Begrenzung der besitzbaren Städte einführen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Ich bin zwar auch gegen eine Begrenzung, aber diese Begründung ist etwas egoistisch.Ich habe viele Städte und will sie behalten, darum muss es für alle so sein.

    Toll, dass du dir bereits vor der Einführung einer solchen Grenze überlegst wie man sie umgehen kann.



    Huhu, dann misch ich mich hier auch mal kurz ein. Auch wenn ich nicht alle Beiträge vollständig gelesen hab, möchte ich auf den vorherigen Post Stellung nehmen.




    Und auf dein Zitat bezüglich Shiriru

    Zitat

    Toll, dass du dir bereits vor der Einführung einer solchen Grenze Überlegst wie man sie umgehen kann.


    Ich hab das jetzt so gedeutet, als würdest du das nicht in Ordnung findest, dass Shiriru sich darüber Gedanken macht, wie man das ganze umgehen kann (srry wenn ich das falsch interpretiere). Ich finde diesen Gedanken aber durchaus berechtigt, da man ja auch verhindern möchte, dass dieser Weg in Zukunft eingeschlagen wird, sofern es zu einer Umstellung kommen sollte. Es ist doch viel Sinnvoller das hier, zum jetztigen Zeitpunkt, in der Planung, schon in Betracht zu ziehen um später unerwarteten Schwierigkeiten zu haben. Er hat es ja hier geschrieben, damit man darüber Diskutieren kann und sich das nicht überlegt damit er das später ausnutzen kann.


    Nun genug Zitiert. Ich persönlich bin auch ganz klar gegen eine Begrenzung der besitzbaren Städten. Es heisst ja auch "Terraconia, deine Freiheit, deine Welt". Grundsätzlich finde ich, man sollte jedem Spieler die Freiheit lassen, wo, wann und wieviele Städte er Gründen darf. Die frage ist halt einfach ob es sich lohnt. Es ist aktuell der Fall, dass viele neue Spieler ziemlich schnell eine eigene Stadt gründen. Ich verstehe, dass das ärgerlich ist und finde das auch selbst doof (hab selbst auch Mieterstädte). Und das ganze bringt unser System etwas aus dem Gleichgewicht, da man für weitere Stadtstufen ja mehrere Mieter braucht. Der Grund, weswegen so viele Spieler sich ziemlich schnell einen Grundstein leisten können ist, dass die Grundstücke momentan ziemlich billig sind. Die sind deswegen so billig, da die Statthalter Mieter wollen und mit billigen Grundstücken werben. Gibt es mehr Städte, weil ja viele Mieter ausziehen, müssen sich die Mieter auf noch mehr Städte aufteilen. Nun befinden wir uns in einem Teufelskreis und versuchen wieder herauszukommen.


    Was wir im Konzept Terraconia 2.0 schon angesprochen haben ist, dass man das Mieten/Grundstücke an sich, attraktiver machen sollte. Da sind wir ja auch schon dabei, mit den Apartments dafür zu sorgen, dass sich Spieler eine Stadt suchen die ihnen bautechnisch gefällt, da sie mehr Zeit zum ankommen haben und nicht gleich eine möglichst billige Bleibe suchen müssen. (Apartment = Eine Woche Gratis in ner Stadt wohnen) Wie sich das bewährt werden wir wohl bald sehen.


    Desweiteren ist man am Diskutieren, ob man Grundstücke kaufbar machen möchte, Städtevotebonus aufheben, Grundstücke in mehreren Städten mietbar machen/Grundstücke für Statthalter mietbar machen.Diese varianten sind für mich attraktivere Lösungsansätze für das Problem. Jedoch wurde im Rahmen von Terraconia 2.0 auch gesagt, dass dies Gravierende eingriffe am Serverkonzept sind und diese Umstellung ein wenig Zeit brauchen, zumal aktuell noch an vielen Ecken von Terraconia gearbeitet wird ;)


    Was noch für weitere Probleme im Raum stehen, welche im Startpost erwähnt wurden:


    Ausserdem wäre viel mehr Platz für neuere Städte von neueren Spielern mit neuen Ideen da.
    Wenn sowas eingefügt werden würde können Spieler mit vielen Städten nicht mehr besitzen wollen sondern aktiv an einer "Hauptstadt" arbeiten.


    Ich finde es gibt auf Andora, so wie auch auf Esconia noch platz um neue Projekte zu starten. Klar die Spitzenpositionen sind weg, aber es gibt immer noch schöne ecken die man bebauen.



    Was ich mir halt noch für eine Frage stelle, muss eine Stadt immer aktiv sein und aktiv daran weitergebaut werden? Ich bin ja auch schon ein alter Hase, knapp 3 Jahre hier und etwas über 2'500 Spielstunden, da sammelt sich schon die eine oder andere Stadt an. Ich habe ein paar Städte, an denen baue ich nichts mehr, das gebe ich offen zu.
    Ein paar Städte haben für mich nicht mehr die Funktion eines aktiven Projektes sondern einfach eine Erinnerung an die Zeit von vor 3 Jahren, wo ich mit 2 weiteren Spielern ein Jahr lang an einer Stadt gearbeitet habe. Nun haben sich meine Interessen bezüglich Bauart geändert und durch die Arbeit, Teamarbeit nicht mehr die nötige Zeit dazu, diese Städte aktiv zu betreiben. Soll ich diese Städte, mit all diesen Erinnerungen einfach so wegwerfen? All die harte arbeit? Ich laufe gerne noch durch die Städte und sehe mir an, wie ich vor 2-3 Jahren gebaut habe und denke gerne an "früher" zurück. Für mich haben diese Städte auch ein bisschen einen "Emotionalen" wert. Ich werde auch ab und zu von ehemaligen Mietern angesprochen die nach einem Jahr mal wieder auf dem Server vorbeischauen und sich freuen die Stadt von damals wieder zu sehen.


    Ich finde man darf auch einfach mal eine Stadt haben, die man als Dekostadt behält und sich an alte Zeiten erinnern kann und nicht einen nutzen hat wie Mieter/Mall oder Eventstadt

  • Das war auch kein persönlicher Angriff auf dich/ euer Projekt sondern nur der Hinweis, dass die Aussage: „Ja nein, das passt mir nicht, weil das wäre schlecht für mich.“ ziemlich ungünstig formuliert ist. Du kannst nicht davon ausgehen, dass jeder weiß, was ihr mit dem Städten anstellt. (Davon abgesehen frage ich mich wie Platz—ineffizient hier bitte gebaut wurde, aber das ist eh euer Thema)

  • Ich mag mich einfach noch ein letztes mal dazu äussern.


    Das ist doch hirnverbrandt.
    Dies ist nur einer dieser überflüssigen Ideen, die entstanden sind, weil man mal dachte, man müsste etwas neues, Weltbewegendes ändern, was meiner Meinung ganz in Ordnung ist.


    1. Es hat in meinen Augen noch genügend Platz für Städte.


    2. Soll man denen, die "zu viele" Städte haben einfach ein Paar löschen?


    3. Was machen Besitzer von grösseren Städtesystemen wie Jatorri, den Borgs oder LottoEsconia?


    4. Man will doch hier nicht im Ernst eine "begrenzung" der Kreativität einführen? Das bedeutet, dass eine Person nicht mehr schöne Dekostädte bauen darf.


    Ist es wirklich zu viel Verlangt, dass jeder so viele Städte haben darf, wie er will? Ich habe hier langsam das Gefühl, der Server erstickt in den absurden Ideen von der Community, die er dann einführt.


    Vielen Dank.
    Ciao, Adieux, Merci

  • Da ich nun am Rechner bin, kann ich auch endlich zitieren und überarbeiten.


    1. Es hat in meinen Augen noch genügend Platz für Städte.


    Das stimmt, es gibt noch reichlich Platz. Für Klein- wie Großprojekte.


    2. Soll man denen, die "zu viele" Städte haben einfach ein Paar löschen?


    Das ist völliger Quatsch. Wieso soll man einfach was löschen? Wenns zu voll wird, kommt eben neuer Platz. Wie @MeeriSchatz mal erwähnte, würde eine neue Welt möglich sein, aber vorerst komplett sinnlos sein. Es gibt ja noch reichlich Platz.


    3. Was machen Besitzer von grösseren Städtesystemen wie Jatorri, den Borgs oder LottoEsconia?


    Die Städtesysteme (wovon es mehr gibt....) die du ansprichst, sind so unterschiedlich. Jatorri ist ein Gebilde aus ganz vielen Städten die alle anneinander sind und ein großes Gebiet beherbergen. Die Borg ist einfach eine Gruppe die ganz viele Städte hat. (Wovon sich auch die ein oder andere inaktiv ist) und LottoEsconia nutzt ihre Städte aktiv um damot zu verlusten. Also, was ist mit den "Städtesystemen"?


    4. Man will doch hier nicht im Ernst eine "begrenzung" der Kreativität einführen? Das bedeutet, dass eine Person nicht mehr schöne Dekostädte bauen darf.


    Niemand, aber auch niemand kann die Kreativität eines Menschen unterbinden sowie Begrenzen. Wieso auch? Was bringt es dir eine Begrenzung deiner "Freiheit, deiner Welt" einzuführen? Nichts, weil's einfach nicht möglich wäre. Das bedeutet nicht, dass eine Person nicht mehr schöne Dekostädte bauen darf. Ich wüsste gerne wie du darauf kommst. Die Grundidee besagt nicht dass Spieler nurnoch 3 Städte besitzen dürfen. Nur wollte ich persönlich ein Limit, weil es einfach zu viele Personen gab die massenhaft Städte besaßen.


    Ist es wirklich zu viel Verlangt, dass jeder so viele Städte haben darf, wie er will? Ich habe hier langsam das Gefühl, der Server erstickt in den absurden Ideen von der Community, die er dann einführt.


    Natürlich tut er das. Es wird seit über gefühlt einem Jahr diskutiert wie große Probleme zu lösen sind. Und oft kam nur Müll dabei raus. Aber solange Probleme, wie die derzeitigen, auftreten, wird es weiter solchen Müll geben. Nur diese Idee wurde nicht für ein Problem entworfen, sondern diese Idee hat einen ganz anderen Hintergrund als man glauben mag. :P

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

    2 Mal editiert, zuletzt von DerDoctorWho ()

  • Ich grabe das Thema mal wieder aus, ich finde die Idee an sich noch immer ganz gut ^^


    2. Soll man denen, die "zu viele" Städte haben einfach ein Paar löschen?


    3. Was machen Besitzer von grösseren Städtesystemen wie Jatorri, den Borgs oder LottoEsconia?


    2. könnte man wie z.B. mit den Homepunkten lösen. Also du darfst die Städte weiter verwenden aber keine neuen mehr anlegen.


    3. Möglicherweise wäre es ja möglich, im Forum bei zusammenhängenden Städten zu beantragen, dass sie wie eine zählen. (diese Formulierung ,:D)

  • Da ich schon ne Weile für GS in allen Städten, aber auch ne Städtebegrenzung bin, unterstütz ich Lava beim ausgraben. Eine Regulierung ähnlich der Homes finde ich gut. Wenn man X Städte haben kann, aber über diesem Wert it, darf man keine neuen anlegen und muss evt soger Städte inaktiv schalten (sprich keine neuen Appartmentbewohner mehr, keine Miete, alles was Sinn macht. Warps und Schutz z.B. sollte nicht deaktiviert werden, aber alles was Interaktion mit anderen Spielern bedeutet.)


    Grösseren Verbänden würde ich Sonderregelungen einräumen, wenn z.b. die Stadt durch Blockierung durch Nachbarn nicht zu einem grossen Rechteck umgeformt und erweitert werden kann.
    Wo es aber möglich ist sollte man zum Verbinden angeregt werden. Evt. kann man auch diesbezüglich die Regel was Erweiterungen angeht ändern, weg von "beide müssen identische Erweiterungen haben" hin zu "die neue Stadt erhält alle Erweiterungen die eines der beiden Teile hatte". Das erhöht nämlich auch die Fusionsmotivation.


    Im gleichen Zusammenhang hatte ich schonmal mit Baba gesprochen wegen z.B. l-förmigen Städten oder welchen die über ein 2:1 hinausgehen müssten.


    Vielleicht kann man dazu - über die Städte übergeordnet - Stadtverbände anlegen, die mehrere Stadtteile zusammenfassung und z.B. erlauben Erweiterungen nur einmal kaufen zu müssen, Listen (gs und app) zu kombinieren und Konsolenbefehle und Stadtchannels Stadtverbundweit nutzen zu können.
    Dann hätten wir Map - Stadtverbund - Stadt - Gs als Hierarchie.
    Ich poste das später auch nochmal einzeln.

  • Wo es aber möglich ist sollte man zum Verbinden angeregt werden. Evt. kann man auch diesbezüglich die Regel was Erweiterungen angeht ändern, weg von "beide müssen identische Erweiterungen haben" hin zu "die neue Stadt erhält alle Erweiterungen die eines der beiden Teile hatte". Das erhöht nämlich auch die Fusionsmotivation.


    Ich weiß nicht, woher du diese Regel hast, aber sie existiert nicht. Die aktuellen Regeln/Bedingungen für eine Stadtkombination sind hier aufgelistet.

  • Es gibt Spieler mit X Städten, sollten die dann alle Gelöscht werden? Das macht für mich keinen Sinn.
    Was ist daran so schlimm, wenn man mehr als eine Stadt besitzt bzw Gründer ist und in nur X Städten Statthalter?

  • Es gibt Spieler mit X Städten, sollten die dann alle Gelöscht werden? Das macht für mich keinen Sinn.
    Was ist daran so schlimm, wenn man mehr als eine Stadt besitzt bzw Gründer ist und in nur X Städten Statthalter?


    könnte man wie z.B. mit den Homepunkten lösen. Also du darfst die Städte weiter verwenden aber keine neuen mehr anlegen.


  • Was ist daran so schlimm, wenn man mehr als eine Stadt besitzt bzw Gründer ist und in nur X Städten Statthalter?


    Die Maps sind beide relativ voll, es gibt viele Städte mit noch mehr Grundstücken. Und jetzt die Frage. Wenn du in X Städten Statthalter bist. Um wieviele der Städte kümmerst du dich wirklich aktiv? Täglich um 3? In der Woche um 5? Das ist z.B. wenn du in 30 Städten Statthalter bist? Baust du in jeder aktiv? Kümmerst du dich in jeder um die Einwohner? Braucht du wirklich jede der 30 Städte? Oder stehen 25 davon einfach unter /Städte und das war's? Es geht hier ja nicht um 3-4 Städte in denen du Statthalter bist. Sondern um das Problem, das manche Leute in über 100 Städten Statthalter sind...


    Es heißt ja, "Deine Freiheit, deine Welt." Ich finde das eine bregenzung der Anzahl von Städten die man besitzen darf diese Freiheit einschränkt.


    Jeder wird irgendwas finden, was seine Freiheit einschränkt ^^ (Meine Freiheit ist dadurch eingeschränkt, dass ich meine Städte nicht im Creative bauen darf!)


    Aber meistens wird die Freiheit des einzelnen eingeschränkt, um die Freiheit der anderen zu gewährleisten.

  • Es heißt ja, "Deine Freiheit, deine Welt." Ich finde das eine bregenzung der Anzahl von Städten die man besitzen darf diese Freiheit einschränkt.


    Da stellt sich die Frage, wie Freiheit in diesem Kontext eigentlich verstanden werden soll.


    Bedeutet Freiheit tatsächlich Grenzenlosigkeit ?
    Mir gefällt da schon eher der Gedanke der Entscheidungsfreiheit. Und die bedingt keine Grenzenlosigkeit, stattdessen das Vorhandensein von Optionen, die sich auch mal ausschließen (Gründe ich eine Ortschaft an der Stelle, kann ich an anderer Stelle keine Ortschaft gründen).


    Was die Anzahl der Städte betrifft: so einfach kann man dies gar nicht beantworten, denn jeder hat andere Beweggründe für seine Grundsteine.
    Als ich meine Immobilien in Esconia kaufte, hat mich das hart erarbeitete Eskonen gekostet, mit dem Ergebnis, dass mir mein Projekt (damals) zugebaut wurde, zudem die Umgebung nicht mehr zu meinem Stadtstil gepasst hat. Daraus habe ich gelernt und für mein Projekt auf Andora ne Menge Grundsteine gesetzt, eben damit ich in Ruhe bauen, und der Landstrich vor allem harmonisch bebaut werden kann. Meine Grundsteine auf Andora sind demzufolge zusammenhängend zu betrachten. Wären hier die Grundsteine begrenzt worden, hätte dies mein Projekt nicht möglich gemacht.


    Wenn man derlei Begrenzungen einführen möchte, sollte man evtl nicht von der Anzahl der Grundsteine ausgehen, sondern von der Anzahl der Ortschaftsprojekte .

  • Immer das große Ganze mit im Blick haben! Nicht nur den eigenen Kontostand, Shop, Lagerinhalt oder Immobilienbesitz im Blick haben.
    Das bringt euch vielleicht kurzfristig was schadet auf mittlere und lange Sicht aber dem System. Und daran hängen eben auch die vier genannten Punkt.

  • Ich sehe hier mehr ein Problem, viele Alte Spieler haben sehr viele Städte und wollen demnach nicht das ihnen etwas weggenommen wird, doch dabei vergessen sie das eine Begrenzung der Städte nur dazu führt das sie im Endeffekt auch mehr verdienen. Eine solche Begrenzung führt ebenfalls dazu das wieder Platz auf den Karten Terraconias entsteht und so nicht der verwendbare Platz für „Lager-Städte“ missbraucht wird.

  • Aber wenn es so wie marobar geschrieben hat ist?
    Wir haben auch mehrere Grundsteine gesetzt um das bebauen rund um Freibier und Panamakanal zu stoppen. Es ist doch ärgerlich wenn man von allen Seiten zugebaut wird und das so gar nicht wirklich zu ein ander passt.


    DER LADEN mit den vollen Kisten !

    im Entenstore /stadt tp Freibier +NPC