Die Apartments kommen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Meiner persönlichen Meinung nach sollte niemand, der keinen Bock auf Mieter hat, aber dennoch was nettes bauen möchte, Mieter haben müssen.

    Diese Meinung vertrete ich auch und genau so steht es schon einleitend in den Terraconia 2.0 Dokumenten. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr notwendig, Statthalter zum Anlegen von Grundstücken zu zwingen, solange wir es anderweitig erreichen können, diejenigen, die es vielleicht wollen, doch noch davon zu überzeugen. Denn die Idee von Mietern sollte nicht nur den Aufstieg von Städten erschweren, sondern dafür sorgen, dass neue Spieler einen Anschluss finden, indem sie von Statthaltern an die Hand genommen werden, die davon profitieren, dass diese Mieter nicht direkt wieder abhauen, sondern im Idealfall länger bleiben. Leider scheint das derzeit schon nicht mehr der Fall zu sein.


    Das wird durch die Appartements ja jetzt noch krasser, viele könnten die Stufe "Mieter" direkt überspringen. Dann hast du eine weitere Fülle an Ministädten.

    Ja, verstehe ich und das soll definitiv nicht so sein. In dem Fall können wir die Preise anpassen, was wir sowieso in Anbetracht des erhöhten Votebonus tun müssen. Trotzdem halte ich es nicht für den richtigen Weg, die Preise für Gründung immer weiter zu erhöhen, je mehr Städte es gibt. In dem Fall bevorzuge ich ganz klar eine Steuer oder irgendein finanzielles Argument, das dagegen spricht, Städte zu bunkern und dass möglicherweise dafür spricht, sogar sein überwiegendes Leben auf Terraconia in einem (in Zukunft dann mehreren) Grundstück zu verbringen. Das würde das bisherige System aber ziemlich auf den Kopf stellen.


    Wir zwingen momentan jeden, ein Café zu eröffnen, obwohl einige doch lieber einen Blumenladen oder eine Dönerbude hätten.

    Das ist mir bewusst und auch das steht so in den Terraconia 2.0 Dokumenten so wie in meinem letzten Absatz. Trotzdem bleibt es so, dass es immer einen übersättigten Markt gibt, denn irgendwann gibt es genug Dönerläden, genug Cafès usw.


    Da stimme ich dir zu, noch mit der Einschränkung, dass es m.E. für einige Optionen (Blumenladen ftw!) keine Mietervorrausetzungen geben sollte. Es gab ja (intern?!) mal das Konzept, verschiedene Stadttypen zu schaffen: Handelsstädte, "Schönbaustädte", und klassische Mieterstädte.

    Auch diese Geschichte sollte im Terraconia 2.0 Dokument unter dem Punkt "Alle Erweiterungen von Anfang an" behandelt sein. Von verschiedenen Stadttypen halte ich nicht viel, denn dann kommt jede Woche ein Spieler, der nach einem neuen Typ für sein bestimmtes Anliegen fragt und jedes mal muss man alle Typen gegeneinander ausbalancieren. Stattdessen bevorzuge ich eine freie Wahl der Erweiterungen in der Reihenfolge, wie die Stadt es gerne hätte.

  • So langsam kommt ihr auch zu einem meiner Anliegen. Apartments sind toll, aber andere Sachen sind wichtiger. Den Sinn von Apartments verstehe ich immer weniger, aber ich habe nichts gegen sie. Es hieß Mal, sie sollen Neulingen helfen, doch jetzt sagst du sie sollen es nicht? Also das das nicht ihr Sinn ist.
    Wir haben weiterhin das Problem, das wir zu GSen gezwungen werden. Jetzt aber nicht nur zu GSen, sondern auch zu Apartments. Wir bekommen doch immer mehr gesagt, was wir machen müssen. Egal, ob wir es wollen oder nicht, um vorran zu kommen müssen wir das ein oder andere machen.
    Wenn ihr Terra 2.0 weiter umsetzt, dann kann ich bald viele GSe vom Markt nehmen. Ich gehöre mittlerweile zu denen, die lieber etwas bauen möchten und dabei auch Mieter weg lassen würden. Ich bin aber gezwungen die zu haben, da ich z.B. Handelslizenz haben will.
    Man müsste nach den Apartments was bringen, was gegen den GS Überfluß hilft, damit die Lage nicht schnell weiter angespannt wird.

    Danke fürs Lesen:)

    Ich empfehle übrigens in Flörsheim einkaufen zu gehen, es lohnt sich.

  • Jetzt vermischt du aber ein paar Sachen..


    Den Sinn von Apartments verstehe ich immer weniger

    Der Sinn von Apartments wurde nicht nur auf den letzten Seiten sowie bei den vorherigen News diskutiert, sondern auch hier und hier erklärt. Abgesehen davon kommt man relativ schnell selbst auf derartige Lösungen, wenn man das Problem lösen möchte, dass neue Spieler weder Zeit noch Lust haben, ein geeignetes Grundstück zu suchen. Die Vorteile werden dir selbst einfallen, sobald du ausblendest, dass du möglicherweise weniger Geld für inaktive Spieler bekommst (was übrigens durch andere Vorteile möglicherweise sogar ausgeglichen werden kann).


    Wir haben weiterhin das Problem, das wir zu GSen gezwungen werden. Jetzt aber nicht nur zu GSen, sondern auch zu Apartments.

    Das stimmt doch ganz und gar nicht. Die Apartments sind komplett optional und müssen von niemandem angelegt werden, der sie nicht anlegen will. Sie anzulegen oder auch nicht ist eine freiwillige Entscheidung, so wie es auch eine freiwillige Entscheidung ist, seine Stadt vorzustellen, Werbung zu machen usw.


    Wir bekommen doch immer mehr gesagt, was wir machen müssen. Egal, ob wir es wollen oder nicht, um vorran zu kommen müssen wir das ein oder andere machen.

    Damit hast du nun verstanden, wie Computerspiele funktionieren.


    Wenn ihr Terra 2.0 weiter umsetzt, dann kann ich bald viele GSe vom Markt nehmen. Ich gehöre mittlerweile zu denen, die lieber etwas bauen möchten und dabei auch Mieter weg lassen würden.

    Dann hast du offensichtlich nichts von Terraconia 2.0 gelesen.


    Man müsste nach den Apartments was bringen, was gegen den GS Überfluß hilft, damit die Lage nicht schnell weiter angespannt wird.

    Wir haben dieses Problem schon seit langer Zeit und ich bin mir dem Problem bewusst und es ist Teil von Terraconia 2.0. Trotzdem schaffen es Spieler nach wie vor, ihre Ziele zu erreichen. So wie sich die Spieler auch seit jeher darüber beklagen, dass es zu wenige Rohstoffe gibt, während andere dort alles finden, was sie brauchen. Ich glaube nicht, dass dieses Problem so akut ist, dass keiner mehr spielen kann. Ihr habt doch alle euer Tagesgeschäft, dem ihr nachgehen könnt. Gerade dann, wenn ihr doch nur bauen wollt :P

  • Edit:
    @Chve hat in dem nächsten Post mein Anliegen nur besser geschrieben.
    Ich bin genau der Meinung, die er da schreibt.


    Ich sage nur dazu: Terraconia- Deine Freiheit, deine Welt!

    Danke fürs Lesen:)

    Ich empfehle übrigens in Flörsheim einkaufen zu gehen, es lohnt sich.

    2 Mal editiert, zuletzt von BeneEdgar ()

  • @baba43


    Deine Ausführungen gefallen mir - sie gehen in die Richtung, die ich gern hätte. Was mich nur etwas pessimistisch sein lässt, ist meine Erfahrung. Ich mein, wie lange diskutieren wir dieses Konzept jetzt schon? 2 Jahre?
    Ich bin ja auch ein Freund davon, Dinge erstmal zu Ende zu denken, ehe man sie implementiert, gerade wenn sie so wichtig sind. Umso mehr begrüße ich, dass sich endlich mal was tut. nur sehe ich gerade einen Hebel, der in Bewegung gesetzt wird, ohne das (zeitnah!) nachvollziehbar ist, was mit den Folgen daraus passiert. Mir fehlt da schlussendlich einfach der Fahrplan. Ihr setzt da jetzt was in Gang, was definitiv auswirkungen auf das System haben wird, die alle kennen und die hier genannt sind - und ihr habt auch wirklich genau die richtigen Ideen, was man dann machen kann und sollte - nur spart ihr euch diesen Schritt aus.


    Im Kern steht das hier:

    Zitat

    Das stimmt doch ganz und gar nicht. Die Apartments sind komplett optional und müssen von niemandem angelegt werden, der sie nicht anlegen will. Sie anzulegen oder auch nicht ist eine freiwillige Entscheidung, so wie es auch eine freiwillige Entscheidung ist, seine Stadt vorzustellen, Werbung zu machen usw.


    Das ist komplett richtig - so wie es komplett falsch ist. Solange das System einen "zwingt", Mieter zu haben, ist es eine unfreiwillig freiwillige Entscheidung. Wie du oben schreibst, kann man das auflösen, aber bitte nicht irgendwann in 2 Jahren, sondern jetzt.

    No Racism, No Sexism, No Homophobia & No Anime.

  • Terraconia 2.0 ändert ja genau dies. Das ist dann alles kein muss mehr, weshalb ich finde, das wenn man weiter den Moto treu bleiben will, bald die Änderung kommen muss, das man nicht mehr Mieter Brauch für alles.


    Das ist komplett richtig - so wie es komplett falsch ist. Solange das System einen "zwingt", Mieter zu haben, ist es eine unfreiwillig freiwillige Entscheidung. Wie du oben schreibst, kann man das auflösen, aber bitte nicht irgendwann in 2 Jahren, sondern jetzt.


    Mit den Apartments wird doch jetzt angefangen das Konzept Terra 2.0 umzusetzen!!!
    Jetzt lasst @baba43 doch erst mal in Ruhe die Apartments einführen, dann kann man immer noch schauen was von dem Konzept als nächstes umsetzt. Eine Baustelle nach der anderen.


    Nicht Siegen ist wichtig, sondern dabei sein und Gewinnen.

  • Mit den Apartments wird doch jetzt angefangen das Konzept Terra 2.0 umzusetzen!!!
    Jetzt lasst @baba43 doch erst mal in Ruhe die Apartments einführen, dann kann man immer noch schauen was von dem Konzept als nächstes umsetzt. Eine Baustelle nach der anderen.


    Ich sach mal so: Nö. Natürlich muss die Leitung hier nicht alles totdiskutieren, jedoch hilft es für die Akzeptanz neuer Projekte ungemein, vorher abzuklären, was man eigentlich vor hat. dazu gehört eine Risiko-Folgenabschätzung genauso, wie der Umstand, dass man seitens der Betroffenen etwas Feedback zu Punkten erhält, die man eventuell selbst nicht bedacht hat. Eine "Friss-oder-Stirb" - Einstellung ist bei solchen Dingen wenig hilfreich und beinträchtigt massiv eine akzeptierte und reibungslose Implementation. Was gab es in der Vergangenheit für böses Blut, weil irgendwas nicht vernünftig kommuniziert wurde? Eine Menge.


    Einerseits sollen immer alle einbezogen werden, andererseits auch mal was durchziehen - es ist ein Dilemma und irgendeiner wird immer meckern und sich nicht richtig gehört fühlen. Es wäre ja schon fast Terraconia 3.0, wenn mal ein Projekt einfach so ohne Befindlichkeiten durchkommt ;)


    Von daher ist es sehr löblich, was baba hier macht und wenn es ihm zu bunt wird, wird er das auch sicher sagen.

    No Racism, No Sexism, No Homophobia & No Anime.

  • Hier haben wir einen ganz wichtigen Punkt (den ich gleich noch anderswo zitiere): das wird niemals funktionieren. Wenn wir es wirklich erlauben, dass sich Spieler oder Statthalter einfach nur absprechen müssen, um die Voraussetzungen für den Stufenaufstieg zu erreichen, können wir den Stufenaufstieg auch gleich komplett abschaffen. Diese Voraussetzungen, genau wie die zukünftigen Voraussetzungen, sollen Spieler am Spielen halten und dafür sorgen, dass die Entwicklung einer Stadt nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Mühe kostet.


    Hier wird es sicherlich einen Weg geben. Näheres etwas weiter unten.


    Ich bin auch absolut dafür, aber es sollte meiner Meinung nach nicht so sein, dass ein Spieler 6 Grundstücke hat, von denen er nur 1 bebaut, dafür aber alle Städte im selben Maße belohnt werden. Dies führt nämlich wieder zum oben genannten Problem, dass die Voraussetzungen unmittelbar umgangen werden. Wenn man mehrere Grundstücke erlaubt, dürfen diese nicht "einfach so" für den Stufenaufstieg zählen.


    Hier wäre die erste Möglichkeit eine "Mindestbebauung" von zum beispiel 250 Blöcken einzuführen und erst dann wird der Mieter als Mieter anerkannt.
    Derzeit ist es möglich mit einem Miet GS eine Stadt zu pushen ohne das jemand etwas gebaut haben muss, außer vielleicht einen Block.
    Somit würde das ganze schon 2-fach einen Sinn ergeben.
    Auch würde es völlig ausreichen wenn die ersten 3 Grundstücke (oder nur die ersten 2) zum Stufenaufstieg einer Stadt zählen würden.
    Eine andere Möglichkeit ist immer noch die Erweiterung der Anforderungen, die für einen Stufenaufstieg der Stadt relevant sind.


    Die Idee finde ich spannend, lässt sich aber auch zu einfach umgehen: ich vermiete meinem Freund für ein paar Tage ein Grundstück für 5.000 Eskonen (die er von mir wieder bekommt) und die Sache hat sich erledigt. So wie ich unsere Spieler kenne, würde das zur gängigen Praxis werden. Vielleicht lässt sich der Vorschlag aber noch so ausbauen.


    Das wäre möglich ist aber hinderbar ;)
    Wenn eine Voraussetzung zum Stufenaufstieg einer Stadt lauten würde," nehme insgesamt 5000 Eskonen Miete ein", dann könnte man die 5000 Eskonen auf die Grundstücke aufteilen mit einem jeweiligen Maximalbetrag von 50 Esk pro Monat. Ist jetzt nur ein Beispiel.


    Ich muss allerdings auch erwähnen, das selbst ein "pushing" dieser Variante die Stadt nicht schneller aufsteigen lässt, denn es gibt ja noch die anderen Voraussetzungen :)


    Das Problem ist nur, dass viele eben keine Lust auf diese Streitigkeiten haben und wie möchtest du - aus Sicht der Serverleitung bzw. des Konzepts - mehrere Spieler tatsächlich gleichberechtigen?


    Das ist schwierig aber nicht unlösbar. Ich werde mir dazu etwas einfallen lassen.
    Das wäre mein erster Schritt aus der Sicht der Serverleitung.
    PS: Ich kann mich gut in Personen hineinversetzen...also aufpassen das ich dich nicht irgendwann einmal steuere :P :P



    Ich werde Heute oder morgen zu meinen Vorschlägen mal einen eigenen Thread aufmachen.
    Dann müssen wir uns nicht immer in diesem Thread zitieren, wo es doch eigentlich nur um die Apartments geht.

    Sitzt e Wärmsche uff’m Tärmsche mit em Schärmsche unnerm Ärmsche,
    kimmt e Stärmsche, holt des Wärmsche mit em Schärmsche unnerm Ärmsche vun dem Tärmsche.

  • Flying, eins aufmachen, wo du geplant hast, das es ein großes Ziel gibt.
    Da alles zusammen gehört wäre es mies das in Tausend Threads zu besprechen, wo doch immer wieder abgeschpfiffen wird.

    Danke fürs Lesen:)

    Ich empfehle übrigens in Flörsheim einkaufen zu gehen, es lohnt sich.

  • Ich stimme @Chve in seinen letzten Ausführungen hier fast komplett zu, insbesondere dass man die Einführung der Appartments vorerst zurückstellen sollte. Auch das Entkoppeln der Stadtstufen von Mietern sollte baldmöglichst angegangen werden, da diese Voraussetzungen nicht sinnvoll sind, auch wenn ich da @baba43 zustimme, dass das dann nicht ohne alternative Hürde sein darf.


    Ganz stark bin ich gegen "jetzt" (sofort), selbst wenn man da nun schon lange drauf wartet. Genauso bin ich dagegen, sämtliche Änderungen von Terra 2.0 zusammen einzuführen, wie @BeneEdgar es vorschlug. Der Grund dafür liegt darin, dass das für die Qualitätssicherung zu kompliziert, wenn nicht gar unmöglich wird. Kleine Schritte sind hier besser.


    BeneEdgar schrieb:
    Wir bekommen doch immer mehr gesagt, was wir machen müssen. Egal, ob wir es wollen oder nicht, um vorran zu kommen müssen wir das ein oder andere machen.


    Damit hast du nun verstanden, wie Computerspiele funktionieren.


    Eher wie schlechte Computerspiele funktionieren. Wenn ein Spiel die Spieler zuviel in Richtungen zwang, die sie nicht wollen, wurde es noch nie ein Erfolg.



    BeneEdgar schrieb:Wenn ihr Terra 2.0 weiter umsetzt, dann kann ich bald viele GSe vom Markt nehmen. Ich gehöre mittlerweile zu denen, die lieber etwas bauen möchten und dabei auch Mieter weg lassen würden.


    baba43 schrieb: Dann hast du offensichtlich nichts von Terraconia 2.0 gelesen.


    Tut mir leid, aber dieser Vorwurf ist ohne genaue Begründung, wie Du jeweils darauf kommst, ziemlich oberflächlich und daher nicht zielführend. Ich vermute, dass das aus der Gewohnheit daherkommt. Das aber nun fast jedem pauschal alle paar Beiträge vorzuwerfen, finde ich etwas zuviel.

  • Es ist doch ganz einfach: Mit Terraconia 2.0 wurde ein gutes Konzept geschaffen, in welches das aktuelle Terraconia gewandelt werden soll.


    Das alles mit einem Schritt einzuführen ist wohl kaum umsetzbar. Zum einen würde dabei einige Monate nichts neues kommen, zum anderen wäre es für die Entwickler ermüdend, nichts neues vorstellen zu können.


    Irgendwo muss angefangen werden, jeder Anfang hat dabei Vor- und Nachteile. In meinen Augen hat aktuell der Einstieg auf Terraconia ein gutes Ausbaupotenzial, warum also nicht dort anfangen? Ich denke, dass es genug Neulinge gibt, die eine qualitative Stadt am Anfang suchen. Mit den Appartements haben sie dafür genug Zeit. Das ist ein eindeutiger Vorteil für "gute" Städte, auch wenn es insgesamt aufgrund von fehlenden Eintagsfliegen ein paar Mieter weniger gibt.


    Lasst das ganze doch erstmal auf euch zukommen. Terraconia ist nur ein Spiel und keiner verliert etwas ernsthaftes, wenn eine Sache nicht ganz aufgeht wie gedacht. Diese Art von Diskussionen drehen sich irgendwann im Kreis, schlussendlich liest sich das dann doch kaum noch einer durch und die Zeit könnte man besser verbringen, wie mit Eis essen oder Plugins programmieren.


  • Tut mir leid, aber dieser Vorwurf ist ohne genaue Begründung, wie Du jeweils darauf kommst, ziemlich oberflächlich und daher nicht zielführend. Ich vermute, dass das aus der Gewohnheit daherkommt. Das aber nun fast jedem pauschal alle paar Beiträge vorzuwerfen, finde ich etwas zuviel.


    Also ganz ehrlich.. Alle angesprochenen Bedenken die Bene dort hat sind im Terra 2.0 Konzept aufgeführt. Wenn man es sich mal vollständig und gewissenhaft durchliest, verstehe ich auch nicht die ganzen Sorgen. Die meisten angesprochenen Probleme sind meistens Dinge, die in dem Konzept berücksichtigt werden und es sogar lösen sollen.


    Ob sie diese wirklich lösen können liegt jedoch auch an uns, ob wir konstruktiv damit umgehen und Feedback geben, oder nur meckern und /mimimi machen.
    Ohne böse zu sein: Lesen des Konzeptes hilft.


  • Alle angesprochenen Bedenken die Bene dort hat sind im Terra 2.0 Konzept aufgeführt.


    Dieses "alle" ist auch sowas, was ich mit oberflächlicher und pauschaler Kritik meine, mit der man konstruktiv nichts anfangen kann, weil jemand sich nicht die Mühe machte, sich ins Gegenüber einzufühlen und wirklich aufs Detail zu reagieren. Das ist natürlich erstmal leichter, aber es führt langfristig nur zu negativer emotionaler Aufladung, die uns in einer Diskussion, auch in der über Appartments, nicht voranbringt.


    Lasst das ganze doch erstmal auf euch zukommen. Terraconia ist nur ein Spiel und keiner verliert etwas ernsthaftes, wenn eine Sache nicht ganz aufgeht wie gedacht.


    Doch, man verliert mindestens Zeit und wenn man spendet/sponsort auch Geld, falls Appartments mehr verschlimmern als verbessern. Deswegen ist das in Frage zu stellen, wichtig. Wenn man natürlich nun eindeutig sagt, wir wollen es jetzt nicht mehr in Frage stellen, müssen wir halt sehen, wie wir damit leben können. Es wäre aber zumindest ehrlicher.


    Diese Art von Diskussionen drehen sich irgendwann im Kreis, schlussendlich liest sich das dann doch kaum noch einer durch und die Zeit könnte man besser verbringen, wie mit Eis essen oder Plugins programmieren.


    Das kann leider durchaus passieren, z.B. wenn man so überhaupt nicht von etwas abrücken will und/oder mit zuvor genannten Methoden kommt.

  • @JOO200
    Das ist es, wir stellen so Probleme hin, die wir lösen können, wenn paar andere Sachen parallel kommen.
    Ich weiß das alles gelöst wird, aber so wie Terra ist werden diese erst in paar Monaten gelöst und bis dahin können schon wieder viele wegen der Störung gegangen sein. Ich finde halt, das die Apartments parallel mit anderen Sachen kommen müssen.

    Danke fürs Lesen:)

    Ich empfehle übrigens in Flörsheim einkaufen zu gehen, es lohnt sich.

  • Mir fallen hier in den letzten zwei Beiträgen penetrante Forderungen auf unterschiedlichen Ebenen (inhaltlich, zeitlich, persönlicher Natur) und subtile manipulative Unterstellungen ins Auge.


    An diesem Punkt der Diskussion bekomme ich ein leises, unangenehmes Déjà-vu.
    Ich habe in den letzten Jahren unzählige Beiträge dieser Art in unterschiedlichsten namhaften und führenden Minecraft Foren im In-/ und Ausland gelesen. Was ist aus diesen Servern geworden?


    Es gibt sie nicht mehr, da die führenden kreativen Köpfe dieser Hobbyserver diese Art der Diskussionen in ihrer geringen Freizeit (Beruf, Familie, Interessensverschiebung nach einer Jahre langen Serverführung) unendlich Leid hatten und irgendwann entweder über Nacht hinschmissen und den Server schlossen, den Server abgaben, ein neues Projekt xy-Revival gründeten, der Kommunity eröffneten - wir hatten Back-Up Probleme es sind leider alle Serverdaten verloren gegangen/ es hat im Rechenzentrum gebrannt und die Daten können leider nicht wieder hergestellt werden ... und die bestehende "Restkommunity" blutete in Raten aus.


    Liebes Team, ich hoffe ihr lasst euch durch solche Beiträge nicht demotivieren oder entmutigen, ich freue mich euch gefunden zu haben und hoffe auf viele weitere Jahre Terraconia, denn es gibt kaum noch Server die auch noch erfolgreich! länger bestehen als dieser.


  • Dieses "alle" ist auch sowas, was ich mit oberflächlicher und pauschaler Kritik meine, mit der man konstruktiv nichts anfangen kann, weil jemand sich nicht die Mühe machte, sich ins Gegenüber einzufühlen und wirklich aufs Detail zu reagieren. Das ist natürlich erstmal leichter, aber es führt langfristig nur zu negativer emotionaler Aufladung, die uns in einer Diskussion, auch in der über Appartments, nicht voranbringt.


    Ich habe mir das Konzept durchgelesen. ALLE Punkte die Bene anspricht werden dort auch erwähnt zu beheben bzw. werden diese beeinflussen.


    Und deine Disskusion wird bald bei mir “negative emotionale Aufladungen“ bescheren, da sie nicht zielführend sind.

  • Ich weiß das alles dort geklärt wird, weshalb ich ja will, das manches gleichzeitig kommt.
    Terra ist toll, doch neues dauert immer, bis es gemacht wird. Apartments waren für vor Monaten angekündigt und meine Angst ist, das es nach den Apartments zu lange dauert, bis die Sachen kommen, die die Probleme beheben.

    Danke fürs Lesen:)

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    Einmal editiert, zuletzt von BeneEdgar ()

  • Oh je, da haben wir (ich schließe mich ein) ein kleines Fass geöffnet. In solchen Momenten denke ich wieder daran, dass ich mal ein "Meta"-Unterforum einrichten wollte, in welchem Diskussionen über die Diskussionen geführt werden können, damit die einzelnen Themen inhaltlich bei ihren Themen bleiben, der allgemeinen Meinung aber auch ein Raum gegeben wird. Immerhin möchte man auf der einen Seite nichts unterdrücken, auf der anderen Seite stellt man sich aber die Frage, welche Erkenntnisse denn nun in den letzten Posts gewonnen wurden.


    Ich habe tatsächlich eine neue Erkenntnis gewonnen, nämlich einen Kritik-Punkt an den Apartments, der mir so nicht klar war. Dieser ändert zwar nicht meine Meinung zu den Apartments, weil ich dagegen bin, dass die von uns gedachten Konzepte aus- bzw. falsch genutzt werden, aber er war valide. Alles andere ist der übrige Off-Topic-Kram, der sich alle paar Wochen wiederholt. Trotzdem möchte ich damit festhalten, dass es nicht falsch ist, sich zu beteiligen und seine Bedenken zu äußern. Auch wenn das für mich einfacher wäre, so fände ich es am schlimmsten, wenn sich niemand mehr trauen würde, den Mund aufzumachen, weil er befürchten muss, dann von mir, vom Team (ja wo ist eigentlich eure Beteiligung? :D ) oder von der übrigen Community fertig gemacht zu werden. Manche haben gelernt, wie man respektvoll und fortschrittlich diskutiert und anderen fällt das schwer. Das war aber nie anders.


    Für mich ist es allgemein sehr mühselig, mich im Forum zu beteiligen. Anhand meines Beitragzählers kann man hoffentlich sehen, dass ich wirklich versuche, mit euch zu kommunizieren. Das macht aber häufig keinen Spaß, denn euer Interesse ist fast immer freiwillig und kurzweilig. Ihr kommt dann ins Forum, wenn ihr es wollt und ihr postet dann etwas, wenn es euch gerade in den Kram passt. Falls euch heute ein Thema interessiert, schreibt ihr heute eure Meinung dazu aber nächste Woche ist es euch schon wieder vergessen. Ich hingegen muss mich andauernd mit diesen Dingen beschäftigen, egal ob ich will oder nicht. Insbesondere dann ist es ziemlich nervtötend, wenn ich es sein muss, der immer wieder die Sachen erklären muss, die schon so vielfach erklärt wurden. Trotzdem ist das meine Aufgabe und ich versuche dieser Aufgabe nachzukommen, aber ich muss gestehen, dadurch manchmal überheblich zu werden, einfach weil ich das Gefühl habe, seit Jahren jede Woche wieder dieselben Dinge erklären zu müssen.


    Eher wie schlechte Computerspiele funktionieren. Wenn ein Spiel die Spieler zuviel in Richtungen zwang, die sie nicht wollen, wurde es noch nie ein Erfolg.

    Wenn man möchte, kann man über diesen Punkt seitenweise diskutieren, aber wenn man versteht, dass fast alle Computerspiele darauf basieren, dass Spieler Herausforderungen meistern müssen, die darin bestehen, dass sie für ihre Arbeit belohnt werden, ist das hinfällig. Leider sind die meisten Spiele heutzutage so gestrickt, dass der Spieler selbst kaum noch eigene Entscheidungen treffen kann, die nicht fest einprogrammiert wurden. Deshalb werden hier auch regelmäßig irgendwelche Beiträge zum Thema Langzeitmotivation gepusht. Ich meine ernsthaft Leute: das hier ist Minecraft. Wer es nicht schafft, sich eigene Ziele zu stecken, für den ist dies das falsche Spiel. Wir haben uns die Mühe gemacht, ein Konzept um Minecraft herum zu bauen. Keiner hindert euch daran, im Single-Player oder auch auf einem privaten Server mit Freunden zu bauen. Da habt ihr eine unendliche Farmwelt, keine Voraussetzungen, müsst nicht voten, könnt eine unendliche Fläche bebauen usw. Warum spielt ihr hier? Witzig, dass die meisten sich gar nicht klar machen, dass fast alles, was hier kritisiert wird, auch gleichzeitig dafür verantwortlich ist, dass hier so viel Zeit investiert wird und dass es so viel Spaß macht, Ergebnisse zu erzielen.


    Ich habe in den letzten Jahren unzählige Beiträge dieser Art in unterschiedlichsten namhaften und führenden Minecraft Foren im In-/ und Ausland gelesen. Was ist aus diesen Servern geworden?

    Dein Beitrag hat mir etwas Angst gemacht, denn während ich es schön finde, dass du überhaupt soweit denkst, möchte ich klar machen, dass wir Terraconia (inklusive des Vorgängers) nun schon durchgehend seit über 5 Jahren betreiben. Das Projekt hat meinen Wechsel vom Studenten in die Arbeitswelt überstanden, MeeriSchatzs Aufstieg von der Schülerin zur Studentin usw. Threads wie diese sind rein gar nichts im Vergleich zu den Ausartungen, mit denen wir bereits zu kämpfen hatten. Darüber braucht ihr euch also mit Sicherheit keine Sorgen machen. Hätten wir nicht bereits ausreichend Kraft entwickelt, würde es Terraconia schon lange nicht mehr geben (wobei möglicherweise hätte es ja einer unser ewigen Kritiker übernommen und heute wäre schon alles viel besser :P ).


    meine Angst ist, das es nach den Apartments zu lange dauert, bis die Sachen kommen, die die Probleme beheben.

    Das ist in jedem Fall eine verständliche Sorge und es wird auch in Zukunft so sein, dass wir die Baustellen nacheinander dann angehen, wenn Zeit & Motivation dafür vorhanden ist, außer es sollte wirklich etwas brennen. Ich bin aber, auch nachdem ich jetzt noch mal mit anderen Spielern gesprochen habe, der Meinung, dass die Apartments zu diesem Zeitpunkt nicht verkehrt sind. Dein Kritik-Punkt, dass Statthalter jetzt weniger Profit (im wirtschaftlichen Sinne sowie für die Stadtstufen) durch Eintagsfliegen machen können, ist für mich ein weiterer Grund dafür, die Apartments einzuführen. Sollte das, auch wenn ich es nicht glaube, dafür sorgen, dass unsere Städte kollektiv nicht mehr aufsteigen können, würde ich kurzfristig die Stellschrauben anpassen, bevor die Stadtstufen inklusive ihrer Voraussetzungen gänzlich umgestaltet werden.


    Der letzte Abschnitt war mir noch mal als aktuelles Statement wichtig, aber ansonsten würde ich mich aus diesem Thread jetzt erstmal wieder raushalten.
    Seid nett zueinander :P