Städtesystem / Grundstücke: Möglichkeit Untermieter zu begrenzen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Aloha,


    kurz und knapp ein Vorschlag, den ich schon länger mal einbringen wollte.
    Da es mittlerweile häufig dazu kommt, dass Mieter meinen, ihre Grundstücke privat weiterzuvermieten an viele andere Leute und wodurch quasi eine Art von Mietnomaden auf Grundstücken entstehen, fände ich es praktisch, wenn Statthalter die Möglichkeit bekämen, für Grundstücke variabel eine Begrenzung festlegen zu können, an wie viele weitere Spieler Baurechte auf dem Grundstück vergeben werden dürfen.


    Wenn man mal einen Freund oder zwei mit auf sein Grundstück lassen will fände ich das ja in Ordnung und so einen Wert an Untermietern würde ich auch zulassen.
    Aber wenn dann Leute ankommen, die ihre Grundstücke "weitervermieten" mit Miniräumen und dann plötzlich 7 Leute auf einem GS sind, hab ich da als Statthalter schon was dagegen. Nicht zuletzt, weil diese Leute dann an mich keine Miete zahlen, kein eigenes Grundstück mieten und dennoch Ansprüche an die Statthalter stellen.


    Vielleicht haben andere Statthalter hierzu ja auch noch eine Meinung, dann bitte gerne hier diskutieren. :)

  • Ich sehe das genauso. Auch wenn ich selber das Problem nicht habe. Im Chat bekommt man das aber sehr häufig mit.
    Ich bin also auch für die Möglichkeit einer Begrenzung!

    "HARBOUR"
    -Die schöne Mittelalterstadt am Wasser-

  • Ich sehe da eine klare Grenze. Nur direkte Mieter haben in meiner Stadt grund Ansprüche zu erstellen. Auch Farmrechte, etc... Sonst würde es ja ins Bodenlose fallen. Theoretisch sind diese "Mieter" ja nur Urlauber ;)


    Ich persönlich finde es daher nicht schlimm, wenn z.B. Hotels oder sonstiges auf meinen GS entstehen. Fördert doch eine gewisse Eigendynamik und es ist was los in meiner Stadt. Solange der Besitzer bezahlt, ist doch alles in Ordnung. Wenn nicht, haben die "Urlauber" leider ein Problem...

    Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen !

  • Diese Grenzen haben wir natürlich auch und solchen Leuten geben wir auch keine Rechte auf Farmen etc.


    Naja gerade letzteres ist dann auch häufiger noch ein Grund, dass manche Leute sich beschweren, wenn sie plötzlich Obdachlos sind. Klar sind sie selbst schuld, wenn sie sich auf sowas einlassen.
    Eine andere Sache ist dann die, dass GS nicht mehr bezahlt werden und die Untermieter die Grundstücke dann noch leer räumen und man als Statthalter nicht mal ne "Entschädigung" hat.


    Ich halte es einfach nicht für nötig, dass ein Mieter beliebig viele Leute hinzufügen darf. Bei manchen speziellen GS würde ich es stärker reglementieren und ggf. erst auf Anfrage des Mieters, das Limit für "Untermieter" erhöhen.


    Natürlich sollte man auch in der /gs info auch die Anzahl sehen können, welche man als Untermieter halten darf, sollte sowas implementiert werden.

  • Wir erhalten eher aufgrund der Untermieter noch eine Entschädigung. Die sind nämlich meistens auch nicht mehr online und haben ihre Kisten gefüllt.


    Da aber nach deinem Vorschlag die Statthalter über die Anzahl der Untermieter entscheiden sollen und es nicht um eine generelle Begrenzung geht, unterstütze ich den Vorschlag auch.


    Unter Umständen ermöglicht das sogar neue Optionen in der Stadtgestaltung. Ich stelle mir da die Absprache mit einem Mieter vor, der gezielt ein Hotel eröffnen möchte.Er bekommt dafür ein höheres Untermieterlimit, zahlt dafür aber auch mehr Miete. Sozusagen Gewerbesteuer ;)

  • Aus der Sicht eines Mieters, kann ich mich den Stadthaltern nur anschließen. Ich mein eine Stadt will ja wachsen und das kann sie nicht wenn durch solche "Mietnomaden" keinerlei Finanzen in die Stadtplanung fließen.


    Da ich erst seit kurzem aufm Server weile, möchte ich für die nächsten Worte um Verzeihung bitten, da es sein kann ich was falsch verstanden habe.


    Denn soviel ich verstehe kann eine Stadt auch nur dann wachsen, wenn eine Gewisse Anzahl von Einwohnern und fertigen Häusern erreicht wurde.
    Was natürlich durch das beherbergen von Untermietern selten oder nie zustande kommen kann.



    Die Entscheidung, die Bewohneranzahl pro Grundstück, den Stadthaltern zu überlassen ist auf jeden Fall eine Überlegung oder auch Umsetzung wert.



    MfG



    Liath der Söldner

    Zitat

    “Über die Nebelberge weit, zu Höhlen tief aus alter Zeit. Da zieh’n wir hin, da lockt Gewinn, durch Wind und Wetter, Not und Leid.”


    Erste Strophe des Liedes der Ereborzwerge

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    (<--- 12 Min Extended Cover)



  • Ja,aber wie wäre es wenn die miete sich mit jedem der baurechte hat automatisch um 5 eskonen erhöht? Dann können gerne mehr als 7 auf einem GS leben.

    Vom Grundgedanken ganz gut, jedoch passt die Pauschale von 5e nicht für jedes Grundstück. Wenn man jetzt anfängt mit prozentualer Berechnung oder mit anderweitigen noch abenteuerlicheren Preisfindungsmethoden wird es zu kompliziert. Außerdem müsste man sich dann noch überlegen, wie sich das Ganze in nachhinein umsetzen lässt und welcher Wert dann die 5-fache Verschuldung darstellt.


    Ein Bewohnerlimit, dass durch den/die Statthalter für jedes Grundstück seperat definiert werden kann, hört sich für mich etwas einfacher an umzusetzen. <-- Dafür! :thumbup:

  • Ich finde auch, dass diese einfache Methode umgesetzt werden sollte.
    Eigentlich bringt es den Statthalter einige Rechte mehr ein, welche er über seine Stadt auch haben sollte und schränkt die Mieter nicht ein, da diese vorher nachgucken können.



    Zu den privat Vermietungen:


    Vielleicht wäre es auch möglich, sich ein Grundstück mit mehreren zu teilen, wobei jeder den gleichen Anteil der Miete zahlen muss.
    Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit eines Mieters, wird dieser Betrag dann auf die anderen verteilt.
    Wenn ein Mieter ausziehen möchte, können die anderen Mieter weiterhin auf dem Grundstück wohnen.
    Dieses System hätte einige Vorteile:

    • höhere Zahlungssicherheit für die Mieter
    • stabileres Einkommen des Statthalters
    • Verbesserung für Freunde, Partner, Famlien... durch gleichmäßige Verteilung

    Um das umzusetzen, würde ich einen "Ober-Mieter" festlegen, welcher das Grundstück als erstes gemietet hat. (Bisher der normale Mieter)
    Dieser "Ober-Mieter" hat dann das alleinige Recht neue Mieter einzuladen. Diese müssen natürlich noch zustimmen. (Ähnlich wie bei einer GS Reservierung)

  • Passt hier nicht hundertprozentig, hat aber entfernt mit Mietnomaden zu tun, wenn einige Spieler auf Truhen zugreifen wollen.


    Gerade eben gabs auf den Server das Problem, dass Spieler nicht auf eine Kiste zugreifen könne, obwohl die Rechte von LWC gesetzt wurden.
    Allerdings benötigt man als Spieler auch Rechte mit WorldGuard, um auf Kisten zugreifen zu können.
    Soweit ich weiß kann man in einer Region von WorldGuard den Zugriff auf Truhen usw. seperat erlauben / verbieten.
    Schreibt ein Alias, womit der Grundstücksbesitzer es erlauben kann, dass Nichtbaurechtler mit Truhen usw. interagieren können.
    Nur wieder eine Idee... muss nicht umgesetzt werden, würde aber Mieter die Sicherheit geben, dass Leute auf Truhen zugreifen können, aber nicht das GS abbauen können.

  • Ich halte es einfach nicht für nötig, dass ein Mieter beliebig viele Leute hinzufügen darf. Bei manchen speziellen GS würde ich es stärker reglementieren und ggf. erst auf Anfrage des Mieters, das Limit für "Untermieter" erhöhen.


    Ich finde dass sowass das zustimmen des stadthalters erfordern sollte,sodass man seine bedingung stellen kann,sowass wie 100 eskonen damit man das macht.


    Außerdem,wie schon von einigen gesagt,da für die stadthalter nichts abfällt,sollten untermieter dierekt nach dem überfällig werden der 5 miete entfernt werden,automatisch. <--- damit diese das GS nicht ausräumen können.

  • Vielleicht wäre es auch möglich, sich ein Grundstück mit mehreren zu teilen, wobei jeder den gleichen Anteil der Miete zahlen muss.
    Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit eines Mieters, wird dieser Betrag dann auf die anderen verteilt.

    ...mit anderweitigen noch abenteuerlicheren Preisfindungsmethoden wird es zu kompliziert.

    Aufgabe:
    Grundstück mit 4 Bewohnern
    Miete: 60e
    Kontostand Spieler 1: 6e
    Kontostand Spieler 2: 30e
    Kontostand Spieler 3: 55e
    Kontostand Spieler 4: 10e


    Zeig mir mal die Funktion, die mir berechnet wer wieviel bezahlt... ;)
    ...und erklär Spieler 2 warum er heute genau 22e bezahlt. ^^


    Hier der Pseudocode für das vorgeschlagene Bewohnerlimit:
    WENN [Bewohneranzahl] < [Bewohnerlimit] DANN [Bewohner hinzufügen erlauben] = 'JA' SONST [Bewohner hinzufügen erlauben] = 'NEIN';

  • Zeig mir mal die Funktion, die mir berechnet wer wieviel bezahlt...


    Dafür braucht man natürlich eine Methode, wir befinden uns ja in Java :D


    Man rechnet erst den Betrag aus, den jeder zahlen muss, in dem Fall 15 Eskonen.
    Diese versucht man von allen ab zu ziehen und erhält einen Rest. Diesen teilt man durch die Anzahl der übrigen Zahlungsfähigen, falls der Betrag nicht gleich 0 ist.
    Dann verteilt man das wieder.
    Das ganze könnte man natürlich dann mit einer selbst aufrufenden Methode machen, allerdings würde ich spätestens beim 3. Mal den nächst besten, der den Rest zahlen kann dazu zwingen.
    Wenn etwas überbleibt, wird das natürlich als Verschuldung gespeichert.


    Für dein Beispiel würde das bedeuten:


    Betrag für jeden: 15 Eskonen


    Durchgang 1:
    Spieler 1: 0 E
    Spieler 2: 15 E
    Spieler 3: 40 E
    Spieler 4: 0 E
    Rest: 14 E


    Durchgang 2:
    Betrag für 2 Spieler: 14 E
    Pro Spieler: 7 E
    Spieler 1: 0 E
    Spieler 2: 8 E
    Spieler 3: 33 E
    Spieler 4: 0 E

  • ähm kleiner anderer Gedanke dazu jemand gibt mir Baurechte auf einer Zone weil ich dort was abbauen soll oder eine Redstone Schaltung einrichten soll wäre ich dann auch für die Kosten seiner Zone verantwortlich.

  • Das Interesse an irgendeiner Mieterhöhung für Baurechte Inhaber auf Grundstücken habe ich nicht.


    Ich möchte lediglich die Möglichkeit, die Anzahl zu begrenzen, die ein Mieter andere hinzufügen kann.


    Wenn ihr je nach Anzahl von "Mietern" auf einem GS Mieten anders haben wollt, macht dazu bitte einen extra Vorschlag auf :)

  • allerdings würde ich spätestens beim 3. Mal den nächst besten, der den Rest zahlen kann dazu zwingen.

    Das wär dann aber nicht sehr gerecht ^^
    Ich hätte ehr an sowas gedacht:

    Die Schleife wird für jeden Bewohner nur ein mal durchlaufen und das Prüfen auf "wer ist schon pleite" fällt weg.
    Ich würde es trotzdem nicht umsetzen, da, worauf der zweite Teil meienr Aufgabe abzielte, es für die Spieler auch nachvollziehbar bleiben sollte, warum sie wann wieviel zahlen.

  • Möglichkeit Untermieter zu begrenzen


    Hier kommen nur Ideen, wie man die Mietnomaden noch länger auf dem Grundstück verweilen lassen kann, ohne das man das GS resetten kann.
    Es geht in diesem thread nicht um fehlende Mieteinahmen sonder um die Begrenzung von der Baurecht vergabe.



    Ich bin persönlich auch nicht sonderlich scharf darauf, das ein Grundstück mit teilweise 7 Untermieter einen Cobblebunker finanzieren, die ich in den nächsten 3 Jahren nicht von dem GS runter bekommen. :thumbdown: .


    Es geht hier nur um die Begrenzung, das eben nicht; unzählige Untermieter auf dem GS kommen.


    In diesem Sinne: Wietermachen mit dem eigentlichen Thema!