Grundsteuer für Städte

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  • Finde eine Allgemeine Stadtsteuer auch für nicht sinnvoll, weil man sich sonnst kaum irgendeine erweiterung leisten kann. Mein Vorschlag um Ministädte oder das vorschnelle erstellen von Städten zu unterbinden oder zu erschweren wäre, das man eine Stadtbau genehmigung brauch.


    Beispiel:
    -Man Brauch ein Stadtkonzept, also Baustil oder ziel der Stadt (unterbindet Wahllose erstellung neuer Städte)
    -Mindestanzahl an Mitgliedern der Stadt: Soll bedeuten, wer eine Stadt gründen will, brauch eine gewisse anzahl an helfern. Damit unterbindet man Ministädte die kein Potential auf Wachstum haben.
    -Freie Fläche wählen und Baugenehmigung beantragen. Hiedurch vermeidet man Streitereien zwischen Großstädten und neuen Städten aufgrund des verdachts des "zubauens".


    Man könnte es also allgemein so Handhaben, das jeder Grundstein beantragt werden muss.


    Ihr dürft gerne meine gedankengänge ergänzen :D

  • Ich müsste also meine Preise bei Neuvermietung um locker 30% erhöhen, was dazu führt, dass weniger Neumieter kommen werden. Demzufolge mehr Leerstand, bei gleicher Stadtfläche.

    Und wieder senken, wenn die Konkurrenz entscheidet, dass sie es auch so hin bekommt :D


    Das Argument "Es wird zu teuer" ist einfach kein Argument, wenn es um systematische Fragen geht. Falls das Gedankenexperiment dann einfacher wird, können wir ja mal annehmen, dass wir eine Steuer einführen, aber gleichzeitig die Kosten für die Erweiterung in dem Maße senken, dass die Differenz gegen 0 tendiert :)

  • Ich verdiene alleine durch die Mieten 150 bis 200esconen am Tag. Also die woche mindestens 1000esconen.


    Also so ganz sehe ich das nicht da meistens gerade die Neulinge 2 Tage bezahlen udn dann in die Verschuldung gehen. Man muss schon sehen das man so viel zusammen bekommt in der Woche.


    Eine Lösung gerade gegen inaktive Städte sollte man definitiv finden. Nur ist das wahrscheinlich ein sehr schwerer Weg dort eine ordentliche Lösung zu finden.


    Durch eine "Grundsteuer" finde ich wird dies nciht gelöst. Lediglich werden dadurch andere Statthalter wirklich dazu ich sage mal ganz grob "gezwungen" platzsparend zu bauen, was wiederum sehr wahrscheinlich nicht gerade die Schöhnheit einer Stadt fördert.


    Desweiteren geben wir zum Beispiel das Geld welches wir durch Mieteinnahmen einnehmen nur für die Stadt aus und somit zum wohle unserer Mieter. Wenn wir dieses Geld aber als Steuer abdrücken müssten, Müssten wir noch mehr farmen gehen als sowieso schon und wir würde nie weiter kommen bei einer Stadt. (man hat ja nciht den ganzen Tag zeit zum zocken)


    Noch eine andere Sache habe ich.
    Wenn man gerade ein neues Stadtprojekt anfangen möchte und erstmal auf eine Gewisse Fläche spart um dann das terraforming zu betreiben, die Straßenführung zu legen und und und, hat man garkeine Einnahmen sonder nur weiter Ausgaben die wiederum durch Farmen ausgleichen muss wodurch das Wachstum bzw das vorankommen der Stadt gebremst wird.


    Soweit erstmal von mir :)

  • Korrekt, aber sinnvoller wäre es, den Preis für die Erweiterungen zu erhöhen, um diesen Umweg nicht gehen zu müssen.

    Aber dadurch haben wir doch nichts von den Vorteilen gewonnen, die der Threadersteller ursprünglich im Sinn hatte :P


    Dabei ging es, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht nur um inaktive Städte, sondern auch darum, dass Statthalter etwas planen und überlegen müssen, anstatt einfach ihr gesamtes Geld darin zu investieren, möglichst große Bereiche der Karte unter ihre Kontrolle zu bringen.

  • Zum einen ist eine Grundsteuer sicherlich interresant. Man hat auch laufende Kosten, was ich etwas vermisse. Denn wenn man als Statthalter laufende Kosten hat, muss man um einiges mehr planen, als bisher.
    Wenn so eine Änderung passieren sollte, würde ich diese vor der Sloterhöhung einführen, sodass die ganzen neuen Städte dann dieses System beachten müssen.
    Ich würde dann aber für diese Steuer ein Stadtkonto empfehlen. Jede Stadt hat ihr eigenes Konto, auf welches die Statthalter Geld überweisen können. Von diesem Konto kann man nichts entnehmen (außer für Erweiterungen und Erweitern der Stadt sowie der Steuer), sodass eine Bezahlung gesichert ist, und kein Statthalter durch vollkaufens eines Shops zahlungsunfähig ist.
    EDIT:
    @Thommy1990 Was ist daran falsch, wenn eine Stadt nicht so schnell erweitert wird? Wenn jemand eine schöne Stadt bauen möchte, dann baut er diese trotzdem. Auch wenn dieses Erweitern dann mehr kostet, wäre es zumindest mir egal. Vielleicht könnte man eine Formel entwickeln, in welcher zum einen die Grundsteuer der gesamten Fläche + Grundsteuer der GS + Stadtstufe zusammen kommt (z.B.: (Grundsteuer der GS / Grundsteuer der Fläche + Grundsteuer der Fläche)*Stadtstufe )
    Vorteil an dieser Formel: Es wäre praktischer, eine größere Stadt anzulegen, da die Grundsteuer der GS/Grundsteuer der Fläche kleinerer wird, je größer Grundsteuer der Fläche, somit auch der Fläche wird. Verstanden? Ich hoffe es einfach mal :D

    E = mc² <--> Error = more code²

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  • Welche Vorteile hatte der Threadersteller denn ursprünglich im Sinn?


    Es sind ja zwei Möglichkeiten vorgeschlagen worden:
    Steuer pro Block
    Pauschalpreis einmal in der Woche


    Der erste Vorschlag würde wohl dazu führen, dass weniger schnell erweitert wird. Aber was will man mit dem zweiten Vorschlag erreichen? Kannst du das ein bisschen ausführen @Wooduudaa ?

  • Ich finde eine Steuer Sinnlos.


    Eine Stadt ist schon aufwendig genug und verschlingt auch ordentlich Geld.


    Wir müssen ca 1200 E. pro Block was wir erweitern wollen bezahlen also warum dann noch eine Steuer auf die Fläche legen was man schon mal bezahlt hat .


    und nur um die Inaktiven Städte raus zu filtern gibt es doch bestimmt bessere Wege.


    Mfg Fronk

  • Zum Beispiel einfach mal inaktive Städte Suchen und löschen, ich kenne alleine 1-2Städte die seit mehr als 1Monat inaktiv sind und immernoch in der Wildnis vor sich hin Vegetieren. Meine Stadt beispielweise stand 6Monate inaktiv rum, und wurde nicht gelöscht.


    Vielleicht sollten wir als Community mal einen "Frühjahrsputz" machen und Inaktive Städte suchen und diese melden, das die endlich mal gelöscht werden können :)

  • @rattowitsch
    Als Vorteil von regelmäßigen Zahlungen sehe ich einiges.
    -Man ist automitisch gezwungen, sich gedanken um die Planung einer Stadt machen.
    -Es belebt die Wirtschaft, wenn mehr Geld neu generiert werden muß.
    -Städte die aus lustlosigkeit oder sonst welchen inaktivitäten brach liegen, finden durch laufende Kosten evt. neue abnehmer.
    -Städte sollten nicht als reine Einnahmequelle fungieren. Es gibt erstrebenswertere Gründe eine Stadt zu gründen
    - und noch einige aber will nicht zu weit ausholen


    Zum Thema Pauschal oder pro Block, sind halt die beiden optionen die mir dafür in den Sinn kommen. Die höhe der Kosten ist nicht fix gedacht, sonder als Beispiel.
    Es sollte meiner Meinung im Geldbeutel bemerkbar sein.

  • Ich wiederhole mich nocheinmal:
    Die Steuer könnte mit einer Formel errechnet werden, damit die Steuer aufgrund der Anzahl der Grundstücke, der Größe der Grundstücke, die Höhe der Miete und auch die Größe der Stadt den Städten besser "gefällt", welche großzügig planen. Städte, welche kleiner sind, dafür massig GS (PlotMe-Städte oder sowas :D ) müssten zwar mehr Steuern bezahlen, bekämen diese aber aufgrund ihrer Grundstücke wieder herein.

  • Danke @Wooduudaa, dass du mir geantwortet hast.


    Also, wenn ich dich jetzt richtig verstehe, ist das Hauptmotiv für deinen Vorschlag, dass es laufende Kosten für Städte generiert.


    Nun, als Statthalter eine Stadt, die sich noch ausbreiten soll, kann ich sagen ich habe so etwas ähnliches wie laufende Kosten, nämlich die konstante Erweiterung meiner Stadt. Natürlich hören die auf, sobald ich sage, dass die Stadt jetzt groß genug ist (was allerdings noch eine gaaaanze Weile dauern wird ;) ). Wenn ich jetzt Steuern zahlen müsste, würde sich einfach die Erweiterung meiner Stadt verlangsamen. So weit, so ok.


    Bei einer Pauschalzahlung von X Eskonen, ist es natürlich immer ungerecht, den kleinen gegenüber. Spieler, die gerade die 3000 esk zusammengespart haben, um sich ein kleines Privat-GS zu sichern, müssen dann nochmehr sparen, um die wöchentliche Zahlung gewährleisten zu können. Wenn sie dann irgendwann so groß sind, dass sie Grundstücke vermieten können, käme ja was wieder rein. Aber es gibt auch Spieler, die wollen gar keine Stadt, sondern nur ihr Privat-Grundstück. Das ist somit auch keine Einnahmequelle. Was macht man also mit Städten ohne Grundstücke?


    Jetzt die Anzahl der Grundstücke zu besteuern, fände ich auch falsch, wie ich oben schon mal erwähnt habe. Um eine gewisse Stadtstufe zu erreichen, brauche ich ja vermietete Grundstücke. Sobald ich die aber habe, kann ich die Grundstücke wieder eindampfen. Und dann eher wenige Teure, als viele Günstige anbieten. Das wäre dann Serverkonzept-Kontraproduktiv.


    Eine Besteuerung pro Block wäre da schon gerechter, weil die Steuern dann am Anfang noch niedrig wären und erst mit Ausbreitung wird es immer teurer. Nur das würde dann halt dazu führen, dass sich eine kompaktere Bauweise durchsetzt. Im Moment sieht meine Stadt etwas chaotisch aus, weil ich sie halt "natürlich wachsen" lassen will. Da gibt es viele kleine Brachflächen zwischen den Grundstücken, wo kein neues Grundstück mehr hinpasst. Das würde ich mit einer pro-Block-Steuer natürlich dann gerne vermeiden und auf Effizienz achten. --> Quadratbauweise


    Wie gesagt, es führen immer mehrere Wege zum Ziel. Vielleicht findet man auch einen anderen Weg, genau die Vorteile zu erreichen, die du dir erhoffst.


  • -Es belebt die Wirtschaft, wenn mehr Geld neu generiert werden muß.


    Moment!
    Das Geld, dass man mit der Stadt einnimmt wird ja nicht einfach generiert. Die Mieter generieren dieses Geld mit Aktivität und Jobs, und dieser Ertrag wird sich nicht wirklich ändern.
    Ich finde eher es würde die Wirtschaft lähmen, weil so sehr viel Geld aus dem Spiel heraus genommen werden würde.

  • Moment!
    Das Geld, dass man mit der Stadt einnimmt wird ja nicht einfach generiert. Die Mieter generieren dieses Geld mit Aktivität und Jobs, und dieser Ertrag wird sich nicht wirklich ändern.
    Ich finde eher es würde die Wirtschaft lähmen, weil so sehr viel Geld aus dem Spiel heraus genommen werden würde.


    Ich muss @_Suprix dort zustimmen! Durch Jobs kann man zwar täglich viel einnehmen, jedoch bedarf dieses hohe einkommen einen hohen zeitaufwand!


    Ausserdem würde diese Steuer vorallem kleinen Städten schnell den Spielspaß vermiesen, weil diese einfach nicht vorran kommen! Wenn man diese Steuer einführt, dann sollte das verbunden sein mit gewissen Erweiterungen oder Stadtstufen! Den Aufbau einer Stadt sollte man meiner meinung nach nicht wirklich erschweren, eher den Erwerb eines Grundsteins oder die grüdund einer stadt. Aber keinesfalls den Aufbau!

  • Hier wird wieder diskuttiert, wie schwierig eine Erweiterung dann sein könnte, auf der anderen Seite sollten dann Städte, die inaktiv sind, gelöscht werden.
    Die Steuern finde ich ein guter Ansatz, dass Mieter bei einem GS bleiben, und so nicht direkt eine Stadt gründen. Dadurch könnte man inaktive Städte vor der Entstehung verhindern. Zwar kann ein Aufstieg einer Stadt etwas schwieriger sein, aber man verdient im Moment echt genug: 2x Voten gibt 100 (oder mehr) Eskonen, Riddler 25-35 Eskonen (angenommen, man hat 50% der Fragen richtig), mot gibt auch einige - Man hat daher am Tag bereits 150-200 Eskonen, welche man durch wenige Handgriffe verdient.
    Dass der Riddler da ist, finde ich ganz nett... Allerdings verdient man ja pro Level mehr Geld, bei Level 10 wären das 150 Eskonen - und dafür wird einem nirgendswo Geld "abgenommen". - Da wird wieder Geld generiert, welches auch abgeführt werden sollte.

  • Hier wird wieder diskuttiert, wie schwierig eine Erweiterung dann sein könnte, auf der anderen Seite sollten dann Städte, die inaktiv sind, gelöscht werden.
    Die Steuern finde ich ein guter Ansatz, dass Mieter bei einem GS bleiben, und so nicht direkt eine Stadt gründen. Dadurch könnte man inaktive Städte vor der Entstehung verhindern. Zwar kann ein Aufstieg einer Stadt etwas schwieriger sein, aber man verdient im Moment echt genug: 2x Voten gibt 100 (oder mehr) Eskonen, Riddler 25-35 Eskonen (angenommen, man hat 50% der Fragen richtig), mot gibt auch einige - Man hat daher am Tag bereits 150-200 Eskonen, welche man durch wenige Handgriffe verdient.
    Dass der Riddler da ist, finde ich ganz nett... Allerdings verdient man ja pro Level mehr Geld, bei Level 10 wären das 150 Eskonen - und dafür wird einem nirgendswo Geld "abgenommen". - Da wird wieder Geld generiert, welches auch abgeführt werden sollte.


    Wieso soll das "abgeführt" werden? Ich finde es soll bei den Spielern bleiben und den Handel stärken.