esconia, heute liegen allerdings noch mehr Städte daran oder diese Städte haben sich einfach drübergebaut.
Ebenfalls gab es früher ein Brückenprojekt eines Spielers, der alle "Kontinente" mit schönen Brücken und entsprechenden Wegen verbunden hatte.
Problem an der Sache ist/war allerdings immer die Sicherung. Es ist logisch, dass sich nicht alles sichern lässt. Das wäre auch garnicht unbedingt nötig, wenn es nicht immer ein paar Individuen gäbe, die einfach nur auf Mist bauen aus sind.
Denn obwohl die Wege nur aus billigem Kies und Brücken aus Holz oder Cobble gebaut waren, gab es natürlich seit jeher ein paar Spieler, die es für nötig hielten, selbst solche Dinge abzubauen.
Und nach 10 Restaurierungsversuchen gibt auch mal ein Urgestein auf, immer wieder diesen Leuten hinterherzurennen und alles zu "fixen".

Und nur weil man nicht von Wegen zwischen Städten weiß, heißt das nicht, dass es keine entsprechenden Wege gibt.
Eben wegen solcher Leute darf man viele Sachen (die Griefbar wären) nicht veröffentlichen oder muss es möglichst verdeckt halten, damit es eben länger Bestand hat.

Schade ist das, aber lässt sich leider auch nicht ändern.

Wenn du Wegweiser willst, musst/solltest du das oben angeben. Ist meiner Meinung nach eine andere Idee...

Zu den Wegweisern: Nutz doch einfach die Dynmap, da siehst du alles und wo du gerade bist.
Zu deinem Wunsch, die Städte zu verbinden: Wie Bourner bereits sagte, es gab bzw. gibt immer noch Wege, aber wenn du Wege irgendwo möchtest, bau dir welche. Ich für meinen Teil werde diese nicht abbauen und dich an einer (ähm sagen wir mal...) Globalisierung hindern .

Ich denke viele Spieler sehen das so wie du, aber es muss eben Spieler geben, die diese Sachen umsetzen. Das Team wird sicher nicht jeden Tag hunderte Schilder auf der Karte auf ihre Richtigkeit prüfen. Insofern kann diese Lösung mir in den Händen von Spielern liegen.

Offen gesagt halte ich es auch nicht für sonderlich kostspielig, einfache Wege zwischen den Städten zu bauen. Sichtbare Trampelpfade mit wertlosen Materialien wurden ja schon reichen. Und wenn ein Spieler meint, den Weg griefen zu müssen, dann muss dieser stellenweise erneuert werden.

Die Brücken halten doch aber auch alle relativ lange oder ist Griefing hier ein Problem?

Mit der Effi-Schaufel ist so ein Weg in 15 Minuten weg. Und wie gesagt, nach dem 20-ten mal reparieren at keiner mehr Bock. Da müsste man das wirklich unter Strafe stellen.

Stellt sich bloß die Frage, wie viele Spieler vorsätzlich einen gesamten Weg zerstören wollen. Kommt mit Sicherheit vor, aber dafür ist der Weg ja auch genau so schnell wieder repariert.

Wenn die Statthalter da verständlicherweise keine Lust zu haben, kann man die Arbeit ja auch delegieren oder mal ein paar Eskonen für fleißige Spieler locker machen.

Ich hätte aber auch keine Einwände, das in die Regeln mit aufzunehmen. Bloß wäre der Aufwand trotzdem noch da.

Zitat von EliasH

Mit der Effi-Schaufel ist so ein Weg in 15 Minuten weg. Und wie gesagt, nach dem 20-ten mal reparieren at keiner mehr Bock. Da müsste man das wirklich unter Strafe stellen.

Man kann so einen Weg auch aus Stein o.ä. bauen, dann wird es schon länger dauern, dass so ein Weg weg ist

Hab aus gegebenem Anlass gerade mal den Trans-Nóea-Tunnel besichtigt.
Ist eigentlich noch in einem guten Zustand. Nur ein paar kleine Reparaturen notwendig.

Im Schneegebiet in esconia gibt es wege zwischen paar Städten! (Nordend,Winterfeste,Woodland und Eschborn) Die wege wurden nich nie gebut gemacht, da sie einfach aus Bruchstein sind. Diese wege nutzt niemand und ich glaube, weil niemand sollche wege nutzt baut auch kaum einer solche.