Teilrückzahlung des Stadtwertes bei Auflösung

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Ok, bleibt aber die Frage, ob "die kleinen Städte" wirklich weg wären, wenn der Server sie zurückkaufen würde, denn das glaube ich nicht. Oder funktioniert die Überlegung so rum: ich kaufe mir die benachbarten Städte irgendwie ein, löse sie auf und erhalte damit wenigstens einen Teilbetrag von der Fläche zurück, die ich jetzt mit meiner eigentlichen Stadt wieder zusätzlich kaufen muss?


    Das würde ich verstehen und das wäre für mich auch kein Problem, aber das setzt ja trotzdem voraus, dass diese kleinen Städte nicht auch existieren wollen.


    Theoretisch sollten diese Art von Städten, die du beschreibst, zudem aufgrund von Inaktivität entfernt werden oder nicht? Es wäre demnach nur eine Frage der Zeit, bis diese "inaktiven Privatgrundstücke" den Platz räumen.

  • Wie wäre es denn für eine Stadtauflösung pauschal 4.000 Eskonen zu bekommen? Somit wäre ein Anreiz geschaffen kleine Privatgrundstücke aufzulösen. Mit einer Geldrücklauf von 80%, wenn keine Erweiterungen vorgenommen worden sind. Bei größeren Städten würde es sich aber nicht lohnen diese Aufzulösen sondern eher an einen Spieler zu verkaufen, da es sich nicht lohnt diese Aufzuösen (Geldrücklauf nur 4% bei einem Stadtwert von 100k). Somit würden größere Städte gefördert und für kleinere inaktive Städte ein Anreiz geschaffen diese aufzulösen. Auch würde sich die Anzahl an Eskonen, die zurück in Umlauf gebracht werden sehr begrenzen (Ich müsste zwei Städte auflösen um eine neue Stadt zu gründen).

  • Bin ich dagegen. Es sind inzwischen ganze Kontinente durch Privatgrundstücke reserviert, damit man da mal hin erweitern könnte.
    Durch die Erstattung würde so eine Reservierung nur noch 1000 Eskonen kosten, das ist nicht viel und es würde schnell dazu führen, dass große Flächen schnell reserviert sind.


    Zudem kann ich den Einwand von @baba43 bzgl. "Städtediebstahl" verstehen. So würde sich in Zukunft immer mehr um den Stadtgründerposten von inaktiven Städten geschritten werden, wenn mehrere Statthalter da sind. Oder die Betrugsmasche von einigen Spielern würde darauf ausgeweitet werden, ganze Städte aufzulösen.


    Es gibt durchaus Argumente gegen eine solche Vergütung. Für mich sind Städte nicht mal eben angelegt und auch nicht schnell wieder entfernt. Alles was ich baue, plane ich langfristig, daher brauche ich nicht so eine "Auflösevergütung".


    Bzgl. der Städte, die im Weg sind: Das würde voraussetzen, dass diese Städte vom Stadtgründer überhaupt verkauft werden wollen. Doch wie soll so ein Verkauf ablaufen, wenn die Städte halbinaktiv sind und die Stadtgründer nicht da sind? Oder wenn diese nicht verkaufen wollen?
    Ob nun der Stadtgründer der kleinen Stadt das Geld von einem anderen Spieler (=Abkauf) oder von einem Mechanismus von Terraconia bekommt, ist ja egal.
    Im Grunde genommen ist das hier dann auch keine Lösung für solche Fälle sondern eher eine finanzielle Hilfe für die Städte, die größer werden wollen. Und diese Städte können ja auch ohne den Vorschlag größer werden, wenn auch mit höherem finanziellen Aufwand ;)

  • Theoretisch sollten diese Art von Städten, die du beschreibst, zudem aufgrund von Inaktivität entfernt werden oder nicht? Es wäre demnach nur eine Frage der Zeit, bis diese "inaktiven Privatgrundstücke" den Platz räumen.


    Jain. Die Stadt kann durchaus inaktiv sein (keine Mieter, kein Statthalter/Baurechtler, der aktiv daran baut, oder Interesse hat, dort in naher Zukunft etwas zu bauen), aber da die Statthalter aktiv sind, und evtl mit den anderen 5 Städten beschäftigt, wird diese Stadt nicht entfernt. Das muss schon aktiv von den Statthaltern kommen. Darauf zu warten, dass diese aktiven Spieler inaktiv werden, als einzige Möglichkeit den Baugrund irgendwann neu zu vergeben, halte ich nicht für langfristig machbar.

  • Für Städte, die im Stufensystem weit vorausgeschritten sind, findet man sicherlich immer einen Käufer, allein schon weil dieser sich die Arbeit mit den Stadtstufenaufstiegen sparen kann und direkt das umsetzen, was er geplant hat. Diese werden meiner Meinung nach nicht vom Verkauf an den Server betroffen sein.
    Die unattraktiven Städte sind eher die kleinen Privatgrundstücke und Siedlungen, denn anstelle eine solche Stadt zu kaufen und mit den Entscheidungen des Vorbesitzers zu leben, ist es dann doch meist spannender, selber irgendwo neu eine Stadt zu gründen und von Anfang an zu entscheiden, wo man baut und was man baut, selbst wenn der Kauf eines kleinen Grundstücks finanziell etwas günstiger ist.
    Und diese Städte sind es, die inaktiv (ohne dass die Statthalter inaktiv sind) auf
    der Karte Platz blockieren und auf einen Spieler-Käufer warten, der nie kommen wird.


    Natürlich lassen sich Städte besser verkaufen als Siedlungen. Aber schätzungsweise dürfte es doch mehr Sieldungen als Städte geben. Und Spieler die gerne eine Stadt verkaufen wollen, wollen auch was dafür haben was dem Käufer jedoch zu teuer ist.


    Wir haben also ein Problem: Es gibt 2 Arten von Spielern. Die Reichen und die Armen. Jene die viel Geld durch die Hilfe anderer erhalten haben und jene die alleine ihre Existenz aufbauen. Also kann dieser Vorschlag hier doch nicht funktionieren weil die Gleichberechtigung ja sowieso nicht eingehalten werden kann? Oder sieht das jemand anders?

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Wir haben also ein Problem: Es gibt 2 Arten von Spielern. Die Reichen und die Armen. Jene die viel Geld durch die Hilfe anderer erhalten haben und jene die alleine ihre Existenz aufbauen. Also kann dieser Vorschlag hier doch nicht funktionieren weil die Gleichberechtigung ja sowieso nicht eingehalten werden kann? Oder sieht das jemand anders?


    Ich versteh dein Argument hier nicht. Was hat eine Rückzahlung von Geld bei Stadtauflösung damit zu tun, dass es Spieler gibt, die alleine spielen und sich alles alleine erarbeiten wollen und andere, die sich zusammen tun, und gemeinsam schneller vorankommen?

  • die alleine spielen und sich alles alleine erarbeiten wollen und andere, die sich zusammen tun, und gemeinsam schneller vorankommen?


    Macht das nicht einen hohen Unterschied zwischen den Gruppierungen aus?
    Immerhin gibt es diejenigen die keine Freunde auf Terra haben und denen man nicht vertraut

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Auch ich muss nochmal fragen:
    Worauf willst du hinaus?
    Was ist dein Argument/dein Punkt den du gerade herausstellen willst?
    Ich verstehe nicht was du uns sagen willst.

    Liebe Grüße!

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    /Stadt tp Akumal :)

  • Ich glaube sein Argument ist, dass es Spieler gibt die in Gruppen spielen und somit in mehreren Städten Statthalter sind. Somit muss die ganze Gruppe inaktiv werden bis diese Städte aufgelöst werden (solange es noch einen halbwegs aktiven Spieler gibt bleiben alle Städte bestehen). Wenn es nur ein einzelner Spieler ist und dieser inaktiv wird, wird seine Stadt/Städte sofort aufgelöst und nicht noch ewig von anderen Spielern, die nur in ihren eigenen Städten online sind, am "Leben" erhalten.

  • Naja eher das Problem mit den Reichen und den Armen... das keine Gleichberechtigung (meiner Meinung) stattfinden kann


    Ich bitte dich wirklich beim Thema zu bleiben. Wenn dein Post etwas mit dem Thema zu tun hat, bitte ich dich es ausfürlich zu beschreiben was du meinst, nicht nur so kleine Posts ohne wirklichen Sinn.

    Liebe Grüße!

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    /Stadt tp Akumal :)

  • Hmmpf,


    Nun, was ich verdeutlichen möchte ist folgendes:
    Sollte man Eskonen für das Auflösen von Städten erhalten, besteht ein großes Problem bei den Reichen und den Armen. Man müsste also erstmal eine Gleichberechtigung schaffen weil es ja sonst keinen Sinn machen würde, den Spielern mit viel Geld, noch mehr Geld anzudrehen. Diejenigen die Glück haben, eine gute Marktkette usw führen zu dürfen. Das wäre allerdings ja wieder Unfair weil dann nur "Arme Spieler" was von dem Vorschlag hätten. Also sollte man sich davor einfallen lassen, wie man das am besten behandelt. Wie alle Spieler gleich behandelt werden ohne Nachteile sowie Vorteile bei beiden Spielergruppen zu bewirken.
    Hoffe das war klar genug :/

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Das Argument, dass damit nun weniger Geld aus dem System genommen wird, kann ich kurzfristig gedacht nachvollziehen, langfristig allerdings nicht. Wenn der Server (wieder als Bank gedacht) das Land an den Spieler verkauft für 2 Eskonen und es wieder zurückkauft für 1 Eskone (oder sogar weniger), kann er es erneut verkaufen für 2 Eskonen und dieser Zyklus widerholt sich, es wird Geld aus dem System genommen, ohne, dass man die Welten erweitern muss oder dass jemand inaktiv werden muss, damit das Land enteignet wird und zurück an den Server geht.


    Genau das dachte ich mir auch. Hatte leider bisher noch keine Zeit gefunden um zu schreiben. Wie bereits von mir etwas provozierend geschrieben, ziehen die meisten Gegenargumente nicht wenn man sich die Zeit nimmt darüber nachzudenken^^ @baba43 Argument die reichen Spieler würden dadurch nur noch reicher werden ist in meinen Augen eine nicht zu Ende gedachte Aussage. Ob ein "Reicher" Spieler seine Stadt für 60% an ein anderen Spieler verkauft oder für 50% an den Server, spielt keine Rolle, er bekommt so oder so sein Geld und wird reicher und das Geld wird nicht aus dem Spiel genommen. Wenn aber wieder mehr Platz für neue Städte wird, bedeutet das gleichzeitig auch mehr Platz für neue Investition und das mehr Attraktivität für neue Spieler geschaffen wird. Im Grunde wird durch diese Möglichkeit langfristig gesehen sogar potenziell die doppelte Menge an Eskonen aus dem Spiel genommen.
    Den kurzfristigen Effekt das die Menge von Eskonen auf dem Server steigt, kann man meiner Meinung nach entschärfen indem man kein Befehl dafür einbaut sondern das über Formular oder Forum Antrag macht, dadurch muss das alles erst bearbeitet werden bzw. beantragt und das wird schon stark die Menge und die Unsicherheiten aus dem Spiel nehmen. So könnten dann auch Mitstatthalter ihren Einspruch dagegen bekannt machen, falls das nicht abgesprochen war etc.


    Meine Zusammenfassung bei einer Einführung ohne Befehl aber mit Antrag auf Teilrückzahlung einer Stadt:

    VorteileNachteile
    -mehr Fläche die frei wird für neue Städte-Einführung des neuen Systems und Bearbeitung der Rückzahlungsanträge bereiten dem Team mehr Arbeit
    -wenn es mehr Platz für neue Stadtgründungen gibt --> Server attraktiver für neue Spieler-kurzfristig kann es zu einer erhöhten Menge an Eskonen auf dem Server kommen
    -blockierde große Städte werden wahrscheinlich von weniger inaktiver Gebiete blockiert und können wachsen(mehr Eskonen werden investiert)-es wird weniger Stadtschnäppchen auf dem Marktplatz geben
    -langfristig wird mehr Geld/Eskonen aus dem Spiel genommen und gehen an den Server(Spieler verkauft Stadt an Server bekommt 50% an Server und investiert dies wieder mit 100% in andere Stadt, andere Spieler investieren 100% in eine neue Stadt was an den Server geht statt 50% welche an einen Spieler gehen würden)-Stadtgründungen könnten leichtfertiger zustande kommen da die Absicherung besteht die Stadt wenigstens für 40-50% loszubekommen


    Weitere Kommentare oder Aussagen am besten am Anfang ein fettes dafür oder dagegen bzw. Vorteil/Nachteil so bekommt man ein leichteren Überblick und ich könnte die Tabelle noch ergänzen. Danke ;)

  • Ob ein "Reicher" Spieler seine Stadt für 60% an ein anderen Spieler verkauft oder für 50% an den Server, spielt keine Rolle, er bekommt so oder so sein Geld und wird reicher und das Geld wird nicht aus dem Spiel genommen.

    Aber das macht schon einen Unterschied, denn im ersten Fall kommt das Geld aus dem vorhandenen Kreislauf und unterliegt der Nachfrage des Marktes und im zweiten nicht. Ich stimme aber zu, dass mein Argument kaum noch gültig ist, wenn wir davon ausgehen, dass Statthalter den Erlös von Städten direkt wieder in Städte investieren.


    Ein weiterer Unterschied, und das sehe ich eben schon als Bevorteilung, ergibt sich aber daraus, dass du existierende Projekte in jedem Fall zu Geld machen kannst. Wenn du überlegst, eine zweite Stadt zu gründen, musst du nicht etwa den vollen Preis dafür zahlen, sondern kannst einfach deine alte verkaufen und bekommst damit 50% der Investitionen zurück. Damit ist der erforderliche finanzielle Aufwand also nur noch halb so groß für Spieler, die bereits eine Stadt haben. Bisher ginge das auch schon, aber dann müsstest du auch tatsächlich einen Abnehmer finden, der dir das Geld bezahlt.


    Grundsätzlich denke ich allerdings jetzt auch, dass es durchaus nützlich wäre, wenn kleinere Flächen aufgekauft werden, um zu größeren Flächen zu verschmelzen. Vielleicht wäre eine Option, dass lediglich der Flächenpreis erstattet wird? So könnte eine Stadt, die eine benachbarte "inaktive Stadt" übernimmt, diese zum selben Preis verkaufen, wie die Erweiterung um jene Fläche später kosten würde.


    -mehr Fläche die frei wird für neue Städte

    Das hier zum Beispiel wäre unter der obigen Annahme im ersten Moment nur ein Scheinargument (denke ich), denn es wird zwar Fläche frei, aber diese Fläche wird woanders wieder aufgebaut. Entweder entsteht dadurch eine neue Stadt oder eine vorhandene Stadt expandiert. Abgesehen davon, dass viele ihre Städte und Privatgrundstücke sowieso behalten wollen, anstatt sie für wie viele Eskonen auch immer zu verkaufen und dabei Verlust zu machen.

  • Grundsätzlich denke ich allerdings jetzt auch, dass es durchaus nützlich wäre, wenn kleinere Flächen aufgekauft werden, um zu größeren Flächen zu verschmelzen. Vielleicht wäre eine Option, dass lediglich der Flächenpreis erstattet wird? So könnte eine Stadt, die eine benachbarte "inaktive Stadt" übernimmt, diese zum selben Preis verkaufen, wie die Erweiterung um jene Fläche später kosten würde.


    Wäre schon mal eine postive Möglichkeit der ich mich anschließen könnte, allerdings würdest du so nur wieder eine Option schaffen die es dir möglich macht etwas gegen den Vorschlag zu haben :D
    Siehe -->

    Das hier zum Beispiel wäre unter der obigen Annahme im ersten Moment nur ein Scheinargument (denke ich), denn es wird zwar Fläche frei, aber diese Fläche wird woanders wieder aufgebaut. Entweder entsteht dadurch eine neue Stadt oder eine vorhandene Stadt expandiert.


    Warum bietest du eine Option an um was gegen das Argument "mehr Fläche die frei wird für neue Städte" sagen zu können? xD Denn wenn wir bei dem Vorschlag bleiben, dass es 50% oder von mir aus auch 40% zurück gibt, dann ist es auch kein Scheinargument das mehr Fläche frei wird. Weil, um die gleiche Fläche zu erreichen, bräuchte man theoretisch dann die doppelte Menge die man vom Verkauf bekommt um mit seiner Stadtvergrößerung den gleichen Platz wegzunehmen. Zudem kommt das meist noch Fläche zwischen den Gebieten vorhanden ist die nicht genutzt werden kann die dann potenziell auch wieder zur Verfügung steht. ;)

  • Vielleicht bin ich gerade zu verwirrt (habe schon den halben Tag Kopfschmerzen), aber für mich schließt sich das nicht aus. Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich das eine Argument nicht so wirklich unterstütze, denn mehr Fläche für NEUE Städte wird so glaube ich weniger frei. Die Fläche wird eher besser von vorhandenen Städten genutzt und möglicherweise zieht die ein oder andere Stadt um.


    Jedenfalls spricht das für mich nicht gegen den Vorschlag, die Fläche oder möglicherweise einen Teil der Fläche zurückzuerstatten. Ich bin gerade ehrlich gesagt zu faul, um auszurechnen, welchen Anteil die Fläche im Vergleich zu den Kosten für Erweiterungen usw. ausmacht.


    Abgesehen davon gibt es natürlich trotzdem noch andere Argumente, zum Beispiel dass eine Stadt eigentlich ein wohl geplantes Vorhaben sein sollte, das man nicht einfach so zurückgeben soll. Inwieweit das nun abzuwägen ist, hab ich für mich aber auch noch nicht entscheiden. Soll aber auch nicht an mir scheitern :P

  • Vielleicht bin ich gerade zu verwirrt (habe schon den halben Tag Kopfschmerzen), aber für mich schließt sich das nicht aus.


    Wahrscheinlich zu verwirrt :P;) Wenn's weiter hilft kann ich ja auch mal ne Vergleichsrechnung machen oder ein Bild malen xD


    Yottacto schrieb:
    Ob ein "Reicher" Spieler seine Stadt für 60% an ein anderen Spieler verkauft oder für 50% an den Server, spielt keine Rolle, er bekommt so oder so sein Geld und wird reicher und das Geld wird nicht aus dem Spiel genommen.


    Aber das macht schon einen Unterschied, denn im ersten Fall kommt das Geld aus dem vorhandenen Kreislauf und unterliegt der Nachfrage des Marktes und im zweiten nicht. Ich stimme aber zu, dass mein Argument kaum noch gültig ist, wenn wir davon ausgehen, dass Statthalter den Erlös von Städten direkt wieder in Städte investieren.


    Da der Server Teil des Kreislauf's ist, ist auch der zweite Weg im Kreislauf integriert und die Nachfrage des Marktes bestimmt auch ob es sich überhaupt lohnt die Stadt an den Server zu verkaufen, wahrscheinlich ist dies der bessere Weg als das man sich sagt es lohnt sich nicht die Stadt zu verkaufen und behält die ungenutzte Fläche. Ergo weniger Fläche für neue gute Projekte und Projekte von neuen Spielern.


    Ein weiterer Unterschied, und das sehe ich eben schon als Bevorteilung, ergibt sich aber daraus, dass du existierende Projekte in jedem Fall zu Geld machen kannst. Wenn du überlegst, eine zweite Stadt zu gründen, musst du nicht etwa den vollen Preis dafür zahlen, sondern kannst einfach deine alte verkaufen und bekommst damit 50% der Investitionen zurück. Damit ist der erforderliche finanzielle Aufwand also nur noch halb so groß für Spieler, die bereits eine Stadt haben. Bisher ginge das auch schon, aber dann müsstest du auch tatsächlich einen Abnehmer finden, der dir das Geld bezahlt.


    "Sag nicht Projekt wenn du nicht Hornbach meinst!" :D
    Spaß beiseite.. existierende oder bestehende Projekte macht doch niemand zu Geld, denn bestehende Projekte bedeuten dass das Vorhaben das Projekt zu vollenden noch besteht/existiert. Bisher war es so dass die meisten Städte mehr einbrachten als nur die Hälfte und wenn jetzt jemand für eine Stadt die man schlecht wegbekommt statt Beispielsweise 30k, durch den Server 40k bekommt wird dies auch nicht für ein Systemkollaps sorgen. Inwieweit jetzt also die Spieler bevorteilt werden nur weil sie eine Alternative haben ist mir nicht ganz schlüssig. Den "vollen Preis" musst du immer bezahlen ;P Zurzeit "Bevorteilt", insofern man das überhaupt meinen will, wird vielleicht der Server und die Spieler die genug Geld haben sich Städte anzueignen.^^