Liebe Mitspieler, wir wissen, dass unser Konzept derzeit nicht lückenfrei ist. Auch wenn viele das Städtesystem mit Freuden nutzen, führt es an verschiedenen Stellen immer wieder zu Problemen, die den Spielspaß mindern können. Wir haben uns deshalb einen Drei-Punkte-Plan überlegt, den wir in den kommenden 6 Wochen umsetzen werden.
Liebe Mitspieler, wir wissen, dass unser Konzept derzeit nicht lückenfrei ist. Auch wenn viele das Städtesystem mit Freuden nutzen, führt es an verschiedenen Stellen immer wieder zu Problemen, die den Spielspaß mindern können. Wir haben uns deshalb einen Drei-Punkte-Plan überlegt, den wir in den kommenden 6 Wochen umsetzen werden.
Steuern für Städte
Derzeit gibt es zu viele Städte und intensive Nachforschungen haben uns zu der Erkenntnis geführt, dass eine steuerliche Belastung der Städte die einzige Möglichkeit ist, um die Zahl an Stadtgründungen zu verringern.
Wir sind sicher, dass eine Steuer dem Markt dabei helfen wird, sich wieder selbstständig zu regulieren. Diejenigen von euch, die aktive Statthalter sind, sollten sich darauf freuen, denn eine steuerliche Belastung bedeutet für euch vor allem eins: viele Konkurrenten, die leichtfertig eine Stadt gegründet haben, werden diese nicht mehr halten können.
Grob gesagt wird das so aussehen:
- Statthalter müssen pro Woche Größe / 100 Eskonen an Steuern abrichten (z. B. 150x150 = 225 pro Woche)
- In dem Zuge wird es für Städte auch möglich sein, sich wieder zu verkleinern
- Bei Verschuldung
- werden sämtliche Mieten direkt zur Tilgung verwendet
- Bei doppelter Verschuldung (also nach 14 Tagen ohne Zahlung)
- können keine Grundstücke mehr gemietet werden
- kann die Stadt nicht mehr erweitert werden
- können keine Erweiterungen für die Stadt erworben werden
Bei vierfacher Verschuldung (also nach etwa einem Monat ohne Zahlung)
- kann die gesamte Stadt für ihren aktuellen Wert** von einem beliebigen Spieler übernommen werden
* mit Block ist hier ein Block mit unendlicher Höhe gemeint, da Städte automatisch die gesamte Höhe einnehmen ** Der Wert entspricht den Kosten, die notwendig wären, um eine Stadt gleicher Größe mit denselben Erweiterungen anzulegen
Kaufbare Grundstücke
Im gleichen Zuge sollen die Grundstücke für Spieler attraktiver werden, damit die Miete von Grundstücken eine Alternative zum Bau einer eigenen Stadt wird. Auch hier haben wir intensive Überlegungen angestellt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die sinnvollste Lösung darin besteht, Grundstücke grundsätzlich kaufbar zu machen.
Mieter, die sich für ein Grundstück entscheiden, haben auf diese Weise also keine dauerhafte Belastung mehr. Gleichzeitig wird die Limitierung von Grundstücken aufgehoben, sodass es fortan möglich ist, mehrere Grundstücke in beliebigen Städten zu besitzen. Der Spieler darf bzw. muss sich aussuchen, welches sein Hauptwohnsitz sein soll und nur dort profitiert er von globalen Vorteilen wie dem Votebonus und nur dort zählt er als Bürger für den Stufenaufstieg.
Zu viele Grundstücke
Auch wenn mit abnehmender Zahl an Städten auch die Anzahl an angebotenen Grundstücken zurückgeht, ist es unvermeidlich, dass der Grundstücksmarkt die Nachfrage übersteigt. Ein Überangebot von Grundstücken wäre alleine nicht tragisch, allerdings ist es bisher so, dass die aktiven Städte wenige Möglichkeiten haben, ihre aktiven und passiven Chancen zur Mietergewinnung im Vergleich zu weniger oder gar inaktiven Projekten zu erhöhen.
Deshalb wird die Anzahl an gleichzeitig vermietbaren Grundstücken auf ein Grundstück pro Stadtstufe begrenzt. Ihr könnt ab Stufe 3 dann also nur noch 3 Grundstücke gleichzeitig zur Vermietung ausschreiben. Ja, einige werden jetzt meckern und denken, dass sie selbst benachteiligt werden, aber diejenigen, die aktiv bei uns spielen, sind auch diejenigen, die von den Maßnahmen profitieren werden.
Wer sich jetzt keine Stadt mehr leisten kann, für den sind ja nun Grundstücke eine Alternative
Wchso und bevor ich es vergesse: natürlich haben wir auch noch kleinere Themen auf dem Plan, die genau so wichtig sind.
Da wir jetzt eine Gruppe zuverlässige "Denker" gefunden haben, könnt ihr euch darauf freuen, dass in Zukunft wieder mehr derartige Änderungen stattfinden