Beiträge von rattowitsch

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Wir haben also ein Problem: Es gibt 2 Arten von Spielern. Die Reichen und die Armen. Jene die viel Geld durch die Hilfe anderer erhalten haben und jene die alleine ihre Existenz aufbauen. Also kann dieser Vorschlag hier doch nicht funktionieren weil die Gleichberechtigung ja sowieso nicht eingehalten werden kann? Oder sieht das jemand anders?


    Ich versteh dein Argument hier nicht. Was hat eine Rückzahlung von Geld bei Stadtauflösung damit zu tun, dass es Spieler gibt, die alleine spielen und sich alles alleine erarbeiten wollen und andere, die sich zusammen tun, und gemeinsam schneller vorankommen?

    Theoretisch sollten diese Art von Städten, die du beschreibst, zudem aufgrund von Inaktivität entfernt werden oder nicht? Es wäre demnach nur eine Frage der Zeit, bis diese "inaktiven Privatgrundstücke" den Platz räumen.


    Jain. Die Stadt kann durchaus inaktiv sein (keine Mieter, kein Statthalter/Baurechtler, der aktiv daran baut, oder Interesse hat, dort in naher Zukunft etwas zu bauen), aber da die Statthalter aktiv sind, und evtl mit den anderen 5 Städten beschäftigt, wird diese Stadt nicht entfernt. Das muss schon aktiv von den Statthaltern kommen. Darauf zu warten, dass diese aktiven Spieler inaktiv werden, als einzige Möglichkeit den Baugrund irgendwann neu zu vergeben, halte ich nicht für langfristig machbar.

    Die eigentliche Frage ist aber: was ist das Problem mit "zu vielen Städten"? Ist es der Platz? Das könnten wir super einfach lösen.


    Nein, es ist nicht allein der Platz, den man mit dem Totschlagargument 3. Welt lösen könnte. Platz genug, um etwas neues kleines anzufangen gibt es immer, nur für die Städte, die von kleinen (halb-)inaktiven Städten eingekesselt sind und deswegen nicht wachsen können, bringt es wenig, wenn man sagt, ja andernorts gibt es genug Platz.


    Es sei dazugesagt, dass mein Teil des Vorschlags, der von Erumeldor hier zitiert wurde, zu einer Zeit entstanden ist, als Stadtsteuern hoch in der Diskussion waren. Und war nicht als Ersatz dazu, sondern als Ergänzung gedacht. Und ja, es betrifft den Spieler, der schon 5 Städte besitzt und sich denkt, mir reichen auch vier, um fünf kann man sich nicht so aktiv kümmern, verkauf ich halt eine, und dann lange Zeit keinen Käufer findet, in dieser Zeit liegt die Stadt inaktiv brach oder gerät auch komplett in Vergessenheit. Sollte der Spieler dafür dann Steuern zahlen, hat er sogar den finanziellen Druck, die Stadt schnell loswerden zu wollen. Aber das in einer hypothetischen Welt, in der es Steuern auf Städte gibt.


    Das Argument, dass damit nun weniger Geld aus dem System genommen wird, kann ich kurzfristig gedacht nachvollziehen, langfristig allerdings nicht. Wenn der Server (wieder als Bank gedacht) das Land an den Spieler verkauft für 2 Eskonen und es wieder zurückkauft für 1 Eskone (oder sogar weniger), kann er es erneut verkaufen für 2 Eskonen und dieser Zyklus widerholt sich, es wird Geld aus dem System genommen, ohne, dass man die Welten erweitern muss oder dass jemand inaktiv werden muss, damit das Land enteignet wird und zurück an den Server geht.


    Für Städte, die im Stufensystem weit vorausgeschritten sind, findet man sicherlich immer einen Käufer, allein schon weil dieser sich die Arbeit mit den Stadtstufenaufstiegen sparen kann und direkt das umsetzen, was er geplant hat. Diese werden meiner Meinung nach nicht vom Verkauf an den Server betroffen sein.
    Die unattraktiven Städte sind eher die kleinen Privatgrundstücke und Siedlungen, denn anstelle eine solche Stadt zu kaufen und mit den Entscheidungen des Vorbesitzers zu leben, ist es dann doch meist spannender, selber irgendwo neu eine Stadt zu gründen und von Anfang an zu entscheiden, wo man baut und was man baut, selbst wenn der Kauf eines kleinen Grundstücks finanziell etwas günstiger ist.
    Und diese Städte sind es, die inaktiv (ohne dass die Statthalter inaktiv sind) auf der Karte Platz blockieren und auf einen Spieler-Käufer warten, der nie kommen wird.


    Ich als "Betroffener" hatte eigentlich noch nie etwas gegen die Bäume, selbst wenn sie meine Shopfront verstellen sollten. Aber, wenn sich an anderes hübschen Konzept finden sollte, macht ruhig ^^ Gibt es dafür bereits Vorstellungen? Nur Wiese mit abgeholzten Bäumen ist doch auch langweilig.

    @Skorpion2014 Du hast recht damit, dass die Obergrenze an erfarmbaren Eskonen pro Tag nicht in meine Argumentation (Vergütung soll proportional zum Aufwand/zur reingesteckten Zeit sein, unabhängig vom "Tagesrhythmus) reinpasst.


    Andererseits hoffe ich doch, dass wir die Jobvergütung so balanciert haben, dass die Grenze, die bei 8000 liegt, nur in seltenen Fällen erreicht wird. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ich denke wir sprechen hier von Spielern, die länger als die 5 Stunden am Tag fürs MOT online sind. Otto Normalspieler sollte davon eigentlich nicht betroffen sein. (Außer vielleicht es handelt sich um Spieler A aus meinem Beispiel oben und es sind verregnete Sommerferien)


    Ich kann mich sehr gut mit deinem Vorschlag anfreunden. Nach dem Motto, "Leistung muss sich wieder lohnen", sollte jemand, der viel Zeit ins Farmen steckt natürlich mehr entlohnt werden, als jemand der weniger Zeit reinsteckt. Und wenn diese viele Zeit nunmal an einem Stück (z.B. am Wochenende) geschieht, sollte das nicht weniger Wert sein, als wenn jemand täglich ein bisschen macht.


    Sollte also jemand mit der vielen Zeit am Wochenende von der Tagesobergrenze daran gehindert werden, genauso viel zu erwirtschaften wie jemand, der die gleiche Zeit besser auf die Woche verteilen kann, dann finde ich das ungerecht, ja, und dann muss ich der Argumentation folgen und für eine Abschaffung der Obergrenze plädieren. Andererseits erfüllt diese auch einen Sinn (dem Spieler, der tatsächlich > 8 h am Tag farmt, zu verstehen geben, dass es auch noch andere Dinge im Leben gibt, als die Farmwelt und/oder Terraconia).


    Man könnte also die feste Obergrenze aufheben und durch eine "sanftere Grenze", eben eine Drosselung der Vergütung ersetzen, solang die Grenze aber weiterhin so hoch liegt, dass es für Otto-Normalspieler keinen Unterschied macht.

    Ich kann bisher keinen positiven Effekt an dem Vorschlag erkennen, bzw. verstehe nicht, welches Problem du mit diesem Vorschlag zu bekämpfen meinst.

    Hier mal ein Beispiel:

    Spieler A ist Schüler mit viel Freizeit und er kommt jeden nachmittag online, farmt eine halbe Stunde in der Farmwelt, macht in der Woche insgesamt 3,5 Stunden.


    Spieler B ist berufstätig, hat unter der Woche weniger Freizeit, kommt dafür am Wochenende online, und farmt ebenfalls 3,5 Stunden in der Woche, nur halt am Stück an einem Samstag z. B.


    Warum sollte man in der Jobvergütung Spieler A gegenüber Spieler B bevorzugen? Beide haben gleich viel Zeit und Aufwand ins Farmen gesteckt, wenn man nur die Farmzeiten betrachtet sind beide gleich aktiv.

    Hallo RaPiDz,


    dein NPC steht und teleportiert die Kunden deiner Mall zu den einzelnen Shops.


    Die wurden 29 100 Eskonen abgezogen und die Rechnung dazu sieht wie folgt aus:

    Basis-NPC700
    Frage (mit 3 Antworten)500
    44 Zusatzantworten (à 100)4400
    47 Teleportpunkte (à 500)23 500
    Gesamtkosten:29 100


    Viel Spaß mit deinem NPC,
    Grüße,
    rattowitsch

    Hallo Joni7007,


    dein Shop Nr. 50 ist nun von der Miete befreit und du hast erfolgreich 600 Errungenschaftspunkte ausgegeben.


    Viel Spaß mit deinem Shop,
    Grüße,
    rattowitsch

    Hallo Lavaherz,


    du bist nun auf ein 200x200 GS umgezogen. Du erreichst es mit /creative und dann /rg tp Lavaherz. Du müsstest nur erneut mit /rg addmember Lavaherz <Name> Baurechte verteilen.


    Viel Spaß mit deinem Kreativ-Grundstück,
    Grüße,
    rattowitsch

    Hallo Thequilla98,


    da Terraconia ein Survival-Server ist, bieten wir die Kreativ-Grundstücke nur für Projekte an, die zusammen mit anderen Spielern im Kreativ-Modus geplant werden und dann später auf den Survivalwelten umgesetzt.


    Hast du so ein konkretes Projekt vor? Wäre schön, wenn du deinen Antrag ergänzt und dein Projekt ein wenig beschreiben könntest, und natürlich auch eine Einschätzung, wie lange du ca. das Kreativ-GS dafür benötigen würdest.


    Ansonsten rate ich dir, doch erstmal ein bisschen im Survival auf dem Server zu spielen und dich mit dem Konzept vertraut zu machen.


    Grüße,
    rattowitsch

    Was schon einmal gemacht wurde, aus verschiedenen Gründen, ist einen Forumsaccount zu löschen. Dabei werden nicht die Beiträge im Forum gelöscht, aber als Autor wird nicht mehr der Name angezeigt, sondern "gelöschter Nutzer".


    Das dürfte dann vermutlich für die auf Anonymität bedachten, ehemaligen Spieler genügen. Wobei ich denke, dass es meist unnötig ist, da die meisten hier ja durch den Nicknamen schon anonym unterwegs sind.

    Hallo andrea_f95,


    dein NPC steht und begrüßt die Fahrgäste auf der AIDAstella.


    Die Kosten wurden wie folgt berechnet und deinem Konto abgezogen:

    Basis-NPC700
    Frage + 3 Antworten500
    zusätzliche Antwort100
    3xTeleport (à 500)1500
    NPC verschenkt Buch2000
    Gesamt:4800


    Viel Spaß mit deinem NPC,
    Grüße,
    rattowitsch