Mietpreisbremse zur Verhinderung von zu geringen Mietpreisen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Wir haben dir ganze Zeit das Problem zu viele Grundstücke. Ich glaube wir müssen was ganz neues machen. Städte wie man sie auf Terraconia findet haben nur eine einnahmen Qualle und zwar das Vermieten von Grundstücken. Was macht ein Land wenn der ein Industriezweig wegbricht ein neun ausbilden. Städte müssen auch andere einnahmen Quallen haben. Denn ist es egal ob die Stadt Grundstücke hat oder nicht.


    z.B. man legt eine Fläche an und sagt mit einem Befehl,dass die Fläche Landwirtschaftlich genutzt wird und dann baut man auf der Fläche Landwirtschaftlich also Bauernhäuser, Felder…


    dass die Fläche als Bankenviertel genutzt wird und dann baut man auf der Fläche Banken…


    Und diese Flächen geben ein Fest gelegt Summe pro Tag. Das würde das Grundstücks Problem lösen. Diese Projekt um zusetzt Brauchte Zeit aber es würde dazu führen das Statthalter mehr ist als nur Vermieter.


    Mfg Battlephoenix

  • Also ich fasse jetzt die Ideen nochmal grob zusammen:


    1. Mehrere Grundstücke mieten
    Als Mieter kann man sich einen Erstwohnsitz suchen, dort bekommt man dann auch seinen Votebonus und nur dort wird man als Einwohner gezählt (was bezüglich der Voraussetzungen für die Stadtstufen sinnvoll ist). Maximal kann man z.B. 3 GS mieten (oder auch mehr, aber es sollte eine Obergrenze geben).


    2. Stadtstufengebundene GS-Größen
    Ähnlich wie die maximale Anzahl von anlegbaren GS je Stadtstufe (z.B. Siedlung 6 GS) kommt eine Begrenzung der Größe hinzu. Natürlich angepasst an die jeweiligen Voraussetzungen für die nächste Stadtstufe. Sprich z.B. Bei Stadtstufe Kleindorf: 12 mögliche GS mit einer maximalen Größe von 15x15x15 (notwendige Größe für die nächste Stadtstufe).


    3. Grundstückssteuer für Statthalter
    Die bisher genannte Möglichkeit, jedes vermietete GS mit einer täglichen "Steuer" für Statthalter zu belegen, ist an sich ein guter Ansatz.
    Mir ist dazu noch was anderes eingefallen: Die ersten 2 GS sind steuerfrei, wer jedoch weitere GS anlegt muss gestaffelt eine wöchentliche Steuer zahlen. Wer bis zu 12 GS angelegt hat, welche zur Vermietung stehen (egal ob vermietet oder nicht), muss eine wöchentliche Steuer von z.B. 100 Eskonen zahlen. Wer bis zu 24 GS anlegt, dann z.B. 200 Eskonen wöchentlich. Wie genau man das staffelt, muss natürlich noch überlegt werden.
    Somit sollte man die GS nicht zum Spottpreis vermieten, da man ja am Ende der Woche explizit dafür zahlt, Grundstücke vermieten zu dürfen. Ob das natürlich insgesamt eine Steigerung der GS-Mieten hervorruft ist fraglich.


    4. Mindestbetrag für Mieten
    Eine Mindestmietpreis wird eingeführt, so muss ein GS von z.B. 11x5x11 mindestens 10 Esk kosten, eines von 15x15x15 mindestens 30 usw. Ähnlich wie die Grenze nach oben bei 1000 Eskonen liegt, gibt es für bestimmte Größen (z.B. Auch errechneter Quadratmeter (Blockmeterpreis)) eine Grenze nach unten.


    5. Weitere Voraussetzungen für Stadtstufenaufstiege
    Wer eine Stufe aufsteigen will, muss weitere Gebäude (auch kleinere Gebäude) in seiner Stadt vorweisen. Wie viele bzw. welche Größe diese haben sollten, muss noch überlegt werden. Evtl. sollte bei höheren Stadtstufen (z.B. Ab Stadtstufe Kleindorf) auch ein erkennbares Konzept vorliegen - ohne Konzept, kein Stufenaufstieg.


    Edit: Grundsätzlich ja alles recht gute Ansätze, ich denke aber das Problem besteht darin, dass man mit einer größeren Menge Eskonen einfach nichts anderes anstellen kann, als eine Stadt gründen (und weitere GS zu schaffen).


    Minecraft bietet zwei große Bereiche: Bauen (und handeln) oder/und PvP.
    Ich denke es könnte hilfreich sein,nochmal im PvP Bereich Ausgabemöglichkeiten zu schaffen.


    Hab mir da schon mal paar Gedanken zu gemacht, allerdings glaub ich haben unsere Admins/Mods und wer da so alles dran basteln würde, dafür einfach nicht so die Zeit. Werde aber dennoch gern einen Vorschlag dazu machen (in nem neuen Thread dann).

    Verweile nicht in der Vergangenheit,
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    Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
    Buddha


    Einmal editiert, zuletzt von Any1217 ()

  • Ich finde die Ideen hier wirklich schon ziemlich gut und ich muss sagen terraconia hat sich seit ich zum ersten mal hier war sehr stark verändert:

    • Es gibt mittlerweile Grundstücke im Überfluss. Als ich auf den Server kam wurde keine Werbung im Chat für Grundstücke gemacht. Mein erstes GS hab ich nach mehreren Stunden suchen gefunden, da es sonst keine freien GSe zum mieten gab.
    • Stadtmalls waren kaum vorhanden.
    • Mein erstes GS (15x31x18) hat 20 Eskonen am Tag gekostet, ohne VoteBonus.


    Meine Idee:
    Eine Stadt kann ein GS nur vermieten, wenn es, entsprechend ihrer Stadtstufe, eine Maximalgröße nicht überschreitet. Mit einem Stadtstufenupgrade würde man sich somit auch die Möglichkeit freischalten größere GSe anzulegen.
    Das GS muss mindestens den Preis von einem ersten Vote (25 Esk) + die Zusatzeskonen durch den VoteBonus betragen.
    Somit könnten Statthalter immer noch beliebig große Farm-GSe etc. anlegen und darauf Rechte vergeben. Für ein vermietetes GS wären aber Vorraussetzungen erforderlich.


    Meine zweite Idee ist eine Staffelung des Mietpreises:
    Ein GS muss zu Beginn zu einem relativ hohen Mietpreis vermietet werden (z.B. 100 Esk). Sollte der Mieter auf diesem GS längere Zeit über bleiben, wird automatisch der Mietpreis jeden Tag/jede Woche um einen bestimmten Prozentsatz verringert (z.B. 10%). Dadurch wären Spieler angehalten längere Zeit über in einer Stadt zu bleiben, da dadurch die Miete günstiger wäre.


    Eine Idee aus meiner Anfangszeit hier:
    Einige weitere Ränge innerhalb einer Stadt mit denen Einwohner, wenn sie bestimmte Vorraussetzungen erfüllt haben, in den Genuss von Vorteilen kommen.
    Beispiele:
    Rang: Sesshafter
    Vorraussetzung: 1 Woche Einwohner der Stadt
    Vorteile: VoteBonus, wenn Erweiterung vorhanden, wird für Spieler aktiviert.


    Rang: Händler
    Vorraussetzungen: mindestens 1 Monat Einwohner in der Stadt, mindestens 1000 Eskonen Gesamtmiete gezahlt
    Vorteile: Shoplizenz kann auf dem GS des Spielers aktiviert werden.

  • 1. Mehrere Grundstücke mieten
    Als Mieter kann man sich einen Erstwohnsitz suchen, dort bekommt man dann auch seinen Votebonus und nur dort wird man als Einwohner gezählt (was bezüglich der Voraussetzungen für die Stadtstufen sinnvoll ist). Maximal kann man z.B. 3 GS mieten (oder auch mehr, aber es sollte eine Obergrenze geben).

    Man könnte diese Slots auch käuflich und teuer machen, sodass neue Spieler diese Möglichkeit nicht von Anfang an haben, sondern erst mit der Zeit. Ihr müsst nämlich bedenken, dass dadurch die wesentlichste Ursache wegfallen würde, weshalb Spieler (insbesondere die unerwünschten) eine Stadt wieder normalerweise verlassen. Wenn die Mietpreise zugunsten neuer Spieler niedrig sind und ein Spieler mit der Zeit immer mehr Geld verdient, gibt es für ihn keinen Grund mehr, das Grundstück aufzugeben. Schlecht für Statthalter, die davon ausgehen, dass das angelegte Grundstück früher oder später wieder frei wird (so wie ursprünglich im Konzept vorgesehen).


    Ähnlich wie die maximale Anzahl von anlegbaren GS je Stadtstufe (z.B. Siedlung 6 GS) kommt eine Begrenzung der Größe hinzu. Natürlich angepasst an die jeweiligen Voraussetzungen für die nächste Stadtstufe. Sprich z.B. Bei Stadtstufe Kleindorf: 12 mögliche GS mit einer maximalen Größe von 15x15x15 (notwendige Größe für die nächste Stadtstufe).

    Ich bin noch nicht sicher, ob das wirklich helfen würde. Nehmen wir mal an, dass kleine Städte nur kleine Grundstücke anbieten können, dann würde dies automatisch dazu führen, dass die Preise niedriger sind, als in "Großstädten". Damit wäre das Gegenteil von dem erreicht, worum es ursprünglich in diesem Thread ging.


    3. Grundstückssteuer für Statthalter
    Die bisher genannte Möglichkeit, jedes vermietete GS mit einer täglichen "Steuer" für Statthalter zu belegen, ist an sich ein guter Ansatz.
    Mir ist dazu noch was anderes eingefallen: Die ersten 2 GS sind steuerfrei, wer jedoch weitere GS anlegt muss gestaffelt eine wöchentliche Steuer zahlen. Wer bis zu 12 GS angelegt hat, welche zur Vermietung stehen (egal ob vermietet oder nicht), muss eine wöchentliche Steuer von z.B. 100 Eskonen zahlen. Wer bis zu 24 GS anlegt, dann z.B. 200 Eskonen wöchentlich. Wie genau man das staffelt, muss natürlich noch überlegt werden.
    Somit sollte man die GS nicht zum Spottpreis vermieten, da man ja am Ende der Woche explizit dafür zahlt, Grundstücke vermieten zu dürfen. Ob das natürlich insgesamt eine Steigerung der GS-Mieten hervorruft ist fraglich.

    Die Konsequenz davon wäre, dass Statthalter Grundstücke nur nach Bedarf anlegen, sodass sie möglichst wenige Grundstücke gleichzeitig anbieten. Sie hätten also mehr Aufwand und die Spieler hätten keine Auswahl mehr, da Statthalter nicht mehr alle möglichen Grundstücke anbieten. Ich würde daher vorschlagen, dass nicht für leere Grundstücke, sondern nur für tatsächlich vermietete Grundstücke gezahlt werden müsste.


    4. Mindestbetrag für Mieten
    Eine Mindestmietpreis wird eingeführt, so muss ein GS von z.B. 11x5x11 mindestens 10 Esk kosten, eines von 15x15x15 mindestens 30 usw. Ähnlich wie die Grenze nach oben bei 1000 Eskonen liegt, gibt es für bestimmte Größen (z.B. Auch errechneter Quadratmeter (Blockmeterpreis)) eine Grenze nach unten.

    Mein Problem hierbei ist, dass wir uns auf einen Wert einigen müssen, der nicht konstant bleibt. Das Einkommen der Spieler bleibt nicht konstant und die Eskone variiert in ihrem Wert von Monat zu Monat. Die anderen Maßnahmen sollten doch schon dazu beitragen, dass Grundstücke nicht zu günstig vergeben (oder gar verschenkt) werden, weshalb ich die Preisgestaltung den Spielern überlassen würde.


    5. Weitere Voraussetzungen für Stadtstufenaufstiege
    Wer eine Stufe aufsteigen will, muss weitere Gebäude (auch kleinere Gebäude) in seiner Stadt vorweisen. Wie viele bzw. welche Größe diese haben sollten, muss noch überlegt werden. Evtl. sollte bei höheren Stadtstufen (z.B. Ab Stadtstufe Kleindorf) auch ein erkennbares Konzept vorliegen - ohne Konzept, kein Stufenaufstieg.

    Hier sollte man sich gut überlegen, welche Voraussetzungen sinnvoll sind. Es passt vielen Spielern ja schon jetzt nicht, dass sie Gebäude unterbringen sollen, die gar nicht ins Konzept passen. Ich fasse das aber mal als Grundsteinpreis-Erhöhung zusammen, da es im Grunde dasselbe ist.

  • Außerdem soll eine Stadt kein Goldesel, sondern ein Privileg sein

    Warum haben denn so viel eine Stadt wenn es ein Privileg sein soll.


    Egal was wir auch tun wir könne die Leute nicht aufhalten eine Stadt zu gründen.Irgendwann auch wenn jeden Tag 150 Neue User kommen gibt es so viel Städte. So das jede Stadt jeden Tag 1 User brauchen aber wir haben Auf Terraconia locker 100-150 aktive Städte. Wir können nicht davon gehen, dass jeder der 150 länger als 1-2 Tage bleibt.Und das mit dem Goldesel man könnte die Verdienste an den Nutzflächen so anlegen das es nicht super lukrativ ist aber ein alternative zu vermieten.

  • Warum haben denn so viel eine Stadt wenn es ein Privileg sein soll.

    Weil sie durch Jobs, Shops, Voten, Mieten usw. so viel Geld angehäuft haben, dass sie sich ihren eigenen Grund und Boden leisten können.


    Und das mit dem Goldesel man könnte die Verdienste an den Nutzflächen so anlegen das es nicht super lukrativ ist aber ein alternative zu vermieten.

    Ich verstehe nicht, wieso eine Stadt zusätzliche Verdienstmöglichkeiten haben muss. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, hier Geld zu verdienen und die Stadt ist in erster Linie eine Ausgabemöglichkeit für das verdiente Geld.


    Egal was wir auch tun wir könne die Leute nicht aufhalten eine Stadt zu gründen.Irgendwann auch wenn jeden Tag 150 Neue User kommen gibt es so viel Städte. So das jede Stadt jeden Tag 1 User brauchen aber wir haben Auf Terraconia locker 100-150 aktive Städte.

    Da stimme ich dir zu, deshalb sind systematische Lösungen notwendig.

  • Erst mal danke Baba, dass du dir die Mühe machst und ausführlich deine Bedenken äußerst bzw Vorschläge machst.


    Ich zitiere jetzt mal nicht deine Antworten aber:
    Zu Punkt 1: Das mit dem käuflich erwerbbaren Zusatzgrundstück/en finde ich eine hervorragende Idee :)


    Zu Punkt 2: Ja, da hast du wohl recht, würde wohl dem Grundgedanken entgegenwirken die GS Größe zu beschränken.


    Zu Punkt 3: Auch was wahres dran, also nur eine Steuer auf vermietete GS.


    Zu Punkt 4: Ok, kann ich auch nachvollziehen - der Wert einer Eskonen unterliegt zu großen Schwankungen.


    Zu Punkt 5: Das sehe ich gar nicht so. Es geht ja nicht darum die Stadt teurer zu machen, sondern sie hübscher zu gestalten. Wenn ein Grundstein teurer wird, hilft das nicht, einen Statthalter dazu zu bewegen nicht nur GS anzulegen und die wenigen notwendigen Bauten.

    Verweile nicht in der Vergangenheit,
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    Buddha


  • Zu Punkt 5: Das sehe ich gar nicht so. Es geht ja nicht darum die Stadt teurer zu machen, sondern sie hübscher zu gestalten. Wenn ein Grundstein teurer wird, hilft das nicht, einen Statthalter dazu zu bewegen nicht nur GS anzulegen und die wenigen notwendigen Bauten.

    Aber Statthalter wollen sich keine Vorgaben aufzwingen lassen, zumal dies nicht nur unserem Motto, sondern auch der Grundidee von Minecraft widerspricht. Ich verstehe den Gedankengang, schließlich haben wir uns dasselbe gedacht, als wir uns die bisherigen Voraussetzungen ausgedacht haben. Bauliche Voraussetzungen sind ein großes Diskussionsthema.. immer wieder ;)

  • Die Konsequenz davon wäre, dass Statthalter Grundstücke nur nach Bedarf anlegen, sodass sie möglichst wenige Grundstücke gleichzeitig anbieten. Sie hätten also mehr Aufwand und die Spieler hätten keine Auswahl mehr, da Statthalter nicht mehr alle möglichen Grundstücke anbieten. Ich würde daher vorschlagen, dass nicht für leere Grundstücke, sondern nur für tatsächlich vermietete Grundstücke gezahlt werden müsste.


    Naja, genau das wäre eigentlich schon wünschenswert. Da gäbe es weniger Grundstücke und damit sollten dank höherer Nachfrage und geringerem Angebot die Mieten für die vorhandenen Grundstücke steigen ;)
    Außerdem kommt dann ggf. wieder mehr Kommunikation zwischen potentiellen Mietern und Statthaltern zusammen. Dann hat man eben keine Grundstücke auf Anfrage mehr, sondern stellt Schilder auf, die darauf hinweisen, dass ein Grundstück, wenn gewollt, angelegt werden kann. Wenn diese Kommunikation stattfindet, bleiben diese Mieter meist auch etwas länger und sind keine Eintagsfliegen.

  • Naja, genau das wäre eigentlich schon wünschenswert. Da gäbe es weniger Grundstücke und damit sollten dank höherer Nachfrage und geringerem Angebot die Mieten für die vorhandenen Grundstücke steigen

    Das stimmt ja so nicht.. es würde nicht weniger Grundstücke geben, sondern es würde so aussehen, als würde es weniger Grundstücke geben. Wenn ich jetzt eine Stadt mit schönen Grundstücken eingerichtet habe, würde ich mich ärgern, wenn ich immer nur 1-2 davon offiziell ausschreiben kann, weil ich ja sonst drauf zahle.


    Für einen Spieler ist es auch nicht sinnvoll, wenn das Grundstück, was er gerne hätte, aus diesem Grund nicht verfügbar ist, obwohl es eigentlich verfügbar sein sollte. Hört sich für mich also nur nach Verkomplizierung für alle Beteiligten an.

  • Mir fällt gerade auf, das diese Idee mit den Steuern so löchrig ist, wie ein Schweizer Käse.


    Situation momentan:


    Jatorri : 50 eskonen Miete - Max Mustermans Stadt : 10 eskonen Miete


    Situation mit 20eskonen Steuern:


    Jatorri : 80 eskonen Miete - Max Mustermans Stadt : 30 eskonen Miete





    Das System müsste also so ausgelegt werden, das Städte dauerhaft für ein belegtes GS Steuern zahlen. (egal ob verschuldet oder nicht)
    Dann müssten sich Städte aber auch verschulden können. Können sie das nicht, ändert sich auch nichts an der jetzigen Situation.
    Wir hätten damit nur ereicht, das Mieter mehr zahlen müssen und die Statthalter von der änderung nicht wirklich betroffen sind.



    Das stimmt ja so nicht.. es würde nicht weniger Grundstücke geben, sondern es würde so aussehen, als würde es weniger Grundstücke geben. Wenn ich jetzt eine Stadt mit schönen Grundstücken eingerichtet habe, würde ich mich ärgern, wenn ich immer nur 1-2 davon offiziell ausschreiben kann, weil ich ja sonst drauf zahle.


    Wo ist jetzt der Unterschied zwischen Städte die 20 Grundstücke anbieten, wovon aber keins vermietet ist zu einer Stadt, die 20 grundstücke anbieten kann aber keine Angelegt hat?...


    Richtig, die Faulen Statthalter werden bestraft und die fleisigen und aktiven Statthalter werden belohnt.
    Aber Vorsicht! Wenn die Statthalter für leere Grundstücke nichts Zahlen müssen, dann ändert sich wieder nichts an dem jetzigen Preis Problem.

  • Wo ist jetzt der Unterschied zwischen Städte die 20 Grundstücke anbieten, wovon aber keins vermietet ist zu einer Stadt, die 20 grundstücke anbieten kann aber keine Angelegt hat?...

    Für den Satz bin ich gerade irgendwie zu müde, aber für mich macht es keinen Sinn. Erstens ist dadurch das Angebot von Grundstücken in Wirklichkeit nicht geringer und zweitens halte ich nichts davon, unser Grundstücks-System zu untergraben, indem die Mehrzahl der Grundstücke fake-angeboten werden, damit der Statthalter erst dann, wenn jemand nachfragt, das Grundstück tatsächlich anlegt. Das ist absolut nicht im Interesse einer automatischen Grundstücksvermietung.


    Mir fällt gerade auf, das diese Idee mit den Steuern so löchrig ist, wie ein Schweizer Käse.

    Dein Beispiel setzt voraus, dass ihr die Preise erhöht, aber bei der Idee mit den Steuern ging es in erster Linie darum, "zu günstige" Preise zu verhindern.

  • Ich hab versucht das Thema ein wenig zu verfolgen und merke das es sehr sehr kompliziert ist.


    Trotzdem noch ein allgemeiner Vorschlag:


    Ich glaube das man mehr Anreize bieten sollte Mieter zu werden / zu bleiben. Das würde evt ein Teil des Problems kompensieren. Wie genau kann ich auch nicht sagen aber vielleicht fällt euch ja was ein.



    MFG Snake

  • Dein Beispiel setzt voraus, dass ihr die Preise erhöht, aber bei der Idee mit den Steuern ging es in erster Linie darum, "zu günstige" Preise zu verhindern.


    Es wird wohl kaum eine Stadt geben, die bei einer 20 eskonen Steuer die grundstück auch nur für 20 eskonen vermietet.
    Im Grunde bezhalt bei dieser Idee nur der Mieter, die Statthalter müssen nichts zahlen.


    Die Grundstückssteuer Idee macht aber nur dann sinn, wenn die Städte besser planen müssen.


    Bsp:


    Ein Mieter mietet ein Grundstück für 30 eskonen. Der Statthalter zahlt für jeden Tag Vermietung 20 eskonen.
    Nach 2 Tagen Verschuldet sich der Mieter und die Stadt zahlt weiter die 20 eskonen jeden Tag, weil das Gs vermietet ist.
    Die Stadt hat nun 2x 10 eskonen eingenommen, muss aber über die nächsten 5 Tage 100 eskonen für das GS bezahlen.
    Nach dieser Berechnung hat die Stadt 80 eskonen verloren!


    Setzt der Statthalter seine Miete aber nun höher, zbs. 80 eskonen. Dann nimmt die Stadt am ersten Tag schon 60 eskonen ein.
    Verschuldet sich nun der Mieter mit dem grösseren Geldbeute aber auch nach 2 Tagen, dann hat die Stadt 120 Eskonen an dem Mieter verdient.
    Somit kann der Statthalter die Gebühr von 100 eskonen für die 5 tageverschuldung locker abhalten.


    Anhang:


    Bei dieser Form der Idee, würden dann vieleicht viele kleine lieblose Städte sich selbst zu Grunde Wirtschaften, wenn sie die Preise der Grundstücke nicht sorgfälltig plant.
    Allerdings würden dann auch gleichzeitig die Mieter sowie die Statthalter dafür bestraft werden. Eine Stadt wäre dann noch schwieriger zu Finanzieren und würde kaum noch Einnahmen einfahern.

  • Ich hab mir den ganzen Thread hier gerad mal durchgelesen und möchte meinen Teil dazu beitragen.
    Ich bin noch neu hier aber auch ich habe das Phänomen mit den Grundstücken und den Preisen schon festgestellt festgestellt.


    In den vorangegangenen Beiträgen wurde schon das ein oder andere Mal erwähnt, das eine Stadtgründung ein "Privileg" sein sollte und nicht die Regel.
    Vielleicht sollte man hier noch eine Unterscheidung treffen zwischen privaten Grundstücken für einzelne Spieler und Städten. Nicht jeder Spieler will denke ich eine Stadt gründen. Einige wollen einfach nur ein sicheres Grundstück haben um in Ruhe ihre Bauvorhaben zu realisierten.
    Genau da sollte man denke ich ansetzen.
    Es ist ja schon möglich sich ein Grundstück zu kaufen durch diesen Grundstein. Hier sollte es aber wirklich als Privatgrundstück betratet werden und das gründen einer Stadt sollte davon separiert werden. Natürlich auch mit einem weit höheren finanziellen Faktor. Eine Stadt ist nun mal nicht billig. Dadurch könnte es auch nötig werden das sich für eine Stadtgründung mehrere Spieler zusammenschließen müssen um das benötigte Startkapital dann zusammen zu bekommen. Damit würde sicher nicht mehr jeder eine Stadt gründen und die entstehenden Städte würden durchdachter. (Eine Annahme meinerseits)
    Hier kommt jetzt noch die Grundsteuer ins Spiel (ich denke die muss es einfach geben).
    Es kann ja jeder derzeit außerhalb von Städten einfach was bauen, dass dann aber ungeschützt ist. Erwirbt man jetzt ein Privatgrundstück kauft man sich das Privileg das das Gebiet für einen selbst reserviert ist und das man es schützen kann. Wie im wahren leben auch wird man keinen kostenlosen Schutz bekommen. Diese Bezahlung des Schutzes wiederum könnte eine Art Grundsteuer oder Schutzsteuer sein (vllt auch Versicherung genannt?). So werden die Grundbesitzer angehalten Eskonen zu erwirtschaften um ihren Grundbesitz zu erhalten.
    Mit Erweiterung des Grundstücks (auch hier sollten die Kosten nach und nach steigen um es etwas anspruchsvoller zu gestalten) steigt dann auch dieser Schutzbeitrag, so das sich vielleicht 2 oder 3 Leute später ein großes Grundstück teilen um die Kosten aufzusplitten.
    Gleichzeitig würden sich aber sicher auch der ein oder andere Überlegen nicht doch in einer Stadt zur Miete zu wohnen. Weil die Grundkosten natürlich höher ausfallen.
    Zu der Grundsteuer bei den Städten für vermietete GS habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen.


    Meine Vorschläge also zusammengefasst noch mal:
    1. Separierung von Privatgrundstücken und Stadtgründungen
    2. Kosten für Stadtgründung erheblich anheben (es soll ja was besonderes sein)
    3. Grundsteuer / Sicherheitsabgabe auf Privatgrundstücke und auf vermietete GS in Städten
    4. Preise für Gebietserweiterungen bei Privatgrundstücken (und Städten?) gestaffelt erhöhen je nach Größe
    5. Grundsteuer / Sicherheitsabgabe je nach Grundgröße (bei Privategrundstücken?) erhöhen
    6. (optional) Grundsteuer für die Stadtfläche an sich?
    7. (optional) mehrere Spieler können sich ein Privatgrundstück teilen


    Es mag durchaus sein, das ich den ein oder anderen Faktor nicht bedacht habe.


    Als Fazit meiner Vorschläge denke ich, das die Spieler sich durch die laufenden Kosten genauer Überlegen ob sie zur Miete wohnen oder sich ein eigenes Grundstück kaufen. (Hier gilt zum Thema freies Bauen: Grundsätzlich kann außerhalb von Städten ja jeder überall bauen. Es ist nur nicht Sicher)
    Desweiteren könnten durch die Separierung von Privatgrundstück und Stadt und die höheren Kosten für eine Stadgründung die Gründungszahlen runter gehen und damit würden mit der Zeit auch weniger Mietgrundstücke zur Verfügung stehen (Eindämmung des Überangebotes)
    Und durch die laufenden Abgaben würde der Wert von Eskonen langfristig gesteigert werden und damit auch Waren wieder teurer werden. Gleichzeitig würde auch der immense Überschuss an Eskonen nach und nach relativiert werden (Und den gibt es, letztens erst im Chat gelesen als es hieß "ich hab nur noch 50.000 Eskonen" und sowas. Wo ich mir als Neuling dachte "Hallo?")


    Ich hoffe damit etwas Konstruktives beigetragen zu haben.


    Viele Grüße,
    Leiunn

  • Das stimmt ja so nicht.. es würde nicht weniger Grundstücke geben, sondern es würde so aussehen, als würde es weniger Grundstücke geben. Wenn ich jetzt eine Stadt mit schönen Grundstücken eingerichtet habe, würde ich mich ärgern, wenn ich immer nur 1-2 davon offiziell ausschreiben kann, weil ich ja sonst drauf zahle.


    Doch, es würden weniger Grundstücke angeboten werden. Ganz einfach deshalb, weil nicht jeder dann sinnlos irgendwelche Grundstücke anbieten würde, weil er grad die Fläche hat. Man würde die Grundstücke dann tatsächlich nur anbieten, weil es auch Sinn macht und man aktiv die Leute ranzieht, damit diese auch wirklich vermietet werden. Außerdem müsste man bei der Planung der Mieten sinnvoller planen, da man die Mieten so ansetzen muss, dass man auch zusätzliche Grundstücke, die noch nicht vermietet sind, mit abfedert. Das heißt dadurch steigen auch die Mietpreise wieder. Zwar ohne, dass die Statthalter davon Gewinn machen, aber das macht ja nichts, das ist ja garnicht Ziel der Sache. Wichtig ist, dass Spieler eben länger brauchen und nicht nach 2 Tagen einen Grundstein setzen.
    Außerdem würde dies dazu führen, dass aktive Statthalter bevorzugt werden und inaktive, die sich nicht kümmern, größere Probleme haben könnten. Denn wenn man verschuldete nicht sofort enteignet, wenn möglich, zahlt man drauf. Aktuell ist es so, dass man Grundstücke auch einfach dauerhaft verschuldet lassen kann, einfach nur für den Fall, dass man irgendwann ja mit den "geparkten" vermieteten Grundstücken ja ne Stadtstufe aufsteigen kann.


    Für einen Spieler ist es auch nicht sinnvoll, wenn das Grundstück, was er gerne hätte, aus diesem Grund nicht verfügbar ist, obwohl es eigentlich verfügbar sein sollte. Hört sich für mich also nur nach Verkomplizierung für alle Beteiligten an.


    Nein, es ändert für den Spieler garnichts. Ob ein GS nun ein Schild hat mit "Auf Anfrage" oder ein Schild mit "Du kannst dieses GS mieten, melde dich beim Statthalter" macht keinen Unterschied. In beiden Fällen ist ein Grundstück erstmal nicht verfügbar, solange man nicht mit einem Statthalter redet.
    Abgesehen davon ist es für Spieler schon sinnvoll/schöner, wenn sie eher Grundstücke bekommen, die sinnvoll angelegt sind, als einfach nur Grundstücke, welche einfach so lieblos angelegt sind, weil eben gerade jemand die Fläche hat und ohne Konzept irgendwas anlegt.

  • Man würde die Grundstücke dann tatsächlich nur anbieten, weil es auch Sinn macht und man aktiv die Leute ranzieht, damit diese auch wirklich vermietet werden.

    Es führt aber auch dazu, dass Statthalter, die z. B. 20 Grundstücke frei hätten, immer nur wenige davon anbieten (womöglich sogar nur 1). Sobald das Grundstück gemietet wurde, wird das nächste freigegeben. Damit sinkt das Angebot an Grundstücken im Endeffekt nicht, da ja nur immer wieder direkt Grundstücke "nachgezaubert" werden.


    Das heißt dadurch steigen auch die Mietpreise wieder. Zwar ohne, dass die Statthalter davon Gewinn machen, aber das macht ja nichts, das ist ja garnicht Ziel der Sache. Wichtig ist, dass Spieler eben länger brauchen und nicht nach 2 Tagen einen Grundstein setzen.

    Das ist aber etwas paradox, denn je schwerer die Last der Mietschulden für einen Spieler ist, desto größer ist natürlich seine Ambition, sich von dieser zu befreien. Deshalb bin ich überhaupt kein Freund von "hohen Mieten" und auch nicht der Meinung, dass dies den Statthaltern wirklich zugutekommt.


    Außerdem würde dies dazu führen, dass aktive Statthalter bevorzugt werden und inaktive, die sich nicht kümmern, größere Probleme haben könnten. Denn wenn man verschuldete nicht sofort enteignet, wenn möglich, zahlt man drauf

    Guter Punkt, aber der ist auch bei Steuern/vermietetem Grundstück gegeben.


    Nein, es ändert für den Spieler garnichts. Ob ein GS nun ein Schild hat mit "Auf Anfrage" oder ein Schild mit "Du kannst dieses GS mieten, melde dich beim Statthalter" macht keinen Unterschied. In beiden Fällen ist ein Grundstück erstmal nicht verfügbar, solange man nicht mit einem Statthalter redet.

    Richtig, aber es macht einen Unterschied, ob 90% der Grundstücke für Spieler mietbar sind, oder nicht. Nach dem derzeitigen System haben Spieler nicht die Zeit, sich jede Stadt anzuschauen, jedes erdenkliche Grundstücke und dann jeweils nachzufragen, ob das Grundstück zu vergeben wäre. Für jemanden, der anfangen möchte und das ist bei 99% der Spieler der Fall (ich zähle mich gerne dazu), wäre es der Horror, wenn der Einstieg so verkompliziert würde.


    Abgesehen davon ist es für Spieler schon sinnvoll/schöner, wenn sie eher Grundstücke bekommen, die sinnvoll angelegt sind, als einfach nur Grundstücke, welche einfach so lieblos angelegt sind, weil eben gerade jemand die Fläche hat und ohne Konzept irgendwas anlegt.

    Aber nur weil ich mehrere Grundstücke habe, bedeutet dies doch nicht, dass diese "lieblos" angelegt sind? Umgekehrt stellt sich aber die Frage: Wenn ich 10 unterschiedliche, wirklich hübsch aufbereitete Grundstücke habe, wieso soll einem Spieler die Möglichkeit verwehrt bleiben, sich eines davon auszusuchen? Erst hat der Statthalter die Qual der Wahl, welches Grundstück er zuerst anlegt und dann wird alles komplizierter, wenn der Mieter denkt "Ja ganz nett, aber das rechte Häuschen gefällt mir besser. Sieht auch aus wie ein Grundstück, aber WTF? ich kann es nicht mieten. Mit Statthalter in Verbindung setzen??? Na tolll -.-".


    Ein Mieter mietet ein Grundstück für 30 eskonen. Der Statthalter zahlt für jeden Tag Vermietung 20 eskonen.
    Nach 2 Tagen Verschuldet sich der Mieter und die Stadt zahlt weiter die 20 eskonen jeden Tag, weil das Gs vermietet ist.

    Stimmt, das ist auch noch ein Problem. Vor allem ließen sich Statthalter hier durch auch ärgern, indem die Verschuldung gerade so gehalten wird, dass nicht enteignet werden kann. Ich glaube hier haben wir noch eine generelle Lücke im Grundstückssystem.

  • Um das eigentliche Hauptproblem nochmal zu fixieren von Battlephoenix.
    Es geht darum, das Grundstücke zu billig angeboten werden (teilweise 8 eskonen). Der Grund allerdings, sind zuviele Grundstücks Angebote.


    Wir haben somit die Möglichkeiten entweder die Grundstücke zu versteuern, was den Mietpreis steigert.
    Oder eben dafür zu sorgen, das weniger Grundstücke angeboten werden.




    Eben habe ich im chat einen Spieler gehabt, der folgendes schrieb:


    Spieler: wer will mit mir eine Stadt gründen?
    Ich: Weisst du denn überhaupt, was eine Stadt ist?
    Spieler: ja, weiss ich
    Ich: Und vorallem, was so eine Stadt kostet?
    Spieler: na 3000 eskonen


    Wie schonmal hier im Thread angesprochen, ist die Beschreibung auch ein grosses Problem.
    Für viele Spieler ist ein Grundstein das selbe wie eine Stadt. Ist der Grundstein aber erst gekauft, dann können die Spieler nichtmehr soeinfach zurück als Mieter wohnen.
    Damit aber der Spieler der sich ein grundstein gekauft hat, gleichwertig lebt wie auf Miete, muss er ca 8500 eskonen investieren.
    Sobald das Geld investiert wird, steht dem spieler mit der Stufe Siedlung frei, seine ersten Grundstücke anzulegen.


    Meine Idee wäre jetzt, zwei verschiedene arten von Grundsteine anzubieten:


    Grundstein- Landbesitz:

    11x11 Land für 3000 eskonen
    -Upgradebar zu:

    • PVP-Schutz
    • Tierschutz
    • Warppunkt


    Grundstein- Stadt:

    30x30 Land + Siedlung + PvP-Schutz + Tierschutz + Warpunkt für 15.000 eskonen
    -Upgradebar zu den vorhanden Upgrades ab Stadtstufe Siedlung.



    Beide Grundsteine sind für 2 Eskonen pro Block xbeliebig erweiterbar. Allerdings kann man nur mit dem Grundstein-Stadt auch eine Stadt gründen und mit den Grudstein-Land nur Ländereien für sich beanspruchen.
    ggf. kann man noch eine Umschreibungs Gebühr erheben, falls jemand sein Land zur einer Stadt erweitern will, bsp: 13.000 Eskonen.

  • Die Idee finde ich richtig gut! Da ich mit dem Like nicht ausdrücken kann, wie gut ich sie finde, wollte ich das hier nochmal explizit zum Ausdruck bringen! Stadtgründung kostet so direkt zu Anfang 15.000 Esk, sehr gute Idee! Und wer nur Land will bekommt das auch günstiger.


    Edit: Evtl sollte man aber nicht gleich alle Upgrades mit kaufen können, oder insgesamt auf 20.000 erhöhen plus der von dir genannten Upgrades.

    Verweile nicht in der Vergangenheit,
    träume nicht von der Zukunft.
    Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
    Buddha