Erhöhung der Nachfrage - Ankurbelung der Wirtschaft

Ich finde die Idee auch gut und würde sie begrüßen.Aber um der Wirtschaft wirklich zu helfen müsste es schon ein Total und nicht ein „Wer will der kann“ Reset werden.Ich fände da eine Idee in Richtung Terra 2.0 gut.Oder dass man sich die Welt vorher kopieren kann,damit Dinge,die man sich aufgebaut hat nicht nur noch als Form von Bildern und Videos existieren.Ich mache dafür mal einen neuen Thread auf,weil es meiner Meinung nach doch schon stark von der Ursprungsidee abweicht.

mfg

Thread wurde erstellt(hoffe er bleibt on)

Also wir haben uns fast alles erfarmt! Das ist durchaus möglich und man muss nicht handeln hier! Ich verstehe es eh nicht, warum das Handeln so groß geschrieben wird.... Minecraft ist ein Bauspiel und kein Handelsspiel.... Handel kann ja gern bestehen, aber sollte nicht die 1. Stelle einnehmen! Man kann alles aus der Farmwelt holen.... Nur die Neuteilung der Farmwelt ist für neue Spieler nicht gerade günstig...

Deswegen noch einmal mein Vorschlag oder die Frage, warum nicht wieder Tagesquests?

Also bei einem Reset wären wir raus, wir haben viel Arbeit und Zeit in unser Projekt gesteckt, was noch lange nicht fertig ist, und wenn das weg wäre, genau wie unsere selber gefarmten Items, macht das keinen Sinn mehr hier......

Man könnte ja auch einen Admin/Servershop einführen bei dem jeder Spieler Items verkaufen kann und diese so aus dem Umlauf nehmen. Natürlich nicht zu hohen Preisen. Aber so, dass es ein Anreiz wäre Stein oder ähnliches, was man massenhaft im Lager hat, zu verkaufen statt es weiter zu horten, weil es keiner kaufen will. Es würde auch neueren Spielern eine Möglichkeit geben Items die man leichter farmen kann zu verkaufen und sich dafür andere Sachen kaufen zu können. Das Angebot könnte dann ja auch wöchentlich wechseln, sodass mehr Items aus dem Spiel genommen werden können.

Guten Abend allerseits,
ich würde mich auch mal in die Debatte einmischen.

Da die Idee vom Graf ja bei einigen nicht ganz so gut ankommt, habe ich hier mal eine, die etwas einschneidender ist, dazugeben.
Die Idee von mir würde auf der von Graf aufbauen, aber im Folgenden etwas mehr dazu:

Städte brauchen nun Unterhaltskosten, die abhängig von der Stadtstufe, der Größe und den Erweiterungen.
Im Folgenden werde ich fiktive Werte verwenden, also beschwert euch bitte nicht, falls diese nicht ganz gebalancet sind - man kann sie ja noch immer ändern.

Die Unterhaltskosten der Städte:


1) Faktor Stadtentwicklung

Städte haben eine "Grundtaxe"/"Grundgebühr", die von der Stadtstufe abhängig ist. So sind die z.B. Grundkosten für
- Ein Privatgrundstück: 50 Esk, 32 Holzstämme, 16 Bruchstein und 8 Eisen/Woche.
- eine Siedlung: 100 Esk, 48 Holzstämme, 32 Bruchstein, 16 Eisen und 4 Gold/Woche
- Ein Kleindorf: 175 Esk., 96 Holzstämme, 64 Bruchstein, 48 Ziegelstein, 48 Eisen, 24 Gold und 16 Smaragde/Woche
- Ein Dorf: 325 Esk., 160 Holzstämme, 128 Bruchstein, 96 Ziegelstein, 64 Eisen, 48 Gold und 32 Smaragde/Woche
- eine Kleinstadt: 750 Esk., 448 Holzstämme, 386 Bruchstein, 320 Ziegelstein, 96 Eisenblöcke, 64 Goldblöcke, 48 Smaragdblöcke und 16 Diablöcke/Woche
- Eine Stadt: 1250 Esk., 640 Holzstämme, 512 Bruchstein, 480 Ziegelstein, 256 Beton/288 Trockenton, 160 Eisenblöcke, 128 Goldblöcke, 96 Smaragdblöcke und 48 Diablöcke/Woche
- Eine Großstadt: 2000 Esk., 1024 Holzstämme, 1024 Bruchstein, 896 Ziegelstein, 800 Beton/832 Trockenton, 320 Eisenblöcke, 256 Goldblöcke, 192 Smaragdblöcke und 128 Diablöcke/Woche.

Diese Grundkosten müssen bezahlt werden. Ansonsten geht die Stadtstufe nach 2 Wochen ohne (ausreichende) Bezahlung verloren und auf die nächstkleinere Stadtstufe zurückgesetzt. Wenn jetzt noch immer nicht genügend Material vorliegt, geht das Spiel immer weiter, bis die Stadt sich gänzlich auflöst.


2) Faktor Größe

[Maximalfläche = die Fläche, die bei der entsprechenden Stadtstufe kostenlos ist]

Die Stadtfläche ist nur noch bis zu einem gewissen Faktor kostenlos. Das bedeutet, dass alles an Fläche, was über einer Maximalfläche, die von der Stadtstufe abhängig ist, liegt, extra bezahlt werden muss. Da stelle ich es mir so vor, dass alles, was 10 % über der Maximalgrenze liegt, je nochmal die Grundkosten kostet.
z.B. bei Dorf: Ist das Dorf genau 10.000 B² groß, zahlt man nur die Grundgebühr, für alle 1000 weiteren Blöcke hingegen kommt nochmal dieselbe Summe hinzu.

Die Maximalfläche würde meiner Vorstellung nach die Fläche betragen, die man benötigt, um die Stadtstufe freizuschalten. Bei Privatgrundstück und Siedlung hingegen würde ich sagen, dass Privatgrundstück max. 51x51 Blöcke (also ohne Blockerweiterung) und Siedlung bei 4000 Blöcken Maximalgrundfläche anzusiedeln sein.

Wenn man die Stadtfläche nicht mehr bezahlen kann, so wird die Fläche Stück für Stück zurückgebaut, bis man am Ende bei der Maximalgrundfläche ist (und dann geht es weiter bi der Stadtstufe).


3) Faktor Erweiterungen

Es gibt nur 2 Erweiterungen, die ich kostenlos machen würde: Friedenspfeife und Warppunkt. Mehr nicht.

Einige Erweiterungen würde ich über die Größe der Stadt und die Stadtentwicklung beeinflussbar machen, denn z.B. die Meeresbrise muss bei einer größeren Fläche auch mehr Feuchtigkeit mit sich bringen und das warme Pflaster muss auch mit mehr Kohle befeuert werden, wenn es eine größere Fläche in Anspruch nimmt.

Hier einige Ideen, was einige spezielle Erweiterungen kosten könnten:
- Vote Bonus: 10 Esk/Stufe (I-III)und Woche
- Handelslizenz: 64 Smaragdblöcke, je 48 Gold und Eisenblöcke und 8 Diablöcke/Woche, mit jeder Stadtstufenerhöhung um das Doppelte (Heißt bei Stadt: 128 Smaragdblöcke, je 96 Gold und Eisenblöcke und 16 Diablöcke/Woche, für Großstadt: 256 Smaragdblöcke, je 192 Gold und Eisenblöcke und 32 Diablöcke/Woche)
- Unsterblichkeit: 16 Tränke der Direktheilung 2/Woche
- Essensregeneration: 128 Brot, 128 Ofenkartoffeln, 128 Steak, 128 Schweinekoteletts, und 19 Suppen freier Wahl (insgesamt also eine EK Essen)
- Lebensregeneration: 8 Tränke Regeneration 2/Woche
- Kein Mobschaden: 4 Schilder, 4 Rüstungen (Eisen, Ketten, Dia) oder 6 Rüstungen (Leder, Gold), dazu entsprechende Schwerter (Ketten = Eisen, Leder = Holz)
Für den Rest kann man ja mal schauen, was für Items sich da anbieten täten.
Wenn man diese Kosten nicht bezahlt, so werden diese Erweiterungen eingestellt, aber mit folgenden Ausnahmen: Vote Bonus und Handelslizenz bleibt erhalten, zumindest für die Mieter. Die Statthalter müsse schauen, wo sie bleiben. Nur der Warppunkt und die Friedenspfeife bleiben noch zusätzlich erhalten.
Wichtig: Die Kosten für die Erweiterung "Handelslizenz" werden zuerst "abgebucht", also bevor die Stadtstufe "bezahlt" wird. Handelslizenz ist ebenso die einzige Erweiterung, die beim Downgrade nicht verloren geht, neben Votebonus (für die Mieter)


4) Alles Zusammen

Nun fragt ihr euch bestimmt, wie das alles zusammen harmonieren soll. Die Idee ist, dass wenn die Kosten nicht bezahlt werden, die Größe und die Stadtfläche so lange schrumpfen, bis dass die Kosten gedeckt sind, oder die Stadt nicht mehr existiert und neu gegründet werden muss. das ganze soll etwas an die Realität angelehnt sein, wo die Stadt ja auch immer weiter kaputtgeht, wenn die Infrastruktur nicht instand gesetzt wird.


5) Die Folgen

Wenn ich mir das so recht überlegt habe, dann hätte dieses Konzept den Vorteil, dass die Kosten die Städte etwas komplexer machen und alle, die Städte Haben auch nach ihren Stadtentwicklungen bzw. Größen gefordert/zur Kasse gebeten werden und der Unterhalt auch nicht ohne Arbeit kommt.
Dadurch würden sich einige bestimmt von ihren Städten trennen, da sie die Städte nicht mehr bezahlen wollen, was entweder direkt neue Käufer hervorruft, oder aber die Städte würden aufgelöst, und so würde neuer Bauplatz für neue Städte geschaffen.
Wenn jemand längere Zeit, z.B. einige Wochen weg ist, dann könnte die Stadt darunter leiden. Das ist mir bewusst. Deswegen würde ich auch noch einen weiteren Vorschlag machen: mit dem Befehl/ der Einstellung /stadt Ruhemodus werden alle nicht-notwendigen Erweiterungen automatisch stillgelegt (alles außer Votebonus, Handelslizenz, Warp und Friedenspfeife) und die Kosten auf nur noch 10 % des eigentlichen gesenkt. Die Bedingung dafür ist aber, dass die Statthalter nicht länger als 2h/Woche aktiv sind, damit dieser Befehl nicht nur dafür genutzt wird, die Kosten zu senken, und gleichzeitig weiterzuspielen.


Ich hoffe, dass ich hier halbwegs klar beschrieben habe, wie ich mir das vorstelle. Kritik ist immer gerne erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Entdeker

Zitat von CountedAura3747

Man könnte ja auch einen Admin/Servershop einführen bei dem jeder Spieler Items verkaufen kann und diese so aus dem Umlauf nehmen. Natürlich nicht zu hohen Preisen. Aber so, dass es ein Anreiz wäre Stein oder ähnliches, was man massenhaft im Lager hat, zu verkaufen statt es weiter zu horten, weil es keiner kaufen will. Es würde auch neueren Spielern eine Möglichkeit geben Items die man leichter farmen kann zu verkaufen und sich dafür andere Sachen kaufen zu können. Das Angebot könnte dann ja auch wöchentlich wechseln, sodass mehr Items aus dem Spiel genommen werden können.

Ein regulärer Adminshop verschiebt das Problem nur - noch mehr Eskonen als bisher durch Jobs/Voting/Mot aus dem Nichts zu generieren, entwertet nur die Währung weiter und sorgt nicht für Handel zwischen Spielern. Eine Abgabe von Gegenständen gegen Deko-/Sammler-Objekte, wie es schon bei verschiedenen Events gemacht wurde, wäre mMn eine bessere Lösung. Solche Events könnten durchaus öfters / regelmäßig abgehalten werden.

GrafHobelmann... Wir sind alle, die an Hogwarts mitbauen......

Zitat von Entdeker

Guten Abend allerseits,
ich würde mich auch mal in die Debatte einmischen.

Da die Idee vom Graf ja bei einigen nicht ganz so gut ankommt, habe ich hier mal eine, die etwas einschneidender ist, dazugeben.
Die Idee von mir würde auf der von Graf aufbauen, aber im Folgenden etwas mehr dazu:

Städte brauchen nun Unterhaltskosten, die abhängig von der Stadtstufe, der Größe und den Erweiterungen.
Im Folgenden werde ich fiktive Werte verwenden, also beschwert euch bitte nicht, falls diese nicht ganz gebalancet sind - man kann sie ja noch immer ändern.

Die Unterhaltskosten der Städte:


1) Faktor Stadtentwicklung

Städte haben eine "Grundtaxe"/"Grundgebühr", die von der Stadtstufe abhängig ist. So sind die z.B. Grundkosten für
- Ein Privatgrundstück: 50 Esk, 32 Holzstämme, 16 Bruchstein und 8 Eisen/Woche.
- eine Siedlung: 100 Esk, 48 Holzstämme, 32 Bruchstein, 16 Eisen und 4 Gold/Woche
- Ein Kleindorf: 175 Esk., 96 Holzstämme, 64 Bruchstein, 48 Ziegelstein, 48 Eisen, 24 Gold und 16 Smaragde/Woche
- Ein Dorf: 325 Esk., 160 Holzstämme, 128 Bruchstein, 96 Ziegelstein, 64 Eisen, 48 Gold und 32 Smaragde/Woche
- eine Kleinstadt: 750 Esk., 448 Holzstämme, 386 Bruchstein, 320 Ziegelstein, 96 Eisenblöcke, 64 Goldblöcke, 48 Smaragdblöcke und 16 Diablöcke/Woche
- Eine Stadt: 1250 Esk., 640 Holzstämme, 512 Bruchstein, 480 Ziegelstein, 256 Beton/288 Trockenton, 160 Eisenblöcke, 128 Goldblöcke, 96 Smaragdblöcke und 48 Diablöcke/Woche
- Eine Großstadt: 2000 Esk., 1024 Holzstämme, 1024 Bruchstein, 896 Ziegelstein, 800 Beton/832 Trockenton, 320 Eisenblöcke, 256 Goldblöcke, 192 Smaragdblöcke und 128 Diablöcke/Woche.

Diese Grundkosten müssen bezahlt werden. Ansonsten geht die Stadtstufe nach 2 Wochen ohne (ausreichende) Bezahlung verloren und auf die nächstkleinere Stadtstufe zurückgesetzt. Wenn jetzt noch immer nicht genügend Material vorliegt, geht das Spiel immer weiter, bis die Stadt sich gänzlich auflöst.


2) Faktor Größe

[Maximalfläche = die Fläche, die bei der entsprechenden Stadtstufe kostenlos ist]

Die Stadtfläche ist nur noch bis zu einem gewissen Faktor kostenlos. Das bedeutet, dass alles an Fläche, was über einer Maximalfläche, die von der Stadtstufe abhängig ist, liegt, extra bezahlt werden muss. Da stelle ich es mir so vor, dass alles, was 10 % über der Maximalgrenze liegt, je nochmal die Grundkosten kostet.
z.B. bei Dorf: Ist das Dorf genau 10.000 B² groß, zahlt man nur die Grundgebühr, für alle 1000 weiteren Blöcke hingegen kommt nochmal dieselbe Summe hinzu.

Die Maximalfläche würde meiner Vorstellung nach die Fläche betragen, die man benötigt, um die Stadtstufe freizuschalten. Bei Privatgrundstück und Siedlung hingegen würde ich sagen, dass Privatgrundstück max. 51x51 Blöcke (also ohne Blockerweiterung) und Siedlung bei 4000 Blöcken Maximalgrundfläche anzusiedeln sein.

Wenn man die Stadtfläche nicht mehr bezahlen kann, so wird die Fläche Stück für Stück zurückgebaut, bis man am Ende bei der Maximalgrundfläche ist (und dann geht es weiter bi der Stadtstufe).


3) Faktor Erweiterungen

Es gibt nur 2 Erweiterungen, die ich kostenlos machen würde: Friedenspfeife und Warppunkt. Mehr nicht.

Einige Erweiterungen würde ich über die Größe der Stadt und die Stadtentwicklung beeinflussbar machen, denn z.B. die Meeresbrise muss bei einer größeren Fläche auch mehr Feuchtigkeit mit sich bringen und das warme Pflaster muss auch mit mehr Kohle befeuert werden, wenn es eine größere Fläche in Anspruch nimmt.

Hier einige Ideen, was einige spezielle Erweiterungen kosten könnten:
- Vote Bonus: 10 Esk/Stufe (I-III)und Woche
- Handelslizenz: 64 Smaragdblöcke, je 48 Gold und Eisenblöcke und 8 Diablöcke/Woche, mit jeder Stadtstufenerhöhung um das Doppelte (Heißt bei Stadt: 128 Smaragdblöcke, je 96 Gold und Eisenblöcke und 16 Diablöcke/Woche, für Großstadt: 256 Smaragdblöcke, je 192 Gold und Eisenblöcke und 32 Diablöcke/Woche)
- Unsterblichkeit: 16 Tränke der Direktheilung 2/Woche
- Essensregeneration: 128 Brot, 128 Ofenkartoffeln, 128 Steak, 128 Schweinekoteletts, und 19 Suppen freier Wahl (insgesamt also eine EK Essen)
- Lebensregeneration: 8 Tränke Regeneration 2/Woche
- Kein Mobschaden: 4 Schilder, 4 Rüstungen (Eisen, Ketten, Dia) oder 6 Rüstungen (Leder, Gold), dazu entsprechende Schwerter (Ketten = Eisen, Leder = Holz)
Für den Rest kann man ja mal schauen, was für Items sich da anbieten täten.
Wenn man diese Kosten nicht bezahlt, so werden diese Erweiterungen eingestellt, aber mit folgenden Ausnahmen: Vote Bonus und Handelslizenz bleibt erhalten, zumindest für die Mieter. Die Statthalter müsse schauen, wo sie bleiben. Nur der Warppunkt und die Friedenspfeife bleiben noch zusätzlich erhalten.
Wichtig: Die Kosten für die Erweiterung "Handelslizenz" werden zuerst "abgebucht", also bevor die Stadtstufe "bezahlt" wird. Handelslizenz ist ebenso die einzige Erweiterung, die beim Downgrade nicht verloren geht, neben Votebonus (für die Mieter)


4) Alles Zusammen

Nun fragt ihr euch bestimmt, wie das alles zusammen harmonieren soll. Die Idee ist, dass wenn die Kosten nicht bezahlt werden, die Größe und die Stadtfläche so lange schrumpfen, bis dass die Kosten gedeckt sind, oder die Stadt nicht mehr existiert und neu gegründet werden muss. das ganze soll etwas an die Realität angelehnt sein, wo die Stadt ja auch immer weiter kaputtgeht, wenn die Infrastruktur nicht instand gesetzt wird.


5) Die Folgen

Wenn ich mir das so recht überlegt habe, dann hätte dieses Konzept den Vorteil, dass die Kosten die Städte etwas komplexer machen und alle, die Städte Haben auch nach ihren Stadtentwicklungen bzw. Größen gefordert/zur Kasse gebeten werden und der Unterhalt auch nicht ohne Arbeit kommt.
Dadurch würden sich einige bestimmt von ihren Städten trennen, da sie die Städte nicht mehr bezahlen wollen, was entweder direkt neue Käufer hervorruft, oder aber die Städte würden aufgelöst, und so würde neuer Bauplatz für neue Städte geschaffen.
Wenn jemand längere Zeit, z.B. einige Wochen weg ist, dann könnte die Stadt darunter leiden. Das ist mir bewusst. Deswegen würde ich auch noch einen weiteren Vorschlag machen: mit dem Befehl/ der Einstellung /stadt Ruhemodus werden alle nicht-notwendigen Erweiterungen automatisch stillgelegt (alles außer Votebonus, Handelslizenz, Warp und Friedenspfeife) und die Kosten auf nur noch 10 % des eigentlichen gesenkt. Die Bedingung dafür ist aber, dass die Statthalter nicht länger als 2h/Woche aktiv sind, damit dieser Befehl nicht nur dafür genutzt wird, die Kosten zu senken, und gleichzeitig weiterzuspielen.


Ich hoffe, dass ich hier halbwegs klar beschrieben habe, wie ich mir das vorstelle. Kritik ist immer gerne erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Entdeker

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Morgen.

Ich hab da mal so nen paar Gedanken zu.

Also weniger Städte sorgen meiner Meinung nach nicht für eine bessere Wirtschaft. Klar Itemabgaben und Geldabgaben kurbeln die Wirtschaft an, aber zu welchem Preis?

Ich bin jetzt seit 7 Jahren hier. Und habe in meine erste Stadt und das Gebiet drumherum etwas über 1 Mio Eskonen gesteckt. Wir sind seit Jahren nicht mehr darauf fokussiert viele Mieter zu haben und haben das auch erstmal nicht in Planung. Aktuell haben wir seit langem Mal 3 Mieter. Damit werfen die Städte kaum bzw die meinste Zeit kein Geld für uns ab, aber wir sollen dann auf einmal ne Menge Geld investieren, damit die Städte so bleiben, wie sie gerade sind. Das wäre ein Grund für mich, sich von dem Server zu verabschieden. Ich bin nicht gewillt zwingend jede Woche aktiv zu sein, damit ich meine Städte nicht verliere, geschweige denn dass meine Städte nach und nach kleiner werden.

Dann wäre ein größerer Teil meiner Zeit auf Terra, wenn ich kaum Freizeit habe, nur noch das Arbeiten daran, dass meine Städte nicht leiden. Dann bleibt nur noch wenig Zeit für die schönen Dinge auf Terra.

Ich finde ja es sollte Anreize geben Items ab zu geben, aber nicht auf Kosten, dass ich mein erarbeitetes im Zweifelsfall verlieren könnte.

In der Hinsicht wäre eine Idee meinerseits Items in großen Mengen für bestimmte neue Items zu verlangen. Das Upgrade-Template wäre da z.b. ein Item. Das ganze soll ja etwas besonderes sein, also sollte es mMn auch entsprechend kosten. Sagen wir einfach mal zum Bleistift 2 DK Eisenblöcke und dazu noch sonstige Items. Aber auch da bin ich mir nicht sicher inwiefern das dem Preis hilft, siehe Reperatur. Reperatur ist teurer geworden, dadurch, dass es jetzt Dias kostet, aber den Preis von Diamanten hat es kaum interessiert.

Mal nen Gedanken zur Ursache. Die logische Ursache allen "Übels" mMn sind die Farmweltresets und die nicht wirklich vorhandene Nachfrage nach Items. Farmweltresets abzuschaffen ist auch keine Lösung. Man schaue sich mal die Farmwelt vor der Konzeptumstellung an. Für Neulinge absolut abschreckend und frustrierend, wenn man fast nichts findet.

Ohne einen sinnvollen Anreiz manche Items abzugeben, werden sich die Lager der Spieler nur mehr füllen und damit auch die Nachfrage immer weiter sinken. Es gilt also einen Anreiz zu finden Items ab zu geben, der aber zeitgleich auch nicht auf Kosten der Spielfreude der Spieler sein sollte.

Abschließend noch zum Thema Komplettreset.

Da bin ich absolut dagegen. Klar dadurch wäre die Wirtschaft erstmal wieder in Ordnung, aber schaut man dann mal 3 Jahre in die Zukunft und wir haben wieder das gleiche Problem. Ich sehe in einem Reset nur eine kurzfristige Lösung, welche durchaus auch alte Hasen vergraulen würde.

Was noch zu überlegen ist, dass man diese "Steuer" (Abgabe von Items ist eine Steuer) zeitlich befristet.

Überzieht man die Abgaben auf Städte, dann besteht natürlich das Risiko Stammspieler und damit Realeinnahmen zu verlieren.

Anderseits besteht dadurch die Chanche für einen Neuanfang.

mfg

Löschung - Grund: Offtopic

Ich grüße euch, also ich habe mir alles angeschaut, ein Reset auf Terra wäre ein Ansatz für gewisse Zeit, aber da spalten sich die Meinungen zu stark.

Meiner Meinung nach sind die Abgaben ziemlich cool für Städte, die Minimierung von Erzen ist super, sowie seltenere Resets. Jetzt zur alten Farmwelt, leider bin ich mir diesem System nicht vertraut, jedoch wäre mein Vorschlag eine Farmwelt Quest für den Aufstieg.

Wie soll das Aussehen:

als kleiner Anreiz wäre da z. B. eine gewisse Anzahl an Mobkills.

Natürlich ist das sehr Ober flächig aber es soll auch nur als Anreiz dienen.

mfg Aronix

Hey!

Entschuldigung aber ein Reset ist eine große Entwicklung die nur für eine kurze Zeit das Problem löst und ich muss leider auch sagen, wenn sowas jemals der Fall wäre wäre ich raus. Der Schmerz die Mülltonne und die hart erkämpften Köpfe zu verlieren wäre mir doch zuviel.

Die Abgaben sind in einem bestimmten Rahmen cool, aber für Gelegenheitsspieler die nur einmal die Woche da sind um Spaß zu haben to much.

Für einige ältere Spieler die z.B Kinder, Familie oder viele Verpflichtungen im realen Leben haben dennen die Möglichkeit zu nehmen deren kurze Zeit die sie zum spielen nutzen können durch solche Abgaben vorrauszuschreiben was sie in dieser Zeit tun sollen finde ich schon hart mies.

Bin ein Fan davon für jede Spielertruppe ob jung oder alt, ob viel Zeit oder weniger ob eingeschränkt oder nicht die Chance zu geben Spaß zu haben und ihre Zeit so einzuplanen wie sie möchten ohne eine Vorschrift zu haben gebe das innerhalb von den Zeitraum ab..

Meeh.

Nun ja,es sind ja noch nicht alle Fragen geklärt.Vielleicht könntest du die Welt kopieren und die Köpfe übertragen.Mal sehen

Zitat von EvasiveInk90899

Nun ja,es sind ja noch nicht alle Fragen geklärt.Vielleicht könntest du die Welt kopieren und die Köpfe übertragen.Mal sehen

Aber was bringt dann ein Reset, wenn dann noch Items übernommen werden. Dann wäre ein Reset meiner Meinung nach völlig sinnfrei.

Auch das Löschen von Städten bringt kaum einen Vorteil für die Wirtschaft. Klar es wird mehr Fläche frei, die gekauft werden kann, aber es ist jetzt noch viel Fläche frei. Klar nicht unbedingt da wo man es haben will, aber es gibt ja auch andere, die es auf das gleiche Gebiet abgesehen haben. Mehr freie Fläche heißt ja auch nicht, dass Leute dann anfangen ins unendliche zu erweitern. Ein Teilreset macht dementsprechend meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Auch ein Entfernen von Items wäre schwierig, da Spieler dadurch benachteiligt wären, die entweder gerade gefarmt oder eingekauft haben. Gibt durchaus Fälle, wo Leute größere Mengen kaufen. Und was macht man dann mit platzierten Blöcken(Eisen, Dia etc). Die können ja auch Deko sein, weshalb man das ohne weiteres nicht entfernen könnte.

Zitat von HappyWaschbaer

Hey!

Entschuldigung aber ein Reset ist eine große Entwicklung die nur für eine kurze Zeit das Problem löst und ich muss leider auch sagen, wenn sowas jemals der Fall wäre wäre ich raus. Der Schmerz die Mülltonne und die hart erkämpften Köpfe zu verlieren wäre mir doch zuviel.

Die Abgaben sind in einem bestimmten Rahmen cool, aber für Gelegenheitsspieler die nur einmal die Woche da sind um Spaß zu haben to much.

Für einige ältere Spieler die z.B Kinder, Familie oder viele Verpflichtungen im realen Leben haben dennen die Möglichkeit zu nehmen deren kurze Zeit die sie zum spielen nutzen können durch solche Abgaben vorrauszuschreiben was sie in dieser Zeit tun sollen finde ich schon hart mies.

Bin ein Fan davon für jede Spielertruppe ob jung oder alt, ob viel Zeit oder weniger ob eingeschränkt oder nicht die Chance zu geben Spaß zu haben und ihre Zeit so einzuplanen wie sie möchten ohne eine Vorschrift zu haben gebe das innerhalb von den Zeitraum ab..

Meeh.

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omg na klar, ich meinte die Farmweltresets mit den selteneren Resets. Sorry falsch Formuliert ._.

Zitat von Joni_X

Aber was bringt dann ein Reset, wenn dann noch Items übernommen werden. Dann wäre ein Reset meiner Meinung nach völlig sinnfrei.

Auch das Löschen von Städten bringt kaum einen Vorteil für die Wirtschaft. Klar es wird mehr Fläche frei, die gekauft werden kann, aber es ist jetzt noch viel Fläche frei. Klar nicht unbedingt da wo man es haben will, aber es gibt ja auch andere, die es auf das gleiche Gebiet abgesehen haben. Mehr freie Fläche heißt ja auch nicht, dass Leute dann anfangen ins unendliche zu erweitern. Ein Teilreset macht dementsprechend meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Auch ein Entfernen von Items wäre schwierig, da Spieler dadurch benachteiligt wären, die entweder gerade gefarmt oder eingekauft haben. Gibt durchaus Fälle, wo Leute größere Mengen kaufen. Und was macht man dann mit platzierten Blöcken(Eisen, Dia etc). Die können ja auch Deko sein, weshalb man das ohne weiteres nicht entfernen könnte.

Zu dem Reset gibt es seit neuem einen Thread,indem schon so manche Fragen wir z.B. wie man die Wirtschaft nach dem reset im Gleichgewicht hält diskutiert werden.Schreib lieber in diesen Thread

Weiß jetzt nicht wie die Idee ist oder ob es hier reinpasst aber man könnte ja auch in den Farmwelten für jeden Spieler eine monatliche Begrenzung für das Abbauen von bestimmten Erzen festlegen, dann müsste man falls man mehr benötigt von anderen Spielern kaufen.