Grundstückspreise fest definieren

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  • Hallom


    Seit neustem wird wieder Preisdumping betrieben, von wem mag in jeder Hinsicht egal sein. Das Thema ist sehr heikel und durch geringe potenzielle Mieter präsent. Es gab zwar schon seit 5 Jahren diese geringe Anzahl an potenziellen Mietern, doch in diesen 5 Jahren ist Terraconia stark gewachsen, soweit schon dass man Screenshots einer neuen Welt erblicken durfte. Das alles resultiert von massig Städten und Bauprojekten von denen viele halt eben Mieter brauchen und wollen. Und eben dieser Kampf um die Mieter ist eines der Resultate wieso Spieler auf 1-0 Eskonen Grundstücke zurückgreifen. Ist ja schließlich "ihre Freiheit". (Das Argument ist mittlerweile so stumpf dass ich das nie wieder lesen will..).


    Es gab so viele Diskussionen darüber was und wie man dagegen vorgehen kann weil 0 Eskonen Grundstücke in einer Votebonus 3 Stadt halt einfach der Tod sämtlicher anderer Städte ist.

    Dabei sollten alle an einem Strang ziehen, jedoch tut das kaum einer weil dann seine eigene Existenz bedroht ist.

    In diesen langen Diskussion blieb mir eine Idee ziemlich fest im Kopf die mir auch gefällt. Sie verschafft in meinen Augen Fairness, weil man sich nicht mehr auf die Grundstückspreise bauen kann, sondern jetzt auf andere Sachen zurückgreifen muss um Mieter zu gewinnen.


    Man hätte es erraten können, es geht um feste Preise für Grundstücksgrößen.


    Nehmen wir an jemand erstellt ein 11x5x11 Grundstück. Das Grundstück hat anstatt 0 Eskonen einen festen Preis berechnet durch der Größe des Grundstückes und der Stadtstufe. Jetzt hat man 5 dieser Städte, von der aber nur eine auf diese 0 Eskonen Masche eingegangen ist. Plötzlich gibt es einen fairen Mieterkampf, denn der Mieter muss sich für andere lukrative Sachen der Stadt entscheiden.


    Die Stadtstufe sollte bei dem Preisberechnen mMn beachtet werden. Dabei kann es in zwei Richtungen gehen -> Entweder unterstützt man neuer Städte (Nicht ganz so geil) oder man unterstützt größere länger lebige Städte mit höheren Stadtstufen(Reduziert maßgeblich Städte.. weil naja, man jetzt auf Stadtstufen hinarbeitet?)


    Der Nachteil liegt jedoch auf der Hand: Je höher die Stadtstufe desto höher ist auch die Miete für größere Grundstücke.


    Mieter entscheiden sich für kleinere Städte, diese wachsen rasch und sitzen im selben Boot wie die andere Kleinstadt.


    Inwieweit man den Preis berechnet, kann ich nicht sagen. Ob dieser überhaupt berechnet werden soll, kann ich auch nicht sagen. Man kann ja für jede Größe einfach einen Preis festlegen.( Wäre nervig, aber ne Formel für Grundstücksberechnungen kann ich altes Mathegenie mir auch nicht ausdenken xD)


    Ich finde aber dass man das zumindest mal echt in Betracht ziehen soll. Ich fand die Idee nicht schlecht und selbst wenns die freie Grundstückspreise einschränkt, was bringts dir wenn du Mieter nie wieder loswirst, weil dein 0 Eskonen Grundstück nicht enteignet werden kann?


    Damit verabschiede ich mich in die Revolte der Preisdumpings.


    MfG

    DerDoctorWho

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von DerDoctorWho ()

  • Hallo,


    ich mag ebenfalls kein Preisdumping, aber mit dem was du geschrieben hast, habe ich persönlich 2 kleine Probleme.


    Zuerst einmal möchte ich dazu sagen, dass ich generell nicht gegen feste Preise bin, solange diese Preise eine Preisuntergrenze darstellen,

    also sprich man kann kein GS unter einem gewissem Betrag mieten/vermieten. Nach oben korrigierbar sollte es dann aber schon sein! (z.B. zur möglichen erhöhung der miete durch votebonus)

    Dass dieser ermittelte Preis abhängig von der Grundstücksgröße ist finde ich auch gut, denn das würde bedeuten, dass auch auf diese Art kein komplettes

    Dumping mehr möglich sein würde.


    Wichtig ist ja auch, dass man die spieler daran gewöhnt, dass es hier keine Grundstücke für umsonst gibt und das würde so auch funktionieren, meiner Meinung nach.


    Aber nun zu Punkt 2:

    Zitat

    Die Stadtstufe sollte bei dem Preisberechnen mMn beachtet werden. Dabei kann es in zwei Richtungen gehen -> Entweder unterstützt man neuer Städte (Nicht ganz so geil) oder man unterstützt größere länger lebige Städte mit höheren Stadtstufen(Reduziert maßgeblich Städte.. weil naja, man jetzt auf Stadtstufen hinarbeitet?)

    Der Nachteil liegt jedoch auf der Hand: Je höher die Stadtstufe desto höher ist auch die Miete für größere Grundstücke.

    Das hier finde ich nicht so gut. Ich finde man sollte hier kein entweder kleinere unterstützen oder die großen unterstützen machen. Wir wollten doch eigentlich Fairness oder?


    Wenn für beide dasselbe Minimum gilt bei den Grundstücken ist das nur fair.


    Denn auch die großen sind ja nicht umsonst groß geworden! Denen sollte daraus auch selber kein Nachteil draus entstehen, nur weil sie groß sind. Die größeren Städte haben z.B votebonus und andere gute dinge, was in meinen Augen dazu da ist, dass man die Wahl hat die Miete zu erhöhen, da die Mieter natürlich mehr Geld bekommen davon dass sie bei einem sind und du, als stadtgründer/statthalter mit den ebenfalls erhöhten Kosten mithalten kannst oder ein paar für geringer anbieten kannst, damit du ein bissel die stadt beleben kannst.


    Die kleineren Städte, klar die kämpfen auch (so wie ich) um Mieter, sollten aber ebenfalls weder bevorteilt noch benachteiligt werden. Eine Stadt aufzubauen ist schließlich Fleißarbeit!


    Es ist in meinen Augen wie schon gesagt wichtig, dass man ganz klar sagt und umsetzt, geschenkt gibt es hier nichts bei den Grundstücken (was bedeutet dass kleinere Städte sowie größere auch ein Grundeinkommen haben und nicht auf Preisdumping zurückgreifen können/müssen). Normalerweise hat jedoch auch das persönliche Bemühen des jeweiligen Städteteams/Stadtgründers einen großen, wenn nicht sogar größeren Einfluss darauf ob man Mieter bekommt.


    Alle Städte ob klein oder groß würden von einer vernünftig gesetzten Mietuntergrenze profitieren und vlt. würden endlich auch mal alle etwas mehr Einsatz zeigen bei der Mietersuche, als nur wie so einige leute nur reinzuschreiben "ey ich bin der günstigste" oder " hier kostenlos wohnen". :saint:

    Stolzer Gründer und Architekt von cairotown.
    Architekt von Stadtevent (Eventstadt von cairotown)


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  • Moin,

    auch ich bin stark für die Idee, da Preisdumping halt blöd ist, was ich hier glaub nicht weiter ausführen muss.


    Zuerst einmal möchte ich dazu sagen, dass ich generell nicht gegen feste Preise bin, solange diese Preise eine Preisuntergrenze darstellen,

    Jup, geht um ne Preisuntergrenze, nach oben geht immer.



    Ich fände es ebenfalls wichtig zu beachten, dass man einmal neueren Städte unter die Arme greift, es für andere aber fair bleibt und dennoch so agiert, dass für die "Alten" keine größeren Nachteile entstehen. Mit der richtigen Methode dürfte tatsächlich beides durchsetzbar sein:


    Möglichkeit 1: Mindestpreis pro GS

    Dieser Vorschlag ist der oben genannte, sprich es wird eine Formel gefunden, nach der ein Mindestgrundstückspreis berechnet wird. Diese sollte entsprechend von der Größe, aber auch der Stadtstufe abhängen. Ich fände es sinnvoll, dass ein GS mehr kostet, je höher eine Stadtstufe ist, da es etwas wie Votebonus ö.ä. gibt. Dies muss nicht unbedingt viel sein, aber so haben neuere Städte ggf. bessere Chancen und wir nehmen niemandem die Möglichkeiten, auch wenn es natürlich schön wäre, wenn nicht jeder gleiche eine Stadt gründet. Dies könnte z.B. so aussehen:


    Siedlung+ 0 Eskonen
    Kleindorf+ 0 Eskonen
    Dorf+ 3 Eskonen
    Kleinstadt+ 5 Eskonen
    Stadt+ 8 Eskonen
    Großstadt+ 10 Eskonen


    Eine mögliche Formel zur Berechnung wäre:


    (√GS-Größe ) + Stadtstufe

    In Schriftform: Die Wurzel aus der GS-Größe (Breite*Länge) plus den jeweiligen Stadtstufenwert.


    Beispiel:

    Das GS in einer Kleinstadt ist 35*40 groß.


    --> GS-Größe: 35*40= 1400

    --> Stadtstufe: +5


    (√1400) + 5 = 37,4 + 5 = 42,4

    In einer kleineren Stadt würde das GS dann bsp. 37,4 Eskonen kosten.


    Beispiel 2:

    Das GS ist einer Siedlung ist 15*15 groß.


    --> GS-Größe: 15*15= 225

    --> Stadtstufe: +0


    (√225) + 0 = 15+ 0 = 15 Eskonen

    Ein GS mit Mindestgröße würde also 15 Eskonen kosten.



    Im Endeffekt ist der Preis also der Mittelwert aus den GS-Seiten + dem Stadtstufenwert.


    Möglichkeit 2: Stadtstufenvoraussetzung

    Hier wäre es eine Voraussetzung für die nächste Stadtstufe, dass ein GS einen angemessenen* Preis haben muss.


    *hier könnte die Formel aus Möglichkeit 1 angewandt werden


    Es würde also der Hauptgrund für Preisdumping weg fallen und eine Stadt muss um Mieter zu bekommen eben anders werben, als mit billigen GS. Wer aber einfach nur Gesellschaft möchte oder dessen Stadt maximal ausgebaut ist bzw. keine weitere Stadtstufe erreichen soll, dem werden so keine Steine in den Weg gelegt. Es würden also die älteren Spieler weniger "bestraft" werden.

  • 1.)Die Berechnungslogik ist hier falsch! Aber es kann natürlich sein, dass du dich hier nur verschrieben hattest :)


    Das GS hat 35x35, also eine Grundfläche von 1225 blöcken


    ->GS-Größe 35x35 =1225!

    direkt 35x40 zu rechnen nur um den wert um 5 zu erhöhen ist hierbei blödsinn!


    denn genauso gut könnte das gs 25x49 groß sein, ergibt genau die selbe Grundfläche von 1225

    nach deiner Berechnungslogik würdeste jetzt aber


    25*54 gerechnet werden, was dann 1350 ergeben würde!!


    eindeutiger wäre es mit 35*35 = 1225, davon die Wurzel = 35

    Stadtstufe +5 = 40 Eskonen Miete bei Kleinstadt.


    Zitat

    Möglichkeit 2: Stadtstufenvoraussetzung

    Hier wäre es eine Voraussetzung für die nächste Stadtstufe, dass ein GS einen angemessenen* Preis haben muss.


    *hier könnte die Formel aus Möglichkeit 1 angewandt werden


    Es würde also der Hauptgrund für Preisdumping weg fallen und eine Stadt muss um Mieter zu bekommen eben anders werben, als mit billigen GS. Wer aber einfach nur Gesellschaft möchte oder dessen Stadt maximal ausgebaut ist bzw. keine weitere Stadtstufe erreichen soll, dem werden so keine Steine in den Weg gelegt. Es würden also die älteren Spieler weniger "bestraft" werden.

    2.) das hier löst das Problem nicht!


    Es gibt größere wie kleinere Städte, die Preisdumping betreiben und auch gar nicht dran denken die stadt aufzustufen!!


    Was bedeuten würde, dass diese leute auch weiterhin sagen könnten, "wieso ich will doch gar nicht aufsteigen, also wieso sollte ich

    vernünftige Mietpreise haben. Ich möchte einfach nur gratis grundstücke verschenken!"


    Damit würde im Prinzip alles beim altem bleiben!

    Stolzer Gründer und Architekt von cairotown.
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  • 1.)Die Berechnungslogik ist hier falsch! Aber es kann natürlich sein, dass du dich hier nur verschrieben hattest :)

    Eher du dich verlesen. :P


    Die Formel lautet:

    (GS-Größe) + Stadtstufe


    Die Wurzel aus der GS-Größe steht in Klammern, sprich der Wert der Stadtgröße wird erst im Nachhinein dazu addiert. Du rechnest also die Größe aus (bspw. 25*49=1225) und addierst dies dann anschließend mit dem Wert der Stadtstufe (z.B. 1225+5). Sprich du sollst nicht auf die Seitenfläche fünf drauf rechnen.


    Es gibt größere wie kleinere Städte, die Preisdumping betreiben und auch gar nicht dran denken die stadt aufzustufen!!

    Klar, die gibts immer. Der Großteil der Leute betreibt das Preisdumping, jedoch weil sie müssen, nicht weil sie Land ihrer hart verdienten Stadt unbedingt verschenken wollen. Im Endeffekt arbeiten wir hier eben auch nur an den Symptomen und nicht an der Ursache, aber es ist ein Anfang. Um wirklich dafür zu sorgen, dass alle Leute fair behandelt werden, müsste man das Städtesystem umkrempeln. Dies hier wäre ein Option noch immer unseren Motto treu zu bleiben und den Spielern einen gewissen Entscheidungsspielraum zu lassen.

    Ich kann mich täuschen, aber die Leute, die just for Fun Dumping-GSse anbieten gibt es zwar, sind aber verschwindend gering. Außerdem ist es eine von mehreren Möglichkeiten, die durchaus bedacht werden sollte. Alles beim Alten bleiben würde es nicht. :P

  • Hey rilo,


    ich habe mich nicht verlesen^^ Meine Bemerkung galt deiner Beispielsrechnung!


    Und zu dem unterem, wirklich dumpen muss keiner, das Problem ist nur, dass das keiner verstanden hat und dass es eben doch diese leute gibt,

    die einfach nur so just for fun oder weil sie mehr leute rumlaufen haben wollen in ihrer stadt dumpen!


    Und per se reichen ja schon 1-2 Leute und die anderen regulären Städte kommen nicht dagegen an. Wenn es deutlich mehr Mieter jeden Tag gäbe, dann würden auch die mehr abgreifen können aber so...

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  • Ich finde die Idee genau deshalb gut weil sich dann Mieter nicht nur anhand der (möglichst billigen) Miete für ein GS entscheiden. Das könnte endlich mal dazu führen dass Neulinge sich ihr GS nach der Stadt aussuchen, die sie anspricht. Danach ob ihnen der Baustil oder die Stadt allgemein gefällt. Dadurch wären Statthalter hoffentlich auch mehr dazu gezwungen ihre Stadt möglichst attraktiv und schön zu gestalten und nicht einfach und 0 Esk Grundstücke auf eine Dirtplattform zu klatschen und den Rotz dann im Handelschat reinzuorgeln, was eben die Städte die sich Mühe geben benachteiligt.


    Wir haben denke ich lange genug gesehen was die komplett freien Mieten bringen, und aktuell ist das eben ein Arschtritt für all die, die sich Mühe geben und vor allem auch für die, die ihre erste Stadt gründen und die Mieteinnahmen am besten gebrauchen können. Die Leute die bereits 20 Städte haben interessieren sich nicht für das bisschen Miete aber anderen wird damit eine schöne Einnahme- und Motivationsquelle genommen durch die Faulheit und Arroganz der anderen.

  • Auch ich sehe es gegenwärtig als problematisch an, dass es vergleichsweise wenig Mieter bei vielen Grundstücken gibt. Und auch der Votebonus ist mir dort ein Dorn im Auge.


    Vote-Bonus ersetzen

    Ich möchte schon länger den Städte-Votebonus durch einen Mot-Bonus ersetzen. Die Idee dabei wäre, dass man neben dem normalen MOT-Bonus auch noch einen Bonus bekommt, wenn man in einer Stadt aktiv ist (nicht AFK!). Da Vote-Bonus 3 täglich 60 Eskonen mehr Votevergütung bringt, wäre der Städte-MOT-Bonus auch in dem Bereich einzuordnen, wenn nicht sogar etwas mehr:


    Grobe Idee:

    MOT-Bonus 1: 10 Eskonen / Stunde, maximal 75 Eskonen

    MOT-Bonus 2: 20 Eskonen / Stunde, maximal 75 Eskonen

    MOT-Bonus 3: 30 Eskonen / Stunde, maximal 75 Eskonen.


    Dadurch würde es gefördert werden, in einer Stadt mit MOT-Bonus aktiv zu sein. Vielleicht würde das ja auch einen Anreiz für Statthalter bringen, eher die eigene Stadt weiter zu bauen, als noch eine Stadt zu gründen. Auch wenn 75 Eskonen am Tag ein sehr geringer Anreiz sind.


    Mit so einer Änderung wäre aber der große Vorteil des Vote-Bonus gerade für Statthalter aufgehoben. Damit sinken die Vote-Einnahmen, die Spieler sind mehr gefordert, etwas für Einnahmen zu machen. Gleichzeitig werden aktive Spieler mehr belohnt und es lohnt sich mehr, sich auf eine Stadt zu konzentrieren.

    Für Grundstückskosten würde es gleichzeitig dann auch bedeuten, dass sich dieser Bonus nicht einfach in die Mietkosten verrechnen lassen würde.


    Mindest-Mietpreise vs. temporäre Mietbarkeit

    Ich stimme zu, dass es gegenwärtig viel Preisdumping bei Grundstücken gibt und ich frage mich auch schon längere Zeit, was man dagegen effektiv machen kann. Die 0-Eskonen Grundstücke sind tatsächlich unschön, aber ich glaube nicht, dass ein Mindest-Mietpreis die große Lösung für dieses Problem ist. Es würden dann nur alle Grundstücke genau zu Mindestpreis verscherbelt werden. Dann wäre die Liste an Grundstücken noch länger und die Auswahl noch größer. Dass dann die Spieler in eine aktive Stadt einziehen, ist dann auch nicht wahrscheinlicher.


    Wie wäre es hier, Bedingungen für das Erstellen von Grundstücken zu erstellen? Sollten wir tatsächlich den Vote-Bonus durch den Mot-Bonus ersetzen, könnte man auch fordern, dass zum Erstellen eines Grundstücks man in der voran gegangenen Woche mindestens 2h in dieser Stadt aktiv sein muss. Und ein Grundstück bleibt von selbst nur eine Woche mietbar, danach muss man das GS wieder mittels /gs vermieten <preis> als vermietbar markieren.


    Dadurch könnte man viel effektiver die ganzen GS-Leichen aus dem Städte-Index löschen und neue Spieler hätten eine Liste von Grundstücken mit aktiven Statthaltern.


    Die temporäre Mietbarkeit war nur eine spontane Idee. Sie wäre sicherlich umsetzbar und hätte wohl auch ein paar Nachteile. Vollständig durchgedacht ist es noch nicht, demnach auch bitte nicht als Stand der Dinge betrachten.

  • Die Idee den Vote-Bonus abzuschaffen und gegen einen Mot-Bonus zu ersetzen ist ja schon ziemlich alt. Daher gibt es dazu auch bereits sehr gut ausgearbeitete Konzepte. Die von dir genannten Werten sind nicht wirklich sinnvoll, zumal der Mot-Bonus für jede Stufe eine andere Maximalgrenze haben sollte. Bei deinen Werten müsste ein Spieler in einer Stadt mit MOT-Bonus 1 7,5 Stunden online in einer Stadt sein, um das Maximum zu erreichen. In einem deutlich weiterausgearbeiteten Vorschlag dazu, wird als Ansatz die Aktivität von einer Stunde in einer Stadt angesetzt, um das Maximum des jeweiligen Bonus zu erreichen.

    Weitere Ideen zur Kompensation für den Wegfall des Votebonus sind u.a. die Hinzunahme einer weiteren Voteseite.




    Mindest-Mietpreise vs. temporäre Mietbarkeit

    Ich stimme zu, dass es gegenwärtig viel Preisdumping bei Grundstücken gibt und ich frage mich auch schon längere Zeit, was man dagegen effektiv machen kann. Die 0-Eskonen Grundstücke sind tatsächlich unschön, aber ich glaube nicht, dass ein Mindest-Mietpreis die große Lösung für dieses Problem ist. Es würden dann nur alle Grundstücke genau zu Mindestpreis verscherbelt werden. Dann wäre die Liste an Grundstücken noch länger und die Auswahl noch größer. Dass dann die Spieler in eine aktive Stadt einziehen, ist dann auch nicht wahrscheinlicher.


    Wie wäre es hier, Bedingungen für das Erstellen von Grundstücken zu erstellen? Sollten wir tatsächlich den Vote-Bonus durch den Mot-Bonus ersetzen, könnte man auch fordern, dass zum Erstellen eines Grundstücks man in der voran gegangenen Woche mindestens 2h in dieser Stadt aktiv sein muss. Und ein Grundstück bleibt von selbst nur eine Woche mietbar, danach muss man das GS wieder mittels /gs vermieten <preis> als vermietbar markieren.


    Dadurch könnte man viel effektiver die ganzen GS-Leichen aus dem Städte-Index löschen und neue Spieler hätten eine Liste von Grundstücken mit aktiven Statthaltern.


    Die temporäre Mietbarkeit war nur eine spontane Idee. Sie wäre sicherlich umsetzbar und hätte wohl auch ein paar Nachteile. Vollständig durchgedacht ist es noch nicht, demnach auch bitte nicht als Stand der Dinge betrachten.

    Die Idee mit einer temporären Mietbarkeit würde aber nicht das Problem von zu wenigen Mietern beheben, sondern nur für mehr Arbeit bei den Statthaltern sorgen. Zumal die Statthalter, die Grundstücke für 1 oder 0 Eskonen anbieten ja nicht inaktiv sind und daher immer wieder ihre Grundstücke auf aktiv setzen können. Aber auch hierfür gibt es schon einen ziemlich guten Vorschlag, der auch eine Art Mindestpreis für Grundstücke festlegt, oder zumindest Statthalter draufzahlen lässt, wenn sie ihr Grundstück zu günstig vermieten. Den Vorschlag den ich hierzu meine ist eine Steuer für vermietete Grundstücke, die mit der Mietdauer abnimmt. So werden Spieler belohnt, die lange ein Grundstück mieten, und Statthalter davon abgehalten Grundstücke zu günstig anzubieten.



    Um das Ganze aber nicht zu sehr aufzublähen: Ein erster Schritt in diese Richtung wäre den Städte-Votebonus abzuschaffen und den jeweiligen Stadtgründern die Kosten für die Erweiterungen zu erstatten, um keine Nachteile entstehen zu lassen. Um den Städte-Votebonus zu kompensieren könnte dazu erstmal eine weitere Voteseite geschaffen werden.

    In einem zweiten Schritt könnte dann die Aktivität von einem Spieler in einer Stadt gemessen werden und anschließend ein MOT-Bonus für Städte eingeführt werden.

    Danach könnten die weiteren Schritte angegangen werden. Es wäre aber zumindest schon einmal die Richtung festgelegt und noch genügend Spielraum falls es zu Problemen oder Fragen bei der konkreten Umsetzung kommen sollte.

  • Ich stimme dir zu, den Mot-Bonus könnte man tatsächlich nach deinen Berechnungen etwas besser gestalten. Ich weiß, dass es dazu irgendwo ein Konzept gibt, welches ich aber auf die Schnelle nicht gefunden habe.


    Steuer für Grundstücke halte ich für zu komplex. Wenn ich Grundstücke für meine Stadtstufe brauche, würde ich zu not auch diese Eskonen investieren. Immerhin sind 10 Eskonen pro Tag und Grundstück nicht sonderlich viel, wenn man sich gleichzeitig überlegt, wie viel ein Stadtstufenaufstieg kostet. Auch das wird wohl kaum dazu führen, dass die Miete plötzlich steigt.


    Zwar sind die Dumping-Grundstücke ein Problem, aber ich glaube trotzdem, dass es was bringen könnte, wenn ein Statthalter zum Vermieten von Grudnstücken wirklich aktiv sein muss. Immerhin haben wir auch bei der Zuteilung von Apartments nicht ohne Grund eine solche Aufteilung. Gegenwärtig gibt es im Städte-Index über 1700 Grundstücke zum Mieten, wie soll sich da ein potentielle Mieter neben dem Preis denn für eine andere Stadt entscheiden?


    Um den Städte-Votebonus zu kompensieren könnte dazu erstmal eine weitere Voteseite geschaffen werden.

    Würden wir tatsächlich einen MOT-Bonus einführen, würde ich ungerne eine dritte Voteseite einbinden. Wir haben bereits 2 Voteseiten, ich sehe nicht wirklich den Sinn, auf noch einer Vote-Seite für Terraconia zu werben. Immerhin sind minecraft-serverlist.net und minecraft-server.eu die beiden ersten Einträge bei Google, viel weiter werden die Leute wohl auch nicht scrollen.


    Zudem stimmt dann auch die Rechnung nicht: Ohne Städte-Votebonus würden die Spieler maximal 100 Eskonen pro Vote bekommen können. Da wären die 60 Eskonen durch Votebonus täglich dann überkompensiert.


    Eine dritte Voteseite ist für mich daher nicht wirklich eine Alternative.

  • Ich weiß, dass es dazu irgendwo ein Konzept gibt, welches ich aber auf die Schnelle nicht gefunden habe.

    Die ursprüngliche Idee ist hier beschrieben: Konzept Städte MOT

    Die optimierte Version ist hier zu finden: Einführung des Mot-Bonus


    Würden wir tatsächlich einen MOT-Bonus einführen, würde ich ungerne eine dritte Voteseite einbinden. Wir haben bereits 2 Voteseiten, ich sehe nicht wirklich den Sinn, auf noch einer Vote-Seite für Terraconia zu werben.

    Bei der weiteren Voteseite ging es auch eher darum, falls der MOT-Bonus nicht direkt eingeführt wird und es erstmal eine Übergangszeit gibt.


    Die Abschaffung des Städte-Votebonus und die EInführung eines Städte-MOT-Bonus wären die ersten Schritte zu einem langfristigeren Ziel. Ein langfristiges Ziel könnte z.B. die Aufhebung der Mietbegrenzung sein, sodass Spieler auch mehrere Grundstücke in verschiedenen Städten mieten können, damit würde langfristig die Nachfrage erhöht und Spieler wären nicht mehr auf Neulinge ohne Städte für das Weiterkommen und die Weiterentwicklung ihrer Städte angewiesen. Ein anderes langfristiges Ziel könnte auch eine Überarbeitung des Städtesystems sein. Wie auch immer dies jetzt konkret aussieht.

    Ich weiß, dass wenn ich hier solche langfristigen Ziele skizziere diese eher beiseite geschoben werden, anstatt sie anzugehen. Daher die Idee erstmal kleine Schritte zu gehen und danach weiterzuschauen. Sollten dann bei der Umsetzung Probleme auftreten, können diese dann immer noch diskutiert und behoben werden.


    Was insgesamt helfen würde, wäre eine "Vision" wohin Terraconia sich entwickeln sollte (Eventuell gibt es intern ja bereits so eine). Diese beinhaltet keine konkreten (messbaren) Ziele, sondern eine optimale Vision. An dieser müssten sich dann alle weiteren Ziele und Maßnahmen messen lassen und es wäre auch klarer welche Schritte als nächstes zu erledigen sind.

    Als nächsten Schritt wäre der hier schon skizzierte Schritt (Abschaffung Städte-Votebonus, Einführung Städte-MOT-Bonus) wohl einer in eine gute Richtung.

  • Nachdem ich schon wieder von 0-Esk Grundstücken oder sogar Grundstücke gegen Bezahlung von Statthaltern lese würde ich das Thema gerne nochmal angehen, da es mich als Statthalter aufregt Mieter an solche Städte zu verlieren unter anderem weil ich wenigstens ein paar Eskonen Miete hätte und mich aus Prinzip nicht auf das Niveau von 0-Esk Grundstücken senken möchte. Ich bin da immer noch der Meinung dass einheitliche Grundstückspreise in Relation zur Größe alle Probleme lösen


    Beste Grüße, Mulmiger

  • Nachdem ich schon wieder von 0-Esk Grundstücken oder sogar Grundstücke gegen Bezahlung von Statthaltern lese würde ich das Thema gerne nochmal angehen, da es mich als Statthalter aufregt Mieter an solche Städte zu verlieren unter anderem weil ich wenigstens ein paar Eskonen Miete hätte und mich aus Prinzip nicht auf das Niveau von 0-Esk Grundstücken senken möchte. Ich bin da immer noch der Meinung dass einheitliche Grundstückspreise in Relation zur Größe alle Probleme lösen


    Beste Grüße, Mulmiger

    Kurz und Knapp... WIr sind uns oft nicht einer Meinung, aber das Thema unterstütze ich mit dir direkt <3

    Hauptinsel: Ohki-Insel

    Große Grundstücke für wenig Geld!

    /stadt tp Ohki-Insel


    Stolzer Statthalter in Cairotown, mit einer super Mall und coolen Grundstücken mit netten Nachbarn!

    Schaut auch mal in der Großstadt Reken vorbei :P Nette Leute und eine coole Umgebung mit coolen Stadterweiterungen bieten das Perfekte Spielerlebnis auf Terraconia


  • Ich bin gegen festgelegte Preise, aber ein Mindestpreis ab einer bestimmten Größe wäre eine Idee. Also, Bsp.: eine Größe von 11x11 muss mindestens für 10 Eskonen angeboten werden, aber 20 Eskonen dafür wären auch erlaubt. Idk ob das mit deinem Vorschlag so gemeint war Mulmiger

    Auf nach Andora,
    /stadt tp Kordun
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  • aber ein Mindestpreis ab einer bestimmten Größe wäre eine Idee

    Das würde das vorhandene Problem nicht lösen, sondern nur mehr Geld einbringen. Dann wären es keine 0 Eskonen Grundstücke mehr sondern 10 Eskonen Grundstücke. Man würde dann auf den Mindestpreis gehen, anstatt auf die angesprochenen anderen Argumente, die für eine Stadt sprechen sollte

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Nein. Wenn die Fläche größer wird, wird ja auch der Mindestpreis angehoben und ich fände es doch sehr in der Freiheit eingeschränkt, wenn man seine Grundstücke nicht so teuer (nach oben gesehen) machen kann wie man es möchte.

    z.B. wenn man möchte dass das Gs, welches näher am Spawn liegt mehr kostet als das am letzten Ende der Stadt, aber die selbe Fläche hat

    Auf nach Andora,
    /stadt tp Kordun
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  • Das mag vielleicht wahr sein, dass es die Freiheit einschränkt teuere Grundstücke anzubieten. Aber selbst wenn die größeren Grundstücke einen höheren Mindestpreis haben, wird es ja trotzdem nichts ändern. Klar wirds dann keine 20x20 0 Eskonen Grundstücke geben, aber es wird auch keine 17x17 oder 22x22 Grundstücke geben, sondern 15x15,20x20, usw Grundstücke die speziell an die Stadtstufen gebunden sind. Denn darum gehts den meisten: Stadtstufe. Egal wie, egal zu welchem Preis. Darum wird ja überhaupt in die 0 Eskonen Trick Kiste gegriffen, denn Geld wollen die ja eh nicht.

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  • Mich schmerzt es auch zu sehen, dass sich der Bau einer mieterorienterten Stadt nicht mehr rentiert. Ist ja soweit ich das sehe ein ähnliches Phänomen wie bei den Shops: es werden (wenn überhaupt) nur eine Hand voll regelmäßig besucht und genutzt. Mein Shopnachbar z.B. erzählt mir neulich, er habe Diamantpreise mal schnell für unter 3 Eskonen angeboten, einfach nur um sie los zu werden. Selbst als er in den Chat geschrieben hat, dass er die Dinger ja praktisch verschenkt, kamen keine User. Währendessen verkaufen Andere mehr der gleichen Items für teilweise den doppelten Preis. Ich will hier keineswegs "Auge" machen, finde es sogar ganz gut, dass sich trotz Dumping auch teurere Angebote behaupten können, aber da fehlt irgendwie ein bisschen die Balance wie ich finde.


    Bei Städten ist das ja sehr ähnlich. Es spreizen regelmäßig wirklich schöne Städte empor, in die viel Zeit und vor allem Geld investiert wurde. Trotzdem können auch die sich nicht gegen renomierte Städte renomierter User oder gegen die "0 Eskonen Grundstücke" Städte durchsetzen. Das muss unheimlich demoralisierend für die Hunderten von Stadthalter hier sein und macht den Gedankengang "Citybuild" zu nichte. Und das Ganze ist ja nicht erst seit gestern so.


    Bn selbst ein Teil des Mieterproblems. Habe als "Grundstück" meinen Shop, da hat man ja sämtliche Freiheiten alles zu bauen wie z.B. Kistenlager etc. Grundstücke haben daher nur einen optischen Wert. Und sobald die Kohle reicht werde auch ich mir wieder eine Stadt holen, einfach weil alles andere bei den kostengünstigen Stadtpreisen für mich sinnlos ist.


    Um sich um das Kostenproblem zu kümmern muss man sich aber erstmal um die Nachfrage kümmern. Wenn man Grundstücke kaum für 0 Eskonen los wird macht es mMn keinen Sinn über feste Preise nachzudenken. Erst wenn die Nachfrage steigt steigt auch die finanzielle Freiheit der Vermieter.


    Ein Lösungsansatz wäre Grundstücke ein bisschen schmackhafter zu machen. Vielleicht mit Regelungen wie der, dass man Items nur noch dort lagern kann und Shops auf die Items beschränkt sind, die man auch wirklich verkauft. Oder irgendwelchen finanziellen Aspekten. In GTA gibts ja beispielsweise Heists bzw. Missionen, die man durch das Kaufen eines Grundstücks abschließen kann. Eine vorrübergehende Lösung wäre vor allem gleich das Kaufen mehrerer Grundstücke in mehreren Städten irgendwie zu unterstützen, denn die geringe Anzahl an stadtloser Usern ist momenan nun mal begrenzt.


    Gebe dir aber recht. Wir müssen irgendwie an einen Punkt kommen, bei dem Städte mit Grundstücken endlich für ihre Mühen belohnt werden durch anständige Mietpreise. Solange man das nicht hinbekommt bleiben die meisten "Städte" nicht mehr als große Grundstücke.

  • Du verwechselst grad Grundstücke mit Apartments würd ich sagen.


    Apartment bekommt n Neuling für 7 Tage kostenlos gestellt zum Server Kennenlernen.


    Grundstücke sind die zum Mieten.

    Oh Löwen Frankfurt Ole

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    :keks6:

  • DerDoctorWho dass Problem was ich bei deinem Gedanken sehe ist eben, dass du dann für jede mögliche Größe eines Grundstückes einen festen Preis definieren musst, dass ist im Endeffekt den ganzen Aufwand nicht wert. Die nächste Frage ist dann ja, ob man die Höhe des Grundstückes miteinberechnet. Weil ein 11x5x11 Gs sollte günstiger sein als ein 11x20x11 Grundstück, weil der Mieter ja auch mehr Platz zum Bauen hat.

    Wenn man feste Grundstückspreise fest legt, dann haben zwar alle Grundstücke den selben Preis, aber Standortvorteile oder Städte die einen NPC haben, der einem zu jedem Gs bringt, werden dennoch eine höhere Nachfrage haben, sodass kleinere Städte, genauso wie jetzt auch schon, kaum Mieter abbekommen werden.

    Es sei denn man wartet 24/7 darauf, dass Leute aus dem Tutorial ankommen und holt sie dann direkt beim Spawnschiff ab.

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