Um 23:59 steht doch oben
Gastbeitragswettbewerb
Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
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Aktuell sind bereits 13 Beiträge bei uns eingegangen.
Bis Mitternacht habt ihr noch Zeit.
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Beitrag ist eingereicht! Viel Glück an alle teilnehmenden, ich freue mich auf tolle Geschichten!
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ich kam leider nicht zum fertigschreiben meines textes. zuviel los. sorry.
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Habs leider auch etwas verpennt, aber ich schreibe dennoch gerne wieder einmal nen Gastbeitrag.
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Ebenfalls. Ich hebe ihn einfach für die nächste Ausgabe auf.
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Insgesamt sind es übrigens nun 15 Beiträge geworden
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Steht schon etwas fest?
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Steht schon etwas fest?
Noch nicht, wir sind aktuell noch bei der Auswertung, aber ich denke das Ergebnis lässt nicht mehr lange auf sich warten. -
Was heißt denn "nicht mehr lange"?
Mich würde das Ergebnis ja schon interessieren.
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Hmm, anscheinend sind aktuell alle im Urlaub
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Ne, das nicht Aber es dauert nicht mehr lange.
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Weniger ein Push, da man dadurch die Arbeit eh nicht beschleunigen kann und die Redaktion den Wettbewerb sicher nicht vergessen hat, aber ich bin schon soo gespannt
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Also ist noch nichts veröffentlicht? Oder
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Also ist noch nichts veröffentlicht? Oder
Nicht das ich wüsste -
Hi!
nun soll auch eure lange Geduld mit uns endlich belohnt werden! Also, wer noch nicht am Warten auf die Ergebnisse verzweifelt ist, hat nun die Chance diese heute zu erfahren.
Wir entschuldigen uns für die lange Wartezeit.Die Auswertung der Gastbeiträge erfolgte in einer Punktewertung. Um ein möglichst umfangreiches Ergebnis zu erhalten, haben wir jedem Mitglied des Redaktionsteams die Möglichkeit gegeben an der Auswertung teilzunehmen. Insgesamt haben diese Chance 6 Leute genutzt, wodurch wir auf eine Maximalpunktzahl von 180/Beitrag gekommen sind. Es gab hierbei 3 Kategorien, in denen jeweils bis zu 10 Punkten pro Auswerter erreicht werden konnte (60 insgesamt).
Die Kategorien waren:
- Orthographie (Rechtschreibung & Grammatik)
- Lesegenuss
- Kreativität
Die 16 Einsendungen werden hier ohne Korrektur in der Form, in der wir sie bekommen haben veröffentlicht, damit ihr unsere Bewertung nachvollziehen könnt. Zusätzlich werden sie über mehrere Ausgaben verteilt im Terraconia-Magazin zu sehen sein (etwa 3 pro Ausgabe). Wir veröffentlichen hier die Geamtpunktzahl, damit die Platzierungen verständlich sind, sollte ein Teilnehmer die genauere Zusammensetzung seiner Punkte wissen wollen, kann er sich gerne bei @Dustin_K, @Thavril oder mir melden. Jeder Teilnehmer erhält (zusätzlich zu den Preisen für Platz 1-3) 100 Eskonen + ein Trostpreis. Dieser beinhaltet ein besonderes Item- seid gespannt.
Aber gut, nun zu den Platzierungen:[headline] Platz 1: Her mit dem Weg, weg mit den Warps! - KraaZah [/headline]
@KraaZah hat mit seinem Gastbeitrag 159/180 Punkten erreicht und ist somit der Gewinner unseres Wettbewerbes! Herzlichen Glückwunsch!
Es gibt Spieler, die ein sehr realitätsgetreues Spielen mögen, dazu gehören unter anderem Roleplayer und Städtebauer.
TerraConia bietet uns viele Vereinfachungen, die entgegen der erwünschten Realitätsnähe am Server vorhanden sind, darunter die Warp-Funktion. „/stadt tp“, und Schwupps sind wir am anderen Ende der Map. Das ist doch sehr unrealistisch und fade. Aber es hat für viele Spieler einfach praktischen Nutzen, das darf man nicht vergessen. Trotzdem für Realitätsfreaks ein Albtraum - Problem Nummer Eins.
Bevor nun die Idee, die aus dem Titel herausgelesen werden kann, vorgestellt wird, möchte ich ein zweites Problem erfassen. Mit der Idee werden beide erfasst und hoffentlich gelöst: Der Zusammenhalt zwischen Nachbarstädten der Map. In vielen Städten ist am Stadtrand Schluss, entweder gefährliche Wildnis oder dicke Mauer zur Nachbarstadt.
Wo sind die Lebensadern der Welt hin, wo sind liebevolle Straßen durch die Welt?
Wo sind Kanäle für Boote, wo sind Häfen?
Wo sind Flugrouten für Elytras, wo sind die Flughäfen?
Lasst uns etwas probieren, jeder ist eingeladen an diesem Experiment teilzunehmen:
Ab sofort sind Warps tabu!
Erlaubt sind nur noch Hauptwarps wie /esconia und /farm
Stattdessen wird zu Fuß gereist oder mit dem Boot gefahren oder mit der Elytra geflogen, dass das ein komplett neues Spielerlebnis erzeugt, ist sicher! Die Map wird wieder mit Leben geflutet und es wird sicherer sein mit Freunden gemeinsam zu reisen, um Banditen aus dem Weg zu gehen – stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Spieler!
Das Terrain wird endlich wichtig, steht da ein Berg, nehme ich nicht den Warp hinauf, sondern suche oder baue einen Weg – führt zur Bildung von Hauptstraßen und Hotspots!
Außerdem werden Küstenstädte und sehr gut gelegene Städte bevorzugt – führt zur Metropolenbildung!
Wie man sicherlich merkt, ergeben sich plötzlich realitätsnahe Szenarien und Roleplayideen. Natürlich ist das ganze freiwillig und niemand muss auf Warps auf Dauer verzichten. Allerdings könnte es für einige Spieler ein netter Denkanreiz für eigene Communityprojekte auf dieser Basis sein und das sollten Ideen auch sein, Schlüsselgedanken für das Gehirn, das daraus etwas basteln mag.
[headline]Platz 2: Ein Brief an der Terraconia- Weihnachtsmann - CorievAnwenryon [/headline]
Platz 2 belegt in diesem Falle mit 155,5/180 Punkten @CorievAnwenryon mit ihrem Text.
Melde dich bitte privat bei @Liveplay, wegen des Design-Gutscheins.
Lieber guter TerraConiaWeihnachtsmann,
bald ist`s vorbei, dann bist Du dran.
Ich hab nen´ guten Serverrechtsanwalt,
der klagt Dich an, der stellt Dich kalt.Schon seit 4 Weihnachtsjahren,
kommst Du durchs Serverland gefahren,
ohne Nummernschild und Licht,
auch TÜV und ASU hast Du nicht.Dein Minecart und Schlitten eignen sich nur schwer,
zur Teilnahme auch am Luftverkehr.
Es wird vor Gericht zu klären sein:
Besitzt Du den Pilotenschein?Per TP in fremde Häuser zu kommen,
ist rein rechtlich streng genommen:
Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.
Das bringt Dir Gefängnis, das ist klar.Und stiehlst Du nicht bei den Besuchen,
von fremden Tellern Obst und Kuchen?
Das wird bestraft, das muss man ahnden.
Die Polizei lässt bald schon nach Dir fahnden.Es ist auch allgemein bekannt,
Du kommst gar nicht aus diesem Land.
Wie man so hört, steht wohl Dein Haus
auf nem Server in Origo, also sieht es so aus,
als kämst Du nicht aus der EU.
Das kommt zur Klageschrift dazu!Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen.
Ein jeder Richter wird sich fragen,
ob Deine Arbeit hier rechtens ist,
wenn Du ohne gültige Arbeitserlaubnis bist.Die Hilfsengel, die Dich stets begleiten,
sind teils minderjährig und bereiten
mir wegen Kinderarbeit wirklich Kopfzerbrechen.
Das Jugendamt wird mit Dir über Kindeswohlgefährdung sprechen:Dass Du sie auf dem Creativserver richtig schuften lässt,
nicht nur zu dieser Zeit vor dem heiligen Fest
und sie zu höchster Leistung treibst,
von den Ergebnissen Du ja auch im Forum schreibst.Bald jede Woche eine tolle Neuerung,
lässt uns hier spielen mit ganz viel Elan und Schwung.
Mein Papa steigt mir deswegen schon aufs Dach,
wegen Dir hab ich daheim nun Krach!Im Sinne der Emanzipation,
stellt sich mir diese Frage schon:
Hier gibt es nur einen männlichen Weihnachtsmann,
dieser Tatsache nimmt sich das Gericht auch an.Auch dass der Riddler mir Fussballfragen stellt,
wobei auch weibliches Wissen den männlichen Horizont erhellt.
Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen:Ich kann darüber gar nicht lachen,
dass Du Kindern bei Events mit dem Tode bedrohst,
darüber bin ich sehr erbost.Bestätigen kann ichs auch vom Osterevent,
bei einer Quest wer wohl am Schnellsten rennt.
Hier wurden wir mit schrecklichen Jumps gequält,
immer hab ich mein Ziel verfehlt!Einige weitere Ort die Du kennst sei mal Ehrlich,
sind die Farmwelt der Nether das End sehr berüchtigt und gefährlich.
Hier bringt man sich gerne um Kopf und Kragen,
auch das bereitet meinem Anwalt Unbehagen.Nötigung heißt das Vergehen,
und wird bestraft, das wirst Du sehen,
mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.
Aus ist's dann mit dem Minecart und Schlittenfahren.Da Du Dir auch eigene Tiere hältst,
habe ich sicherheitshalber den Tierschutz bestellt.
Du tust dies nur aus Eigennutz,
vielleicht steht diese besondere Eule unter Artenschutz!Zu untersuchen ist hier ihre artgerechte Haltung,
hierzu gehört auch ein Gehege mit entsprechender Gestaltung.
Ob es hier getan ist mit einem Maddie's euligem Kindergarten,
will ich nicht beurteilen, das bleibt abzuwarten.Das klingt nach vielen Illegal importierten Eulen das find ich nicht doll,
womöglich voller Seuchen dann ist es auch noch ein Fall für den Zoll.
Zu finden sind auch ein Wolf und ein ausgestorbenes PinkUnikorn dabei,
wie kann das angehen, geht es hier um verbotene Zauberei?Dies alles scheint hier wohl keinen zu kümmern,
wie sonst konnte sich die Lage dermaßen verschlimmern.
Hier gibts doch einen DrDustHunter es ist fast nicht zum Glauben,
was tut der überhaupt dem mach ich Beine und werd hier nun selbst kräftig entstauben!Das Handwerk ist Dir bald gelegt,
es sei denn dieser Brief bewegt
Dich dazu uns an Weihnachten reichlich zu beschenken,
dann werd ichsÌ vielleicht überdenken.Nach meiner Analyse des Geschehens,
denke ich Du wirst das nun verstehen.
Meine Argumente ergeben dann:
Es kann nur heißen: Streng Dich an.Eine Weihnachtswelt wünsche ich mir mit tollen Geschenken,
hast ja noch Monate Zeit das alles zu planen und zu bedenken.
Doch dabei ist für mich jetzt schon klar,
das reicht nicht aus, wir wünschen 2019 ein weiteres kurzweiliges Jahr.
Mit ernsten Grüßen
CorievAnwenryon[headline]Platz 3: "Die tanzende Bestie"- Marcowolf[/headline]
Und zu guter Letzt auf unserem Träppchen steht @Marcowolf mit 154,5/180 Punkten!
Ich traf mich wie jeden Samstagabend mit meinen Freunden, wobei man erwähnen muss, dass es mein Kumpel und zwei gute Freundinnen waren. Wir liefen wie immer durch den Ort und gingen auf einen Spielplatz. Wir wechselten unseren Standort und gingen zu einer Bushaltestelle an einer Hauptstraße. Ich checkte noch eben das Forum von Terraconia, um meine Handelsangebote zu überprüfen. Um diese Uhrzeit war fast kein Auto mehr auf den Straßen unterwegs, schließlich war es schon etwa 22 Uhr. Eine gruselige Atmosphäre war es schon, doch an irgendwelche Geister glaubt doch niemand. Wir blödelten und redeten über ein paar gruselige Geschichten um uns bei der Dunkelheit ein wenig zu erschrecken. Natürlich glaubten wir nicht an solche Gruselgeschichten die irgendetwas paranormales, widerliches oder wie der Name sagt, etwas gruseliges erzählen. Aber ich und mein Kumpel sollten uns irren. Es ging langsam auf 23 Uhr zu und die Mädchen mussten langsam Heim. Mit 15 Jahren ist es schließlich normal um solch eine Uhrzeit Heim zu gehen. Mein Kumpel und ich brachten sie nach Hause und machten uns auf den Heimweg. Es war eine trübe Nacht, mit leichtem Nebel auf den Feldern. Wir leben nur in einem kleinen Dorf weshalb der Heimweg nicht wirklich lang war. Es tröpfelte ein wenig und die Umgebung wirkte irgendwie, wie soll man sagen, geheimnissvoll. Ich dachte an die Geschichten die wir uns erzählt hatten und musste selbst über meine alberne Geschichte lachen.
Plötzlich hörten wir einen kleinen Knall, welcher nicht weit von uns, von einem Stromhäuschen kam. Dann gingen alle Straßenlaternen und Lichter im Dorf aus. Wir hatten aber noch unsere Handys um uns Licht zu machen und der Mond schien auch nicht gerade dunkel. Er war wie eine verdunkelte Sonne. Er leuchtete hell und machte das Dunkle um uns freundlicher. Ich verspürte, dass etwas nicht stimmte. Da hörten wir ein Husten. Hinter uns. Wir drehten uns um und sahen, wie etwa 30 Meter von uns entfernt, auf der anderen Straßenseite noch eine einzige Laterne an war. Das konnte nicht sein, wie sollte man nur eine Laterne hell leuchten lassen? Doch das war nicht das, was mir die Gänsehaut und die furchtbare Angst machte. Es war der Mann, der im Licht der Laterne, tanzte. Er wirkte wie ein Betrunkener und wir kümmerten uns nicht um ihn, schließlich schaute er auch woanders hin.
Als wir ihm den Rücken zukehrten, mit dem Wissen, dass hier etwas nicht stimmte und weitergehen wollten, hörten wir wieder ein Husten. Wir schauten wieder zu dem Mann. Er war immernoch am tanzen. Und jetzt sahen wir es. Er war nicht betrunken, er tanzte tatsächlich. Er schaute nun zu uns und wir zu ihm. Es lief mir kalt den Rücken herunter. Doch ich konnte schon mein trautes Heim sehen. Ein Haus in einem Neubaugebiet, an einem Feld mit Feldweg, indem meine Eltern auf mich warten würdem. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Wir standen einfach nur da und schauten dem Mann beim Tanzen zu. Er wurde langsamer, bis er völlig aufhörte und uns den Rücken zukehrte. Er streckte eine Hand aus und jetzt erst konnten wir im Licht der Starßenlaterne sehen, dass er schwarze Krallen an den Fingern hatte. Das ging einfach zu weit. Ich wollte gerade losrennen, als er sich umdrehte und uns anschaute. Er hatte Blickkontakt mit uns stand regungslos da.
Plötzlich aber neigte er seinen Kopf nach rechts. Wir wunderten uns was das alles sollte und wollten einfach nur weg. Doch die Angst in uns machte unseren ganzen Körper schwach und wir standen regungslos, wie der Mann, in der trüben Nacht voll Angst. Er neigte den Kopf nach links und schaute uns immernoch an. Wie von einer Tarantel gestochen aber rannte er los, er fing einfach an zu sprinten. Er sprintete in unsere Richtung. Wir rannten so schnell wir konnten, sodass sich fast unsere eigenen Beine überschlugen. Das taten sie auch, aber nur die meines Kumpels. Er fiel hin und der Mann kam immer näher. Wäre ich stehen geblieben und hätte ihm geholfen, wäre ich selbst sein Opfer gewesen. Mit Tränen in den Augen und dem Wissen, dass er sterben würde, rannte ich weiter. Ich warf noch kurz einen Blick nach hinten und sah wie der tanzende Mann, meinen Freund mit seinen Händen zerkratzte.
Unterwegs holte ich meinen Schlüssel aus der Tasche um in mein Haus zu gelangen, dabei verlor ich jedoch mein Handy. Kaum hatte ich schnell aufgeschlossen, knallte ich die Tür von innen zu. Meine Eltern antworteten jedoch nicht, als ich nach ihnen rief. Da fiel es mir wieder ein. Sie waren auf dem Elternabend meiner Schule und mussten wegen einem Erdrutsch auf der Hauptstraße einen 30 minütigen Umweg fahren. Also würden sie erst in etwa einer halben Stunde, gegen 23 Uhr 30 Minuten, daheim sein. Ich rannte nach oben um die Rollläden in meinem Zimmer zu zumachen. Die Fenster zeigten zu der Hauptstraße und ich konnte die einzelne Laterne, die noch leuchtete, sehen. Doch von dem Mann fehlte jegliche Spur. Mein Blick wanderte über die Felder, zu dem Feldweg, zu den Häusern weiter hinten, doch ich konnte den Mann nicht sehen. Ich hatte furchtbare Angst und wusste nicht was ich tun sollte. Die Polizei zu rufen, vergaß ich komplett, aber das Telefon funktionierte ohnehin wegen des Stromausfalls nicht und mein Handy lag auf dem Feldweg.Ich schaute mich weiter um und sah den Mann plötzlich in meinem Garten stehen. Er stand unter mir im Garten und winkte mir mit seinen Krallen an den Händen zu. Jetzt kam auch mir der Gedanke die Polizei zu rufen, doch musste direkt feststellen, dass das nicht möglich war. Ich machte den einen Rollladen zu und rannte direkt zum anderen Fenster. Da sprang dieser Freak los und krallte sich mit seinen Krallen an der Hauswand fest. Langsam kletterte er hoch und stand innerhalb von Sekunden vor mir. Er schaute mir in die Augen und ich wusste, dass dieses etwas nicht menschlich war.
Ich wollte den Rollladen runterlassen und einfach wegrennen, doch kaum wollte ich ihn herunter lassen, schlug er mit seiner Faust in das Fenster. Seine andere hinterher. Nun den Kopf dagegen und innerhalb von Sekunden sprang er ganz herein. Mittlerweile rannte ich die Treppe herunter. Ich wusste nicht wo ich hinsollte. Ich rannte einfach aus dem Haus, auf den Feldweg um mein Handy zu holen. Vergeblich. Der Psychopath rannte mir hinterher und hatte nur wenige Meter abstand zu mir. Ich hatte also keine Chance, das Handy aufzuheben, weil er mich sonst eingeholt hätte.
Ich rannte einfach ohne nachzudenken irgendwo hin. Nach etwa 10 Minuten sprinten konnte ich nicht mehr und schaute mich um. Von dem zuvor tanzenden Mann fehlte jede, aber wirklich jede Spur. Ich fühlte mich sicherer. Doch sicher war ich nicht. Das wusste ich auch. Ich klingelte an einer Haustür, doch niemand öffnete. Es schien als sei nirgends jemand zu Hause oder die Leute wollten wegen des Stromausfalls nicht aufmachen. Ich fühlte mich verlassen und dem Tode nah.Ich dachte, ich hätte ihn abgehängt, dabei wusste ich jedoch nicht, dass er mich dauernd beobachtet hatte. Alles war so dunkel und ich konnte nur durch den Mond und die Sterne etwas sehen. Zur Not, falls er mich finden würde, hebte ich drei faustgroße Steine auf, die mich im Fall der Fälle beschützen sollten.
Ich rannte um mein Leben, wenn man es so adäquat betiteln kann. Mir rutschte das Herz in die Hose, als ich ihn dann wie aus dem nichts vor mir stehen sah. Seine Augen glühten blutrot, seine Krallen wirkten länger und er sah weniger aus wie ein Mensch. Als er unter dem Straßenlaternenlicht stand, sah er aus wie ein Mann. Doch nun sah er aus wie eine Bestie. Eine unmenschliche Kreatur. Ich sah auf meine Uhr. 0.04 Uhr. Er kam auf mich zu, erhob seine Hände und... "James, du sollst den Laptop ausmachen wenn du müde bist!" War das die Stimme meiner Mutter? Ich erhob meinen Kopf und sah auf den Bildschirm. Ich war eingeschlafen und hatte nur geträumt. "Oh mein Gott. Ich bin so froh, dass ich nur abartige Träume habe und nicht nachts vor Psychos weglaufen muss..." Ich lachte und schaute auf den Bildschirm. Trotz später Uhrzeit, war gefühlt die gesamte Terraconiacommunity noch online. Ich schickte noch eine Handelschatnachricht ab, verabschiedete mich und ging offline.
Mein Laptop zeigte 0.04 Uhr an, als es plötzlich an der Hauswand kratzte..Platz 4: Stirbt Minecraft langsam aus? - @Topfkoch (153/180 Punkte)
Stirbt Minecraft langsam aus?Minecraft ist mittlerweile seit 9 Jahren eines der führenden Spiele auf dem Markt. Mit 74 Millionen aktiven Spielern im Dezember 2017 stellte Minecraft einen neuen Rekord auf, überholte Spiele wie PUBG und Fortnite (damals weniger erfolgreich) und kam schon nah an das beliebte MOBA LeagueofLegends(100 Millionen Spieler) dran. Trotzdem denke ich, dass die Minecraft-Community langsam aber sicher ausstirbt.
Im nachfolgenden Artikel kläre ich die Frage, warum ich denke, dass die Minecraft Community schrumpft, obwohl es immer noch so viele aktive Spieler gibt.Was meine ich mit „aussterben“?
Mit dem „Aussterben von Minecraft“ meine ich keinesfalls das Spiel, sondern viel mehr die Community um Minecraft herum. Ich denke, am besten kann man die aktuelle Situation besonders an den Minecraft Youtubern und an den Servern erkennen.
Minecraft YoutuberFrüher waren Minecraft Youtuber in aller Munde. Namen wie Dner, Ungespielt, GommeHD o.ä. waren jedem bekannt.
Doch dieser regelrechte „Minecraft Hype“ ist mittlerweile zurückgegangen, es gibt nahezu keine namenswerten Youtuber mehr, die einzig und allein Minecraft spielen.
Ich denke, dass es daran liegt, dass man einfach irgendwann alles gesehen hat. Modpacks, Minispiele und Let‘s Plays konnten irgendwann einfach nicht mehr überzeugen. Außerdem kamen andere Spiele, wie z.B. Fortnite auf den Markt und viele Zuschauer sind entweder zu Let‘s Plays für ‚ältere Zuschauer‘ oder zu Comedy-Youtubern gewechselt. Die Reaktionen auf diesen langsam zurückgehenden Hype waren unterschiedlich.
Manche Youtuber wie z.B. GommeHD und DerKev sind zu anderen, beliebteren Spielen wie Fortnite gewechselt. Wieder andere wie z.B. Ungespielt sind zu einem komplett anderen Content gewechselt, wie z.B. ‚Reactions‘ (zu Deutsch: Reaktionen), Comedy oder Musik, während manche weiterhin Minecraft bringen. Bei diesen Youtubern (Arazhul, Chaosflo u.ä.) merkt man aber auch sehr stark, dass der Content eher für jüngere Zuschauer gestaltet ist, was an einem meist eher stumpfen Humor zu erkennen ist Außerdem sind die Videos dieser Kanäle oft Rollenspielartig gestaltet und meistens schon im Voraus geplant.
Minecraft ServerAuch bei Minecraft Servern ist ein starker Rückgang sichtbar. Dies lässt sich am Besten an früher äußerst beliebten Servern wie dem GommeHD-Server erkennen. Während dieser vor ein paar Jahren noch über 20.000 Spieler hatte, schwanken die aktuellen Spielerzahlen zwischen 3000 und 5000. Auch hier denke ich, dass es eine gute Erklärung für dieses Phänomen gibt. Natürlich werden Spieler älter, sind von meist eher jüngeren Spielern genervt oder wechseln einfach zu Spielen mit höheren FSK-Angaben. Auch hier lässt sich wieder sagen, dass man irgendwann alles gesehen hat. Außerdem gibt es zwar immer wieder mal neue Spielmodi, aber etwas wirklich Neues gibt es nicht.
Bei den jüngeren Spielern ist es etwas anderes. Es sind nämlich viele zu dem neuen Erfolgsspiel Fortnite gewechselt, welches mit stets neuen Updates und einem Konzept lockt, was so noch nicht für jüngere Spieler angeboten wurde. Battle Royale. Es ist mit Fortnite das Gleiche wie mit Minecraft früher.
Ebenso lockt es damit, dass es kostenlos spielbar ist, während die Online-Version von Minecraft 23,95€ (Stand Juli 2018) kostet.
Aber warum hat Minecraft dann immer noch so viele Spieler?Ich denke, dass ein Großteil der aktuellen Spieler nicht die Vollversion und damit nicht Online spielen, was auch den Rückgang der Spielerzahlen erklären würde. Viele Kinder werden gerne an das Internet mit Spielen herangeführt und ich denke, dass Minecraft dafür nahezu perfekt ist. Die Kinder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, Sachen ausprobieren und langsam das Spielen und Arbeiten mit dem Computer verstehen.
Wird also Minecraft immer unbeliebter werden?
Nein. Minecraft hatte seinen Hype wie viele andere Spiele auch, doch dieser Hype ist immer nur temporär. Es werden vielleicht noch einige Spieler von Minecraft abspringen, aber schlussendlich wird es immer noch eine anständige Community geben. Außerdem kommen mit der neuen Generation auch immer neue Spieler auf das Spiel.
Um zu den Minecraft Servern zu kommen:
Manche konzeptlose Server werden wahrscheinlich untergehen, aber Server mit einem eigenem Konzept, welches auch ältere Spieler anspricht, werden auch weiterhin ihre Spielerzahlen halten können. Doch was genau passieren wird, kann uns nur die Zukunft sagen.
Quellen: Gamestar.de; minecraft.net; YoutubePlatz 5: Die Herstellung eines Diamantschwertes - von Schmied Reiner - @Trender (152/180 Punkte)
Es ist eine hohe Kunst, eine Kunst, die nur einige auf den Kontinenten Esconia und Andora beherrschen. Es muss gelehrt und geübt werden, um es zu perfektionieren, eine Perfektion die jedoch auch aus der Liebe zum Handwerk und zur Berufung heraus geht.
Nichtsdestotrotz haben wir es geschafft, einen solchen passionierten Menschen zu finden. E, er heißt Rainer, und hat schon in frühen Jahren seine Begeisterung für das Schmieden gefunden und hat aus seinem Hobby einen Beruf gemacht, den Schmied.
Wir treffen ihn im Lotvedras Dschungel, nahe den Bediwu Wüsten in Andora.
Doch bevor er uns seine Kunst präsentiert, müssen wir einige Aufgaben für ihn erfüllen, Aufgaben die uns das Verständnis für seine Kunst näher bringen sollen.
So lautetheißt seine erste Aufgabe, den perfekten Baum zur Herstellung des Griffes zu finden, denn auch wenn die Klinge das Wichtigste am Schwert zu sein scheint,en funktioniert nichts ohne den perfekten Griff. Das Schwert soll als Verlängerung des Armes dienen und den Träger nicht behindern, so Rainer.
Wir wollten ihn fragen, ob er uns vielleicht weitere Informationen zum gesuchten Holz geben könnte, doch bevor wir dies tun konnten drehte er sich um und ging in sein kleines Häuschen.
So machten wir uns, ohne viele Dinge zu wissen, auf in den Dschungel und suchten den perfekten Baum, doch das war nicht so leicht zwischen den tausenden von gleich aussehenden Bäumen.
Wir hörten das Meer und wussten, wir müssten uns so langsam für einen Baum entscheiden denn ab dem Strand würde es keine mehr geben. S, so entschied sich jemand in unserer Gruppe für einen kleinen zierlichen Baum knapp vorm Strand. Mühevoll fällen wir den Baum und brachten ein mittleres Holzstück zum wortkargen Schmied.
Dieser nahm es und beäugte es und fing an die fehlenden Eigenschaften aufzuzählen, es sei zu feucht - nicht einmal gebräuchlich für seinen Kamin - und es sei vom falschen Baum, sichtbar an den Ringen, denn es ist zu jung.
Letztendlich gab er uns einen entscheidenden Tipp, wir sollten doch mal in der nahegelegenen Wüste nach einem Baum gucken. Es sei von außen sehr brüchig, doch innen habe er das perfekte Holz.
Eine Stunde verging bei der Wanderung durch die Bediwu Wüste und wir sahen in der Ferne den wohl marodesten und einzigen Baum weit und breit, doch wir hörten auf Rainers Tipp und fällen ihn.
Als wir dies taten, sahen wir auch endlich was Rainer damit meinte. I, im Inneren hatte der Baum eine solch schöne Maserung, es war leicht feucht und nicht zu trocken, genau richtig, genau wie es von einem Griff eines richtigen Schwertes erwartet wird.
Wir brachten dieses prachtvolle Stück Holz zu Rainer, der es nach einer kurzen Begutachtung in sein Häuschen brachte und ein kleines Lächeln aufsetzte, was soviel bedeutete wie: Gute Arbeit!
Ohne dass viel Zeit verging, gab er uns schon die nächste Aufgabe, die letzte bevor wir uns endlich seine Kunst angucken dürften und damit ein perfektes Schwert erschaffen dürften.
In der Nähe des Yeshniz See im Lotvedras Dschungel sei eine Höhle, diese beinhaltet Steine die perfekt für das Schleifen des zukünftigen Schwertes seien. Auch hier, ohne mehr
Infos schickte er uns los und gab uns auf dem Weg, dass er in der Zwischenzeitbis wir weg sind die restlichen Materialien besorge, darunter die Diamanten für die Klinge.
Wir machten uns daher auf den Weg zum See. Wir sahen glücklicherweise auch schon direkt eine Höhle die den Eigenschaften entspricht.
Anscheinend scheinen wir ein solch großes Glück zu haben, dass wir auch direkt den wohl passenden Stein zum Schleifen fanden.
Doch unser Glück sollte uns schon bald verlassen, denn es fing an zu regnen, in einem Dschungel vorstellbar stark und vor allem gefährlich. Doch wir mussten Rainer noch rechtzeitig erreichen, so bastelten wir aus einem alten Stück Holz eine Platte, die wir auf unsere Köpfe gebunden hattenben um uns vor der Nässe zu schützen. Z, zudem bauten wir uns Unterstützung für unsere Schuhe, die gleich aussahen wie Moorschuhe, um durch den jetzt aufgeweichten und schlammigen Boden voran zu kommen.
Kurz vor dem Häuschen, unserem Ziel, hörte der Regen auf. Wir gingen durchvernässt in das Häuschen und sahen schon Rainer vor dem Tisch sitzend, mit drei Diamanten vor sich.
Wir gaben ihm die gefundenen Steine und auch diesmal bestätigte er mit einem kleinen Lächeln.Bevor wir was fragten, gaben wir ihm die Schleifsteine und wieder drückte er die Bestätigung mit einem kleinen lächeln aus.
Nun konnte es endlich mit der Herstellung des Schwertes losgehen. Rainer bat uns, am Tisch Platz zu nehmen.Er bat uns sich vor dem Tisch hinzusetzen, er hatte doch wohl noch eine Aufgabe für uns, die hoffentlich letzte. Er fragte uns welche der drei Diamanten er doch verwenden solle, für uns sahen alle drei gleich aus und daher fragten wir nach was der Unterschied der jeweiligen Diamanten sei.
Auch wenn alle drei gleich aussehen, könnten deren Eigenschaften aufgrund verschiedener geologischer Vorkommen nicht verschiedener sein.haben sie alle andere Eigenschaften die aufgrund ihrer geologischen Vorkommen bestehen.
Der linke Diamant komme aus Esconia, genauer aus dem Dragon Gebirge. Ein sehr unüberschaubares, von sehr hohen Gipfeln geprägtes Gebiet, wo nur eiserne Zwerge Minen erschaffen können und daher ist die größte Eigenschaft dieses Diamantes seine Haltbarkeit, die bei jeder Temperatur seine volle Leistung zeigt.
Der Diamant in der Mitte komme aus dem Galandelgebirge in Andora, ein Gebiet, wärmer als das Dragon Gebirge, und einfacher zugänglich, doch trotzdem hat dieser Diamant eine nahezu einzigartige Eigenschaft. Er, es fängt an zu leuchten, sobald Gegner in der Nähe sind. Dieser Edelstein eignet sich aufgrund seiner Leichtigkeit perfekt für ein schnelles Gemetzel. und es ist durch seine Leichtigkeit perfekt um ein schnelles Gemetzel zu veranstalten.
Der dritte und damit letzte letzte und damit dritte Diamant kommt auch aus Andora, jedoch nicht aus einem Gebirge, sondern direkt aus der Bediwu Wüste. Es ist selten, dass man so einen Diamanten sieht, daher entschieden wir uns auch für diesen, vor allem nachdem Schmied Rainer uns die Eigenschaften aufgelistet hatte. Dieser Diamant kann in seiner fertigen Form als Schwert durch ein sehr magisches Verfahren verzaubert werden. So kann er die Fähigkeiten besitzen, seine Feinde bei einem Schlag anzuzünden oder er kann seine Haltbarkeit magisch verstärken!
Wir nahmen also diesen Diamanten und gingen hinüber rüber zur weiteren Verarbeitung. D, der Diamant wurde im Feuer mit Eisen aus den Tantala Gebirgen in Esconia verfeinert, damit später auch eine Bindung zwischen dem Griff und der Klinge besteht. Im weiteren Verfahren schlug der Schmied die Klinge auf dem Amboss zurecht, daraufhin schlief er die Klinge mit unserem mitgebrachten Schleifstein scharf. Es war heiß, es ging schmutzig zu, doch letzten Endes sollte es sich lohnen.
Zum Schluss gab es noch ein festes Band, rein aus Pferdeschwanz Haaren der Tandori Pferden. Es war vollbracht! Ein komplettes fertiggestelltes Schwert, eine meisterliche Handarbeit, wir nahmen dieses Schwert voller Stolz mit und waren von an, ausgerüstet mit diesem Kunstwerk, ein Stück sicherer unterwegs.ein Stück sicherer.
Ein riesen Dank an den Schmied Rainer, den dem wir mit einem Goldklumpen aus den Flüssen vomn Okana Moor beschenkten.
Als nächstes machten wir uns auf den Weg zum Schwerttraining, empfohlen persönlich von Rainer, der uns mit einem Lächeln und seinen weisen Worten verabschiedete und die Richtung zu Königs, dem König des Schwertkampfes, zeigte.
So sollte es sein und wir hatten schon unser nächstes Thema für unseren Bericht.
Euer Erkunderteam, im Auftrag der Hoheit Maxims.
Platz 6: Tipps für den perfekten Minecraft-Sommer - @RaPiDz (151/80 Punkte)
Wer kennt es nicht?Man chillt im Sommer am tollen Meer, genießt die Sonne und tankt ordentlich Farbe, sodass man schön braun wird.
Das denken leider die meisten Spieler ...
Was sie dabei immer vergessen, ist, dass sie ihre süßen pixeligen Haustierchen Zuhause lassen und sie dort auch ohne Verpflegung sitzen lassen.
So soll es aber nicht sein!
Deswegen kommen jetzt die besten Tipps von Dr. Sommer, die euch ermöglichen, den perfekten pixeligen Sommerurlaub zu planen und zu genießen:
Zu allererst müsst ihr erstmal wissen, welche eurer Pixelbekannten, Pixelverwandten oder auch eurer Pixelhaustierchen mit in den Urlaub gehen. Danach einigt ihr euch gemeinsam auf einen schönen Ort eurer Wahl (kleiner Tipp: Die Umgebung ist am schönsten auf Andora). Sobald ihr euch geeinigt habt, schaut ihr direkt nach einer Unterkunft, in dieser auch (falls vorhanden) eure süßen Haustierchen hausen dürfen. Nachdem ihr dies dann auch schon gebucht habt, könnt ihr mit dem Kofferpacken schon anfangen. Dazu sind am besten Shulkerboxen in schönen, grellen Sommerfarben wie z. B. Türkis, Rosa oder auch Hellgrün geeignet.
Was in diesen enthalten sein muss, ist auf jeden Fall ein schönes, weiches Sommerhandtuch, bequeme Flipflops, ein Bikini und / oder eine Badehose, Sonnenmilch oder auch Sonnencreme mit einem geeigneten Lichtschutzfaktor und viele weitere Sachen.
Sobald alles gepackt wurde, dürft ihr euch schon auf die Hinfahrt freuen, auch wenn sie meist sehr langweilig ist. Aber da wir ja in einer pixeligen Welt leben und es Elytren gibt, nimmt sich jede Person mindestens 64 Raketen mit und trägt dabei eine Elytra, damit ihr bereit zum Hinflug seid. Und wer jetzt denkt „Was geschieht nun mit unseren Haustierchen?”, den kann ich beruhigen, denn dafür gibt es extra bequeme Leinen, mit denen ihr eure Tierchen an euch befestigen könnt, damit sie mit euch sicher abheben und losfliegen können.
Sobald ihr nun angekommen seid, ist euch alles überlassen und könnt tun was ihr wollt.
Passt aber auf euch auf, dass sich niemand verletzt und denkt daran, dass ihr eure Haustierchen füttern müsst.
Das waren auch schon die besten Tipps für den perfekten Sommer-Urlaub von Dr. Sommer.
Platz 7: Terraback: Von der Idee bis zum Ende - @Bugfixer (148/180 Punkte)
Terraback – von der Idee bis zum EndeProlog
Projekte auf Terraconia haben eine lange Tradition. Ob sich nun einige Städte verbünden wollen, ein Handelsimperium geschaffen werden soll oder ob man nur mit ein paar Freunden etwas aufbauen möchte. Es ist immer wichtig, ein grobes Konzept zu haben und diesem auch treu zu bleiben.Terraback soll in diesem Fall ein Beispiel sein, wie man ein Projekt führen kann, ohne selbst damit tagtäglich beschäftigt zu sein. Ziel war die Erhöhung der Kundenbindung bei relativ geringem Aufwand.
Idee
Am Anfang stand die Idee: Mehr Kundenbindung, wenig Aufwand.So erarbeitete ich mir ein Konzept, bei welchem Kunden durch das Handeln über ChestShops Punkte sammeln können. Nach und nach sind einige Anforderungen zustande gekommen:
- Möglichst viel automatisieren: Keine Excel-Listen, wo jeder Teilnehmer per Hand die Punktzahl aktualisiert.
- Das System sollte skalierbar sein. Unabhängig davon, wie viele Leute als Shops teilnehmen, es sollte trotzdem unproblematisch laufen, keine Probleme verursachen und keine bösen Überraschungen bereithalten.
- Manipulationssicher: Sollte ein Teilnehmer irgendwas Böses im Sinne haben, soll das nicht das komplette Projekt zerstören.
- Punkteabfrage jederzeit: Jeder Kunde sollte ohne zu warten seine Punkte in Erfahrung bringen können. Dabei sollte sichergestellt sein, dass nicht ein Kunde für einen anderen Kunden die Punkte erfragen kann.
- Kundenkontakt minimieren: Zwar ist der Kontakt zum Kunden wichtig, aber ich sollte nicht mit Anfragen bombardiert werden, wie viele Punkte der Kunde gerade hat.
- Einfache Wartung: Das System sollte ohne große Zwischenfälle automatisch funktionieren.
Umsetzung
Diese Anforderungen galt es also zu bewerkstelligen. Durch verschiedene Techniken und Tricks ließen sich alle Punkte größtenteils abarbeiten:- Das Auslesen der ChestShop-Transaktionen erfolgte über den Shopverlauf. Dabei hat ein selbst geschriebener Mod den Verlauf vor dem Löschen gespeichert und zu einem zentralen Server gesendet. Dadurch gab es einen hohen Grad an Automatisierung.
Einschub Datenbanken:Eine Datenbank kann man sich wie viele Excel-Blätter vorstellen. Dabei ist ein Excel-Blatt eine Tabelle. Es gibt Zeilen und Spalten. Dabei liegt in jeder Zeile ein Datenwert, die Spalten haben dabei festgelegte Eigenschaften, wie ob sie eine Zahl sind oder ob sie ausgefüllt werden müssen.
Des Weiteren hat ein Datenbanksystem meist auch eine Nutzerkontrolle. Durch ein Rechtesystem hat nicht jeder Nutzer alle Rechte. Das ist wie auf Terraconia – ein Admin kann viel, ein normaler Nutzer nur das notwendige.
- Auf dem zentralen Server läuft eine MySQL-Datenbank. In eine Tabelle werden die Shopverlaufeinträge geschrieben, diese werden von MySQL danach in eine andere Tabelle kopiert. Durch diese Art des Eintragens, können die Rechte eines Nutzers minimiert werden. Er kann so nur in die Tabelle schreiben, nicht aber die Tabelle lesen. Durch die verminderten Rechte kann sichergestellt werden, dass keiner Unsinn mit Daten anstellt.
- Es war mir wichtig, dass der aktuelle Punktestand jederzeit abgefragt werden kann. Gleichzeitig sollte der Punktestand nicht durch andere ausgelesen werden können. Um also die Identität eines Kunden festzustellen, musste auf ein zuverlässiges System zurückgegriffen werden. In diesem Fall war dies das Authentifizierungssystem von Minecraft.Es wurde somit ein BungeeCord-Server aufgebaut, welcher dem Nutzer beim Verbinden auf den Server mit der Anzahl der Punkte als Begründung kickte. Dadurch war die Abfragemöglichkeit dauerhaft vorhanden.
- Das komplette System war relativ wartungsarm. Zwar mussten bei Versionsupdates Anpassungen gemacht werden, aber der sonstige Wartungsaufwand war so gut wie null.
Das Ende
Mit der Zeit ändert sich vieles. Terraback war ein Selbstläufer, ich hatte keinen Aufwand, das System in Betrieb zu halten, gleichzeitig war aber auch der Bekanntheitsgrad durch kaum Werbung relativ gering. Ein großes Problem war, dass meine Teilnahmebedingungen relativ unflexibel waren. Ich hatte keine Lust, neue Shops anzuwerben, eher etwas zu programmieren.Gleichzeitig gab es dann doch noch einiges, was händisch gemacht wurde. So wurden Namensänderungen und Prämienauszahlungen händisch behandelt, was zwar nicht sehr komplex war, aber durchaus automatisiert hätte sein können.
Schlussendlich kamen dann auch noch private zeitliche Probleme hinzu, welche dem Projekt schlussendlich den Todesstoß gegeben hat.
Statistiken
Der Kern war ein Forge-Mod, ein BungeeCord-Plugin und eine Datenbank- Terraback hat über 70.000 Punkte erschaffen. Dabei sind über 885.000 Eskonen umgesetzt worden.
- Die Datenbank kennt 1293 Namen. Allerdings sind hier auch Doppelungen durch Namenswechsel dabei.
- Insgesamt gab es 12 verschiedene Shopbesitzer, welche als Shop bei Terraback teilgenommen haben.
Platz 8: “Früher war alles besser” - @_Nether_Dragon_ (142,5/180 Punkte)
Man hört immer wieder, dass früher alles besser war, stimmt das nun oder hat man es so einfach leichter, sich zu beschweren? Zudem schwelgen viele Langzeitspieler gerne in der Vergangenheit, wenn man sie darauf anspricht. Bei solchen Gesprächen fällt auch häufig der Punkt, dass man sich die Vergangenheit zurückwünscht, im Folgenden gehe ich also darauf ein, wie viel Nostalgie wirklich dahinter steckt.Spulen wir also zunächst mal auf Anfang: Welche Änderungen nach der offiziellen Servereröffnung wirken sich bis heute aus? Zunächst wäre da die Einführung der Quests. Diese kamen im März recht schnell nach der Eröffnung hinzu und sind bis heute ein leicht zugänglicher Bestandteil der Einnahmemöglichkeiten. Die Außenposten kamen auch “erst” im April 2014 auf Terraconia. An denen wurde dann auch recht lang nichts Grundlegendes geändert, bis sie zeitgleich mit dem neuen Ende im Oktober des letzten Jahres in die Farmwelt verlegt wurden. Nach Änderungen, wie zum Beispiel einem Update auf die 1.7.9, kamen auch die serverseitigen PvP-Arenen erst im Sommer des Jahres 2014 auf den Server! Danach begann eine Schreckensherrschaft auf dem Fun, ich meine, in welch grausamer Welt lebte man da, in der man sich plötzlich in der Wüsten-Arena abschlachten konnte? Das war aber nicht das einzige PvP-Technische aus der Zeit. Was haltet ihr denn davon, dass man sein Inventar durch das /1n1-Plugin behalten kann? Korrekt! Damals war das noch nicht so. Da durftest du dir nach einem Kampf in einer Hauptwelten-Arena die Ausrüstung selbst irgendwie wieder beschaffen. Parallel dazu kamen auch Neuerungen wie die Erweiterung “Tierschutz”, /stadt kick und die Möglichkeit, NPCs für seine Stadt beantragen zu können. So weit so gut, wie man sieht, war es früher viel besser. Das ist aber längst noch nicht alles! Allein im ersten Jahr kamen noch Shoplizenzen auf Grundstücken hinzu, ohne die Städte-Malls undenkbar wären, im späteren Verlauf wurde der Anfängerschutz eingeführt und Doppelshops in der Mall wurden erstmals möglich. Im Dezember gab es dann viele Neuerungen auf einmal: der “Kleine-Änderungen”- Sammelthread wurde eingeführt, dort gab es dann im selben Monat Änderungen, die bis heute aktiv sind, wie beispielsweise die Möglichkeit zum Nutzen von Türen, Werkbänken und Äähnlichem in der Mall oder das erstmalige Deaktivieren von Todesnachrichten und muten von Spielern. Besonders 2015 war ein Jahr vor dem alles viel besser gewesen ist! Im Januar begann dieser “Pseudo-Verbesserungswahn”, zZuerst mit Kleinigkeiten wie der Einführung des Befehls "/awardshop", durch den man die meisten Errungenschafts-Vergütungen nicht mehr im Forum beantragen musste, sondern per Mausklick direkt die gewünschte Belohnung erhielt. Danach kamen angebliche Besserungen, wie die weitere Ausarbeitung der Grundstücksliste auf der Website und erstmals der Zusatz von Partikeleffekten für VIPs. Auch der Vorschlag von lateTrain damals wurde umgesetzt, zuvor konnte man seine eigenen Werte bei der Statistikseite nicht einsehen, das hat nun die Folge, dass man schrecklicherweise alles vergleichen kann, ohne in der Top 100 zu sein! Schlimm sowas. Vor dem 04.02.2015 gab es auch noch keine gesammelte Dokumentation für Teamänderungen, das dadurch mehr Transparenz geschaffen wurde, erschütterte die Community. Am 20. des selben Monats wurde dann die Erweiterung “Restaurierung” zur Verfügung gestellt., Ddie Folgen davon liegen auf der Hand: Statthaltern wurde das Leben ein Stück erleichtert, dabei sollten sie doch mehr Arbeit in ihre Stadt stecken! Während also nun die ersten Langzeit-Spieler aufgrund der vielen Veränderungen verzweifelten, versuchte das Serverteam auf andere Art neue Spieler zu gewinnen: die Einführung eines Tutorials. Ja, richtig gehört! Zuvor musste man sich diesen sinnlosen Abschnitt vor dem Spielen nicht antun und konnte direkt starten, wofür braucht man denn Einführungen? Ist doch sowieso leicht durchschaubar, was ich als erstes mache, nämlich per Befehl direkt eine Stadt gründen, was denn sonst? Als ob das nicht genug gewesen wäre, wurde das Chatsystem beinahe komplett -überarbeitet. Diese ganzen verwirrenden Funktionen und Chats gab es früher nicht! Support-, Handels- oder Lokalchat? Braucht niemand. Einzelne Channel verstecken können? Unnööötig! Stadtchannel konnten damit auch in den Farmwelten erreicht werden, sie konnten Channelpasswörter haben, damit man als Nicht-Mitglied einer Stadt selbst beitreten kann, sofern man das Passwort erhält. Uund die automatische Entfernung entfiel auch, sofern man manuell hinzugefügt wurde. Viele der naiven Spieler bedankten sich also für die Neuerung, während nur die wenigsten wirklich erkannten, was für dramatische Folgen das Ganze hatte. Statt Übersicht zu schaffen, war der geheime Plan dahinter eines: Verwirrung. Man wollte neue Spieler in Wahrheit nur zappeln sehen, wie sie nicht mit dem Chat klar kommen. Die Schwere dieser Änderung erkennt man noch bis heute: Damals gab es kein “Nutze bitte den HandelsChat mit einem $ vor der Nachricht :)”, um die Neulinge zu terrorisieren! Auch der Riddler kehrte zurück, zum Leidwesen der Wirtschaft. Er spülte immer mehr Falschgeld ins System., Uum dafür nicht erwischt zu werden, flieht er inzwischen immer wieder zu anderen Orten, auch wenn diese Änderung der Community anders verkauft wurde. Das war noch längst nicht alles! Irgendwer kam auf die blöde Idee, ein Sitzplugin hinzuzufügen, zuvor waren die Spieler noch viel fitter! Jetzt sitzen sie nur noch faul in ihren Häusern herum anstatt zu arbeiten. Apropos arbeiten: Der Buddler hat zu der Zeit mehr Auswahl bekommen als zuvor, nun wurden Blöcke aus dem Mesa-Biom auch vergütet, dabei gab es doch schon vorher viel zu viel Auswahl, um sich ordentlich entscheiden zu können, was man eigentlich abbaut. Nach all der Zeit, in dernen einen die fiesen Statthalter mithilfe von /Stadt kick ärgern konnten, wurde diese Funktion auch für Grundstücke hinzugefügt: Man war auch nicht vor Mietern sicher, welche förmlich darauf warteten, einen wieder zurück zum Spawn teleportieren zu lassen. Laut der offiziellen Facebook-Seite von Terraconia konnte man sich kurz daraufhin selbst als Mieter nicht länger vor Statthaltern schützen, welche einen enteignen wollen. Die hermetische Abriegelung vor der Außenwelt half nicht. Und trotz der Änderungen, die zu mehr Krieg zwischen den Spielern führten, kam irgendwer auf die Idee, eine Freundesliste einzuführen, sodass man seine Feinde nicht mehr automatisch im Chat sehen konnte, wenn sie online kamen. Mal abgesehen vom ganzen Join-Sspam, der durch die damals zu geringe Slotzahl ausgelöst wurde. Mit der Zeit folgten immer mehr Erweiterungen und Andora wurde von Jaymun entdeckt., Mman erhielt zuvor nie dagewesene Möglichkeiten, die besser nie hinzugekommen wären. Holografische Anzeigen, GS-s Nummerierungen, Wetterstationen und mehr erschienen im Repertoire der Möglichkeiten, ganz nach dem Motto “Deine Freiheit - Deine Welt”. Hah. Von wegen! Diese ganzen Regeln, welche nebenbei eingeführt wurden, zeugen doch vom Gegenteil! Unerlaubtes PvP war früher keine große Sache, Trichterlimits gab es zwischendrin auch mal, um den Server zu schonen und selbst die jüngsten Ereignisse zeigen einem, dass das Team die eigene Freiheit nur einschränken will: Bis vor kurzem war es in jeder Stadt verboten, Spielerfallen zu erstellen, ohne zuvor darauf hinzuweisen. Nun gilt das für Städte mit einem PvP-Schutz. PvP-Schutz!!! Man sieht also, wie der normale Bürger immer weiter eingeschränkt wird. Grundlos und ohne Schamgefühl.
Schlussendlich kann man dadurch also sagen, dass früher alles viel, viel besser war.
Platz 9: How to: Das Gründen einer Stadt - @Mr_Leroux (135/180 Punkte)
How To - Das Gründen einer Stadt - Tipps und TricksDu möchtest also eine Stadt gründen? *Nicken* Und weißt du schon wie das funktioniert und was du dafür brauchst? *Kopf schüttel* Also brauchst du Hilfe dabei? *starkes Nicken* Dann habe ich hier einen kurzen Guide für dich.
Herzlichen Glückwunsch zum Erhalt dieses Stadtgründungsguide´s für das Gründen einer Stadt auf Terraconia.
Kapitel 1: Planung
Zuersteinmal solltest du die Stadt möglichst gut vorab planen, denn nur so kann sie erfolgreich sein. Alleine eine Stadt zu gründen ist schwierig aber nicht unmöglich, von Vorteil ist es aber trotzdem sich mit einem guten Freund oder engen Vertrauten zusammen zuschließen, mit welchem ihr das Projekt hochzieht. Was solltest du noch überlegen und vorab schon wissen? Na den Stil in welchem du deine Stadt aufbauen möchtest und dies natürlich abhängig von deinen Bauskills. Dann musst du wissen wo du deine Stadt gründen möchtest, dazu kannst du auf der [Dynmap von Esconia] oder [Dynmap von Andora] eine geeignete Stelle für dein Vorhaben herraus suchen. Beachte dabei aber, dass man Städte mindestens 100 Blöcke von bestehenden Städte entfernt gründen muss! Kalkuliere also vorab ein, wie groß die Stadt werden soll.
Kapitel 2: FinanzierungEins ist dir doch hoffentlich klar, die Gründung einer Stadt kostet einiges an Geld! Dabei müsst ihr für die Gründung selbst 5000 Eskonen auftreiben, klar das geht relativ schnell. Doch dann habt ihr ein Privatgrundstück der Größe 11x11 und das ohne Friedenspfeife und Warp. Also plane vorab weitere finanzielle Mittel ein. Eine mögliche Beispielplanung für eine Siedlung mit Friedenspfeife und Warp wäre folgende:
Gründung 5000 Esk; Flächenerweiterung ca. 3000 Esk; Stadtstufe Siedlung 3000 Esk; Friedenspfeife 1000 Esk; Warppunkt 2000 Eskonen. Zusammen liegen wir also schonmal bei 14.000 Eskonen und auch dafür habt ihr noch nicht sehr viel! Seid euch dem Bewusst, dass eine Stadt viel Geld kostet und diese schmeißt nicht mehr ab als man Investiert. Ein weiser Spieler (WhoAmI0501) schrieb einmal: „Ich persönlich empfehle ein Startkapital von 20.000 Eskonen, so habt ihr eine ordentliche Basis und finanziellen Spielraum für mehr Fläche oder andere Erweiterungen.“
Kapitel 3: MaterialNichts ist schlimmer als eine Stadt ohne Baumaterial, oder? Also müsst ihr dieses vorher beschaffen - Merke: Vorher!
Also mietet euch in einer Stadt ein Grundstück, geht in die /farmwelt und farmt euch euer Baumaterial! Das ist auf jedenfall Geldtechnisch günstiger wie das Kaufen von Material.
Wenn ihr schon wisst, was ihr so alles bauen wollt, dann könnt ihr ein Creative Grundstück beantragen, diese findet ihr in der /creative Welt und wird euch auf Antrag im https://terraconia.de/forum/in…p/Board/49-Creative-Welt/ Unterforum vom Team bereitgestellt. Hier findest du alles, was im Antrag stehen muss, Anträge Creative-Grundstücke.
Kapitel 4: Die Gründung
Um eine Stadt zu gründen, benötigt ihr zunächst den sogenannten Grundstein. Diesen könnt ihr am /spawn, also der Spawninsel Origo, beim NPC Antee (rechts vom Spawnpunkt) kaufen. Der Grundstein selbst kostet euch bei Antee 1000 Eskonen, denn das gründen kostet 4000 Eskonen. Trotzdem benötigt ihr beim Kauf 5000 Eskonen auf eurem Konto.
Habt ihr diesen erworben, so sollte nun ein Enderportalrahmen, ein Enderauge und ein Stückchen Kohle in eurem Inventar sein. Wichtig ist nun: Wenn ihr ein Grundstück besitzt, könnt ihr keine Stadt gründen. Ihr müsst aber euer Material in die neue Stadt bringen - Dafür gibt es verschiedene Methoden.
Am besten geht es wenn ihr einen zweiten Mann habt - entweder dieser übernimmt das Grundstück oder er gründet die Stadt. Dann habt ihr in Ruhe Zeit zum umräumen.
Sofern man alleine ist, was nicht zu empfehlen ist, bietet es sich an einmal nett den Statthalter der aktuellen Stadt zu kontaktieren, ob er dir nicht Baurechte auf dem Grundstück geben kann, nachdem du es verlässt. Dann hast du ebenfalls Zeit zum umräumen - aber Achtung: der Statthalter kann auch ein mieser Hund sein und euch das Baurecht nicht geben und euch somit das Material klauen. Und das ist nicht verboten!
Was aber tun wenn euch euer Statthalter diese Möglichkeit nicht einräumen möchte? Entweder ihr schafft das Material so zum Ort der zu gründenden Stadt und hofft dass es keiner klaut, oder aber ihr fragt einen anderen Statthalter ob er euch kurz ein Grundstück auf Baurechtbasis zur Verfügung stellt. Dies machen Statthalter sofern sie leere Grundstücke zur Verfügung haben.
Den Grundstein setzt ihr, indem ihr euch zu Fuß an die Stelle begebt wo eure Stadt sein soll. Dabei ist es ratsam den Grundstein in einer Enderchest zu verwahren und am Ende diese mitzunehmen und aufzustellen. Denn bedenkt: Ihr begebt euch in die Wildnis, wo PvP angeschalten ist. Um euch zumindest auf der Dynmap unsichtbar zu machen, könnt ihr /dynmap hide nutzen! Dann platziert an einer Stelle die ihr euch aussucht den Enderportalrahmen und aktiviert ihn mit dem Enderauge. Raketen steigen auf - die Gründung selbst ist erfolgreich abgeschlossen! Kommt es dabei zu einem Fehler, dann wendet euch an einen Supporter oder Moderator! Wozu nun das Stück Kohle? Nicht für ein gemütliches Lagerfeuer, denn die Arbeit ist noch nicht getan! Rechtsklickt ihr mit diesem auf einen Block, seht ihr ob er noch zur Stadtfläche gehört oder nicht. Hiermit könnt ihr also eure Stadtgrenzen ermitteln wenn ihr euch unsicher seid.
Du willst wissen wie groß deine Stadt ist, wie sie heißt, wer welche Rechte hat, oder oder oder? Dafür gibt es den kleinen Befehl /stadt info
Kapitel 5: Stadtname und Rechte
Den Namen der Stadt könnt ihr mit /stadt name >Neuer Name< ändern. Die Rechte werden in drei Gruppenunterteilt:
Stadtgründer, die Person die einst den Grundstein gesetzt hat verfügt über ALLE Verwaltungsrechte der Stadt. Er darf auch Statthalter entfernen sowie die Stadt auflösen oder verkaufen.
Statthalter dürfen die Stadt umbenennen, Erweiterungen konfigurieren, Grundstücke verwalten, Erweiterungen vornehmen, Statthalter ernennen (jedoch nicht wieder entfernen) sowie Stadtbaurechtler ernennen und entfernen.
Stadtbaurechtler dürfen genau eines, Bauen. Zudem haben sie zugriff auf ungesicherte Kisten usw.
Ihr könnt Statthalter und Stadtbaurechtler auf folgende Weise ernennen und auch wieder entfernen:
/stadt statthalter|baurecht <Name> ja|nein
Beachtet, dass Personen zum Ernennen als Statthalter in der Sadt sein müssen.
Kapitel 6: Die Flächenerweiterung
Die ist simpler als die meisten denken! Schaut in die Richtung in die ihr erweitern wollt und gebt folgendes ein: /stadt erweitern <Blockanzahl>. Dann werdet ihr aufgefordert eine Art Bestätigungbefehl einzugeben, tut ihr das nicht, wird die Stadt auch nicht erweitert! Beachtet dabei, dass die Stadt das Seitenverhältnis 2:1 nicht überschreiten darf. Das bedeutet so viel wie: Keine Seite darf länger als doppelt so lang wie die andere sein!
Kapitel 7: Stadterweiterungen
Stadterweiterungen sind wichtige bzw. praktische Zusätze die ihr erwerben könnt um eure Stadt so zu „Individualisieren“ wie ihr es wollt. Die Auswahl hängt ganz von eurer Stadtstufe ab. Die Auswahl dessen hängt ganz von eurer Stadtstufe ab. Gebt /stadt erweiterungen ein, um eine Übersicht aller verfügbaren Erweiterungen anzuzeigen.
Um eine Erweiterung zu erwerben, gebt ihr /stadt erweiterung <Erweiterungsname> ein. Beachtet dabei, dass ihr nicht den Anzeigenamen eingebt, sondern den der bei /stadt erweiterungen links steht (z.B. antipvp). Nun seht ihr ob ihr die Bedingungen zum Erwerb erfüllt oder nicht, und könnt die Erweiterung gegebenenfalls mit dem angezeigten Bestätigungsbefehl erwerben.
Eine Liste der Erweiterungen und den dazu nötigen Informationen findet ihr hier, https://terraconia.de/forum/lexicon/index.php/Entry/73
Kapitel 8: Grundstücke und deren Verwaltung
Für das Anlegen von Grundstücke existiert im Forum bereits eine sehr gute Anleitung im Wiki (Grundstücksverwaltung). Zum besseren anlegen kann die Modifikation „WorldEditCUI“ empfohlen werden, welche von xBournerx hier (Vorstellung von WorldEditCUI) vorgestellt wurde.
Die Größte Frage ist für Statthalter immer, für wie viel Geld vermiete ich meine Grundstücke, sodass ich Mieter finde aber es mit dem Preisdumping nicht übertreibe? Eine einfache Antwort gibt es dazu Nicht! Aber unter /grundstücke findest du eine aktuelle Liste aller Grundstücke mit Preisen. Preise von 0 - ca 10 Eskonen sind für den Anfang vielleicht sehr verlockend aber du kannst neuen Spielern durch Erklären des Servers und des Geldverdienens aufzeigen, wie einfach sie ihre Tägliche Miete verdienen können. Mit dem ersten Vote bekommen Spieler ja schon 25 Eskonen pro Seite.
Meine Empfehlung ist, dass ihr einen Preis findet zu dem ihr selbst ein GS in eurer Stadt mieten würdet.
Kapitel 9: Wissenswertes
- Solltest du nach einer Stadtgründung inaktiv werden, tritt https://terraconia.de/wiki/75 in Kraft.
- Wenn du Finanzielle Hilfe für deine Stadt suchst, überlege dir wie man diese atraktiv erscheinen lassen kann.
Baue eine Spendenwand an deinen Spawn, dann möchten sicherlich auch Leute dort gegen eine kleine Spende dort verewigt werden.
Ach, du hast den Guide schon durchgelesen und verstanden? *Nicken*
Dann wünsche ich dir schonmal ganz viel Spaß und Erfolg mit deiner eigenen Stadt. Falls du noch Hilfe benötigen solltest, sieh dir einfach nocheinmal das /wiki an oder frage einen Erfahrenen Statthalter. *Hände schüttel*
Platz 10: Die Geschichte von Steve und Alex - @DerDoctorWho (130,5/180 Punkte)
Steve schaute auf sein erstes Haus. Es war klein, seine damalige Zuflucht vor den Zombies, die nichts besseres zutun hatten als ihn zu jagen. Er kam oft hierher, zu diesem Haus, zu dieser Erinnerung. Immer wenn er darüber nachdachte, was sein eigentliches Ziel zu sein scheint. Immerhin hat er seinem Dorf den Schutz verschafft, den sich die Bewohner immer gewünscht hatten. Er hatte erst vor kurzem den Wither erlegt. Doch die Berichte von der wachsenden Bedrohung, welche man nur von Händlern aus dem Norden hört, vermehren sich täglich. Er wollte sich darum nicht kümmern. Das würde er auch nicht. Erst wenn die Gefahr vor den Mauern seiner Stadt steht, dann würde er sich darum kümmern. Ihm fehlte etwas. Das wurde im erst bewusst als er zum ersten Mal aus der Stadt und hierher, an diesem friedlichen Ort, voller Erinnerungen. Ihm fehlte eine weitere Person in dieser unendlichen Welt, nicht diese Dorfbewohner, die waren ihm nicht ansatzweise ähnlich. Ihm fehlte jemand, der genauso war wie er selbst. Ihm fehlte einen Freund. Er schaute nochmal zu seinem Haus und ihm blieb für einen Moment der Atem weg. Dort bewegte sich was... dort, in diesem verlassenem Haus bewegte sich etwas kleines. Steve näherte sich vorsichtig dem Haus, mit ruhigen, leisen Schritten bewegte er sich auf den Eingang zu und schaute sich das Bild vor ihm mit scharfem Blick an. Dort war eine Bewegung! In diesem Haus war eine Bewegung zu sehen! Seine Gedanken überschlugen sich, er zog leise sein diamtenes Schwert. Vor Schreck ließ er es fallen. Dort, vor seinen alten, leeren Kisten, stand eine Frau... eine wahrhaft lebendige Frau und keine dummen Phantasien von den Dorfbewohnern. Die Frau erschrak und schaute Steve mit angsterfüllten Augen an, dann floh sie, warf ihm ein Stück Holz ins Gesicht und rannte zum Hinterausgang. „Warte! Bleib stehen!“ schrie er und rannte ihr hinterher. Er sah nur wie sie in den Wald rannte. „Warte doch mal!“ Er atmete schwer. „Wie schnell läufst du bitte!“ Steve warf seine schwere Brustplatte ins Gras und rannte mit schwerem Atmen in den Wald. „Bitte warte! Ich tu dir nichts!“ rief er rein. Sie war wie vom Erdboden verschluckt worden. „Wo bist du hin? Hey! Ich rede mit dir!“ rief er. Er war nicht dumm. Er wusste dass es hier, in diesem tiefen Fichtenwald, sehr gefährlich sein kann. „Du lügst!“ hallte es von den Bäumen her. „Du wolltest mich auch angreifen und dann essen! Das wollten diese grünen, stöhnenden Viecher auch!“ „Nein, ich bin wie du! Du meinst bestimmt diese Zombies, die waren auch schon da als ich hier gelandet bin...“ sagte Steve und ging dem Hallen der weiblichen Stimme nach. „Aber du hast die gleiche Kleidung!“ hallte es von einer kleinen Höhle her. Er ging darauf zu. „Habe ich eine grüne Haut?“ fragte er in die Höhle. Die Frau blickte vorsichtig um die Ecke zu Steve. „Nein... du siehst.. nicht so aus... aber.. warum wolltest du mich angreifen? Ich... wollte nur.. das Dungeon auskundschaften... ich brauch ein neues.. Haus..“ sie schaute Steve mit ängstlichen aber aufmerksamen Augen an. „Das war mein Haus. Ich hab dich dort gesehen und wusste nicht wer oder was du bist.“ Steve schaute sich die Frau genauer an und seine Knie wurden weich. „Ich bin Steve“ „Mein Name ist Alex“ „Wie bist du..“ Steve schaute sich nervös um. „Was ist? Hast du was gehört?“ fragte Alex. „Bleib hinter mir. Folg mir einfach.“ Sagte Steve in einem strengen Ton und ging vorsichtig Richtung Lichtung. „Steve was ist los? Warum....“ „Pssht...“ er zeigte zu einer Horde Zombies in der Nähe der Höhle und Alex wurde augenblicklich kreideweiß. Sie schluckte und nahm Steve's Hand. Dieser zog verwundert eine Augenbraue hoch, zuckte mit den Achseln und ging aufmerksam weiter. „Steve, woher kommt dieses Zischen?“ „Welches Zischen?“ Steve dreht sich um, aber es war schon zu spät. Hinter Alex explodierte ein Creeper, Steve, dessen Arm fest im Griff von Alex hängt, wird ruckartig nach hinten gezogen. Alex fiel. Steve bekam Panik, er wusste nicht weiter. Sie fiel wie in Zeitlupe und er gleich hinterher. Sein letzter Gedanke galt seinem Leben. Er hatte so viel erreicht. Und so würde es zu Ende gehen? Er würde das Dorf im Stich lassen, seinem Hund... einfach alle... und vorallem Alex. Er bekam nicht mit wie er reflexiv die Spitzhacke packte, die im Stein hing. Alex schrie. Steve spürte einen starken Schmerz in seiner Schulter. Er öffnete die Augen. Sie hingen in der Luft, der Creeper hatte eine verborgene Schlucht freigesprengt. Alex weint und klammerte sich stärker an Steve's schmerzenden Arm. Er versucht sie hochzuziehen. Ihr Schrei signalisierte ihm sein scheitern. „Versuch an mir hochzuklettern!“stöhnte er vor Schmerzen heraus. „Ich.. kann nicht..“ schluchtzte sie. „Mein Arm.. er tut so weh“ Ihr Jammern wurde immer lauter. „Beruhig dich. Wir schaffen das. Hörst du? Wir schaffen das!“ Er blickte zur Spitzhacke. Wie ist sie so tief in den Stein gedrungen? Er lachte innerlich über die kleine Modifizierung die er am Griff vorgenommen hatte. Durch diese hatte er nun einen festen Griff und rutschte nicht ab. Es brachte im trotzdem nichts. Die Möglichkeiten gingen ihm aus. Lange konnte er sich jedenfalls nicht halten. „Hör mir zu, du musst dich mit deiner freien Hand an dem oberen Stein dort halten! Dann kann ich dich rausdrücken ja? Ich heb dich jetzt hoch. Du hälst dich fest und ziehst mich dann raus ja?“ Ihr Schluchtzen hörte auf, in ihren Augen war ein Funke Hoffnung zu erkennen und sie nickte. Steve schaute zum Mond. Er geht gleich unter. Er biss die Zähne zusammen und hob Alex hoch. Für einen Moment wurden die Schmerzen unerträglich, Steve schrie.Er rechnete damit das Alex jeden Moment mit ihm in die Schlucht fiel. Doch statt dem folgte eine umheimliche Ruhe. Nur das Rasseln seines Atmens war zu hören. Er dachte er wäre tot. Er hätte damit gerechnet in der heißen Hölle aufzuwachen, wenn man zumindest den geistlichen Dorfbewohnern zugehört hätte. Aber Alex Stimme durchschnitt diese Stille. „Nimm meine Hand!“ Steve schaute zu ihr hoch. Sie hatte es geschafft. Er konnte seinen Arm nicht mehr heben. Er wollte es auch nicht mehr. Der Schmerz war zu groß. „Nicht einschlafen! Ich hol dich hier raus! Lass jetzt nicht lo....“ waren die letzten Worte die Steve noch hörte.......Vorzeitiges Ende wegen Länge. :)Mfg DoctorPlatz 11: Vorstellung: Apartments - @_Heaven_Dragon_ (127/180 Punkte)
Bald ist es soweit: die Apartments. Als Statthalter einer Stadt mit der Stadtstufe Dorf, kannst du die Erweiterung für die Apartments bereits kaufen und anlegen. Demnächst werden in diese Apartments, die Neulinge Terraconias ziehen und ihre ersten Tage auf Terraconia dort verbringen.Ich habe mich auf die Suche nach bereits fertiggestellten Apartments gemacht, um euch diese zu zeigen und euch dazu zu inspirieren, auch Apartments zu bauen, falls ihr dies noch nicht getan habt.Die ersten Apartments, die ich euch vorstelle, befinden sich in der Stadt Venexia. Um dort hinzukommen, müsst ihr einfach nur vom Spawn Venexias geradeaus laufen bis ihr ein rotes Gebäude vor euch seht. Wenn man in das Gebäude rein läuft, sieht man einen schicken Brunnen. Wenn man im Gebäude hoch sieht, sieht man eine hohe Decke und eine Glaskuppel, wodurch man den Himmel sieht. Die Apartments befinden sich auf der ersten und zweiten Etage des Gebäudes. Sie sind 11x5x8 groß und besitzen alle einen kleinen Starterpack für die neuen Spieler.
https://prnt.sc/k6pef6
https://prnt.sc/k6pdvx
https://prnt.sc/k6pdmqDie nächsten Apartments befinden sich im Süden der Stadt Kodiak. In Kodiak gibt es verschiedene Arten von Apartments. Das erste Apartment in Kodiak ist ein normaler Raum. Dann gibt es Apartments in Form von Iglus und es gibt zwei kleine Haus-Apartments. Die Größen aller Apartments sind unterschiedlich, wobei alle mit Kisten, Betten und Tischen eingerichtet sind.
https://prnt.sc/k6pelm
https://prnt.sc/k6peoz
https://prnt.sc/k6pf10Die letzten Apartments, die ich euch vorstelle, befinden sich in Lindborg. Die sogenannte "Apartment-Siedlung” besteht aus 8 Häusern, 17 Apartments und einem Marktplatz, welcher sich in der Mitte der Häuser befindet. Die Häuser haben alle jeweils zwei bis drei Apartments. Alle Apartments in Lindborg sind 9x5x9 Blöcke groß.
https://prnt.sc/k6pfd1
https://prnt.sc/k6pf7aIch hoffe ich konnte euch in dieser kleinen Vorstellung dazu inspirieren, euch auch Apartments in eurer Stadt zu bauen und anzulegen, falls ihr dies noch nicht getan habt.
Platz 12: “Reise ins Nichts” - @Angum (126,5/180 Punkte)
Wind streift über das kantige Gras. Es raschelt. Jemand kommt auf die Lichtung. Der Kopf gleicht einem Quadrat. Über ihm schwebt ein Name: Alex. Eine weitere Person tritt auf die Lichtung. ‚Steve‘ schwebt über seinem Kopf. Spitzhacken tauchen in ihren Händen auf. Gemeinsam legen sie eine Mine an. Block um Block bauen sie ab. Sie beginnen eine Unterhaltung. Plötzlich schießt ein Pfeil auf Alex zu. Steve zückt ein Eisenschwert und tötet das Skelett. Alex bedankt sich. Als sie schon recht weit sind unten sind, stößt Steve auf bemooste Steinziegel. Er baut einen Block ab. Ein Silberfisch spawnt und greift ihn an. Schnell erledigen sie das Vieh. Die zwei schauen sich an. „Kann es sein? Ist dies das Endportal?“, fragt Alex erstaunt. Nachdem weitere zehn Blöcke und zehn Silberfische erledigt sind, stehen sie vor dem sagenumwobene Portal. Die Lava fließt darunter, heiß und leuchtend gibt sie dem Raum etwas magisches. „Es fehlen noch zwölf Enderaugen“, murmelt Steve. „Dann lass uns farmen!“, ruft Alex begeistert. Strahlend rennt sie aus der Mine. Draußen beginnt gerade die Abenddämmerung. „Wenn wir Glück haben, finden wir ein paar Endermänner.“ Nachdem Alex acht und Steve die restlichen vier Enderperlen gefarmt haben, craften sie diese zu Enderaugen. Zuletzt rüsten sie sich mit deren besten Bögen und Diamant Equipment aus.Vorsichtig setzen sie die Enderaugen in das Portal ein. „Mir ist ein wenig mulmig“, sagt Alex. Bevor Steve sie beruhigen kann, springt das Mädchen durch das Portal ins Nichts. Auch Steve kommt hinterher.
Sie landen auf gelbem Endstein. Überall sind Endermänner. Ein Brüllen. Dann stürzt sich ein Drache auf sie. Im letzten Moment können sie ausweichen. Mutig schießt Alex einen Pfeil auf die Bestie. Doch es scheint ihr nichts auszumachen. „Dort oben, siehst du? Auf den Türmen sind Kristalle. Da muss der Drache sich heilen.“, bemerktweist Steve. „Wir müssen sie abschießen!“, ruft Steve über das Brüllen hinweg. „Gut!“, antwortet Alex und lässt schon Pfeile auf drei Kristalle schnellen. Auch Steve bringt die Kristalle zum Explodieren. Bald sind alle Kristalle weg. Mit einem Kampfschrei fliegen die Pfeile auf den Drachen. Als dieser im Sturzflug auf sie losgeht, schlägt Steve ein letztes Mal auf das Ungetüm. Der Körper fliegt in die Höhe und Erfahrungspunkte fallen auf sie herab. Erleichtert schauen die Sieger sich an. „Wir haben‘s geschafft!“, freut Alex sich. „Jaa...“, keucht Steve. Erschöpft springen sie durch das Portal.
„Alex... Alex... Alex!“ Erschrocken fällt Alex aus dem Bett. Steve schaut sie an. „Es gibt Frühstück.“
Platz 13: Meine Meinung über Publisher - @JojoEiskristall (115/180 Punkte)
Das Gute an Publishern
Publisher können den Spieleentwicklern sehr helfen, indem sie das jeweilige Projekt finanzieren, das Marketing übernehmen und dank Massenproduktionen Geld für die Retail-Version des Spiels (= Disk-Version) sparen. Somit können solche Spiele, die eigentlich nie groß rausgekommen wären, richtig bekannt werden, wenn der Publisher überhaupt an den Konzepten der Entwickler interessiert ist.Doch nicht alle Titel benötigen Publisher. Bestes Beispiel: Minecraft, das vor kurzem vom Xbox und Windows-Hersteller Microsoft aufgekauft wurde, hat seit über vier Jahren einen großen Hype, denn Minecraft ist anders als andere Spiele: im Vergleich zu großen, heutigen AAA-Games hat Minecraft eine schlechte Grafik, keine Story (Hauptspiel!), unrealistische Physik uvw., was aber den Reiz an dem Klassiker ausmacht. Spiele von Publishern sind in der Regel hoch professionell und teuer, „Indie“-Games sind dafür eher mit Liebe gemacht, doch da kann man ja nicht alle über einen Kamm scheren.
Das Schlechte an Publishern
Publisher haben bei den meisten Gamern keinen guten Ruf. Verständlich, denn sie sind natürlich die Ursache für schlechte DLC-Politik, Microtransactions und schlechte Spiele. „Wer viel investiert hat, muss auch viel wieder einnehmen. Die Cashcow muss gemolken werden“. EA, Konami, Ubisoft… all diese müssen tagtäglich mit diesen Aussagen leben. All diese haben bereits Fehler in der Unternehmenshistorie gemacht, die Schuld sind dafür, dass alle Publisher so denken. Publisher müssen gute Zahlen an die Investoren abliefern, denn diese Firmen sind nun mal gewinnorientiert. Das ist ja schön und gut, doch muss das immer so auf die Spieler abgewälzt werden? Ich weiß, die Unternehmen müssen auch ihre „Brötchen“ verdienen, doch muss das denn in Form von Monetarisierungsmitteln wie In-Game-Echtgeld-Währung und schlechter DLCs sein? Man merkt einfach, ob ein Spiel für die Spieler oder für das Geld gemacht worden ist.Publisher machen auch oft den Fehler, dass Spiele zu früh einen Release-Termin bekommen. Der Druck für die Entwickler steigt damit dramatisch an, das Produkt soll bis dahin fertig sein. Wenn dann das Game aber am Ende unfertig scheint oder auch ist, wie bei der erst veröffentlichten Skateboard-Simulation Tony Hawk‘s Pro Skater 5, die mehr verbuggt ist wie AC: Unity bei Release, müssen dann die Fehler durch Patches oder Updates ausgemerzt werden, sonst wird das Spiel am Ende ein großer finanzieller Verlust.
Publisher treten dann auch oft an die Entwickler heran, ob sie denn nicht ein Lizenz-Spiel machen könnten, wie auch zum Beispiel es bei DICE und EA geschehen ist. EA möchte einen Star Wars-Shooter, DICE wollte erst gar nicht, dann haben sie sich umentschieden, nun ist ja Star Wars: Battlefront auf dem Markt.
Die Publisher sollten manchmal den Entwicklern mehr Freiraum lassen, und auch mehr Zeit. Denn ein gutes Spiel mit mehr Entwicklungs-Zeit, worauf die Fans mehr warten müssen, ist besser als ein schlechtes Spiel, um die Fans schnell wieder an den PC und die Konsolen zu locken und dann ein unkreatives und verbuggtes Spiel für Vollpreis zu spielen.
Platz 14: How to: Minecraft-Banner - @HitzlikeaBANANA (107,5/180 Punkte)
Platz 15: Räumverhältnisse - @Baumgras (105/180 Punkte)
Die Proportion ist das Verhältnis der Längen-, Breiten- und Höhenmasse eines Bauwerks. Die Proportionssysteme waren in allen Epochen unterschiedlich. Eine dieser Epoche war die Renaissance. Während ihrer Zeitspanne war die Proportionslehre sehr bedeutend.Ein Berühmter Architekt der Renaissance war Andrea Palladio (1508-1580). In seinem berühmten Werk „Die vier Bücher über Architektur“ stellt er eine besondere Hierarchie der Raumproportionen auf. Diese waren seiner Meinung die sieben schönsten und besten Zimmerarten. In eben diesem Beitrag werden eben diese Räume und deren Verwendung in Minecraft Vorgestellt
„Der Raum sei rund oder quadratisch“
Die einfachste Art, ein Zimmer schön Quadrat oder ein Kreis. Wenn die eine Seite zehn Blöcke lang ist, so ist auch die andere so lang. Auch in Terraconia gibt es solche bauten. Ein gutes Beispiel ist das Spawnhaus von Origo, welches auf einem quadratischem Grundriss steht, und eine kreisförmige Kuppel hat.
„Das Quadrat wird verlängert über seine Diagonale“
Das hört sich ja schon komplizierter an. Kurz und knapp, das Verhältnis ist 1:1,41. Das heisst, sobald die eine Seite sieben Blöcke lang ist, so ist die andere zehn Blöcke lang.
Screenshot_37.png„Die Länge sei 1 1/3 ihrer Breite“
Die dritte Proportion in unserer Liste. 3:4 ist deren Verhältnis. Berechnen kann man es einfach. Wenn die breite ist zehn Blöcke lang, so ist die Länge dreizehn Blöcke lang. In der Musik reden wir hier über die Quarte.
Screenshot_39.png„Die Länge sei 1 1/2 ihrer Breite“
Oder im Verhältnis 2:3. Die eine Seite hat 15 Blöcke, so misst die andere 23 Blöcke. Mit diesem Verhältnis kann man zum Beispiel gut grosse Säle oder auch Stadtspawns bauen. In der Musik nennt man dieses Verhältnis auch die Quinte.
Screenshot_40.png„Die Länge sei 1 2/3 ihrer Breite“
3:5 ist deren Verhältnis. Die grosse Sexte wie man sie in der Musik nennt. Wenn die eine Seite zum Beispiel 10 Blöcke lang ist, so ist die andere 17 Blöcke lang.
Screenshot_41.png„Der Raum sei zwei Quadrate groß“
Das letzte Verhältnis Palladios Auflistung. Wir nehmen zwei Quadrate und legen sie nebeneinander. Es entsteht ein Rechteck im Verhältnis 1:2. Es entsteht ein schönes elegantes Rechteck. Gut zum Bauen von langen Gebilden, zum Beispiel einer Mall. Die eine Seite ist doppelt so lang als die andere.
Screenshot_42.pngDas waren sie. Die sieben schönsten Raumformen laut Palladio. Doch es gibt noch viele andere Verhältnisse. Jeder Mensch hat seine eigenen ganz besonderen. Dies ist nur ein Text mit den sieben Verhältnissen von Palladio. Doch jeder kann so bauen wie er will! Dies waren nur Beispiele. Es gibt noch Millionen anderer Systeme, wie man einen Raum schön bauen kann.
Platz 16: Mein Leben auf Terraconia - @Battlecat03 (89,5/180)
Wir schreiben den 14. März 2015. Ein damals zehnjähriger Junge saß vor dem Computer und suchte auf Google nach einer Minecraft Serverliste. Er fand Europas größte Serverliste und stellte den Filter nach seinen Vorstellungen ein. Er klickte auf suchen und sah ganz oben ein Bild mit einem grünen Baum. Er laß den Namen und merkte sich die IP. Nachdem Minecraft startete und die IP eingetragen war, klickte der Junge auf Server betreten.In diesem Moment startete mein Leben auf Terraconia.
Das Tutorial habe ich mit Bravour bestanden und dann ging es los. Ich hatte null Eskonen und nur die Startausrüstung.
Ich fragte also im Chat, ob irgendwo ein GS frei wäre und wurde direkt angeschrieben.
Ich kann mich nur noch grob an den Namen erinnern. Irgendwas wie Lindborg oder so.
Auf jeden Fall hatte ich ein schönes erstes Wochenende auf dem Server. Doch dann… die Inaktivität. Ich war mindestens zwei Wochen nicht mehr auf Terraconia unterwegs. Als ich dann den Server wieder betrat, war Alles weg. Grundstück enteignet, erfarmte Sachen weg. Ich hatte ja sogar Geld bezahlt, da der Vormieter das Haus da gelassen hat (ich bereue es heute noch). Also fing das Ganze erneut an. Grundstück suchen und Inaktivität. Es war wie ein Teufelskreis, aus dem ich nicht rauskam.
Als ich bemerkte, dass man sich eine eigene Stadt erstellen kann, wollte ich unbedingt eine Eigene. Ich war knapp bei Kasse und fragte dann einfach im Chat, ob jemand eine Stadt habe. Ein Spieler, dessen Name 2992 war, hat mich angeschrieben und meinte, ich solle nach Traumstrand kommen. Ich zögerte nicht und stand in der Stadt. Und dann stand im Chat, dass er mich zu seinem Grundstück hinzugefügt hat. Ich war sprachlos und fügte ihn als Freund hinzu.
Nach schönen Wochen in Traumstrand kam der Moment, in welchem ich online kam und die Stadt von einem neuen Statthalter gegrieft wurde.
Ich war entsetzt. Die Stadt war hässlicher als vorher. Ja, ich fand die Stadt hässlich und unorganisiert. Ich verließ deswegen die Stadt.
Ich versuchte immer wieder eine eigene Stadt zu gründen, doch es wollte einfach nicht funktionieren, bis ich TNT_Expert_Dimi traf. Wir wurden Freunde und gründeten zusammen eine Stadt. Ich hatte den Grundstein gesetzt, da er zu dem Zeitpunkt noch ein Grundstück hatte und wir die perfekte Stelle gefunden hatten.
Nur leider hat er die Stadt am Ende gegrieft, da er sauer auf mich war. Ich war mal wieder inaktiv und hatte kaum Geld in die Stadt investiert, im Gegensatz zu ihm. Er verlangte die Gründerrechte, doch die wollte ich ihm nicht geben, da ich Angst hatte, dass er mich aus der Stadt schmeißt. Am Ende trennte ich mich mit schwerem Herz von der Stadt.
Dann kam mir die Idee eine Shopkette zu machen. Am Ende hatte ich zwei hintereinander, die beide zugrunde gingen.
Jetzt spare ich auf eine eigene Stadt.
Man hört sich.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für die tollen Einsendungen und wünschen viel Spaß beim Lesen! Die Gewinne können ingame bei @Dustin_K abgeholt werden.
~ Das Team des Terraconia-Magazins
- Orthographie (Rechtschreibung & Grammatik)
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Jaaa zweiter von hinten
Glückwünsche an alle anderen ...
..die so oder so keine Chance gegen mich und @Battlecat03 gehabt hätten
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Tolle Konkurrenz!
Vor allem die Terrabackgeschichte hat es mir angetan (vor allem weil ich mich da nicht auskenne xD)
Auch das Weihnachtsmanngedicht war für mich ein HighlightSchlussendlich möchte ich noch Danke zu der Readaktion wegen der Organisation und zu all den Sponsoren der Preise sagen
Mal sehen ob @Liveplay auch überzeugt ist von den EinsendungenDen Gutschein werde ich für meine Gelbhelmcrew ausgeben, damit wir endlich zusammen Garrys Mod spielen können!
Ps: ich nehme Kiste 2 dankend an
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Vor allem die Terrabackgeschichte hat es mir angetan (vor allem weil ich mich da nicht auskenne xD)
Ich muss zugeben, dass meine "Geschichte" auf einer 2 stündigen Zugfahrt geschrieben wurde, rein aus Langeweile.
Neben dem technischen kann man, denke ich, auch einiges an konzeptionellen Ideen aus diesem Text ziehen, tobt euch ruhig aus
Ich bin mir sicher, dass man auf Terraconia noch einige weitere Projekte angehen kann, die nichts direkt mit Städten zu tun haben.Zuletzt war die Konkurrenz doch sehr groß. Die ersten paar Plätze hatten eine ähnliche Punkteanzahl.
Was ich schade finde, ist, dass einige Beiträge weniger etwas mit Terraconia zu tun hatten, bei einigen Beiträgen hatte ich das Gefühl, dass das Texte aus anderen Foren und Spielen waren, welche hier recycelt wurden. -