Grundsteuer für Städte

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  • Grundsteuer für Städte Eisenbears Text



    Dahier will ich nochmal hervorheben.


    Denn noch immer sind nicht die Städte das Problem, sondern die Grundstücke.


    Abgesehen davon, habe ich null bock, eine Steuer auf meine Stadtfläche zu zahlen. Sonst baue ich Jatorri zukünftig zu einer Plotme Stadt um.
    Das ist nämlich das größte Problem, das dann zukünftige Städte nur noch so gebaut werden, wie sie gebraucht werden.

  • allein die zur Miete freigegebnen Grundstücke


    Dann stell ich alle Grundstücke auf vermieten aus, stell ein Schild an den Stadtspawn ,das wenn jemand ein Grundstück haben möchte, die Statthalter angeschrieben werden müssen. Somit zahle ich nur für Grundstücke welche definitiv vermietet werden, das kann ich das einfach umwelzen und bin fein raus.


    Steuer auf meine Stadtfläche


    Deshalb habe ich in meinem Modell die Stadtfläche komplett ausen vor gelassen. Man könnte ja zusätzlich eine Pauschale Steuer für angelegt Grundstücke hinzuziehen.


    Nicht Siegen ist wichtig, sondern dabei sein und Gewinnen.

  • Dann stell ich alle Grundstücke auf vermieten aus, stell ein Schild an den Stadtspawn ,das wenn jemand ein Grundstück haben möchte, die Statthalter angeschrieben werden müssen. Somit zahle ich nur für Grundstücke welche definitiv vermietet werden, das kann ich das einfach umwelzen und bin fein raus.


    Und genau das ist ja der positive Punkt an der Sache: Wenn man aktiv ist, zahlt man weniger Steuern.


    Ich persönlich würde das ganze aber noch etwas verschärfen, evtl z.b eine zusätzliche Grundsteuer je nach Stadtstufe (nicht Fläche).

    Liebe Grüße!

    Shoppen? /stadt tp Centro

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    /Stadt tp Akumal :)

  • Ich persönlich würde das ganze aber noch etwas verschärfen, evtl z.b eine zusätzliche Grundsteuer je nach Stadtstufe (nicht Fläche).


    Naja, Die Stadtstufe "Großstadt" lohnt sich jetzt schon nicht. Damit würde man sie noch unattraktiver machen. Denn ich persönlich weiß besseres mit 55.000esk anzustellen als mir ne Stadtstufe zu kaufen um daraufhin mehr Steuern zu zahlen.

  • Alleine schon, wenn man sich mal die Statistik der Städte ansieht, merkt man schnell, dass die vermieteten Grundstücke ein Problem für viele Stadtstufenaufstiege sind. Etwa 40% aller Städte sind auf der Stadtstufe Siedlung. Alleine schon aus dem Grund, dass es dort die Erweiterung Warppunkt gibt, macht diese Stadtstufe sehr interessant. Privatgrundstücke sind mit etwa 20% am zweithäufigsten anzutreffen.


    Wenn wir zu den Erweiterungen übergehen, wird man feststellen, dass fast alle Städte eine Friedenspfeife (90%) und eine Warppunkt (80%) besitzen.


    Wenn jetzt eine Steuer auf Städte (ausgenommen Privatgrundstücke), egal in welcher Form fällig wird, haben es diese Städte noch schwerer aufzusteigen, da sie jetzt auch noch Geld verdienen müssen nur um ihre Städte zu erhalten.
    Viele Spieler wollen eigentlich gar keine Grundstücke vermieten (wir am Anfang z.B. auch nicht), sondern eine Handelsstadt bauen, eine schönes Schloss oder einfach nur eine kleine Stadt, wo sie was bauen und vielleicht auch handeln können. Da aber alle Spieler gezwungen sind Stadtgrundstücke zu vermieten um Aufsteigen zu können, wird es auch immer mehr Stadtgrundstücke geben.


    Wenn jede Stadt nur soviele Grundstücke vermietet wie sie zum Stufenaufstieg mindestens benötigt, würden wir gut 2500 - 3000 Grundstücke haben. Bei gut 100 neuen Spielern pro Tag müsste einen Monat lang jeder neue Spieler ein Grundstück mieten um den Bedarf zu decken (Und nicht verschuldet sein, ausziehen oder sonst wie sein GS verlieren).


    Die einzige Möglichkeit, die ich sehe wie die Grundstückssituation verbessert werden kann, ist das Stadtkonzept noch einmal grundlegend zu überdenken. Sehr gut Vorschläge gibt es unzählige, gut ausdiskutierte hier im Forum. Nur umgesetzt werden müssen sie noch :)

  • Dem ist nichts hinzuzufügen - vielleicht könnte man sowas ja lösen, in dem man die Grundstücksanforderung zum Stufenaufstieg mindert oder vielleicht auch GANZ rausnimmt und die Anzahl der erlaubten Grundstücke als Erweiterung anbietet - so kann jeder wachsen, wie er will. Und jeder, der wenig bis keine GSe haben will, wir auch sinnvollerweise die Erweiterung nicht kaufen.
    Denn selbst, wenn die Grundstücksanforderung wegfällt, ist es immer noch schwierig und teuer genug, eine Stadt auf eine entsprechend hohe Stadtstufe zu bringen. Ich glaube daher nicht, dass eine Änderung wie diese zu reihenweise neuen Großstädten o.Ä. führen würde.


    Und alle sind glücklich!

    Gründer von Farmland...
    ..einem einzigartigen Konzept auf Terraconia.
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  • Zitat


    Dann stell ich alle Grundstücke auf vermieten aus, stell ein Schild an den Stadtspawn ,das wenn jemand ein Grundstück haben möchte, die Statthalter angeschrieben werden müssen. Somit zahle ich nur für Grundstücke welche definitiv vermietet werden, das kann ich das einfach umwelzen und bin fein raus.


    Für mich ist das kein Umgehen der Steuer, sondern genau der erhoffte, gewünschte Effekt. Wer Steuern sparen will, und aktiv ist, kann sich gerne diesen Aufwand machen, um ein paar Eskonen zu sparen. Denn diese GS, die erst auf Anfrage vermietet werden, sind nicht im normalen Grundstücksmarkt vorhanden = Reduktion von freien Grundstücken.
    Das System gibt es nämlich jetzt auch bereits schon. Man kann auch jetzt als Mieter auf den Statthalter zugehen und fragen, kannst du mir nicht ein GS anlegen?
    Dadurch wären Spieler, die jeden Tag online sind und schnell auf solche Anfragen antworten können, im Vorteil gegenüber inaktiveren. Welcher Mieter wartet schon gerne 3 Tage auf ein GS? Und Spieler, die keine Lust auf soviel Aufwand haben, zahlen dann halt die Steuer, die übrigens niedrig angesetzt wird.
    Diese Steuer soll also allein ein Anreiz sein, dort freie Grundstückeau aufzulösen, wo sie nicht unbedingt gebraucht werden, oder wo der Statthalter nicht so aktiv ist, bzw. sich keinen großen Aufwand um Mieter macht.

  • Für mich ist das kein Umgehen der Steuer, sondern genau der erhoffte, gewünschte Effekt. Wer Steuern sparen will, und aktiv ist, kann sich gerne diesen Aufwand machen, um ein paar Eskonen zu sparen. Denn diese GS, die erst auf Anfrage vermietet werden, sind nicht im normalen Grundstücksmarkt vorhanden = Reduktion von freien Grundstücken.
    Das System gibt es nämlich jetzt auch bereits schon. Man kann auch jetzt als Mieter auf den Statthalter zugehen und fragen, kannst du mir nicht ein GS anlegen?
    Dadurch wären Spieler, die jeden Tag online sind und schnell auf solche Anfragen antworten können, im Vorteil gegenüber inaktiveren. Welcher Mieter wartet schon gerne 3 Tage auf ein GS? Und Spieler, die keine Lust auf soviel Aufwand haben, zahlen dann halt die Steuer, die übrigens niedrig angesetzt wird.
    Diese Steuer soll also allein ein Anreiz sein, dort freie Grundstückeau aufzulösen, wo sie nicht unbedingt gebraucht werden, oder wo der Statthalter nicht so aktiv ist, bzw. sich keinen großen Aufwand um Mieter macht.


    Dadurch würd man aber nicht das Problem lösen, dass es zu viele Grundstücke gibt. Es würd dadurch nur das Mieten von Grundstücke erschwert werden, was dann wohl dazu führt, dass neue Spieler gar keine Grundstücke mehr mieten. Warum soll ich erst umständlich einen Statthalter anschreiben oder ein, wegen der Steuer, viel teureres Grundstück mieten? Es gibt ja schon jetzt viele Spieler die kein Grundstück haben wollen oder nur sehr kurz (unter einer Woche) auf einem GS wohnen, um danach eine eigene Stadt zu gründen und wiederum mehr Grundstücke anzubieten. Das Problem liegt nicht darin, dass Grundstücke angeboten werden, sondern darin dass es keine Alternative für Statthalter gibt, wenn sie mit ihrer Stadt voran kommen wollen.

  • Problemlösung durch Steuer: Ja und nein.


    Eine Steuer auf ANGELEGTE (nicht: vermietete!) Grundstücke würde zumindest einen mindernden Effekt auf die GS-Anzahl haben und aktive Statthalter ggü passiven/inaktiven begünstigen. Das Ausmaß dieses Effektes wäre abhängig von den Konsequenzen (sprich: die Steuer darf keine Alibisteuer sein).
    Ausserdem könnte man die Steuer dafür nutzen, Communityprojekte zu finanzieren (eine Steuer sollte stets der Weiterentwicklung der betroffenen Gesellschaft verwendet werden).
    Weiterhin wäre zu klären, was mit Steuerschuldnern passiert bzw. welche Möglichkeiten man diesen offeriert.


    Nur ne Steuer ist jedoch zu kurz gegriffen, da eine Triebfeder der GS-Flut auch die Stadtstufen sind. Sprich: an den Erweiterungen muss justiert werden (z.b. ne abgestufte Handelslizenz).

  • Liest eigentlich jemand meinen Vorschlag durch, oder versteht ihr denn nicht?


    Sicherlich sind steuern nicht der beste Weg.
    Aber @2tw , Das konzept ist doch nur desshlab ausgeleiert, weil man nicht die möglichkeit hat, das Konzept zu nutzen.


    Ich versuche das nochmal anhand eines Beispiels:


    Ein GS was angelegt wird bekommt keine Steuerauflage.
    Ein GS was zur Miete freigegeben wird bekommt eine Steuer von 5-10 Eskonen pro Tag.
    Dieser Steuerpreis bleibt solange, wie das GS zur vermietung steht oder vermietet ist.
    Erst nachdem das GS wieder von der Vermietung befreit wird, fallen darauf auch keine laufenden Kosten mehr an.


    Für 5 oder 10 eskonen am Tag, kann ich durchaus 2 oder 3 Grundstücke zur Vermietung zur verfügung stellen. Diese 15 bzw 30 eskonen am Tag kann ich locker bezahlen und muss nicht 24 Stunden für potenzielle Mieter auf abruf bleiben.
    Der Statthalter ist dann nämlich gezwungen, regelmässig seine Stadt zu beobachten, um unötige Kosten zu reduzieren (keine Mieter=Grundstück von der Miete befreien) oder mehr Grundstücke zur verfügung stellen (Alle GS belegt= Neue anlegen)


    In diesem Szenario kann ich dann aber keine 20 Grundstücke in meiner Stadt zur gleichen Zeit anbieten und mich für 2 Monaten in den Urlaub begeben.
    Im falle das jemand bewusst innaktiv wird, kann er dann seine Grundstücke auflösen bzw von der Vermietung befreien und nimmt dann automatisch nicht im pool der angebotenen Grundstücke teil.


    Wenn man dieses nun noch mit einem neuen Statthalter rang einführt, dann kann man auch den "Bürgermeister" Job in seiner Stadt anbieten.
    Das wäre dann nämlich der Spieler, der nicht wirklich eine eigene Stadt haben möchte, dennoch aber sich an einer Stadt beteiligen will.




    Und die Statthalter, die ihre Steuer nicht zahlen können, müssen ihre Stadt hergeben, damit sie wieder Schiuldenfrei leben können.


  • Und warum sollte es dadurch jetzt weniger Grundstücke geben? Nur weil weniger Grundstücke angeboten werden und für jedes vermietete Grundstück ein neues Grundstück zum mieten direkt bereit steht, werden es doch nicht weniger Grundstücke.
    Wie oben schon geschrieben müssten etwa 2500 - 3000 Grundstücke aktuell von den allen Städten vermietet werden. Wenn jede Stadt nur zwei Grundstücke anbietet würden, würden etwa 1000 Grundstücke zum Verkauf stehen. Das sind zwar schon etwas weniger, aber es würde bei diesen 1000 Grundstücken, die zum Verkauf stehen bleiben und auch nicht weniger werden, da für jedes vermietete GS ein neues zu mietende GS nachrückt. Das einzige was sich ändern würde, wäre das Statthalter noch mehr Zeit in die Betreuung von Mietern stecken müssten um aufzusteigen.


    Außerdem sind noch etliche Fragen unbeantwortet:

    • Was passiert, wenn die Miete nicht bezahlt werden kann? Soll dann wirklich die Stadt enteignet werden?
    • Wann wird das Geld abgebucht? Nur einmal beim auf vermietet setzen? Oder an einer bestimmten Uhrzeit (auch wenn man dies einfach umgehen könnte).
    • ...
  • da für jedes vermietete GS ein neues zu mietende GS nachrückt.


    Und das passiert nicht automatisch, sondern dafür muss der Statthalter aktiv seine Stadt führen.
    In unzähigen post von Spielern habe ich schon gelsene, wie oft über innaktive Städte geschimpft wird.


    Dieser vorschlag würde dann auch einer innaktiven Stadt entgegen wirken. (bzw deren angebot an Grundstücken)
    Denn auch innaktive Städte bieten aktuell Grundstücke an, die von Spielern gemietet werden können.


    Und zu deiner Frage;
    Wenn Mieter, sofern sie verschuldet sind von ihrem GS fliegen und sich der Statthalter an deren Items erfreut, dann sollte der Statthalter der keine Eskonen mehr hat auch keine Stadt mehr weiter führen.


    Zu der Abbuchung, die wird ähnlich wie die Miete vom Statthalter abgebucht.
    Entweder man teilt das geld durch die Statthalter oder nur der Stadtgründer wird zur kasse gebeten.



    Abgesehen davon, glaube ich kaum das diese Server aktuell 500 aktive Statthalter/Städte beherbergt.

  • Ich würde hier ja noch den kleinen Punkt anführen, dass sobald die Steuer nicht gezahlt wird/werden kann, die Grundstücke, die zur Verfügung stehen automatisch von der Vermietung ausgeschlossen werden, um die inaktiven Städte schneller leer werden zu lassen, oder zumindest nicht mehr weiter füllen zu lassen. ;)

  • Und das passiert nicht automatisch, sondern dafür muss der Statthalter aktiv seine Stadt führen.
    In unzähigen post von Spielern habe ich schon gelsene, wie oft über innaktive Städte geschimpft wird.


    Dieser vorschlag würde dann auch einer innaktiven Stadt entgegen wirken. (bzw deren angebot an Grundstücken)
    Denn auch innaktive Städte bieten aktuell Grundstücke an, die von Spielern gemietet werden können.


    Warum macht man dann das nicht einfach das Vermieten von Grundstücken nur noch temporär. Srich, wenn ich ein GS zum Vermieten frei gebe, kann es eine Woche lang zu dem von mir festgelegten Preis gemietet werden. Danach wird es auf nicht mietbar gesetzt. Ist wesentlich einfacher und die ganzen Probleme mit dem Geld fallen weg, auf die ich gleich auch noch eingehe.



    Wenn Mieter, sofern sie verschuldet sind von ihrem GS fliegen und sich der Statthalter an deren Items erfreut, dann sollte der Statthalter der keine Eskonen mehr hat auch keine Stadt mehr weiter führen.


    Es gibt nur den kleinen Unterschied, dass ich als Statthalter zuerst Geld und Zeit in eine Stadt investieren muss, um Grundstücke vermieten zu können. Mit der Steuer müsste ich auch noch immer schauen, wo ich welche GSe besitze und möglicherweise Geld für bezahlen muss. Dies ist ingame schonmal garnicht so einfach möglich, wenn man mehrere Städte mit etlichen Grundstücken besitzt.
    Alleine wenn man sich mal anschaut, wie viele Spieler sich jetzt schön drüber Beschwerden, dass sie ihren Shop in der Mall verloren haben. Wenn das erstmal mit Städten auch so ist, na dann viel Spaß ;)
    Außerdem gibt es noch den kleinen Unterschied, das Mieter von Statthaltern enteignet werden, wobei diese einen Ermessensspielraum haben, wann und ob sie einen Spieler enteignen.
    Eine bessere Möglichkeit wäre es Grundstücke, wenn nicht mehr genügend Geld vorhanden ist einfach auf nicht mietbar zu setzen.
    Aber wie oben schon mehrfach gesagt: Eine Steuer ändert nichts an dem Problem!



    Zu der Abbuchung, die wird ähnlich wie die Miete vom Statthalter abgebucht.
    Entweder man teilt das geld durch die Statthalter oder nur der Stadtgründer wird zur kasse gebeten.


    Dann kannst du sie genauso gut sein lassen. Morgens setze ich meine Grundstücke auf mietbar und abends auf nicht mietbar und schon zahle ich keine Steuern und habe es genau wie jetzt, nur das es alles nur unnötig kompliziert macht.

  • Dann kannst du sie genauso gut sein lassen. Morgens setze ich meine Grundstücke auf mietbar und abends auf nicht mietbar und schon zahle ich keine Steuern und habe es genau wie jetzt, nur das es alles nur unnötig kompliziert macht.


    Du vergisst, dass es beim Mieten eines Grundstückes direkt die Miete abgezogen wird, und danach dann immer um 3 Uhr morgens. Mit der Steuer würde ich es genauso machen, einmal beim Auf-Vermieten-Stellen und von da an 3 Uhr morgens.