Beiträge von Greenw00d

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Danke für die schnelle Antwort. Scheinbar ist Minecraft zumindest an dieser Stelle schlecht designed. Ich hoffe dennoch, dass sich noch eine andere Lösung finden lässt oder dass die Abschaltung nicht von Dauer ist, da das schon zu den Grundfunktionen gehört.


    Ich habe, um den bald geltenden Regeln zu entsprechen, alle unsere Kolbenfarmen, die ich finden konnte, außer Betrieb genommen, indem ich ihre Schalter abgebaut habe. Unsere öffentliche Nahrungsfarm hat jetzt ein Schild dran, dass sie aufgrund neuer Serverregeln deaktiviert ist. Genauso bin ich bei unserer öffentlichen Eisengolemfarm verfahren. Sollte sich das in Zukunft wieder ändern, kann ich sie ja wieder in Betrieb nehmen. Ich möchte sie auch nicht abbauen, weil mit dem Aufbau Erinnerungen zusammenhängen, das bei uns zumeist bauwerktechnisch integriert ist und das zudem zuviel Aufwand wäre. Damit ist die Sache für mich erstmal erledigt.

    Ich kann das Abschalten/Verbot einerseits verstehen, aber andererseits ist es kaum zu akzeptieren, weil es zu stark in die Freiheiten eingreift. Gibt es keine Alternativen dazu? Warum werden z.B. nicht die Redstone Ticks verlängert, also die Verbreitung pro Zeiteinheit? Oder das Chunk Caching von der Zeitdauer her reduziert?

    Wenn man aus einer Lore aussteigt, fällt man evtl. durch den Boden, zumindest wenn der Boden ein Block hoch ist. Ist mir jetzt fast jedesmal passiert, vor dem Update noch nie. Ich habe nun erstmal einen Block mehr drunter gebaut.. nun falle ich nicht mehr durch, aber stecke in dem Block. Herausspringen kann man aber.

    was passiert wenn man das Geld nicht auf dem Konto hat?


    Dann kommt man ins Gefängnis. Dort bekommt man einen Vortrag von einem NPC, wie böse man doch war und erklärt, dass man solange nur nur noch zur Farmwelt und zurück nach Origo teleportieren kann, bis man sich einen oder zwei Jobs nahm oder irgendwie anders seine Schulden abarbeitete. Klingt nicht nach Spielspaß? Ist auch nicht so gemeint. :evil:


    Aber einfach nur eine Steuer zu zahlen, weil man da ist finde ich nicht gerade nützlich.


    Doch, genau das ist der unbedingt und absolut beste Grund, warum man irgendwas braucht: Weil es das woanders gibt. (Ironie)


    In meinen Augen hat terraconia das Problem das der Zuwachs von Städten nicht dem Spieler Wachstum entspricht.


    Trifft das denn überhaupt noch zu nachdem die Gründungskosten Anfang des Jahres so stark gestiegen sind oder sind das noch Altlasten von davor?


    Steuer auf vermietete Grundstücke meinetwegen, aber auf unvermietete Grundstücke finde ich nicht sinnvoll, da man dann für einen Block der einem selber gehört, doppelt Steuern zahlt


    Da wird das Vermieten von GS ja noch weniger sinnvoll als es das ohnehin schon nicht ist.

    @CraftingFrog Wie soll man ohne tagelanges Rumrennen rausbekommen, ob irgendwo in einer der unzähligen Städte jetzt gerade irgendwo eine Shoptruhe mit genau diesem Inhalt steht und welchen Preis sie hat? Das hat für mich nichts mit Bequemlichkeit, sondern mit fast Unmöglichkeit der Lösbarkeit der Aufgabe zu tun. Du hast offenbar leider auch nicht gelesen, dass ich einen Admin-Shop hier eher nicht als bevorzugte, generelle Lösung sehe, sondern nur für die Behandlung eines extremen Unter- oder Überangebots, wenn es denn existiert. Erstmal müsste man Preistransparenz herstellen, um den Warenfluss zu entstören.


    @HitzlikeaBANANA Viele große MMOs mit Wirtschaft haben ein Ingame Auktionshaus oder eine Ingame Börse. Das muss es hier nicht gleich sein, weil der Weg in den Shop ist schon ok. Das würde auch sonst zum Aussterben von Malls und Läden führen und das fänd ich auch wieder schade.

    Falls ich mich nicht irre, gibt es bisher keine (gute) Übersicht, wer überhaupt wo was wann und zu welchen Preisen an- und verkauft. Sowas ist mir in den Jahren hier jedenfalls nicht über den Weg gelaufen.


    Das Marktplatz-Forum repräsentiert nur einen sehr kleinen Bruchteil vom aktuellen Gesamtangebot und enthält auch nicht wirklich die sich ständig ändernden Preise des Markts.


    Um den Handelschat mitzubekommen, muss man nicht nur zur richtigen Zeit online sein, sondern auch nicht grad richtig mit was anderem beschäftigt sein. Der Handelschat hat zudem eher Spam-Charakter, wo man aus viel Text mit viel Glück was rausziehen muss, zumal da auch GS beworben werden.


    Also sucht man sich erst in der TC Mall den Wolf durch die Preisschilder da, dann sucht man sich den Wolf nach Malls in anderen Städten und sucht sich dort dann jeweils auch nochmal den Wolf durch die Preisschilder. Das ist ziemlich stumpfsinnig und nicht grad motivierend.


    Aber auch die Händler in den Malls haben ein Problem, was man auch daran sieht, dass in vielen Städte-Malls die Anzahl der vermieteten Läden stark zurückgegangen ist. Auch die TC Mall ist davon betroffen: Als ich hier anfing, war die TC Mall bis unters Dach ausgebucht. Das ist heute nicht mehr so.


    Mit anderen Worten kann ich mir nur schwer vorstellen, dass der Warenaustausch hier optimal bzw. ungestört läuft, weil sich Anbieter und Abnehmer nur schwer gegenseitig finden. Ich wäre also erstmal dafür, diese dauerhafte Übersicht für alle zu bekommen.


    Wenn sich dann herausstellt, dass bestimmte Dinge immer noch ein extremes Überangebot haben, kann man dafür immer noch einen Admin-Shop für den Auf- bzw. Verkauf einrichten. Entweder könnte man da dann zeitweise bestimmte Dinge auf- bzw. verkaufen oder es ist preislich immer deutlich schlechter als das beste Angebot auf dem Rest von TC. Beide Varianten könnte man vllt sogar programmatisch an die Übersicht koppeln, damit es automatisiert abläuft.


    Alle angesprochenen Bedenken die Bene dort hat sind im Terra 2.0 Konzept aufgeführt.


    Dieses "alle" ist auch sowas, was ich mit oberflächlicher und pauschaler Kritik meine, mit der man konstruktiv nichts anfangen kann, weil jemand sich nicht die Mühe machte, sich ins Gegenüber einzufühlen und wirklich aufs Detail zu reagieren. Das ist natürlich erstmal leichter, aber es führt langfristig nur zu negativer emotionaler Aufladung, die uns in einer Diskussion, auch in der über Appartments, nicht voranbringt.


    Lasst das ganze doch erstmal auf euch zukommen. Terraconia ist nur ein Spiel und keiner verliert etwas ernsthaftes, wenn eine Sache nicht ganz aufgeht wie gedacht.


    Doch, man verliert mindestens Zeit und wenn man spendet/sponsort auch Geld, falls Appartments mehr verschlimmern als verbessern. Deswegen ist das in Frage zu stellen, wichtig. Wenn man natürlich nun eindeutig sagt, wir wollen es jetzt nicht mehr in Frage stellen, müssen wir halt sehen, wie wir damit leben können. Es wäre aber zumindest ehrlicher.


    Diese Art von Diskussionen drehen sich irgendwann im Kreis, schlussendlich liest sich das dann doch kaum noch einer durch und die Zeit könnte man besser verbringen, wie mit Eis essen oder Plugins programmieren.


    Das kann leider durchaus passieren, z.B. wenn man so überhaupt nicht von etwas abrücken will und/oder mit zuvor genannten Methoden kommt.

    Ich stimme @Chve in seinen letzten Ausführungen hier fast komplett zu, insbesondere dass man die Einführung der Appartments vorerst zurückstellen sollte. Auch das Entkoppeln der Stadtstufen von Mietern sollte baldmöglichst angegangen werden, da diese Voraussetzungen nicht sinnvoll sind, auch wenn ich da @baba43 zustimme, dass das dann nicht ohne alternative Hürde sein darf.


    Ganz stark bin ich gegen "jetzt" (sofort), selbst wenn man da nun schon lange drauf wartet. Genauso bin ich dagegen, sämtliche Änderungen von Terra 2.0 zusammen einzuführen, wie @BeneEdgar es vorschlug. Der Grund dafür liegt darin, dass das für die Qualitätssicherung zu kompliziert, wenn nicht gar unmöglich wird. Kleine Schritte sind hier besser.


    BeneEdgar schrieb:
    Wir bekommen doch immer mehr gesagt, was wir machen müssen. Egal, ob wir es wollen oder nicht, um vorran zu kommen müssen wir das ein oder andere machen.


    Damit hast du nun verstanden, wie Computerspiele funktionieren.


    Eher wie schlechte Computerspiele funktionieren. Wenn ein Spiel die Spieler zuviel in Richtungen zwang, die sie nicht wollen, wurde es noch nie ein Erfolg.



    BeneEdgar schrieb:Wenn ihr Terra 2.0 weiter umsetzt, dann kann ich bald viele GSe vom Markt nehmen. Ich gehöre mittlerweile zu denen, die lieber etwas bauen möchten und dabei auch Mieter weg lassen würden.


    baba43 schrieb: Dann hast du offensichtlich nichts von Terraconia 2.0 gelesen.


    Tut mir leid, aber dieser Vorwurf ist ohne genaue Begründung, wie Du jeweils darauf kommst, ziemlich oberflächlich und daher nicht zielführend. Ich vermute, dass das aus der Gewohnheit daherkommt. Das aber nun fast jedem pauschal alle paar Beiträge vorzuwerfen, finde ich etwas zuviel.

    Das glaube ich nicht. Ein paar Grundstücke wären womöglich mehr vermietet, aber ich glaube nicht, dass sich unsere Statthalter, die sich seit jeher gegen Steuern für Städte wehren, in Zukunft gerne gegen Miete kleine Plätze bewohnen. Desweiteren glaube ich auch nicht, dass viele Mieter Lust darauf haben, ihre täglichen Mietkosten durch weitere Grundstücke zu steigern, anstatt auf das Eigenheim zu sparen. In einigen Fällen bestimmt, aber nicht in einem Maßstab, der das Grundstücks-Problem auch nur annähernd lösen würde (meiner Einschätzung nach).


    Hilfst Du mir, helfe ich Dir. Mietest Du bei mir, miete ich bei Dir. Ein einfacher Grundsatz, der auch Basis jeder Handelsvereinbarung ist, würde das automatische Vernetzen der Statthalter untereinander zur Folge haben, sofern man als Statthalter in fremden Städten GS denn mieten könnte. Und im Gegensatz zu Glauben basiert das sogar auf logischen Schlussfolgerungen und Erfahrungen.


    Die Apartments sollen nicht das Problem lösen, dass es zu viele Grundstücke gibt.


    Mag sein, dass das nicht so gedacht war, aber sie werden das Überangebot verschärfen, einfach weil sie einen zusätzlichen, temporären Vorpuffer vor den GS darstellen. Das ist einfach ein Faktum.


    Sie sollen a) neuen Spielern den Einstieg erleichtern und b) dafür sorgen, dass sich neue Spieler Zeit für die Suche nach einem Grundstück nehmen, anstatt einfach nur auf den erstbesten Spam im Handelschat zu hören oder in der Grundstücksliste das günstigste Grundstück zu suchen.


    Also mit anderen Worten wird die Entscheidung also nur nach hinten verschoben. Wobei viele Menschen leider dazu neigen, dann die Entscheidung eben kurz vor dem neuen Limit zu treffen, womit das also komplett ins Leere laufen könnte. (VIP Umstellung war auch erst kurz vorm Ende, nicht? ;) )


    Der Markt wird in Zukunft entscheiden, ob Statthalter dazu bereit sind, für wenig Geld eine solche Behausung anzubieten oder nicht. Wer nicht, der wird es auch nicht mehr müssen.


    Das ist der einzige Punkt, der es erträglich macht, weil es nicht mehr nötig/relevant sein wird.


    Die Idee, dass Spieler mehrere Grundstücke haben können, löst meiner Meinung nach keines der oben genannten Probleme.


    Doch. Siehe oben bei "Hilfst Du mir, helfe ich Dir."


    Ansonsten habe ich keine Zeit mehr dafür, stundenlang im Forum immer wieder dieselben Argumente runterzubeten und jedem Spieler, der nach 10 Seiten wieder dieselben Sachen postet, weil er die vorherigen Seiten nicht gelesen hat, alles von vorne zu erklären. Ich möchte stattdessen Dinge umsetzen.


    Ich habe dafür vollstes Verständnis. Ich weiß aus eigener, mehr als 15-jähriger Erfahrung, wie schwierig die Leitung und die Umsetzung eines Community-Projektes sein/werden kann und habe entsprechend auch Respekt davor. Durch die viele Zeit, die man damit verbringt, ist man emotional auch immer etwas beteiligt und es kann daher schwerfallen, plausible Gegenargumente zwischen all dem "Rauschen" im Wald zu erkennen und einmal getroffene Entscheidungen zu hinterfragen und letztlich zu revidieren, insbesondere, wenn sie nur auf Annahmen beruhen und bereits durch derzeit vorhandene Zahlen und Fakten stark in Frage gestellt werden. Dennoch hoffe ich, dass Dir das mal in einer ruhigen Minute gelingt, wenn Du diesen Thread nochmal liest, was ich übrigens schon mehrfach getan habe. Wenn man nämlich etwas gebetsmühlenartig herunterbeten muss, ist irgendwas falsch an der Idee.

    @_Entchen Das wusste ich bereits, aber danke für den Versuch. Frage Dich doch mal, was ein weiterer Puffer (=die mindestens 150 Appartments für 7 Tage) für das Mieten von derzeit 1331 GS in der Liste bedeuten würde? Würde das die Angebotssituation an zuviel GS entschärfen oder weiter verschärfen?

    Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind derzeit laut GS Liste 1284 Grundstücke im Angebot, davon 323 alleine für bis 10 Eskonen. Nimmt man jetzt also die genannten 20-30 Neulinge pro Woche an, so ist derzeit ein Überhang von mehr als 10-16 Wochen vorhanden, bis auch nur die 323 abgebaut wären. Nur dass von den Neuen wohl sicher nicht alle solange bleiben und inzwischen sehr wahrscheinlich bestimmt schon wieder viele neue GS entstanden sein werden. Und jetzt kommen dann noch mindestens 150 Appartments hinzu. Den Überhang wird das wohl noch weiter vergrößern und vermutlich auch dazu führen, dass der Teil der Neulinge, der nur kurz bleibt, aber zuvor mehr Anreiz hatte, ein GS zu mieten, nun nicht mal mehr das tut.


    Wenn wir, sobald die Apartments technisch gesehen abgeschlossen sind, noch Apartments brauchen, werden wir dafür sorgen, dass es welche gibt. Im Zweifelsfall legen wir selbst ein paar Apartments an.


    Heute sind es übrigens 1331 GS laut Liste, davon 371 bis 10 Eskonen. Das sind also sogar ganze 47 insgesamt mehr als vor 10 Tagen. Und es sind nicht nur alle hinzugekommenen GS im unteren Preissegment, es ist sogar noch eins mehr. Der Überhang an Angebot wächst und wächst und wächst. Wie man in so einer Markt-Situation auch nur noch an eine Einführung (von mindestens 150) Appartments denken kann, erschließt sich mir daher so überhaupt nicht! ?(

    P.S.: Ich persönlich würd die Stadtstufe nur maximal eins runterschrauben, im Durchschnitt´hat eine Stadt der niedrigeren Stufen nicht genug aktive Einwohner und Statthalter, sodass es was nutzen würde und außerdem auch nicht genug Fläche, damit ein Apartmentgebäude nicht in Konkurrenz zu GSen steht. Andererseits besteht natürlich die Gefahr, dass die niedrigeren Stadtstufen kaum noch an Mieter kommen ohne eigene Apartments. Das würde ich aber abwarten. Regulieren kann man später noch. Jetzt erstmal zum Laufen bringen. Meine Meinung.


    Unsere Stadt hat derzeit die Größe 387x323. Ist das genug Fläche? Die Stadt ist derzeit aber immer noch auf Stufe Siedlung, weil wir nicht genug Mieter zusammen bekommen und das ist jetzt schon, also seit Monaten, so. Wir haben sogar Hochhäuser extra mit rechteckigen Grundriss gebaut, weil die vorher entstandenen hauptsächlich vieleckig sind.


    Das ist aber auch kein Wunder: Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind derzeit laut GS Liste 1284 Grundstücke im Angebot, davon 323 alleine für unter 10 Eskonen. Nimmt man jetzt also die genannten 20-30 Neulinge pro Woche an, so ist derzeit ein Überhang von mehr als 10-16 Wochen vorhanden, bis auch nur die 323 abgebaut wären. Nur dass von den Neuen wohl sicher nicht alle solange bleiben und inzwischen sehr wahrscheinlich bestimmt schon wieder viele neue GS entstanden sein werden. Und jetzt kommen dann noch mindestens 150 Appartments hinzu. Den Überhang wird das wohl noch weiter vergrößern und vermutlich auch dazu führen, dass der Teil der Neulinge, der nur kurz bleibt, aber zuvor mehr Anreiz hatte, ein GS zu mieten, nun nicht mal mehr das tut.


    Aber wenn man für die Aktivierung der Appartments grad mal etwas mehr als die Hälfte der Anzahl an notwendigen Appartments verfügbar hat, wird man um die Reduzierung der Stadtstufe oder so wie Nerre es zuvor vorgeschlagen hat, wohl sowieso nicht herumkommen.

    Ich bin durch den News Thread zu den Appartments erst jetzt auf diesen hier aufmerksam geworden und hab das Konzept komplett gelesen.


    Auch wenn es nun schon mehr als ein 1/2 Jahr seit der Erstellung her ist, sind die schwerwiegendsten Probleme, die heute immer noch aktuell sind, darin sehr gut erkannt und beschrieben. Es liest sich toll und es ist die große Mühe und viele Arbeit sichtbar, die es gemacht hat. Dem Leser wird sogar beim Lesen und Interpretieren versucht zu helfen, sowas habe ich in dieser Form noch nicht gesehen. Ich kann da nur mit großem Dank, Respekt und Bewunderung reagieren. Mir ist dadurch erst bewusst geworden, dass die Probleme dem Team bekannt sind und auch ernst genommen werden. Ich habe auch in diesem Thread hier fast alles gelesen und finde es toll, dass die Community an der Weiterentwicklung des Projekts so beteiligt wird.


    Viele der vorgestellten Lösungen könnten wirklich helfen, es zu verbessern. Zwei Stellen sind mir jedoch aufgestoßen, auch wenn ich nicht weiß, wie aktuell das noch ist:


    1) Wenn man einmal gekaufte Erweiterungen nicht wieder verkaufen kann, werden andere Erweiterungen unnötig teuer, weil "Slots" bereits belegt sind. Mit anderen Worten: Schlägt man den falschen Weg für seine Stadt ein, trifft man die falschen Entscheidungen, ist das später nicht mehr korrigierbar. Wir sind alle Menschen und als solche machen wir ständig Fehler, auch weil wir die Folgen unserer Entscheidungen selten komplett überblicken können. In der harten Realität sind sicher manche solcher Entscheidungen auch nicht korrigierbar, aber für ein Spiel, dass Spass machen soll, sollte das meiner Ansicht nach nicht gelten.


    2) Wenn das vorgestellte Städteverzeichnis wirklich als Ersatz für die bisherige GS-Übersicht umgesetzt wird, so verschleiert es nur das Angebot ohne dass grundlegende Probleme wie z.B. die auch im Dokument erkannte massenhafte Billigvermietung gelöst werden, weil man nicht mehr so einfach alle GS sieht. Es geht also nur ein Stück Transparenz über das Mietsystem und seine Probleme verloren.

    Die Analyse von @Skorpion2014 liefert jetzt ziemlich deutliche Fakten, obwohl es sich nur um eine Stadt handelt. Ich danke dafür. Diese Analyse bietet jetzt genug Anlass, mich seiner Bitte anzuschließen, dass die Daten der restlichen Städte hinsichtlich der Mietgewohnheiten vor Einführung der Appartments überprüft werden. Am Besten wäre es, wenn das Ergebnis zur Vertrauensbildung und Transparenzgewinnung vorgestellt bzw. irgendwie anders sichtbar wird. Es wäre damit möglich, dieses Thema von Spekulation (Keiner weiß, was passiert) weg und hin zu Fakten zu bringen.


    Dass potentielle Mieter sich eher für eine eigene Stadt entscheiden, habe ich nämlich auch schon oft erlebt.


    Wenn die Einführung der Appartments nämlich wirklich bedeutet, dass noch weniger oder so gut wie gar keine GS vermietet werden, wäre niemandem geholfen.