Mietpreisbremse zur Verhinderung von zu geringen Mietpreisen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
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  • In Großstädten gibt es eine Mietpreisbremse, weil es zu viele Leute gibt die Wohnungen suchen.


    Das heißt das Angebot ist klein und die Nachfrage ist groß und die Vermieter konnten die Mieten so hoch machen wie sie wollten aber die Mietpreisbremse hat das beendete.


    Terraconia hat das Problem, dass das Angebot ist zu groß also zu viele Grundstücke und die nach frage zu klein. Dadurch kommt es dazu das manche Statthalter ihre Grundstücke zu billig anbieten das ist meiner Meinung nach keine Konkurrenz mehr sondern negativer Wucher. Das ist nicht mehr im Interesse von Statthaltern wenn die Städte die schön gebaut sind und gute Preise haben leer werden.
    (z.B.Jatorri,LaBorg,Asgard,Lindborg,Riverside,Harbour,Aparto,Yucatan,Aventia…)Deswegen braucht Terraconia ein Mietuntergrenze damit Städte wie (z.B Pandora,DieMall) keine großen Grundstücke (z.B 35x92x20 für 9 eskonen pro Tag) Anbieten ein Normale Mieten für dieses GS ist (man rechnet das Volumen aus also 35x92x20=64400:100=644+1000=1644 das ist der Maximalwert also von 1644 bis 1 man nimmt jetzt die 64400 durch die Miete also 64400:9=7155 aber 7155 sind größer als der Maximalwert d.h eine Miete von 9 ist zu niedrig aber 64400:40=1610 das ist die kleinste Mögliche Miete für das GS von 35x92x20 für 40 pro Tag. Die 1644 Nenne ich Mietwert)Ich habe eine Excel Tabelle mit allen Volumen und Mietwerten in den Anhang gepackt.Am Ende habe ich noch ne Umfrage gestartet http://strawpoll.me/6525419 .Es ist glaube ich Im Interesse vieler Statthalter das die Abstimmung ein ja bekommt ich bitte das Mod-Team falls es zu ein ja kommt über die Idee nachdenken.Danke an alles was das Team gemacht hat der Server ist so schön. :)


    Mfg Battlephoenix

  • Das was du dort erzählst ist zwar schön und gut, aber es würde die freie Marktwirtschaft hier auf Terraconia ziemlich einschränken. Ich persönlich finde außerdem noch, dass die Städte die du genannt hast


    (z.B.Jatorri,LaBorg,Asgard,Lindborg,Riverside,Harbour,Aparto,Yucatan,Aventia…)


    auch ganz gut, trotz der hohen Grundstückpreise, auskommen. Außerdem darf doch jeder seine Grundstücke so vermieten wie er/sie es will, oder etwa nicht?

    Ich war hier.
    /stadt tp Berg-Tweedfried
    (der Name und die Stadt sind noch wip)









  • Mein Beitrag aus der vorher entstandenen Konversation einiger höherer Verwaltungspositionen, durch die dieses Thema hervorging:

    Zitat

    Das Angebot ist groß, denn schätzungsweise jeder 5. User gründet eine neue Stadt, meist einfach nur um mit den Freunden ein bisschen Spaß zu haben, schnell wird daraus ein kleines Projekt bei dem mehr Spieler Anhang finden, so wird dies auch als Einnahmequelle betrachtet, und natürlich mit dem Wunsch mehr Geld einzunehmen um das Projekt zu finanzieren und auszuweiten, demnach mehr billig Grundstücke angeboten. Ein anderes Problem beschreibt aber, dass andere kleinere Städte meist nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen und deswegen auf kostengünstigere Grundstücke setzen.


    Aber eine Untergrenze zu setzen finde ich ist dennoch keine Lösung des Problems.

    Eine neue Art von Denken ist notwendig,
    wenn die Menschheit weiterleben will.
    - Albert Einstein

  • Hallo, also grundsätzlich finde ich die Idee einer Mietpreisuntergrenze gut!


    Über die Berechnung einer solchen kann man sich ja noch Gedanken machen (eine Obergrenze gibt es schon, die liegt bei 1000 Esk). Einen mindest Quadratmeterpreis - oder ehr "Blockmeterpreis" halte ich für einen guten Ansatz.


    Der Grund, warum ich es für sinnvoll erachte ist folgender:


    Viele Spieler haben durch's farmen, voten, etc und natürlich die zum Teil sehr niedrigen Mieten, schnell einen riesen Batzen Eskonen angehäuft. Was macht man damit? Richtig, eine eigene Stadt gründen - leider sehr häufig ohne Konzept, was oft zu hässlichen, konzeptlosen, leeren Städten führt.


    Momentan fehlen einfach noch die Investitionsmöglichkeiten in andere Bereiche. Siehe auch Langzeitmotivation.


    Teurere Grundstücke bedeuten, dass es uU länger dauert, bis man sich mit einer eigenen Stadt "selbständig" macht. Wer dennoch schnell eine eigene Stadt gründen will, muss sich ein kleineres, billigeres GS suchen.

    Verweile nicht in der Vergangenheit,
    träume nicht von der Zukunft.
    Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
    Buddha


    Einmal editiert, zuletzt von Any1217 ()

  • Es ist glaube ich Im Interesse vieler Statthalter das die Abstimmung ein ja bekommt ich bitte das Mod-Team falls es zu ein ja kommt über die Idee nachdenken.

    Die Abstimmung die du angehängt hast solltest du wieder raus nehmen. Im Forum gibt es doch die Möglichkeit einer Umfrage. Da können wir uns sicher sein, dass die Ergebnisse nicht verfälscht sind.



    (man rechnet das Volumen aus also 35x92x20=64400:100=644+1000=1644 das ist der Maximalwert also von 1644 bis 1 man nimmt jetzt die 64400 durch die Miete also 64400:9=7155 aber 7155 sind größer als der Maximalwert d.h eine Miete von 9 ist zu niedrig aber 64400:40=1610 das ist die kleinste Mögliche Miete für das GS von 35x92x20 für 40 pro Tag. Die 1644 Nenne ich Mietwert)


    Ob man dann die Berechnung nimmt, oder eine andere muss man dann noch gucken, ist aber grundsätzlich eine gute Idee der Berechnung für so etwas.
    Eine Mindestmiete halte ich auch für nicht schlecht.


    aber es würde die freie Marktwirtschaft hier auf Terraconia ziemlich einschränken.


    Man muss die Klammer ja nicht ganz so fest ziehen wie @Battlephoenix es vor hat. Man hätte ja immernoch eine relativ große Auswahl und Schutzmaßnahmen sind nicht unbedingt schädlich für die Marktwirtschaft.
    Auch im echten Leben gibt es für die Marktwirtschaft Grenzen oder Schutzzölle, zum Beispiel um die einheimischen Bauern zu schützen.
    Diese Grenze wäre ein Schutz für die alten Hasen vor den Emporkömmlingen.


    auch ganz gut, trotz der hohen Grundstückpreise, auskommen.


    Ich finds ja schön, dass du das denkst, aber als Statthalter einer der genannten Städte kann ich dir sagen, dass die Miete eigentlich keinen Pfennig wert ist, da sie sehr gering ist und man doch eigentlich alles erfarmt.
    Aventia ist nicht so geworden, weil die Mieter gezahlt haben, sondern weil viele Stunden mit Abbauen verbracht wurde.

  • Mein Eintrag aus der Koversation:



    Zu dem Thema freie Marktwirtschaft:
    Ich weiss nicht ob eine Marktwirtschaft noch frei ist, wenn man gezwungen wird, die Preise günstiger zu halten als der Nachbar.
    Jeder Spieler hat die Möglichkeit, seine Preise festzulegen wie er will. Wenn aber keiner für den teueren Preis einkauft, bringt es nichts.


    Auserdem sollte man immer eine Grenze ziehen zwischen Stadt und Stadt. Eine Stadt gründen ist etwas anderes, als ein Privatgrundstück zu kaufen.
    Wenn sich Zukünftig jeder Spieler unterbietet, dann können wir bald alles verschenken.

  • Zu dem Thema freie Marktwirtschaft:
    Ich weiss nicht ob eine Marktwirtschaft noch frei ist, wenn man gezwungen wird, die Preise günstiger zu halten als der Nachbar.
    Jeder Spieler hat die Möglichkeit, seine Preise festzulegen wie er will. Wenn aber keiner für den teueren Preis einkauft, bringt es nichts.

    Aber genau das ist doch das Prinzip von freier Marktwirtschaft? Man muss das ja nicht gutheißen, insbesondere dann nicht, wenn man zu den Marktteilnehmern gehört, die gerne etwas verdienen, während andere ihre "Ware" verhökern. Viele Städte wollen aufsteigen und bieten ihre Grundstücke daher verständlicherweise günstiger an. Dass derzeit ein Überangebot an Grundstücken herrscht, möchte ich nicht anzweifeln, aber jeder Markt ist irgendwann gesättigt und es wird schwieriger für den einzelnen Teilnehmer.


    Für mich ergibt es keinen Sinn, die Teilnahme an dem Markt künstlich zu erschweren, nur damit die bisherigen Marktteilnehmer bessere Aussichten genießen. Das führt nämlich nicht zu freier Marktwirtschaft, sondern zu Monopolbildung und Benachteiligung von neuen Spielern. Wir können nicht einfach immer wieder die Kosten für Stadtgründungen erhöhen, in der Hoffnung, dass es dann weniger Städte gibt. Während die aktiven Spieler (wovon die meisten Statthalter sind) immer mehr Geld verdienen, sinkt das Starteinkommen für neue Spieler mit der Zeit ohnehin schon (weniger Items in der Farmwelt, Items immer weniger wert). Ja, wir wollen die Preise für eine Stadtgründung weiter erhöhen, aber ich sehe darin keine Lösung für unser Problem.


    Ich weiß nicht, wie viele von den 100-150 neuen Spielern, die täglich zu uns kommen, ein Grundstück mieten. Auf jeden Fall ist klar, dass das Angebot von Grundstücken diese Anzahl irgendwann übersteigt. Insbesondere deshalb, weil es derzeit das Ziel der meisten Spieler ist, eine eigene Stadt oder zumindest ein Privatgrundstück zu gründen. Das haben wir konzeptionell berücksichtigt, weshalb eine Stadt nur "temporär" über bestimmte Mieterzahlen verfügen muss, um aufzusteigen. Mit mangelnden Mieteinnahmen hat das natürlich nichts zu tun. Ich sehe das Problem weniger in der begrenzten Anzahl von neuen Spielern, als darin, dass Grundstücke derzeit aus verschiedenen Gründen unattraktiv sind: sie verursachen laufende Kosten und sind größentechnisch begrenzt. Deshalb finde ich es schade, dass viele so interessante Themen wie die Grundsteuer pauschal ablehnen, aber auch keine sinnvolleren Vorschläge bringen als "Grundsteinpreis erhöhen, Grundsteinpreis erhöhen, Grundsteinpreis erhöhen".


    Das ist nur meine derzeitige persönliche Meinung, also bitte nicht darauf festnageln ;)
    Ich bin nicht grundsätzlich gegen einen Mindestmietpreis, auch wenn ich darin einen eigentlich ungewollten Eingriff in das Geschehen sehe.

  • Zitat


    Zu dem Thema freie Marktwirtschaft:
    Ich weiss nicht ob eine Marktwirtschaft noch frei ist, wenn man gezwungen wird, die Preise günstiger zu halten als der Nachbar.


    Naja gezwungen werden wir ja im Sinne einer Vorschrift nicht und grade das was du ansprichst macht meiner Meinung nach den Begriff frei aus. Jeder entscheidet selber ob er seine Waren unter oder über dem Wert verkauft.
    Wenn du jetzt dagegen vorgehen würdest wollen wäre es ja auch keine "Freie" Marktwirtschaft mehr.


    Allerdings sehe ich das genauso das es mit dem Wertverlust (sei es nun GS , Stadtgründungspreis und Waren) nicht so weiter gehen kann.


    Was mir aufgefallen ist das der Farmweltreset ganz entscheidend etwas damit zu tun hatte. Viele (Gott sei dank ich nicht) haben auf einen Anstieg des Dia-Preises spekuliert und sich große Mengen gesichert. Diese wollten sie irgendwann Gewinnbringend verkaufen. Der beste Moment wäre dafür natürlich dann gewesen wenn die alte Farmwelt immer mehr "geplündert" gewesen wäre.
    Ich war zu der Zeit in der die Farmwelt erneuert wurde nicht aktiv... aber wie hoch war der Dia-Preis vor der Ankündigung zum reset?
    Und hat evt grade diese Ankündigung dafür gesorgt das alle ihre großen Mengen gleichzeitig verkauft haben und damit den Markt überflutet haben? Das und die neue Farmwelt haben den Preis sicherlich auf 2-3esk / Dia gedrückt.


    Hoffnung habe ich durch die neue Welt. Viele wollen neues Land erschließen und geben dadurch mehr Geld aus. Es wird Baumaterial gebraucht und dazu muss man dann auch mehr Farmen gehen oder in Massen kaufen. Rohstoffe werden verbraucht und benötigt. Viele Spieler werden auch viel Zeit mit neuen tollen Bauwerken verbringen und somit weniger Rohstoffe erfarmen. Das könnte alles helfen.


    Sind aber alles nur Theorien... regen evt zum Nachdenken an.



    MFG Snake

  • Vielleicht wäre ein Zeitsystem eine Lösung, dass eine Stadt erst eine gewisse Zeit nach der Gründung weiter Aufsteigen, bzw. weitere Grundstücke anlegen kann. So kann man z.B erst einen Monat nach der Gründung die Stufe Kleinstadt erreichen. Dadurch würde die Grundstücksanzahl nicht zu schnell steigen und das ohne irgendwelche Grundsteuern zu erheben.

    Eine neue Art von Denken ist notwendig,
    wenn die Menschheit weiterleben will.
    - Albert Einstein

  • Terraconia befindet sich in einer großen Deflation. Die Deflation ist aber keine echte Deflation, weil bei einer Deflation das Geld weniger wird und die Güter und Immobilien/Grundstücke an Wert verlieren. Aber bei unserm Fall wird das Geld nicht weniger sondern sogar mehr, weil die Preise der Grundtücke niedriger werden. Somit hat ein normaler User mehr Geld als wir vor einen Jahr zur Verfügung. Es birgt uns aber nichts die Preise von Grundsteinen oder Stufen zu erhöhen. Wir sollten die Preise wie vor einem Jahr annehmen. Ich habe damals für 15x20x15 50 Eskonen bezahl das war vor 10-11Monaten jetzt bekomme ich für 50 Eskonen pro Tag eine halbe Stadt und durch Votebonus III kann man sich alles leisten. Das ist auch gut so aber wenn man sich alles leisten kann dann ist es doch egal ob das GS 50 Eskonen kostet. Damals musste man sich noch Sorgen um die Miete machen heute einfach /Vote und dann hat man die Miete für 3-4 Tag drin und geht off.


    Das ist meine Meinung ich entschuldige mich im Voraus für Rechtschreibung ich habe eine Legsthenie also seht bitte drüber hinweg.


    Mfg Battlephoenix

  • Dadurch würde die Grundstücksanzahl nicht zu schnell steigen


    Abr sie würde genau so steigen. Wieder einfach nur ein Mechanismus der versucht, neuen Spielern den Einstieg in den Markt schwer zu machen.


    Ich glaube die Probleme sind
    - Mieteinnahmen werden aktuell von kleinen Städten eher selten als Einnahmequelle gesehen, eher als Bonus
    - Wir haben einen Mieter-Mangel, weil jeder Mieter haben möchte.


    Mieter sind also so etwas wie "Haustiere" ;-). Wie wäre es, wenn wir den Spieß umdrehen und den Stadthalter für die Mieter an die Staatskasse zahlen lassen? Etwas um die 20ESK/vermietetes GS/Tag. Egal ob der Mieter im Mietrückstand ist oder nicht.


    Vorteile:
    - Wer einfach nur schnell viele Mieter will und billig vermietet zahlt halt drauf
    - Wer unzuverlässige Mieter sucht, die nach 2 Tagen schon wieder weg sind, zahlt auch drauf
    - Man kann weiterhin vermieten so billig man will.


    Nachteil:
    - Langfristige Mieter müssten min. 20ESK/Tag zahlen, damit es lukrativ wird.


    Zusätzlich könnte man die Erträge durch MOT für Stadtbesitzer senken. MOT ist ja eher eine Stütze für Einsteiger, damit sie auf dem Server etwas Zeit verbringen und schneller Fuß fassen können. Stadtbesitzer haben ja stattdessen die Mieteinnahmen als regelmäßiges Einkommen - haben dafür aber keine regelmäßigen Ausgaben.


    Ich bin jedoch immernoch für die Einführung einer allgemeinen Grundsteuer.


    und jetzt werden sich sicherlich hunderte Stadtbesitzer über diesen Beitrag beschweren - aber "Gebt mir Vorteile und den anderen nicht" geht halt nicht gerecht.

  • Die Idee finde ich gar nicht schlecht! Wenn der Statthalter pro vermietetes GS 20 Esk (oder auch etwas weniger zB 15) zahlen muss, hat es ja für Mieter als auch Statthalter Folgen.


    GS können/sollten nicht mehr unter Wert vermietet werden, allerdings auch im Interesse der Statthalter. Der Statthalter wird durch - relativ - stabile und etwas höhere Mieteinnahmen nicht unnötig reicher, der Mieter muss jedoch trotzdem länger auf eine eigene Stadt sparen.


    Klar ist das trotzdem nur ein Tropfen auf dem heißen Stein der inflationären GS/Stadtentstehungen. Aber zumindest ein guter Ansatz.


    Evtl könnte man diese "Abgaben" für Statthalter staffeln. 10 Esk für ein 11x5x11 GS, ab einer Größe von 20x20x20 dann 15-20 Esk und ab zB 30x30x30 dann 20-25.


    Edit: Mir geht es als Statthalter nicht darum, mir Vorteile zu verschaffen oder noch mehr zu verdienen. Nur möchte ich keine Geisterstadt - zu viele günstige GS, viele Mieter die sich (auch durch Votebonus3) sehr schnell mit ner eigenen Stadt selbständig machen. dadurch sehr häufiger Mieterwechsel und auch oft leerstehende GS. Hätte lieber beständige Mieter ;)

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    Buddha


  • Das Problem an euren System ist das wenn ein GS vermietet ist kann es auch schulden haben und in der Zeit verdient man nicht und zahlt. Das ist nicht die Lösung man soll ja auch noch Spaß haben dürfen. Und jetzt noch zu dem Punkt.

    Abr sie würde genau so steigen. Wieder einfach nur ein Mechanismus der versucht, neuen Spielern den Einstieg in den Markt schwer zu machen.

    Alle Statthalter vor 8 Monaten hatten es sehr schwer und man musste sich eine Stadt
    halt hart erkämpfen. Ich habe für meine Grundstein 2Monate gespart und auf einem GS gelebt was 50 Eskonen gekostet hat.


    Mfg Battlephoenix

  • Ich verstehe an dieser stelle nicht, warum Baba ein 2tes mal auf die idee für die Kostenerhöhung eingeht, zumal ich noch 2 weitere Beispiele genannt habe.


    Eine Begrenzung der Grundstücksgrössen gekoppelt an der Stadtstufe,
    erweiterte Vorraussetzungen für ein Stadtstufen upgrade.


    Das wären 2 weitere Optionen die mir auf die Schnelle eingefallen sind.
    Die Problematiken sind in erster Linie nicht die "günstigen" Stadtkosten, sondern das Überangebot an Grundstücken.


    Um speziell auf die Kosten und den sogenannten Statthalter luxus einzugehen:
    Momentaner Ablauf auf Terraconia.


    Mieter die auf günstigen Grundstücken wohnen - Haben mehr Einnahmen.
    Mieter die mehr Einnahmen haben - Gründen einen Stadt (Geld ist da und man muss keine Miete mehr zahlen)
    Statthalter mit einer Stadt - Legen Grundstücken an für Mieter (Geld wird eingenommen)
    Statthalter senken die Kosten für ein GS - Günstige Grundstücke locken Mieter
    Mieter die auf günstigen Grundstücken wohnen - ...usw.


    Wenn dieser Kreis weiter so abläuft, dann wird die neuen Welt das Szenario nur noch verschlimmern.
    An dieser Stelle will ich nicht auf die "Slot Erweiterung" eingehen, Aber ich habe von vielen Mieter schon den Satz gehört:
    Wenn die neue Welt aufmacht, dann werde ich mir dort eine Stadt zulegen.
    Jede neue Stadt, bedeutet gleichzeitig auch weniger Mieter für eine Stadt. Das führt dann dazu, das Stadtupgrades nicht erreicht werden können und Städte nichtmehr wachsen.(ausgenommen Landerweiterungen).


    Erschwerend kommt hinzu, das nach dem jetzigen Konzept es keinen Unterschied macht, ob eine eine Großstadt oder eine Dorf 5 Mieter besitzt.
    Beide Städte hätten im schnitt die selben Einnahmen, wobei die Grosstadt eher mehr Kostet als das Dorf.


    Zu dem Thema Luxus der Statthalter muss ich ein wenig schmuzeln.
    Damit ein Mieter in einer Stadt wohnen kann, muss der Stadthalter folgende Kosten aufwenden:


    Grundstein, Fläche, PvP-Schutz,Upgrade zur Siedlung: 8558 Eskonen


    Bei diesen Kosten kann der Statthalter aber nur maximal 4 15x15 Grundstück anlegen. Wenn diese GS dann auch noch für 10 eskonen am Tag angeboten wird, dann dauert es über 200 Tage bis die Stadt wieder schwarze zahlen schreibt. Und das auch nur, wenn sich die 4 Mieter nie Verschulden! Jeder Pfennig den ein Statthalter nun mehr in eine Stadt steckt, entfernt ihn weiter davon.


    Wenn dann auch noch jeder Spieler die Eskonen geschenkt bekommt, durch solche dinge wie:
    -Voten
    -Vip/Vip+
    -Riddler
    -2xJobs
    -Mot


    Und die Preise in der Mall sowie die Grundstückspreise immer weiter in den Keller fallen, dann ist die Eskonen bald weniger wert als ein Block Dirt!


    Wenn sich dann noch jeder Spieler innerhalb von 2-4 Tagen sein eigenen grundstein setzt, weil er sonst nichts mit dem Geld anzufangen weiss. Daraus dann eine Stadt baut und nochmehr Grundstücke anlegt, dann haben wir irgendwann 100 Grundstücke auf 5 mieter.



    Ich denke das ist nicht das Konzept, was wir damals gemeihnsamm für die Städte und die Wirtschaft ausgearbeitet haben.


    Und zu dem Thema Grundsteuer kann ich nur sagen; wenn dann nur gekoppelt an den angelegten Grundstücken. Dann müssen sich Städte aber auch Verschulden können!

  • Ich verstehe an dieser stelle nicht, warum Baba ein 2tes mal auf die idee für die Kostenerhöhung eingeht, zumal ich noch 2 weitere Beispiele genannt habe.

    Weil das die Forderung ist, die von den meisten Statthaltern kommt. Ich habe mich mit meiner einen Antwort (2?) nicht direkt auf dich bezogen.


    Eine Begrenzung der Grundstücksgrössen gekoppelt an der Stadtstufe,

    Das ist ausgeschlossen, da Spieler auch Privatgrundstücke besitzen können sollen, die nichts mit dem Städtesystem zu tun haben. Man könnte es aber theoretisch so machen, dass diese Limitierung nur für Städte gilt, was das ganze wiederum kompliziert machen würde. (falsch gelesen)
    Du meinst, dass kleine Städte nur kleine Grundstücke anbieten können usw.?


    erweiterte Vorraussetzungen für ein Stadtstufen upgrade.

    Was letztendlich wieder nichts anderes ist, als eine Preiserhöhung (= Erschwerung beim Eintritt), oder verstehe ich dich falsch?


    Die Problematiken sind in erster Linie nicht die "günstigen" Stadtkosten, sondern das Überangebot an Grundstücken.

    Einverstanden, also wäre das Problem auch nicht ernsthaft gelöst, wenn der Stufenaufstieg erschwert wird. Denn es macht nicht wirklich einen Unterschied, ob nun 10 neue Dörfer um dem Markt ringen oder 2 neue Kleinstädte, oder doch?


    Jede neue Stadt, bedeutet gleichzeitig auch weniger Mieter für eine Stadt. Das führt dann dazu, das Stadtupgrades nicht erreicht werden können und Städte nichtmehr wachsen.(ausgenommen Landerweiterungen).

    Richtig, also eine völlig normaler Marktsituation, welche die Notwendigkeit mit sich bringt, dass sich Spieler für gemeinsame Projekte zusammenfinden, wenn das Brot nicht für alle reicht. Die einzige Lösung dieser Problematik bestünde darin, dass Städte irgendwann aufhören, Grundstücke anzubieten, was zum Beispiel durch die Idee von @michael2an möglich wäre. Es gibt einfach keine unendliche Quelle für Mieter und da die Miete eines Grundstücks für viele Spieler nicht rentabel ist (selbst wenn durch den Votebonus umsonst, wobei hier ja teilweise wieder Wucherpreise verlangt wurden), werden immer mehr Städte entstehen. Durch irgendwelche künstlichen Erschwerungs-Maßnahmen wird dieses systematische Problem nicht gelöst, sondern immer nur aufgeschoben, wovon vielleicht ein paar derzeitige Statthalter kurzfristig profitieren, aber das wars dann auch.


    Zu dem Thema Luxus der Statthalter muss ich ein wenig schmuzeln.

    Der Grundgedanke ist doch der: als Statthalter gehört dir alles, was du bezahlst. Was du damit machst, ist komplett dir überlassen. Dir gehört der Grund und Boden, den du erworben hast. Niemand zwingt dich dazu, diesen zu vermieten. Als Mieter bezahlst du (normalerweise) Geld, das du nie wieder siehst. Deshalb habe ich als Statthalter doch wohl eine bessere Position, als wäre ich Mieter.


    Ich denke das ist nicht das Konzept, was wir damals gemeihnsamm für die Städte und die Wirtschaft ausgearbeitet haben.

    Ich würde mich wirklich freuen, wenn wir hier über systematische (= konzeptionelle) Lösungen diskutieren würden. Bisher sind mir nur zwei sinnvolle Vorschläge bekannt: Die Grundsteuer und der Vorschlag von @michael2an.


    Und zu dem Thema Grundsteuer kann ich nur sagen; wenn dann nur gekoppelt an den angelegten Grundstücken. Dann müssen sich Städte aber auch Verschulden können!

    Womit die wesentlichen Vorteile der Grundsteuer nicht vorhanden wären. Für mich sind das zwei völlig unterschiedliche Sachen, die verschiedene Probleme lösen könnten (und andere schaffen).


    /edit
    Es mag sein, dass deine Vorschläge helfen könnten @Eisenbear1, versteh mich da nicht falsch. Deshalb finde ich es gut, wenn ihr die Vorschläge weiter diskutiert. Ich werde mich dabei erstmal raushalten, weil ich meinen Kopf derzeit in anderen Dingen habe und die Ideen nicht einseitig beeinflussen möchte.

  • Du meinst, dass kleine Städte nur kleine Grundstücke anbieten können usw.?


    Genau!
    Damit man auf der Stufe Siedlung auch nur maximal 225Block grosse Grundstücke anlegen darf.
    Dann gäbe es noch eine grösseren/besseren Kontrast zu den Stadtstufen.Zur Zeit kann eine Siedlung genauso 30x30/40x40 oder 50/50 Grundstücke anlegen wie eine Großstadt. Vorrausgesetzt das Land ist gekauft.


    Was letztendlich wieder nichts anderes ist, als eine Preiserhöhung (= Erschwerung beim Eintritt), oder verstehe ich dich falsch?


    Jain,...
    Spieler sollten mit einem Konzept eine Stadt gründen und dafür Gewisse Vorrausetzungen erfüllen. Am besten schon ab Siedlung zum Dorf.
    Als Beispiel kann man hier an der Realität anknüpfen indem man mehr notwedige Bauwerke vorschreibt.
    Ähnlich wie die Vorraussetzungen Arena, Strassenbeleuchtung, Stadtgebäude usw.Das man das Thema etwas erweitert.


    Der Grundgedanke ist doch der: als Statthalter gehört dir alles, was du bezahlst. Was du damit machst, ist komplett dir überlassen. Dir gehört der Grund und Boden, den du erworben hast. Niemand zwingt dich dazu, diesen zu vermieten. Als Mieter bezahlst du (normalerweise) Geld, das du nie wieder siehst. Deshalb habe ich als Statthalter doch wohl eine bessere Position, als wäre ich Mieter.


    Ein Statthalter investiert aber für anderen Spieler und sollte desshalb nicht die Grundstücke unter Wert vermieten.
    Ausserdem ist es ein Unterschied ob ich Stadthalter bin und Mieter habe die hässlich bauen oder ob ich Landbesitzer bin, der keine Grundstück vermietet.
    Ich beziehe mich mit dem Luxus der Statthalter nur auf die niedrigen Mietpreise. In diesem Zusammenhang lebt der Statthalter nicht wirklich in einem Luxus.



    Was mich ein wenig stört ist auch die sache, das viele Spieler die Grundsteinsetzung mit einer Stadtgründung gleich setzen.Viele Spieler glauben immer, das man eine Stadt gründen kann mit nur 3000 eskonen. Oftmals führt das zu verwechslungen.


    Die Idee von @michael2an kenne ich leider nicht, ich finde auf der schnelle auch nichts zum nachlesen.

  • Ich möchte mich hier jetzt auch mal einmischen.


    In vielen Punkten stimme ich auch @Eisenbear1 zu.
    Es ist derzeit viel zu einfach eine Stadt zu gründen und steht in keinerlei Realation zu den mieten.


    Meiner Meinung nach sollte es 3 Stufen geben für einen neuen Spieler auf dem Server.

    • Das beziehen eines Hotelzimmers für ca 5-10 esk am Tag
      • Hier kann dann der Spieler seinen Start in ruhe beginnen und die ersten Ressourcen zusammentragen für dann Stufe
    • Das erbauen eines gemieteten Grundstücks 50-1000 esk

      • Auf dem gemieteten Grundstück verwirklicht der Spieler dann seine ersten Bauideen und hat auch schon die nötigen Materialien hierfür auserdem hat er schon eine einnahmequelle entwickelt um diese Miete auch bezahlen zu können. Was hier auch noch dazu kommt der Spieler sucht sich sein gs vernünftig aus und nimmt nicht nur ein billiges gs.
    • Nachdem der Spieler nun seine Idee verwirklicht hat kann er sich durch farmen und ähnliches an eine Stadt heranwagen


    Das Problem was ich nun in meiner eigenen Idee leider sehe ist folgendes Beispiel:


    Nachdem ich auch den Server gekommen bin habe ich mir sofort ein GS gemietet warum auch nicht durch voten und farmen habe ich locker am Tag 100 esk plus gemacht. Mein GS welches ich mir jedoch am Anfang gemietet habe war sehr hoch dotiert mit 55 esk pro tag aber die größe und der platz war es mir wert.
    Nachdem ich nun meine Idee (Schiff von sunny bay) umgesetzt hatte wurde mir langweilig.
    Was machen für eine Stadt zu sparen dauerte länger als gedacht und ein weiteres gs konnte ich nicht mieten.
    Der Spielspass blieb ziemlich lange auf der Strecke.
    Als ich dann meine Stadt gegründet hatte stieg dieser wieder an.


    ein großes Problem derzeit ist das nach einer bebauung eines GS lange nix mehr kommt auser GS verlassen und ein neues beginnen oder eine Stadt gründen.
    Was dort auch noch hinzukommt sobald man eine Stadt gegründet hat oder gründen will ist es vorbei mit GS.
    Man kann weder mit einem anderen Spieler seine Stadtstufen verbessern noch ihm helfen durch mieteinnahmen.


    Derzeit ist einfach das Problem bei den gleichen Spielern auf dem Server steigt die Anzahl der Stadthalter und die Anzahl der Mieter sinkt.


    So nun muss ich leider los aber werde mich gerne noch an dem Thema später beteiligen^^

    Wer meint er muss Kritik üben sollte auch Vorschläge zu Verbesserung bringen.


    Ein Danke freut jeden :thumbup:

  • @Eisenbear1: Falls du die Grundsteuer meinst: Grundsteuer


    Also meiner Meinung muss hier irgendwann die Möglichkeit geschaffen werden, sich mehrere Grundstücke in unterschiedlichen Städten mieten zu können. Auch wenn man bereits Statthalter ist.
    Hierfür gab es bereits einige Ideen, die wichtigste wäre meiner Meinung, dass Mieter ein "Erstwohnsitz" haben, wo der Votebonus ist (ausgenommen für Statthalter) und welches GS der Stadt angerechnet wird. Zweit- und Drittwohnsitze werden nicht für Stadtaufstiege usw. angerechnet. Ein Statthalter müsste dann noch entscheiden können, ob er das GS nur als Erstgrundstück vermietet oder als Zweitgrundstück.

  • Wie wäre es, wenn wir den Spieß umdrehen und den Stadthalter für die Mieter an die Staatskasse zahlen lassen? Etwas um die 20ESK/vermietetes GS/Tag. Egal ob der Mieter im Mietrückstand ist oder nicht.


    - Wer unzuverlässige Mieter sucht, die nach 2 Tagen schon wieder weg sind, zahlt auch drauf


    Insgesamt finde ich die Idee auch gut, solange man es nur auf neu vermietete GS anwendet, da man als Statthalter auch sein System drauf anpassen können muss.
    Allerdings würde ich deinen Vorschlag zum Mietrückstand etwas abändern. Wenn ein Mieter über zum Beispiel 3 Wochen auf einem GS gewohnt hat, dann sollte der Pauschalpreis für ein vermietetes GS nicht bezahlt werden müssen, falls er sich verschuldet. Bei 3 Wochen kann man nicht mehr von einer Eintagsfliege sprechen, weshalb man da den Statthalter nicht für bestrafen sollte.


    Zusätzlich könnte man die Erträge durch MOT für Stadtbesitzer senken.


    Man könnte sie generell für alle mit einer gewissen Spielzeit ändern. Die Eskonen sind für alteingesessene Spieler doch nur Peanuts.



    Eisenbear1 schrieb:
    Ich verstehe an dieser stelle nicht, warum Baba ein 2tes mal auf die idee für die Kostenerhöhung eingeht, zumal ich noch 2 weitere Beispiele genannt habe.
    Weil das die Forderung ist, die von den meisten Statthaltern kommt.


    Die Kostenerhöhung halte ich für sinnfrei. Eine Stadt kostet schon genug, nur sollte man darüber besser aufklären.


    Denn es macht nicht wirklich einen Unterschied, ob nun 10 neue Dörfer um dem Markt ringen oder 2 neue Kleinstädte, oder doch?


    Das macht einen Unterschied, wenn man @Eisenbear1s Vorschlag zur Größenbegrenzung einbezieht. Spieler wollen ja in große günstige GS, nur können so neue Städte nur günstige GS bieten.
    Damit werden sie zwar immernoch Mieter bekommen können, was ja auch auf jeden Fall möglich sein muss, aber sie stehen nicht auf der Stufe einer größeren Stadt, welche durch ihre Größe einen Vorteil in der Mietsituation hätte.


    Es gibt einfach keine unendliche Quelle für Mieter und da die Miete eines Grundstücks für viele Spieler nicht rentabel ist (selbst wenn durch den Votebonus umsonst, wobei hier ja teilweise wieder Wucherpreise verlangt wurden), werden immer mehr Städte entstehen.


    Es könnte eine fast unendliche Quelle an Mietern geben, wenn man das Konzept erweitert.
    Wie hier wieder deutlich wurde kann man nichts anderes machen als eine Stadt zu gründen.
    Was ist aber, wenn ein Spieler garnicht mehr eine Stadt gründen möchte, weil er andere Ziele haben kann? Dann wird er zu einem Dauermieter und wenn das immer mehr machen, dann werden die Städte automatisch voller, da es mehr Mieter gibt, die auch wirklich auf dem Server spielen und nicht nach 5 Tagen wieder vom GS fliegen.


    Deshalb habe ich als Statthalter doch wohl eine bessere Position, als wäre ich Mieter.


    Diese Position ist doch auch teuer bezahlt worden.
    Ein Sinn hinter einer Stadt ist doch dauerhaft von Kosten befreit zu werden.
    Mit einer Grundsteuer müsste zum Beispiel @Hasso1975 für sein Privatgrundstück zahlen, obwohl er dieses nicht für die Öffentlichkeit hat, sondern für sich.
    Also würde man dem Freebuildpart Terraconias ein Todesurteil geben, da man nicht mehr frei bauen könnte.


    Dieses Urteil könnte man nur mit der Zusatzklausel der Grundstücknotwendigkeit verhindern, welches du @baba43 ja ablehnst.

    Womit die wesentlichen Vorteile der Grundsteuer nicht vorhanden wären.


    Es gibt ja Städte, die nicht auf Einnahmen ausgelegt sind, diese würde man zerstören, wenn man eine Grundsteuer für sie erzwingt.
    @Moaner83 würde mit dieser vielleicht nicht sein Projekt fortführen, da er sich die Städte nicht mehr leisten könnte.
    @JOO200 würde es sich noch mehrmals überlegen, ob er sein Raumschiff baut, da er im Endeffekt dadurch nur pleite gehen kann.
    Insgesamt würde Terraconia also an Qualität verlieren und Plotme ähnliche Städte fördern.
    Ich hoffe doch stark, dass das nicht euer Ziel ist.




    Genau!
    Damit man auf der Stufe Siedlung auch nur maximal 225Block grosse Grundstücke anlegen darf.
    Dann gäbe es noch eine grösseren/besseren Kontrast zu den Stadtstufen.Zur Zeit kann eine Siedlung genauso 30x30/40x40 oder 50/50 Grundstücke anlegen wie eine Großstadt. Vorrausgesetzt das Land ist gekauft.


    Als Beispiel kann man hier an der Realität anknüpfen indem man mehr notwedige Bauwerke vorschreibt.


    Ich liebe Stadtgebäude, sie machen eine Stadt wirklich anders zu anderen Städten, da sie begehbar sind und vielleicht Eastereggs verstecken.
    Man sollte dabei aber darauf achten, dass man nicht nach dem Motto "größer ist immer besser" für die Stadtstufen immer größere Stadtgebäude fordert, sondern viele kleine.
    Es ist doch viel schöner, wenn man durch eine Stadt läuft und ab und zu ein Stadtgebäude betreten kann, als dass die eine Hälfte der Stadt durch ein Gebäude belegt ist.
    Bei zu großen Stadtgebäuden kann schnell die Gefahr entstehen, dass sie isoliert in der Stadt stehen, weil das eigentliche Leben der Stadt ja auf den Grundstücken stattfindet.


    Ein weiterer Vorteil ist, dass Mieter sich leichter orientieren können, oder stolz darauf sein können direkt neben der wunderschönen Bäckerei zu wohnen.
    Wer möchte nicht gerne morgens um 4 vom hustenden Bäcker geweckt werden? :D