Teilrückzahlung des Stadtwertes bei Auflösung

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Was haltet ihr im allgemeinen davon? 57

    1. Ich wäre dafür (35) 61%
    2. Ich wäre nicht dafür (18) 32%
    3. Ich enthalte mich (4) 7%

    Hallo liebe Terraconia Community,


    Wer kennt es nicht, man baut an einer Stadt Projekt und möchte sich
    hocharbeiten bis zur Großstadt. Doch leider ist jemand schneller und
    baut in dem benötigtem Gebiet seine Stadt auf. Oder das Team mit dem man
    baute wird inaktiv. Nun hat man eine angefangene Stadt in die man Geld
    und zeit Investiert hat aber kann/möchte sie dort wo sie sich befindet
    nicht weiterbauen, weil andere Städte im weg sind, das Biom einem bei einer
    Neuplanung des Konzeptes nicht mehr passt oder man
    sich mit dem Gründen von Städten übernommen hat.


    Natürlich gibt es die Möglichkeit des Verkaufens/Auflösens einer Stadt. Doch
    nicht jeder ist bereit eine Stadt in die man mehrere Stunden und oder Eskonen
    investiert hat einfach aufzulösen und alles umsonst gemacht hat.


    Der Verkauf ist auch nicht immer leicht. Den nicht jeder will/kann sich
    eine Stadt die schon weiter voran ist aufkaufen, bzw. möchte die Stadt
    natürlich auf erweitern und vllt. Vergrößern.


    Auch der Preis ist da immer ein größeres Problem, denn man will seine
    Stadt natürlich nicht für 1.000 Eskonen verkaufen wenn man 55.500 Eskonen investiert hat.
    (ich weiß ein übertriebenes Beispiel^^)


    Daher meine Idee, dass man seine Städte wo man Gründer ist in Zahlung geben
    kann um seine Städte die er/sie nicht mehr haben will leichter und vllt. mit weniger Verlust auflösen kann.


    Hier ein kleines Beispiel:


    Der User Mustermann hat eine 100x100 große Stadt mit folgenden Erweiterungen.


    - Stadtstufe Kleinstadt
    - Warppunkt
    - Friedenspfeife
    - Tierschutz
    - Marker
    - Handelslizenz


    Die Stadt ist so gesehen inaktiv und hat keine Bewohner oder Mieter. Er selbst ist aktiv auf dem Server und hat noch eine weitere Stadt oder möchte einfach wieder ein GS in einer anderen Stadt haben.


    Er hat für die Erweiterungen, Stadtstufen und die Fläche insgesamt: 55.500 Eskonen ausgegeben.
    Nun möchte er diese Stadt in Zahlung geben.


    Mann könnte nun einen Prozentsatz festlegen wie viel er wiederbekommt bzw. Etwas in der Art.


    Natürlich ist diese Idee noch unausgereift und ich würde mich über eure Ideen und Erweiterungen freuen.
    Nehmt doch acuh an der Umfrage teil, aber schreibt bitte auch eure Begründen wieso ihrt das genommen habt.


    Mfg KhaosD_Kirito (Sebastian)

  • Meiner Meinung nach verlieren Städte dann ihren Wert, nicht nur den materiellen bzw. finanziellen Wert sondern auch den moralischen Wert.

    Liebe Grüße von mir!
    Besucht doch mal die imperiale Stadt Akumal. /stadt tp Akumal

  • So nun bin ich auch in der Situation, dass mir eine Auflösung einer Stadt helfen könnte. Es sieht so aus, dass mich eine Stadt blockiert, die eigentlich verkauft werden soll. Allerdings ist die Stadt recht teuer, sodass sie sich bisher niemand kaufen wollte (Und ich bisher nicht in der Situation war, dass ich es mir leisten könnte). Jetzt wäre es doch angenehm, wenn diese Stadt aufgelöst werden könnte (Mit sagen wir 75 % Eskonen Rückerstattung vom Server für die Baukosten). Dann hätten die Stadtbesitzer was sie wollen (eine ausreichende Entschädigung) und ich könnte meine bestehende Stadt erweitern. Ich müsste mir also nicht unnötigerweise teuer eine komplette Stadt kaufen obwohl ich ja eigentlich gar keine neue haben will.
    Vielleicht schafft man so auch Bauplatz für viele andere Städte.


    Ich stelle mir folgende Parameter für so eine Stadtauflösung vor:
    - 75 % Kaufpreis zurück zum aktuellen Stadtbesitzer (Einberechnet Stadtgrenzenerweiterung + Erweiterungen)
    - Das Land wird auf die Ursprungsform zurückgesetzt. (Wenn das mit geringem Aufwand durchführbar ist, somit wäre das für mich auch ein Knackpunkt, falls es zuviel Aufwand bedeuten würde)


    Habt ihr nicht auch inaktive angrenzende Städte, die euch vielleicht auch zum Teil blockieren?


    Viele Grüße
    alfsen_

  • Danke für die Information. Allerdings wird meine Stadt durch eine andere blockiert, wobei mir die andere Stadt nicht gehört.


    Ich hatte auch mal die Situation, dass ich eine Stadt hatte, die ich nicht mehr brauchte. Auflösen war keine Option, weil dann wären mir instand ca. 35 k verloren gegangen. Also war ich nach bestimmt 2 Monaten gezwungen bei dem mickrigen Angebot von 15 k die Stadt zu verkaufen. Ein besseres ergab sich nicht. Der Käufer hat sie aber auch nur gekauft, weil sie so günstig war. In dem Fall hätte ich sie auch aufgelöst, wenn ich dafür 50-70% des Kaufpreises wieder bekommen hätte.

  • Offtopic: Ich glaube mich daran zu erinnern, dass man mehrere Städte verbinden lassen kann (wenn sie zusammen ein rechteck ergeben und das seitenverhältnis stimmt) - Eventuell hilft dir das ja schon ein wenig weiter?


    Das geht wirklich?


    ▶ ──────── 1:54

  • Ja, die Administration macht das.
    Bedingungen sind meines Wissens:
    - Je zwei Eckpunkte der Städte sind identisch (beide liegen mit einer Seite aneinander)
    - Seitenverhältnis von 2:1 muss danach noch stimmen.
    - Es werden nur die Kosten für die Stadtfläche übernommen. Erweiterungen wie Friedenspfeife in der kleineren Stadt werden nicht erstattet.

  • Ich halte den Vorschlag für nicht gut. Das ganze gleicht einer Risikobefreiung für Stadtgründer.


    Dazu würde die Mehrarbeit für das Team kommen.


    Zusätzlich müßten umfassende Regeln ausgearbeitet werden, unter welchen Bedingungen denn überhaupt ein Rückkauf greifen würde.


    Letztlich ist eine Stadtgründung ein wenig wie Selbständig sein. Du trägst das Risiko, partizipierst aber auch von den vielen Vorteilen und der Freiheit.

    Zitat von Zufriedener Kunde

    Die Mall!
    /stadt tp Centro


    Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.

  • ich denke, du siehst das nicht in allen Punkten komplett richtig.


    Eine Risikobefreiung ist es nicht. Maximal eine Risikobegrenzung. Aber der große Vorteil, der dieser Begrenzung gegenübersteht, ist, dass es vielleicht nicht so einen riesen Haufen an kleinen, inaktiven und teilweise auch blockieren Städten oder Privatgrundstücken loswerden. Ich verstehe auch nicht, warum eine Risikobegrenzung so tragisch sein soll? Man kann das doch auch positiv sehen. Zum Beispiel, wenn du dich für ein Projekt entscheidest. Kurze Zeit später hast du eine noch viel bessere Idee und brauchst dafür Geld und einen anderen Platz. Dann bist du doch so auch viel flexibler! Außerdem werden so vielleicht auch schneller belegte Flächen frei.


    Wie viel Mehrarbeit für das Team hinzukommen würde, können wir doch gar nicht beurteilen!? Wir wissen doch gar nicht, was technisch zu tun ist? Vielleicht kann man das ja auch automatisieren? Das Argument dagegen finde ich in dieser Form also auch nicht brauchbar.


    Was denn für umfassende Regeln? Man muss ja nicht immer alles sonst wie komplex und kompliziert gestalten. Beispielregeln: Man kann es immer machen, man bekommt 70% des Kaufpreises(Stadtgröße + Erweiterungen) wieder. Und fertig.


    Man kann eine Stadtgründung auch einfach nur als Stadtgründung sehen ;)


    P.s. Mir erscheint es auch ein wenig so, als seiest du erstmal bei vielen Dingen dagegen Ashnor. (Bsp.:Thema Namensänderungen, neue Namen für Landschaften) Magst du Änderungen oder Neuerungen nicht so?

  • Hehe, sagen wir mal so. Tendenziell mag ich neue Dinge, so fern sie durchdacht sind, nicht schädlich für das System sind und das Spielerlebnis fördern.
    Vieles was ich zu Terraconia 2.0 bisher gelesen habe gefällt mir sehr gut.
    Ansonsten sind ja Abstimmungen dazu da, die eigene Meinung zu äußern. Im Fall von kosmetischen Änderungen von Landschaftsnamen sehe ich persönlich keinen Bedarf. Wenn die Community sich anders entscheidet ist das doch schön und kann umgesetzt werden.


    Aber zum Thema.


    Zum Beispiel, wenn du dich für ein Projekt entscheidest. Kurze Zeit später hast du eine noch viel bessere Idee und brauchst dafür Geld und einen anderen Platz. Dann bist du doch so auch viel flexibler! Außerdem werden so vielleicht auch schneller belegte Flächen frei.


    Interessanterweise ist dein Pro-Argument mein Kontra.


    Das Konzept hinter Terraconia bedeutet für mich Kontinuität und durchdachtes Handeln. Städte, Bauprojekte sind das Herz des Servers ebenso wie die Wirtschaft und wenn man sich entscheidet etwas aufzubauen, sollte dies zumindest gut durchdacht sein.
    Hier nun den Spielern ein Instrument an die Hand zu geben, mit dem Sie von heute auf morgen ständig ihre Projekte abbrechen können, weil sich eine neue Idee auf tut oder weil man plötzlich einfach keine Lust mehr auf das Biom hat, dann wird der Grundgedanke von Terraconia untergraben. Meine Meinung.


    Den positiven Aspekt der schneller wieder frei werdenden Flächen von Minigrundstücken, welche größere Städte blockieren lass ich gelten. Dafür könnte man tatsächlich über eine Regelung nachdenken.


    Zitat

    Wie viel Mehrarbeit für das Team hinzukommen würde, können wir doch gar nicht beurteilen!? Wir wissen doch gar nicht, was technisch zu tun ist? Vielleicht kann man das ja auch automatisieren? Das Argument dagegen finde ich in dieser Form also auch nicht brauchbar.


    Nicht? Wer muss denn die Gebiete zurücksetzen?
    Automatische Lösungen bedeuten unter Umständen Programmieraufwand und falls es schon ein Plugin o.ä. gibt, bedeutet es Wartungsaufwand.
    Tut mir leid, es bedeutet in jedem Fall Aufwand. Die Frage ist nur wie viel.


    Zitat

    Was denn für umfassende Regeln? Man muss ja nicht immer alles sonst wie komplex und kompliziert gestalten. Beispielregeln: Man kann es immer machen, man bekommt 70% des Kaufpreises(Stadtgröße + Erweiterungen) wieder. Und fertig.


    Was passiert mit Mietern in den Städten?
    Was kostet die Zurücksetzung der gesamten Stadt durch Mod/Admin. Der normale Kostensatz wie bisher oder ist das schon in den 30% Abzug drin?


    Zitat

    Man kann eine Stadtgründung auch einfach nur als Stadtgründung sehen


    Überspitzt gesagt, können ja dann auch die Anforderungen zur Stadtgründung, sowie die Erweiterungen schneller und günstiger Zugänglich gemacht werden. ;)

    Zitat von Zufriedener Kunde

    Die Mall!
    /stadt tp Centro


    Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.

  • Hm wo fang ich an.


    Ich nehme mal den Punkt Kontinuität. Dieser wird doch gar nicht untergraben. Es wird ja nicht gleich jeder umziehen. Das war ja nur ein Beispiel für ein Problem, welches wiederum nur eine kleine Menge an Leuten betrifft. Außerdem kann es ja auch sein, das ein Konzept noch so gut durchdacht ist. Es ändert sich doch immer und überall etwas. Warum dann nicht dieser kleinen Menge eine solche Auflösung mit etwas Geld zurück ermöglichen? Du beschreibst deine Auffassung des Konzepts von Terra. Ich denke, du liegst hier falsch. Terra ist recht breitgefächert. Das zeigt auch der Wunsch hin zu Terra2.0.


    Ja in irgendeiner Weise entsteht Aufwand. Aber wir beide können diesen nicht konkret einschätzen. Angenommen es ist ein Plugin im Einsatz, welches diese Funktion unterstützt, dann könnte man dieses auch einfach für diese Verwendung der Rücksetzung nutzen. Der Aufwand wäre also lediglich in diesem Fall auch auf das Plugin zu referenzieren. Das Plugin müsste, weil schon in Verwendung, sowieso gewartet werden. Das heißt dann an der Stelle kein zusätzlicher Aufwand. Aber defacto wissen wir nun mal nicht, was alles zu tun ist. Wir wissen nicht wie viel Aufwand es bedeutet. Deswegen erachte ich das Argument als nicht brauchbar - nach wie vor.


    Die Mieter habe ich in meinem letzten Post außer Acht gelassen, weil es für mich offensichtlich wäre was dann zu tun wäre. Aber man sollte natürlich auch das offensichtliche notieren: Eine Stadt mit Mietern könnte in meinen Augen nach wie vor nicht aufgelöst werden können. So wie es bisher bei Stadtauflösungen auch schon ist. Ich habe es auch nicht notiert, weil es keine Änderung zum Bestehenden wäre.


    Letztlich ist eine Stadtgründung ein wenig wie Selbständig sein. Du trägst das Risiko, partizipierst aber auch von den vielen Vorteilen und der Freiheit.


    Ich habe "Man kann eine Stadtgründung auch einfach nur als Stadtgründung sehen" geschrieben, weil ich mit deiner Aussage nichts anfangen kann. Was soll man denn für ein Risiko bei einer Stadtgründung tragen? Wo kommt bei dir so oft, dieser Risikobegriff her? Wobei hat man denn bei Terra nen Risiko? Deswegen meine Aussage. Man muss eben nicht immer in allem eine besondere Bedeutung suchen.


    Überspitzt gesagt, können ja dann auch die Anforderungen zur Stadtgründung, sowie die Erweiterungen schneller und günstiger Zugänglich gemacht werden.


    Wie du diese Interpretationen aus meinen Ausführungen her zauberst ist mir völlig unklar. Das hat doch nichts aber auch gar nichts mit dem zu tun, was ich gerne möchte? Wie kommst du darauf?

  • Also ich persönlich finde diese Idee gut, aber nicht bei einer Auszahlung von 70%. Eher angemessen für mich wären etwa 45%. Damit hätte man eine sinnvolle Mischung aus Risiko und Möglichkeit, etwas neues anzufangen.


    Ein Riesen Vorteil ist natürlich dass damit wieder neue Fläche für neue Städte frei wird. Denn mittlerweile wird der ganze Platz durch de facto inaktive Städte belegt, aber es macht halt keinen Sinn sie aufzulösen. Denn man hat durch Städte nunmal keinen Nachteil. Dieses Konzept hingegen schafft Anreize, seine Fläche wieder für neues freizumachen. Ein anderer Vorteil ist, dass man damit auch größere Städte wieder loswerden kann. Eins der Probleme von Leuten, die mal eine große Stadt hatten, diese jetzt aber nicht mehr brauchen, ist dass sie die nur selten verkauft kriegen. Neue Spieler haben nämlich nicht einfach mal so 150-200k auf der Bank liegen, und ältere Spieler haben schon ihre eigenen, langsam gewachsenen Projekte und deshalb oft keine Zeit für so ein Riesenprojekt.


    Ein Nachteil ist natürlich auch, dass der Handel mit Städten abnimmt, wenn man sie doch einfach ohne Aufwand verkaufen kann, wenn auch jetzt teilweise nur noch weniger als die Hälfte des Ursprungswerts gezahlt ist. Dies bringt aber den positiven Aspekt mit sich, dass Geld aus dem System genommen wird, was ja prinzipiell gut ist.


    Ob das Argument mit dem Aufwand so sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Klar, es macht dem Team Arbeit. Klar, man braucht dafür eventuell ein Plugin oder muss das von Hand machen. Aber es werden am Tag keine 200 Städte aufgelöst, von dem her halte ich das für vernachlässigbar. Hier komme ich wieder zum Vorteil mit der zweiten Fläche, denn wenn Fläche nie mehr frei wird, haben wir das Problem, dass wir viel schneller eine dritte Welt brauchen als wenn Fläche mehrmals in Besitz genommen werden kann. Und eine dritte Welt ist auch wieder Aufwand.


    Hier nun den Spielern ein Instrument an die Hand zu geben, mit dem Sie von heute auf morgen ständig ihre Projekte abbrechen können, weil sich eine neue Idee auf tut oder weil man plötzlich einfach keine Lust mehr auf das Biom hat, dann wird der Grundgedanke von Terraconia untergraben. Meine Meinung.

    Ich denke nicht, dass das dann so abläuft, dass jeder Spieler zig Städte aufbaut und resettet. Abgesehen davon haben Spieler diese Möglichkeiten ja schon heute, man kann die Stadt einfach verkaufen. Und in 75% der Fälle bekommt man bei einem Verkauf mehr Geld raus als 40% des Stadtwerts.


    Nicht? Wer muss denn die Gebiete zurücksetzen?
    Automatische Lösungen bedeuten unter Umständen Programmieraufwand und falls es schon ein Plugin o.ä. gibt, bedeutet es Wartungsaufwand.
    Tut mir leid, es bedeutet in jedem Fall Aufwand. Die Frage ist nur wie viel.

    Die Stadt auflösen kannst du ja schon heute, dann muss das Gebiet auch zurückgesetzt werden oder bleibt wie es ist...wie das dann genau abläuft weiß ich nicht. Nur ist die Lösung halt in 99% der Fälle halt total unattraktiv, weil man gleich viel davon hat wie wenn man die Stadt stehenlässt.

  • Die Stadt auflösen kannst du ja schon heute, dann muss das Gebiet auch zurückgesetzt werden oder bleibt wie es ist...wie das dann genau abläuft weiß ich nicht. Nur ist die Lösung halt in 99% der Fälle halt total unattraktiv, weil man gleich viel davon hat wie wenn man die Stadt stehenlässt.


    Und genau das ist meiner Meinung nach ein Riesenproblem! Wozu sollte ich meine Stadt auflösen, wenn ich davon absolut nichts aber auch gar nichts habe?! Dem muss man doch entgegenwirken! Gibt es da vielleicht noch andere Möglichkeiten? Oder muss man dann einfach warten, bis derjenige dann in 1-2 Jahren inaktiv wird!? 70 % war bisher auch nur so ein Betrag. Das wäre noch zu diskutieren wie hoch die Prozentzahl hier sein sollte um den bestmöglichen Effekt zu erzielen. Ich empfinde 45 % allerdings als recht wenig. Vielleicht wären ja 50-60% besser?