Die Geschichte von BigLuna

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  • BigLuna ist ca. 35 Jahre jung,1,70 Meter groß, hat lange braune Haare und warme braune Augen.Sie ist humorvoll und wortgewandt, jedoch sehr unsicher und ängstlich, aufgrund ihrer traumatischen Erlebnisse.Fremden gegenüber ist sie misstrauisch und braucht lange, um Vertrauen zu fassen.Sie trägt eine Holzkette aus Treibgut um den Hals, als Erinnerung an ihren Retter.Luna gehört der Rasse der Elben an und ist sehr naturverbunden und tierlieb, daher verwundert es auch nicht, dass eine ihrer Fähigkeiten das Reiten ist.1. Kapitel Die Geschichte von BigLunaEine Reise mit ungeahnten FolgenLuna machte sich auf den Weg zum Hafen und ging an Bord eines Schiffes namens Schwalbe. Das Schiff war nicht groß und sah auf den ersten Blick auch nicht vertrauenserweckend aus, doch damit war sie schon des Öfteren gereist. Es war sonnig und keine Wolke am Himmel zu sehen, Das Wetter war gut und so machte sich Luna keine Sorgen, doch das sollte sich bald ändern. Luna wusste, dass sie eine etwa dreitägige Reise vor sich hatte und somit noch ganze2 1/2 Tage, die sie mit irgendeiner Beschäftigung an Bordausfüllen musste. Sie wühlte ihn ihrer Tasche und fand ein Buch, welches siemitgenommen hatte. Sie setzte sich auf Deck in eine Ecke und begann zu lesen. Sie war so in das Buch vertieft, dass sie anfänglich gar nicht merkte, dass es kühler wurde, doch dann fröstelte es ihr. Sie schlug das Buch zu und begab sich unter Deck. Wie sie dem Stand der Sonne entnehmen konnte, war es in etwa 19:00 Uhr und damit Zeit, etwas Essbares aufzutreiben. Bis sie etwas zu Essen bekommen hatte, war es fast 21 Uhr geworden und so beschloss Luna, da die Menge Nahrung die sie bekommen hatte doch recht groß war, vor dem zu Bett gehen noch ein wenig davon zu essen. Danach legte sie sich unter Deck auf ihr Nachtlager und schlief bald tief und fest und träumte von schönen Landschaften, gigantischen Bergen mit Lava und Wasserfällen; von steilen Küsten und tief in die Landschaft geschnittenen, grünen Tälern in denen alle Tiere, die man sich nur vorstellen konnte, friedlich lebten.Doch plötzlich wurde Luna von lautem Getöse geweckt. Draußen tobte ein Sturm. Das Schiff tanzte in den hohen Wellen auf und ab und das Pfeifen des Windes klang bedrohlich und die Holzplanken ächzten unter der Last der Wassermassen. Das Schiff machte urplötzlich eine Rollbewegung zur Seite und eine riesige Wasserwand brach über das Schiff herein. Die Wassermassen erfassten Luna und die Wucht war so groß, dass sie durch den gesamten Schiffsrumpfgespült wurde. Sie versuchte dagegen anzukommen, doch nach langem Kampf verließ sie ihre Kraft und sie verlor das Bewusstsein.Als Luna wieder erwachte, fand sie sich an einemweitläufigen Strand wieder. Sich aufrappelnd blickte sie über den Strand, auf welchem spärlich verteilt einige Trümmerteile lagen. Das Schiff war gesunken und Luna scheinbar die einzige Überlebende des Unglücks. Alles, was sie noch hatte, waren die Kleider die sie am Körper trug, alles andere war verloren. Luna drehte sich langsam um und machte sich auf den Weg am Strand entlang. Sie wusste weder, wo sie war und wohin sie dieser Weg führen würde, noch, welchen Gefahren sie begegnen würde.Luna machte sich langsam auf den Weg am Strand entlang und lief ohne ein Zeitgefühl zu haben. Sie blieb hier und da stehen und blickte auf das offene Meer hinaus. Luna bemerkte nach einiger Zeit, dass sie Hunger bekam und griff instinktiv nach der Tasche an ihrer Seite, doch da war nichts. Die junge Elbin blieb abrupt stehen und hielt einen Augenblick inne, dann traten ihr die Tränen in die Augen und ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. "Ich werde verhungern! „Schluchzend ging Luna weiter und Tränen rannen ihre Wangen herunter und tropften von ihrem Kinn."Ich muss etwas zu Essen finden. Ich muss einfach!" murmelte sie vor sich hin. Die Tränen trübten ihre Augen so sehr das sie gar nicht war nahm, dass es zu Dämmern begann. Es verging eine ganze Weile bis Luna erneut stehen blieb und sich die Tränen abwischte. Jetzt erst bemerkte sie, dass es schon dunkel war und sie noch keinen sicheren Unterschlupf für die Nacht hatte. Luna stand erschöpft im Sand und schaute sich um, doch was sie sah, beruhigte sie nicht im geringsten. Sie sah nur Sand und Fels, soweit das Auge reichte. Sie zitterte vor Kälte und wusste nicht, was sie tun sollte, sie atmete tief ein und hörte plötzlich ein ihr fremdes Geräusch. Doch sie war eigentlich nicht neugierig. "Weitergehen immer weitergehen" sagte sie zu sich selbst und ging verängstigt weiter. Es wurde kälter und dunkler und das Geräusch wurde immer deutlicher und ähnelte sehr dem Schnaufen einer Kuh. Es war jedoch keine. Es war ein Wesen, welches Luna noch nie zuvor gesehen hatte, es kam direkt auf sie zu, hob drohend die Arme und brüllte plötzlich so laut, dass Luna auf dem Absatz kehrt machte und angsterfüllt davon lief. Nach einiger Zeit blieb sie wieder stehen und lauschte, doch nichts war mehr zu hören. Luna holte tief Luft und wollte gerade weiter gehen, als sie ein leises Rascheln vernahm. Sie konnte auf Grund der Dunkelheit nicht sehen, was sich da bewegte und ging vorsichtig weiter. Da, wieder ein Rascheln oder war es ein Klappern oder Zischeln? Luna konnte es nicht genau definieren, jedoch verspürte sie ein Gefühl als ob es regnen würde. Dann ein stechender Schmerz in der Schulter, Luna griff nach der schmerzenden Stelle und schrie auf, das, was sie da fühlte, war kein Regen, es war ein Pfeil. Luna schnaufte angestrengt und hielt sich ihre Schulter. Der Schmerz drohte, sie zu überwältigen, doch Luna kämpfte dagegen an, sie war zu jung zum Sterben. Luna blickte auf und sah, dass sie sich in der Nähe einiger Bäume befand. Langsam machte sie sich auf den Weg in Richtung der Bäume, wo sie Schutz suchen wollte. Es ging leicht bergauf und aufgrund ihrer Verletzung konnte sie sich nur mühsam bewegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie die Bäume erreicht und schon vernahm sie wieder Geräusche, die ihr Angst machten. Zischen, Brüllen, Klappern, Schritte, Grunzen, alles war mit dabei und dann hörte Luna nur noch einen Knall und sie flog in den Wald hinein, knallte gegen einen Baum, schrie vor Panik und Schmerzen. Schließlich sank sie tränenüberströmt zu Boden. Luna konnte nicht mehr, erschöpft sank sie ins Gras. Luna hatte keine Kraft mehr, das hatte sie doch schon mal erlebt, leider. „Ich muss hier weg“, dachte sie und stand auf, doch ihre Beine versagten augenblicklich den Dienst und sie brach sofort wieder zusammen und fiel in eine tiefe Bewusstlosigkeit.Kapitel 2der unscheinbare RetterKarim ein junger Wüstenkrieger war von seinem Volk verstoßen worden und streifte nun ziellos durch das Land. Erwanderte Tag für Tag und Nacht für Nacht und machte sich so seine Gedanken er brauchte wenig Schlaf er aß wenig und wanderte unermüdlich doch wohin sollte er gehen er hatte ja nun kein zu Hause mehr keine Familie keine Freunde.Die einzige die noch zu ihm hielt war seine Schwester Mika doch sie verschwand kurz darauf spurlos. Keiner wusste wo sie war und ob sie überhaupt noch lebte.Karim bleib in sich gekehrt stehen und schaute sich um er musste schon weit weg von seiner Heimat sein, hier war es grün weite Wiesen erstreckten sich links von ihm. Rechter Hand sah er in der Ferne leichteErhebungen und unmittelbar vor ihm sah er einen ausgedehnten Wald. Karim war es gewöhnt angegriffen zu werden doch mit dem was ihn hier erwartete hatte er nicht gerechnet.Er kannte einige gefahren aus der wie Wüste Spinnen Creeper oder Zombiesjedoch ein so plötzliches Gewitter und skelettierte Pferde hatte auch er noch nicht gesehen.Er wollte sich gerade ein Exemplar aus der Nähe betrachten, als dieses von einem Blitz getroffen wurde und mit einem Skelett auf dem Rücken wieder aus dem Lichtkegel trat, es war jedoch nicht alleine, es wurde von drei weiteren Exemplaren begleitet, und alle stürzten wie bessern auf Karim zu.Karim versuchte einen Angreifer abzuwehren doch sie waren zu stark und so suchte er sein Heil in der Flucht. Karim wollte nur weg von der Gefahr die so übermächtig hinter ihm stand und rannte einfach los.Der Wald bot sich als Deckung an und so lief Karim dort hinein doch das was er dort fand war kein Schutz es war das genaue Gegenteil. Es war mittlerweile Nacht geworden und Karim lief noch immer um sein Leben. Daserste das sich ihm in den Weg stellte war eine gruppe Zombies. Diese konnte er umgehen doch der darauffolgende stechende schmerz in der rechten Schulter verriet ihm das ihn ein Skelett im Visier hatte. Und nein es war nicht nur eins die gesamte Lichtung war voll davon.Karim wollte ihnen ausweichen und wendete sich nach links, und lief weiter gefolgt, von des Kampfes süchtigen Meute, die immer grösser und grösser zu werden schien. Plötzlich sah Karim zwischen den Bäumen Licht und hörte ein sanftes Rauschen das auf Wasser schließen ließ.Karim lief in Richtung der Lichtquelle und stand plötzlich an einem weitläufigen Strand. Die hinter ihm her jagende Meute trat aus dem Wald und sofort finden die Skelette und Zombies Feuer und verbrannten die spinnen konnte Karim jetzt ohne weiteres ab wehren und zur Strecke bringen und die Creeper explodierten in sichere Entfernung.Karim blieb schwer atmend stehen und holte erstmals tief Luft, und trankeinen Schluck Wasser. Er sah am Strand entlang und entdeckte einige Holzplanken. Er ging zu einer der Planken und stellte fest dass es sich um Schiffplanken handelte und er entdeckte auch 2 leblose Körper am Strand die zwischen weiteren Holzresten lagen halb vom Sand bedeckt. Erlegt beider Körper frei doch er konnte ihnen nicht mehr helfen. Bestürzt blickte Karim auf das große Wasser hinaus und beschloss die beiden Körper zu begraben. Eine Schaufel hatte er noch bei sich und so begann er zu graben. Das ging recht schnell das der Boden sehr locker vom Sand war. Nach dem er fertig war und die Körper in die Gräber gelegthatte und diese wieder zugeschaufelt hatte war Karim durch seine Schulterverletzung sehr geschafft, sank erschöpft in den Sand und schlief bald darauf ein. Als Karim wieder erwachte war es dunkel und er hörte erneut beängstigende Geräusche doch es war noch kein Angreifer zu sehn. Langsamrappelte er sich auf und machte sich auf den Weg. Er lief einige Zeit am Strand entlang und bog dann auf eine Anhöhe ab um das Gelände besser überschauen zu können und sah am Horizont gerade die Sonne aufgehen. Er genoss es die warmen Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht zu spüren. Karim ging langsam weiter über eine große Wiese mit wenig Baum bewuchs hier und da sah er vereinzelt Tiere und in einiger Entfernung zeichneten sichschemenhaft die Umrisse eines Hauses ab. „das ist gut für die nächste Nacht“ dacht sich Karim und schlug den Weg dorthin ein.Er bemerkte das das Gelände nicht eben war sondern von Senken und Erhebungen durchzogen war und mit einem mal auch wieder mehr Bäume in der Gegend wuchsen.Aber nicht nur Bäume was war das wieder holz ein bemooster Baumstamm? Karim ging langsam auf das seltsam anmutende Objekt zu. Nein Es war keinBaum es war ein Mensch und noch ein hübscher dazu. Karim sah eine jungeFrau vor sich die leblos vor ihm lag war sie tot wie die anderen beidenzuvor? Da ein zucken ein zittern der Augenlieder, „sie lebt“ dachte Karim nahm die Frau vorsichtig auf seine Schulter und trug sie bis zum Haus das er gesehen hatte. Dort angekommen öffnete er die Tür und warf einen Blick hinein, die Hütte schien verlassen und so trat er ein legtedie junge Frau auf eine Pritsche und kümmerte sich um Holz für ein Feuer. Er sammelt auch einig Äpfel ging Schweine jagen und sorgte für eine warme Malzeit und genügend Vorräte, da er davon aus ging das die junge Frau so bald nicht erwachen würde.Es verging fast eine Woche in der Karim sich um das wieder herrichten derHütte kümmerte und seine Vorräte aufstockte Holz holte und darauf wartete das die Mühe der letzten Wochen nicht vergebens waren.Er hatte glück eines Nachmittags, die Sonnenstrahlen schauten durch eines der spärlichen Fenster, nahm Karim eine Bewegung war. Er ging vorsichtig auf die junge frau zu und bleib neben ihr stehen er hockte sich neben die Pritsche und wartete darauf das sie ihre Augen öffnete.Luna öffnete langsam ihre Augen und erschrak „Wo bin ich?, wer seit ihr, was ist geschehen?“„Ihr seid in Sicherheit ich bin Karim ich habe euch hierher gebracht, aber sagt wer seit ihr und wo kommt ihr her?“Luna setzte sich nachdem sie den ersten Schreck verwunden hatte unsicher auf und musterte Karim eingängig.„Ich bin Luna... Big.... .was geschehen ist nun ja ich war auf reisen und auf einem Schiff ein Schiff wo ist das Schiff?“„nun ich fürchte das Schiff ist gesunken, ich kam unterwegs an einem Strandabschnitt vorbei wo Holzreste lagen die wohl mal zu einem Schiff gehörten aber...“„Untergegangen sagt ihr, gibt es überlebende habt ihr irgendetwas gefunden?“„Ja, leider fand ich nur 2 leblose Körper, denen man nicht mehr helfen konnte, und begrub sie vor Ort!“„Nein nein!“ schluchzte Luna „das das, bin ich wirklich?“… ihr versagt die Stimme und sich brach mit einem mal in Tränen aus.Sie sah Karim direkt in die Augen und er gab ihr Trost an seiner Schulter. Luna ruhte weinend in seinem Arm und Karim verharrte ruhig neben ihr.Während er sie so betrachtete überkam ihn ein Gefühl, das er nicht in Worte fassen konnte, er verliebte sich in Luna was er aber noch nicht wusste.Luna hatte sich beruhigt und schaute zu Karim auf schluckte einmal und fragte ihn „Bin ich etwa die einzige die das Unglück überlebt hat?“„Ja es scheint so zu sein, aber jetzt esst erstmals etwas hier ist ein wenig Fleisch hier etwas Wasser.“„Danke aber ich“... Luna wurde von Karim eindringlich unterbrochen.„Ihr müsst was essen ihr habt fast eine Woche geschlafen ihr wart nicht bei Sinnen und es ist wichtig das ihr wieder zu Kräften kommt. Es kann sein das wir diesen Ort bald schon wieder verlassen müssen.“„Aber warum hier sind wir doch sicher oder nicht“ erwiderte Luna„Fragt jetzt nicht, dazu später mehr jetzt esst damit ihr wieder zu Kräften kommt!“erwiderte Karim energisch mit einem leicht zornigen Tonfall.„entschuldigt bitte den Ton aber die letzten Wochen und Monate waren auchfür mich nicht einfach aber da zu später.“ „Für mich war es auch nichtleicht!“ murmelte Luna, und griff nach einem saftigen Stück Fleisch.Sie saß in Gedanken versunken und dachte so bei sich: „ Karim, Karim kling irgendwie anders so gar nicht wie die Namen die ich kenne BuchholzKöhler oder Schreiner, wer er wohl ist, was er wohl noch vorhat?und wo will er hin?“„Wo wollt ihr hin?“ fragte Luna automatisch.„Wer ich?“ Fragte Karim erstaunt„Ja euch, oder seht ihr hier noch jemanden außer uns?“ gab Luna zurück.„ ich habe von einer Stadt gehört die es irgendwo geben soll, ich weiß nur leider nicht wo, aber wir werden schon was finden wo wir bleiben können.“ antwortete KarimNach dem sie gegessen hatten legte sich Luna zum Schlafen, sie war müde trotz der langen Bewusstlosigkeit.Auch Karim begab sich bald auf sein Nachtlager und schlief bald friedlich.Luna wurde nachts wach und schaute sich um, sie hatte Durst und so stand sie vom Nachtlager auf, und mache sich durch das dumpfe Licht im Haus auf die Suche nach Wasser. Dabei kam sie am Nachtlager von Karim vorbei das heller beleuchtet war, da es sich unter einem Fenster befand, durch das der Mond sein Licht herein schickte. Sie blieb stehen und betrachtetden schlafenden Retter neugierig und scheu.Was sie da sah machte ihr Mut denn sie fühlte sich sicher, tief in ihr ruhte eine Empfindung die ihr neu war, die sie noch nicht kannte. Auch sie hatte sich verliebt und wusste es noch nicht.Als Luna am Morgen erwachte braucht sie einen Moment sich zu Orientieren. Sich schaute sich um und fand sich in der Hütte wider in der Sie mit ihrem Retter Schutz gesucht hatte. Doch wo war Karim die Hütte war nicht sehr groß und dennoch fühlte sich Luna plötzlich verlassen und einsam.Sie erhob sich von ihrem Nachtlager und ging zu einem Der wenigen Fenster und schaute heraus, was sie dort sah war nicht das was sie erwartet hatte. Sie sah grüne Wiesen einige wenige nicht bestellte Ackerflächen und einige Kühe Schweine und Schafe. Luna verlies die Hütte und ging vorsichtig um diese herum, ihr Blick viel auf einen Bachlauf, der sich durch die Ebene schlängelte und als sie dem Bachlauf mit den Augen folgte sah sie die gigantischen Berge aus denen der Bach zukommen schien. Hier wollte sie nicht mehr weg, Nie wieder, doch sie wusste das es hier nicht sicher war die Hütte hatte ihre besten Zeiten hinter sich war baufällig und nicht stabil genug einem Angriff standzuhalten. Doch wo war Karim? Luna ging ein Stück in die Ebene hinein und sah vor sich ein kleines Wäldchen und einen See der von dem Bach gespeist wurde. „Karim? wo seit ihr?“ rief Luna, und zu ihrem Erstaunen erhielt sie prompt eine Antwort. „Hier drüben aber seid leise und macht keine hektischen Bewegungen!“ antwortete Krim. Luna ging langsam in die Richtung aus der sie die Stimme vernommen hatte und da sah sie Karim der etwas zu beobachten schien. „Was macht ihr hier sucht ihr etwas?“ fragte Kuna Neugierig „nein ich suche nichts schaut mal dort drüben!“ antwortete Karim und zeigt mit dem Finger in eine bestimmte Richtung. Jetzt sah auch Luna was Karims Aufmerksamkeit erregte es war eine ganze gruppe Pferde die friedlich auf der Wiese standen und grasten. Luna stand ganz dicht neben Karim und sie berührte ihn unabsichtlich mit ihrer Hand, was zur Folge hatte das Karim diese instinktiv Ergriff und festhielt. Luna bekam mit einem mal Gänsehaut und ein Kribbeln durchzog ihren ganzen Körper es war ein angenehmes Gefühl. Luna dachte: „wenn das liebe ist soll es nie wieder vorbeigehen. “Karim empfand das selbe und drückte Luna Hand ein wenig fester. Sie wussten nun beide was Sache war und spürten die Nähe und Zuneigung zueinander. „Wir werden uns zwei Pferde einfangen und zähmen damit wir weite Strecken schneller bewältigen können.“ sagte Karim und drehte sich langsam zu Luna um. Sie blickte in seine warmen braunen Augen und war ganz Hingerissen von seiner ruhigen Art. Luna und Karim gingen zur Hütte zurück und Karim bereitete eine Mahlzeit vor während Luna noch vor dem Haus stand und die schöne Landschaft betrachtete. Sie war so in Gedanken versunken das Karim sie zweimal zum Essen bitten musste bis sie reagierte. „Na habt ihr geträumt“? fragte er mit einem Lächeln im Gesicht. „ja verzeiht ich möchte hier nur ungerne wieder weg es gefällt mir hier so gut.“ antwortete Luna während sie sich an den kleinen Tisch zum Essen setzte. Nach dem Essen ging Karim an den Bach um dort das Geschirr zu reinigen und Luna sammelte ein wenig Holz und feuerte damit den Ofen an. Nach dem Karim das saubere Geschirr wieder zurückgebracht hatte und beide etwas Ordnung gemacht hatten sagte Karim: „ ich gehe noch mal die Gegend erkunden. Bleibt ihr hier in der Hütte ich bin in etwa einer Stunde wieder zurück.“ Danach verließ er die Hütte und lies Luna alleine zurück. Luna machte sich keine Sorgen mehr sie fühlte sich sicherer den je ob wohl Karim nicht in ihrer unmittelbaren Nähe war. Sie legte sich auf ihr Lager und war bald eingeschlafen. Sie träumte von einem Dorf durch das sie kamen und von leckeren Gerüchen und schönen Läden prächtigen Gebäuden Wohlstand und Reichtum.

  • Herzlich willkommen und weiterhin viel Spaß beim Spielen :)


    ▶ ──────── 1:54

  • Ist verschoben :)
    Vorstellung -> Eure Kreationen
    da sie schon eine Vorstellung gepostet hat :)


    PS: Kannst gerne Einspruch erheben, falls du meinst, es sei bei Vorstellungen besser aufgehoben. Hier beißt keiner.
    Ich verlange nicht, dass sich jeder sofort mit dem Forum auskennt ;) Ihr braucht nichts zu befürchten, wenn ihr mal was falsch postet. Dafür bin ich ja da


    Ansonsten ist es eine schöne Geschichte.

    Ich war hier.
    /stadt tp Berg-Tweedfried
    (der Name und die Stadt sind noch wip)









  • Ich finde den Anfang dieser Geschichte sehr schön geschrieben und deine Wortwahl ist breit gefächert, wodurch das ganze während dem Lesen eine tolle Atmosphäre bekommt! Bitte mehr davon. :)


    LG
    Schamane

    ~ Most important thing in life... ...is learning how to fall. ~

    Einmal editiert, zuletzt von Schamane ()

  • die ungenaue alters bezeichnung bezieht sich darauf da man BigLuna ja nicht gut kennt und auch keiner weis wo sie herkommt. ausser dem ist 32 mein realLive alter und das ist nicht unbedingt sinnvoll das auf den Spielcharakter zu übertragen
    BigLuna ist ja nur der char hinter der Geschichte und mein Reallive alter ist 32 warum kann Der Charakter oder die figur die ich dartlle nicht ein anderes alter haben?

  • Die Beiträge aus dem vorherigen (extra) Thread sind hier rein verschoben worden und der andere Thread existiert nicht mehr ;)
    Alles wurde verschoben, was Kritik / Lob war und die Hinweise zur Verschiebung des Threads wurden gelöscht.


    PS: Auch ich finde deine Geschichte immer gut zu lesen ^^ Die Geschichten haben was

    Ich war hier.
    /stadt tp Berg-Tweedfried
    (der Name und die Stadt sind noch wip)