Grundsteuer für Städte

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Eine bessere Möglichkeit wäre es Grundstücke, wenn nicht mehr genügend Geld vorhanden ist einfach auf nicht mietbar zu setzen.


    Soll heißen, das wenn der Statthalter kein Geld mehr hat?


    Es geht doch nur darum, das die überzahl an freien Grundstücke reduziert wird.


    Nehmen wir mal in meinem Vorschlag 2 Städte.


    Stadt 1 bietet:
    20 Grundstück für 10 eskonen
    Statthalter kommt nur für 3 stunden in der Woche Online.


    Stadt 2 Bietet:
    20 Grundstück für 60 eskonen
    Statthalter ist 20 Stunden in der Woche Online.


    Auf dem Server joinen nun 10 Leute die ein GS wollen!


    Der Statthalter in der Stadt 1 wird wohl kaum die möglichkeit haben, jeden Tag 200 eskonen Steuern zu zahlen.
    Selbst 100 eskonen Täglich, sind bei einem nicht so sehr aktiven Spieler ein verlust geschäft.
    Also wird er vermutlich nur 2-3 oder auch 5 Grundstücke zur Miete anbieten und die anderen Brach liegen lassen.


    Der Statthalter der Stadt 2, kann aber durch seinen aktivität individuell auf den aktuellen Mietermarkt eingehen und seine Grundstücke anlegen.



    Ich finde mittlerweile sind viele Statthalter hier auch zu verweichlicht!
    Es gab mal Zeiten ohne Schwarzes Brett und ohne Warppunkt und man hatte auch Mieter in seiner Stadt. Denn darum geht es eigentlich, das sich der Statthalter um seine ->Stadt<- kümmert!
    Und nicht das immer alles automatisch abläuft.


  • Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht alle antworten zu lesen da irgendwie alle 5 Posts das Selbe steht. So wie ich das verstanden habe geht es in erster Linie darum die Anzahl der Grundstücke zu reduzieren und dem Mietpreisdumping entgegen zu wirken.
    Mein Vorschlag an dieser Stelle:
    - Einführung eines Mietmindestpreises pro Block Fläche.
    - Diesen abhängig von der Stadtstufe machen (niedrige Stufe -> niedrige Miete und umgekehrt)
    - In meiner stadt zum Beispiel habe ich derzeit einen Mietpreis von 0,037 Esk/Block Fläche.
    - Diesen mindestpreis kann man dann einfach nicht unterbieten.
    Vorteil dieser Regelung: Große Städte können nicht so einfach durch billig Mieten und besseren Vorraussetzungen (votebonus usw...) den kleinen Städten die Mieter wegnehmen.
    Beispiel aus dem realen Leben:
    Eine Wohnung oder ein Grundstück mitten in Frankfurt kostet auch mehr als in einem kleinen Dorf 50 km entfernt.
    Um eine genaue Festsetzung der Mindestmiete zu bestimmen müsste man die allgemeine Statistik der Grundstücke betrachten und die Finanzsituation am Server darum kann ich hier nur einen Richtwert geben. Ein Standard Grundstück von 400 Blöcken Fläche sollte in einem kleinen Dorf vielleicht mit mind. 10 Esk/Tag zu Buche schlagen und in einer Großstadt zum Beispiel mit 60.
    Bei einem Stadtstufenaufstieg kann man es ja so machen, dass bestehende Grundstücke den Preis beibehalten. Das bedeutet wenn ein Spieler von beginn an in einer Stadt ist und von Anfang an mit geholfen hat (durch Mietzahlungen) wird er auch immer den geringen Mietpreis haben. Dies soll Mietnomaden davon abhalten ständig von Stadt zu Stadt zu wechseln. Verlässt dieser Mieter das Gs so wird der Mietpreis auf den aktuellen Mindestpreis angepasst.


    Viele Grüße
    linzilinzi


    P.s. Gebt mir bitte fleißig Feedback zu dem Thema :)


  • Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diese Idee durchaus umsetzbar und auch fair finde.

    Denkt immer daran:


    Egal wie ihr seid, ihr seid toll!

  • Also erstmal befürworte ich die Idee von @linzilinzi, aber dies würde bedeuten das dem Spieler die Entscheidungsfreiheit genommen wird, selbst über den Preis für ein Grundstück bestimmen zu dürfen. Dies ist ja ein "Grundlegender Aspekt" im Terra-Konzept. Dennoch denke ich kann man die Idee weiter ausarbeiten.

  • Also erstmal befürworte ich die Idee von linzilinzi, aber dies würde bedeuten das dem Spieler die Entscheidungsfreiheit genommen wird, selbst über den Preis für ein Grundstück bestimmen zu dürfen. Dies ist ja ein "Grundlegender Aspekt" im Terra-Konzept. Dennoch denke ich kann man darüber weiter ausarbeiten.


    Naja nicht wirklich. Es ist eben eine Begrenzung nach unten. Nach oben ist es ja weiter offen. Das ist auch nichts anderes wie eine Begrenzung des Mindestabstandes der Städte, der 1:2 Regelung, des Grundstückslimits pro Stadtstufe, des Verbotes in anderen Städten Mieter zu sein usw...

  • Liest eigentlich jemand meinen Vorschlag durch, oder versteht ihr denn nicht?


    jo, mache ich.



    Sicherlich sind steuern nicht der beste Weg.


    Jain. Wenn ich Steuern zum Steuern verwende (was auch die sinnvolle Verwendung des Steueraufkommens beinhaltet!), sind Steuererhebungen vorteilhaft und sollten bejaht werden. In diesem Fall bin ich jedoch der Meinung, dass man laufende Kosten für jedes ANGELEGTE GS zu erheben und nicht nur für vermietete. Um eben das von LBW skizzierte Verhalten einzudämmen.
    Aber eine Steuererhebung als einzige Maßnahme reicht nicht aus.






    Wenn man dieses nun noch mit einem neuen Statthalter rang einführt, dann kann man auch den "Bürgermeister" Job in seiner Stadt anbieten.
    Das wäre dann nämlich der Spieler, der nicht wirklich eine eigene Stadt haben möchte, dennoch aber sich an einer Stadt beteiligen will.


    gehört nicht zum Thema Steuern, jedoch befürworte ich grundsätzlich alles, was den STatthaltern mehr Inhalt/Möglichkeiten ermöglicht.




    Und die Statthalter, die ihre Steuer nicht zahlen können, müssen ihre Stadt hergeben, damit sie wieder Schiuldenfrei leben können.


    Alternative: der Zugang zur Verwaltung der Stadt wird gekappt, sodass die Ortschaft nicht gleich flöten geht, sondern man seine Schulden z.B. über Farmen abarbeiten könnte (nicht jeder Spieler wird durch eigenes Verschulden temporär inaktiv).


  • Mietuntergrenze halte ich nicht für sinnvoll (Einmischung in den Markt). Eine Steuererhebung hätte sicherlich den gleichen Effekt, wäre zudem aber noch pädagogisch wertvoller und beinhaltet grundsätzlich über die Verwendung des Steueraufkommens mehr Möglichkeiten, das Gameplay zu bereichern.

  • Mietuntergrenze halte ich nicht für sinnvoll (Einmischung in den Markt). Eine Steuererhebung hätte sicherlich den gleichen Effekt, wäre zudem aber noch pädagogisch wertvoller und beinhaltet grundsätzlich über die Verwendung des Steueraufkommens mehr Möglichkeiten, das Gameplay zu bereichern.


    Sehe ich nicht so. Durch eine Steuer muss einfach nur der Statthalter einen kleinen Betrag zahlen um Gse anzulegen. Ich habe da in den oberen Posts was von 200-300 Esk/ Monat gelesen. Sagt mal ehrlich, wen von den aktiven Spielern interesiert das? Wenn ich minen gehe hab ich in 30 Minuten die Monatssteuer drinn. Das bedeutet 29 Tage und den Rest von diesem chilln und trotzdem 5 Esk/ Gs verlangen. Wenn dann muss die Steuer schon wesentlich höher ausfallen, was allerdings zu folge hat, dass die großen Städte benachteiligt werden. Aber genau das will man ja nicht. Es ist doch im Interesse aller wenn es wenige große tolle Städte gibt mit möglichst vielen Einwohnern als ganz viele kleine Privatgrundstücke irgendwo in der Pampa verteilt.Oder sehe ich das falsch?
    Man könnte den Vorschlag mit der Steuer ja grundsätzlich mit einbeziehen in meinen Vorschlag. Mindestmiete und man bekommt nur 50% des Mietpreises ausbezahlt.

  • Trotz allem gefällt mir persönlich die Idee von @Eisenbear1 bisher am besten, verschiedene Grundsteine einzuführen. Spieler die eine Mall planen, müssen nicht erst Mieter sammeln. Allerdings wünsche ich dann dem Team viel Spaß und Erfolg. :) Ich denke dies in Verbindung mit den oben genannten Steuern auf Grundstücke würde zumindest ein wenig Entlastung bringen.


    Zudem erhoffe ich mir, das wenn die Statthalter sich darum kümmern müssen das ihre Grundstücke mietbar sind, sie sich dann auch einwenig um ihre neuen Mieter kümmern. Denn wenn diese sich nicht alleine fühlen bleiben sie volglicher Weise dem Server und der jeweiligen Stadt länger erhalten.


    Edit JOO200: Ich hab kein Team...

  • Nachdem ich hier von @KaiserYouCraft schon verlinkt wurde, schreibe ich auch mal etwas dazu:


    Zuerst einmal bedeutet die Umsetzung jeglicher Ideen, ob Grundsteuer, verschiedene Grundsteine oder etwas anderes, Programmierarbeit. Das meißte ist nicht mal eben mit "da ein paar Zeilen Code" gelöst, sondern muss auch für Sonderfälle ausgelegt werden (3 Statthalter teilen sich eine Stadt, jeder muss Grundsteuern zahlen. Einer hat kein Geld mehr - und nun?).
    Etwas "Entlastung" bringen tut das vielleicht erst nach der Programmierung. Aber nachdem die Programmierung selbst aufwendiger sein dürfte und momentan genug Projekte darauf warten, umgesetzt zu werden, wird das wohl die nächsten Monate nichts.


    Über die komplette Idee sag ich mal nichts. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, 13 Seiten zu lesen, auf welchem (soweit ich das überflogen habe) Argumente mehrmals genannt wurden, öfters die gleichen Einwände kamen und die Diskussion allgemein sich im Kreis gedreht hat.
    Doch da ich in den nächsten Monaten sowieso keine Zeit für dieses Thema finden werde, werde ich das Problem des "Viel-Lesens" erstmal vor mich hinschieben :)

  • Etwas "Entlastung" bringen tut das vielleicht erst nach der Programmierung. Aber nachdem die Programmierung selbst aufwendiger sein dürfte und momentan genug Projekte darauf warten, umgesetzt zu werden, wird das wohl die nächsten Monate nichts.


    Und die nächsten jahre nichts!
    Denn selbst aktuelle Projekte finden teilweise nicht denn anfang geschweige denn das Ende und das sogar wortwörtlich.


    Ich will es mal so sagen,
    2016 ist die neue Welt Andora rausgekommen, es gab ein Serverupdate ( wo bis heute die hälfte fehlt ) und die automatische Tierregelung wurde angepasst.


    Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob das viel oder wenig "Arbeit" gewese ist.

  • Und die nächsten jahre nichts!
    Denn selbst aktuelle Projekte finden teilweise nicht denn anfang geschweige denn das Ende und das sogar wortwörtlich.


    Ich will es mal so sagen,
    2016 ist die neue Welt Andora rausgekommen, es gab ein Serverupdate ( wo bis heute die hälfte fehlt ) und die automatische Tierregelung wurde angepasst.


    Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob das viel oder wenig "Arbeit" gewese ist.


    Ich denke die Kapazitäten des Teams sind auch begrenzt, nicht immer nur meckern und meckern. Kannst du es selbst besser? Dann biete deine Hilfe an. Dein Rumgenörgel ist wahrscheinlich nur demotivierend. Der Ton macht die Musik.
    und nun zurück zum eigentlichen Thema.

  • Da oft das Wort "Marktwirtschaft" gefallen ist, möchte ich mal fragen ob das wirklich (so eine) Wirtschaft ist. Geld fliegt vom VoteHimmwl, es gibt keine Grundkosten wie im RL,...


    Wer doch der Meinung ist, dass dies Marktwirtschaft sei, dann will ich fragen was das Problem an einer "sozialen Marktwirtschaft" wäre. In dieser Wirtschaftsform greift der Staat ins System ein und hilft dem fairen Wettbewerb. Das wünsche ich mir :)

    Wirtschaftler in spe. ;)



    Vielleicht schau ich hin und wieder mal rein ins Spiel :D


  • Zurück zum Thrma, hier meine Antworten auf die geäußerten Fragen:


    • Was passiert, wenn die Steuern nicht gezahlt werden? Wenn jemand ein Grundstück zum Vermieten anlegt und kein Geld für die Steuer hat (die dabei direkt abgezogen wird) wird das GS nicht zur Miete freigegeben. Wenn um 3 Uhr nachts die Steuern abgezogen werden, und es ist nicht genügend Geld dafür da, werden die Grundstücke auf Vermieten aus gestellt. Vorteil: man kann nicht ins Minus geraten, man kann und muss selber wieder aktiv werden, bevor weitere Steuern fällig werden. Mieter gehen nicht in Städte, in denen die Statthalter so inaktiv sind, dass sie durch die Steuern pleite gehen. Nachteil: es gibt immer noch die Unfairness zwischen Mietern, die ihr Hab und Gut verlieren bei Nichtzahlen, und Statthaltern, die es dennoch behalten.
    • Wie hoch sollen die Steuern sein? So niedrig, dass sie von jedem halbwegs aktiven Statthalter gestemmt werden können. Es soll kein aktiver Statthalter durch die Steuern pleite gehen. Dies soll nur denjenigen passieren, die viele Grundstücke anbieten, aber selbst nicht so aktiv sind. Aber auch so hoch, dass sie als Anreiz, nicht so viele GS gleichzeitig anzubieten, fungieren.
      Ein Rechenbeispiel: Sagen wir die Steuer beträgt 5 Esk pro GS pro Tag. Jemand der 30 GS anbietet, zahlt also 150/Tag 4500/Monat. Für einen aktiven Spieler ist das schaffbar, für einen inaktiveren vllt eher nicht. Dennoch, will man vllt etwas Geld sparen und reduziert auf 10 GS. 50/Tag 1500/Monat. Effekt: jeder Statthalter (sehr aktiv, eher inaktiv) wird sich überlegen, weniger GS anzubieten, um Geld zu sparen. Pleite gehen,.und damit gezwungenermaßen vom GS-Markt zu gehen, passiert eigentlich nur den inaktiveren.
  • Zurück zum Thrma, hier meine Antworten auf die geäußerten Fragen:


    • Was passiert, wenn die Steuern nicht gezahlt werden? Wenn jemand ein Grundstück zum Vermieten anlegt und kein Geld für die Steuer hat (die dabei direkt abgezogen wird) wird das GS nicht zur Miete freigegeben. Wenn um 3 Uhr nachts die Steuern abgezogen werden, und es ist nicht genügend Geld dafür da, werden die Grundstücke auf Vermieten aus gestellt. Vorteil: man kann nicht ins Minus geraten, man kann und muss selber wieder aktiv werden, bevor weitere Steuern fällig werden. Mieter gehen nicht in Städte, in denen die Statthalter so inaktiv sind, dass sie durch die Steuern pleite gehen. Nachteil: es gibt immer noch die Unfairness zwischen Mietern, die ihr Hab und Gut verlieren bei Nichtzahlen, und Statthaltern, die es dennoch behalten.
    • Wie hoch sollen die Steuern sein? So niedrig, dass sie von jedem halbwegs aktiven Statthalter gestemmt werden können. Es soll kein aktiver Statthalter durch die Steuern pleite gehen. Dies soll nur denjenigen passieren, die viele Grundstücke anbieten, aber selbst nicht so aktiv sind. Aber auch so hoch, dass sie als Anreiz, nicht so viele GS gleichzeitig anzubieten, fungieren.
      Ein Rechenbeispiel: Sagen wir die Steuer beträgt 5 Esk pro GS pro Tag. Jemand der 30 GS anbietet, zahlt also 150/Tag 4500/Monat. Für einen aktiven Spieler ist das schaffbar, für einen inaktiveren vllt eher nicht. Dennoch, will man vllt etwas Geld sparen und reduziert auf 10 GS. 50/Tag 1500/Monat. Effekt: jeder Statthalter (sehr aktiv, eher inaktiv) wird sich überlegen, weniger GS anzubieten, um Geld zu sparen. Pleite gehen,.und damit gezwungenermaßen vom GS-Markt zu gehen, passiert eigentlich nur den inaktiveren.


    Das löst vielleicht die Problematik mit den vielen Grundstücken aber nicht die des Mietpreisdumpings...
    Und es werden wieder die Großen aktiven Städte benachteiligt. Wir wollen doch alle aktive Städte haben mir möglichst vielen Bewohnern die gleichzeitig on sind oder? Dann darf ich doch nicht diese Städte benachteiligen. Sonnst gibt es bald nur noch 10-15 Grundstücke pro Stadt weil man sich nicht mehr leisten kann.

  • Nochmal kurz weg vom Thema:


    Ich schätze die Arbeit unseres Entwicklers und dessen Team, falls vorhanden, sehr. Und das weißt du auch, JOO.


    Allerdings muss ich Eisen echt recht geben. Seit Andora gab es wenig bis nichts neues auf Terra.
    Wenn man sich mal den Sammelthread Kleine Änderungen durchliest, es sind hauptsächlich Bugfixes, hin und da wieder mal eine kleine Erweiterung.


    Klar, es ist alles viel Programmierarbeit. Ehrlich gesagt denke ich aber nicht, dass die Schuld bei den Entwicklern selbst liegt.
    Ja richtig. Meeri und baba.
    Ich kann zwar verstehen, dass ihr zu zweit nicht alles erledigen könnt. Ich verstehe auch, dass ihr nach über 3 Jahren Arbeit an Terra mal weniger Lust habt - Alles normal.
    Ich schätze auch eure Arbeit ebenfalls aber ich verstehe nicht, warum man sich - wenn man schon überarbeitet ist - nicht einfach mal helfen lässt bzw. gezielt Hilfe sucht!
    Es gibt sicher genug Leute, die den Server - wie auch immer - nach vorne bringen wollen. Klar, es kann nicht jeder alle Rechte bekommen aber hin und wieder kann man doch mal weniger Misstrauisch sein und sich auch von nicht-Teamlern ('Normalos') helfen lassen - Die haben ja eh nix zu tun :P


    Ich denke, ich kann über mich sagen, dass ich schon einiges für Terra getan habe. Ich bin auch gern bereit mehr zu tun.
    Nur wie? Als Supporter wollt ihr mich nicht, Forenmod lässt wohl noch länger auf sich warten. Und ohne Teamrang kommt man ja offensichtlich nicht an euch ran.
    Programmieren kann ich leider auch nicht.


    Mir fehlt auf Terra einfach ein roter Faden in der Entwicklung.
    Es wird mal hier, mal da was verbessert. Aber eigentlich ist man nach einem Jahr immer noch dort, wo man vorher war. Beispiel: Was hat uns das 1.10-Update wirklich gebracht? Ok. Das neue PvP-System. Aber sonst? Spielerschubsen führt zu Problemen, das Ende bleibt deaktiviert. Btw: Wer nutzt schon PvP auf Terra?


    Ich würde mir also wünschen, dass ihr euch etwas mehr helfen lasst. Was sagt uns der Broadcast so schön? Haltet Ausschau nach Mitstreitern für eure Projekte - Gemeinsam schafft man mehr als allein!

  • Das löst vielleicht die Problematik mit den vielen Grundstücken aber nicht die des Mietpreisdumpings...
    Und es werden wieder die Großen aktiven Städte benachteiligt. Wir wollen doch alle aktive Städte haben mir möglichst vielen Bewohnern die gleichzeitig on sind oder? Dann darf ich doch nicht diese Städte benachteiligen. Sonnst gibt es bald nur noch 10-15 Grundstücke pro Stadt weil man sich nicht mehr leisten kann.


    Die Idee ist , dass weniger GS passiv angeboten werden. Dadurch soll sich der Mietpreis von selbst wieder "erholen". Da würde ich auch nicht eingreifen.


    Ich finde allerdings, dass auch eine allgemeine Grundsteuer erhoben werden sollte. So in Höhe der Miete eines großen GS.
    Also Grundsteuer + mietbare GS * Faktor Esk/Tag.
    Ein Balance-Problem des Servers ist doch, dass es wenig Motivation gibt längere Zeit ein GS zu mieten. Unter anderem weil ein Privatgrundstück keine laufenden Kosten hat. (Natürlich auch aus noch anderen Gründen, die aber nicht in den Thread gehören).


    Die Fläche der Stadt würde ich auch raushalten.


    Noch eine Idee aus dem Thread: Bei Zahlungsunfähigkeit den Warp sperren.


    Bei zu langer Zahlungsunfähigkeit sollte durchaus die Auflösung der Stadt drohen.

    Grüße Keighar

    "Willst Du die Welt verändern, so verändere Dich selbst" Mahatma Gandhi

    2 Mal editiert, zuletzt von Keighar ()

  • Und es werden wieder die Großen aktiven Städte benachteiligt.


    Ich verstehe nicht, inwieweit große Städte dadurch benachteiligt werden? Die Idee ist doch, dass Grundstücke, die vermietet sind, die Steuer durch die Miete schon eindecken, die kann man also eigentlich ignorieren, bleiben die GS, die zur Miete angeboten werden. Wenn eine große Stadt 5 dieser GS anbietet und eine kleine ebenfalls 5, zahlen beide die gleiche Steuer.


    Offtopic:
    @2tw ich finde deine letzten beiden Beiträge wenig hilfreich und sie tragen nicht zur Diskussion bei. Das bin ich von dir eigentlich anders gewohnt. Wer darüber diskutieren möchte, ob auf Terra genügend entwickelt oder umgesetzt wird, kann das bitte in einem eigenen Thread tun, und diesen dafür nicht weiter aufblähen. Das gilt auch für @leoqualle. Danke