Begrenzung der besitzbaren Städte einführen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
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  • Hallo


    Meine Idee ist es das man eine Regel bzw in dem Städtesystem eine Eigenschaft für Spieler hinzuzufügen. Die Eigenschaft das nicht mehr als 5-10 Städte besitzen soll.
    Wieso:
    Es würde allgemein einfach den Mietpreisdumping senken wenn Städte Grundstücke anbieten diese Städte jedoch nicht bebaut bzw erweitert werden.
    Außerdem wäre viel mehr Platz für neuere Städte von neueren Spielern mit neuen Ideen da.
    Wenn sowas eingefügt werden würde können Spieler mit vielen Städten nicht mehr besitzen wollen sondern aktiv an einer "Hauptstadt" arbeiten.
    Dies ist nur eine Art Vorschlag.
    Ideenverbesserungen sind immer erwüscht und ich freue mich auf eure Kritik!


    DerDoctor

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

    2 Mal editiert, zuletzt von whartey ()

  • Ich würde vorschlagen, dass man nur noch in einer Stadt, Gründer sein darf und maximal fünfmal Statthalter sein darf.
    Außerdem würde ich vorschlagen, den Grundsteinpreis auch zu erhöhen, z.B. von 5k Eskonen auf 15-20k Eskonen. :D

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  • Ich mag die Idee nicht.
    Ich bin Besitzer von 3 Städte habe aber noch ein paar, in denen ich Statthalter bin. Dann wäre für mich das Limit fast erreicht. Ich hab aber noch keine Lagerstadt z.B. Angenommen ich möchte noch eine, wäre das Maximum so gut wie erreicht.

    Ich würde vorschlagen, dass man nur noch in einer Stadt, Gründer sein darf und maximal fünfmal Statthalter sein darf.
    Eskonen. :D


    Ich bin in wie gesagt 3 Städten Gründer. Einmal Kingdom, welche quasi meine


    "Hauptstadt"


    ist. Trotzdem habe ich noch die Stadt Kingdom Burg , die ebenfalls wichtig für mich ist. Letztens habe ich Crivitz gekauft, daher bin ich dort auch Gründer.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, nur dann fallen die Schatten auch hinter dich...

  • Gut dann sollte man für Statthalter sowie Gründer eine eigene Begrenzung machen. Z.B Statthalter: 10
    Gründer 4 oder so

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Ein Begrenzung fürs Städtegründen wär echt nicht so verkehrt !


    Aber ich würde das Statthalter sein, auch begrenzen.


    Dann bring ich doch mal das Beispiel von LottoEsconia. Wir haben viele Städte, die früher als Städte dienten, zu Eventstädten umfunktioniert, anstatt eine neue zu gründen, wir haben sie sozusagen Recycelt. Dann passiert es halt, das ich in ein paar Städten Statthalter bin.


    Es würde allgemein einfach den Mietpreisdumping senken wenn Städte Grundstücke anbieten diese Städte jedoch nicht bebaut bzw erweitert werden.
    Außerdem wäre viel mehr Platz für neuere Städte von neueren Spielern mit neuen Ideen da.


    Wir könnten natürlich alles in einer Stadt unterbringen, was aber nur noch mehr kosten würde, und noch mehr platz einnehmen würde, die alten hingegen ständen immer noch leer.


    Es gibt nach wie vor genug platz, um weitere Städte zu gründen, um neuen Spielern, mit neuen Ideen Platz zu Bieten.
    Das Problem des Mietpreisdumpings liegt nicht nur darin, dass jeder Spieler zu viele Städte hat, sondern auch darin, das Spieler zu früh eine Stadt gründen, und die Grundstücke zu wenig lang nutzen.


    Wie ihr wisst arbeiten wir momentan an einem neuen Konzept, welches solche Probleme lösen sollte ;)

  • Dennoch sollte man eine Begrenzung einfügen damit nicht zu viele "hässliche" leere inaktive Städte überall zu sehen sind.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Dennoch sollte man eine Begrenzung einfügen damit nicht zu viele "hässliche" leere inaktive Städte überall zu sehen sind.


    Erstens lässt sich Hässlichkeit nicht definieren, ich finde es auch nicht in Ordnung, eine Stadt als hässlich abzustempeln, wenn der Statthalter sich z.B. damit große Mühen gegeben hat.
    Und zweitens kann man NIE verhindern, dass Städte einfach dort herumstehen und nichts mit ihnen passiert, aber manche Städte sind wohlgemerkt auch nicht dafür geeignet bzw. konzipiert um eine "aktive" Stadt zu sein.


    Aber wie @Nanocrafter02 schon schrieb: Das Konzept ist in Bearbeitung. Abwarten und Tee trinken ^^

  • zu den Gründerrechten: wenn man eine Stadt aufkauft hat man nicht direkt die Gründerrechte, so könnte man das umgehen würde es eingeführt werden ;)
    Ich wäre aber allgemein gegen eine Begrenzung, wenn man die Zeit, das Geld und die Lust dazu hat soll man doch ruhig so viele Städte haben wie man will :/


  • Außerdem würde ich vorschlagen, den Grundsteinpreis auch zu erhöhen, z.B. von 5k Eskonen auf 15-20k Eskonen. :D


    Davon gibt es schon zahlreiche Diskussionen, hast du dir mal eine davon angeschaut? Wenn nein, solltest du das dringend mal tun ^^ Du denkst "ah, teurere Grundsteine! Dann werden weniger Städte gegründet => Problem erledigt" - was das aber zur Folge hat, scheint dir nicht ganz im klaren zu sein - aber wie gesagt, schau dir ruhig mal die Threads an, da wirst du bestimmt einige finden können.


    Jetzt zum Vorschlag an sich:


    Es würde allgemein einfach den Mietpreisdumping senken wenn Städte Grundstücke anbieten diese Städte jedoch nicht bebaut bzw erweitert werden.


    Der Punkt ist, zumindest für mich, etwas verwirrend / unglücklich formuliert ?( . Meinst du, dass durch die Begrenzung an Städten pro Person weniger Grundstücke auf den Markt kommen und deshalb das Mietpreisdumping gemildert wird? Bezweifle ich.


    Wenn sowas eingefügt werden würde können Spieler mit vielen Städten nicht mehr besitzen wollen sondern aktiv an einer "Hauptstadt" arbeiten.


    Ob sie nicht mehr Städte besitzen wollen, kannst du doch gar nicht wissen? Das hängt doch von jedem individuell ab, ob er lieber 5 Städte haben will oder sich auf eine konzentrieren will.


    Was ich außerdem auszusetzen habe, wäre Folgendes:


    A) Zur Form:
    Meiner Meinung nach hättest du dir ruhig ein bisschen mehr Mühe beim ausformulieren geben können - teilweise Rechtschreib- / Grammatikfehler machen deinen Text schwer verständlich (Beispiel siehe oben, beim Zitat). Außerdem finde ich, dass du ruhig auch mal auf ein paar mehr Pro respektive überhaupt auf Contra Argumente eingehen könntest - So wie das jetzt ist, ist das nicht mehr als eine Grundidee - ein erkennbares Konzept oder einen tieferen Sinn, warum genau dass jetzt so sein soll ist irgendwie nicht wirklich ersichtlich. Ich glaube baba hatte mal einen sehr schönen Text formuliert, wie denn genau ein guter Vorschlag aussehen sollte (erkennbares Konzept, Stellungnahme auf verschiedene Argumente, auch schon oben im Anfangspost und nicht erst nach 3 Seiten Diskussion), ... - Falls den jemand findet kann er mir das gerne sagen, dann kann ich ihn hier noch verlinken, ansonsten bin ich zu faul zum suchen :P .


    B) Zum Vorschlag an sich:
    Finde ich keine all zu gute Idee, da durch starke Einschränkungen beispielsweise das Mitwirken an einem Projekt schwieriger wird - wenn, wie bereits von @MoMax2512 erwähnt, das Statthalter sein eingeschränkt wird, kann man nicht mehr bei jedem Projekt, bei dem man gerne mitwirken möchte, mitarbeiten. Finde ich nicht ganz so gut - Auch dass man nur begrenzt oft Stadtgründer sein kann finde ich bescheiden, da man ja auch nicht zwangsläufig Grundstücke in seiner Stadt vermietet (scheinbar zielt dein Vorschlag ja darauf hinaus, dass weniger Grundstücke vermietet / angeboten werden sollen) und zB Lager-/Farmstädte besitzt und nicht alles in einer Stadt unterbringen will / kann (Platzprobleme, Aussehen der Farm (möglichst produktiv und nicht schön => hässlicheres Stadtbild), ...)

  • Erstens lässt sich Hässlichkeit nicht definieren, ich finde es auch nicht in Ordnung, eine Stadt als hässlich abzustempeln, wenn der Statthalter sich z.B. damit große Mühen gegeben hat.


    Damit sind die Städte gemeint wo einfach nichts ist weder oberirdisch noch unteridisch

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Was hällst du von einer maximalen anzahl städten pro Person? 38

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Ich bin gegen diesen vorschlag.
    Durch eine begrenzung der anzahl von städten pro spieler würden die möglichkeiten und freiheiten die ein spieler hat eingeschränkt werden. Das spricht gegen "Deine freiheit, deine Welt" .

    Es würde allgemein einfach den Mietpreisdumping senken wenn Städte Grundstücke anbieten diese Städte jedoch nicht bebaut bzw erweitert werden.


    Wie sollte eine begrenzung der anzahl von städten pro spieler gegen mietpreisdumping helfen? Auch wenn ein spieler nur eine stadt hat, könnte er in dieser 1 Esk Grundstücke anbieten.



    Außerdem wäre viel mehr Platz für neuere Städte von neueren Spielern mit neuen Ideen da.


    Das verstehe ich auch nicht, denn es gibt erstens noch genug platz auf Andora und Esconia und zweitens denke ich das spieler die mehr als 10 städte haben nicht 10 riesige städte haben die ganz viel platz wegnehmen sondern eher ein paar kleinere Privatgrundstücke oder Siedlungen haben. Und wenn dieser vorschlag anngenommen würde und ein spieler mehr städte als das "limit" hat, sollten dann einfach ein paar städte von diesem spieler weggenommen oder gelöscht werden?



    Wenn sowas eingefügt werden würde können Spieler mit vielen Städten nicht mehr besitzen wollen sondern aktiv an einer "Hauptstadt" arbeiten.


    "Nicht mehr besitz wollen" ? Das verstehe ich nicht. Und aktiv an einer "Hauptstadt" arbeiten? Also willst du das jeder spieler nur an einer stadt aktiv arbeiten soll? Viele spieler haben mehrere projekte dammit sie abwechselung bekommen.


    Dennoch sollte man eine Begrenzung einfügen damit nicht zu viele "hässliche" leere inaktive Städte überall zu sehen sind.


    Wer besimmt dann ob eine stadt hässlich ist? Wenn eine stadt inaktiv ist wird sie ja entfernt. Wenn sie leer sind dann benutzt der besitzer sie vieleicht nur als lager oder hat noch was vor aber vieleicht keine zeit oder arbeitet an anderen projekten.


    Mfg Ansgi ^^ [Edit: Umfrage hinzugefügt]

  • Damit sind die Städte gemeint wo einfach nichts ist weder oberirdisch noch unteridisch


    Woher willst du wissen, was unterirdisch ist?
    Woher willst du wissen, was der Statthalter mit der Stadt noch vor hat?
    Woher willst du...


    Es gibt viele Faktoren, warum eine Stadt angeblich inaktiv aussieht, es aber vielleicht nicht ist :)

  • Meine Erklärung für die Missverständnisse ist die Tatsache das diese Idee ein unausgereifter Vorschlag ist der diskutiert und nicht in Frage gestellt werden solle. Diese Idee sollte nicht sich einer ausdenken sondern viele die daran interessiert sind. Also fragt nicht mich sondern die Allgemeinheit die dafür ist. Ich habe zwar die Grundidee der Diskussion geschrieben jedoch bin ich auch nur ein Mensch

    teilweise Rechtschreib- / Grammatikfehler machen deinen Text schwer verständlich

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Zitat

    ist die Tatsache das diese Idee ein unausgereifter Vorschlag ist


    Ganz ehrlich, sowas sollte man nicht posten.


    Du möchtest, dass viele Spieler dies lesen, dann sollte dies auch ein ausgereifter, gut durchdachter, schön formulierter Vorschlag sein, nicht ein Text, bei dem man sich überlegen muss, was du eigentlich meinst. Tut mir leid, dass das so hart rüberkommt, aber ich finde das extrem wichtig.


    Wenn der Vorschlag gut präsentiert ist, kann man auch besser drüber diskutieren und die Pros und Contras abwägen.



    --> Mir gefällt der Vorschlag nicht. Kaum bin ich auf dem Server, wird meine Freiheit - die du schon hattest, eingeschränkt....



    "For me there is only the traveling on paths that have heart, on any path that may have heart. There I travel, and the only worthwhile challenge is to traverse its full length. And there I travel looking, breathlessly. ~Don Juan"


  • Wartet doch einfach auf die Offenlegung des zur Zeit in Bearbeitung befindlichen neuen Konzepts. Dann könnt ihr noch genug diskutieren.
    Dass dieser Vorschlag wieder nicht weiter als von 12 bis Mittag gedacht ist, merkt man ja schon an dem kurzen Text.

  • Da in einem anderen derzeit diskutiertem Thread auf diesen verwiesen wurde, möchte ich ihn gerne noch einmal ausgraben und mit einer Idee meinerseits ergänzen.


    Erstmal zu den Hintergründen meiner Idee: Die Anzahl der Städte zu limitieren finde ich nicht zielführend. Dadurch verbaut man vielen Spielern nur Möglichkeiten. Gleichzeitig ist es aber auch nicht zielführend, wenn die Spielwelten mit immer mehr Grundsteinen zugepflastert werden.


    Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Städten die man auch unterschiedlich behandeln sollte:

    • Derzeit gibt es Spieler, die regelrecht Städte horten. Damit werden häufig Plätze für andere Spieler blockiert. Teilweise versucht man mit schönen Plätzen zu spekulieren und teilweise geht es auch nur darum einfach mehr zu haben und mehr zu bekommen als man eigentlich braucht. Viele Städte dieser Art sind unbebaut und ungenutzt.
    • Die Städte (im Sinne von mit Häusern bebauten Regionen) mancher Spieler gehen über mehrere Grundsteine. Das hat in der Regel damit etwas zu tun, dass man mehr Grundstücke anbieten möchte als die Großstadt hergibt, bestimmte Erweiterungen in manchen Stadtteilen nicht möchte, teilweise beim Weiterbau blockiert wurde oder seine Grundstücke erst noch vollständig vereinen will.
    • manche Spieler haben schon eine ordentliche Zahl an Spielstunden hinter sich. Dementsprechend haben sie auch schon mehrere Projekte durchgeführt. Die jeweiligen Grundstücke bleiben im Besitz der Spieler, werden aber nicht mehr weiterbebaut

    Für Städte die unter (1) fallen lohnt sich eine Limitierung definitiv. Genau die sind nämlich das Problem. Doch was kann man machen, damit nicht die Städte, die unter (2) und unter (3) fallen betroffen werden?

    • eine Lösung für (3) wäre es, die maximal mögliche Anzahl an Städten anhängig von der Spielzeit zu machen. So könnte man beispielsweise eine allgemeine Limitierung von 3 Städten bis zu einer Spielstundenzahl von 300 Stunden einführen. Danach kann man für jeweils weitere 300 Spielstunden eine Stadt mehr besitzen. Die Anzahl der maximal möglichen Städte sehe damit so aus:
      Anzahl an StädtenMindestspielstunden
      30
      4300
      5600
      6900
      71200
      ......
      102100
    • für (2) gibt es nicht so eine einfache Lösung. Entweder man rechnet so, dass die Teilstädte auch von der maximalen Städteanzahl abhängig sind (was, wenn ich an zusammengestückelte Städte wie Jatorri denke, für die Statthalter alles andere als fair ist) oder man fasst Städte des gleichen Spielers mit einer gemeinsamen Grenze als eine Art Metropolregion zusammen. Es dürfte ja nicht allzu viele Städte dieser Art geben. Per Antrag im Forum kann man sie dann für die Berechnung der maximalen Anzahl zusammenfassen lassen.

    Was macht man aber mit den Spielern, die danach zu viele Städte haben? Die Städte aufzulösen oder die Spieler zum alternativlosen Verkauf zu zwingen ist hochgradig unfair. Gleichzeitig hätten diese Spieler aber auch einen gewaltigen Vorteil gegenüber den Spielern, die nur weniger Städte haben können. Eine für alle Seiten annehmbare kurzfristige Lösung sehe ich für diesen Konflikt nicht. Aber eine langfristig zufriedenstellende: Die Spieler dürfen ihre Städte behalten. Sie können jedoch keine neuen bekommen oder anlegen. Das bedeutet dass sie, wenn sie wirklich ein Projekt anfangen wollen, erst einmal ihre ungenutzten Grundstücke aufbrauchen müssen oder diese veräußern müssen. Prinzipiell werden sie aber gegenüber anderen Spielern nicht benachteiligt.


    Wie oben gesagt: Hier handelt es sich nur um ein paar schnell niedergeschriebene Gedanken. Aber eventuell könnten diese ja einen Ansatz zur Problemlösung liefern.


    Noch eine Nachbemerkung: Mit Städten besitzen meine ich die Gründungsrechte der Stadt innehaben. Wenn man keine weitere Städte mehr erwerben kann heißt das, dass man weder einen Grundstein setzen kann, noch dass es möglich ist, sich die Gründerrechte einer Stadt übertragen zu lassen.

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