Auflösung des Mietvertrags

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Hallo Zusammen,


    Ich habe neulich eine Idee von Lego_emmet ( Ich finde seinen Orginal Namen aktuell leider nicht) aufgefangen, die er aber leider nicht öffentlich Posten wollte.
    Diesen Part will ich nun übernehmen.


    Er fragte mich, ob es eine Möglichkeit gäbe, einen Mieter von einem GS zu entfernen.
    Ich verneinte seine Frage und er meinte, ob es nicht möglich wäre, dem Mieter eine Kündigung auszustellen, sodass er eine Räumungsfrist bekommt.


    An dieser Idee würde ich gerne anknüpfen.
    Aktuell ist es so, das ein Mieter solange er genügen Geld und ab und an mal Kurz auf dem Server schaut, Narrenfreiheit auf seinem GS geniesen kann.
    Die einzige Möglichkeit die ein Statthalter hat, ist gutes Zureden in der Hoffnung, das der Mieter von alleine auszieht.



    Nun zur Idee:


    Mieter bekommt eine Räumungsfrist von 30 Tagen.
    Die Kündigung seines Mietvertrages muss im Forum via Konversation und über ein Schild an seinem GS ausgeschrieben sein.
    Ist die Frist von 30 Tagen abgelaufen, kann der Statthalter über einen Moderator das GS enteignen. Egal ob der Mieter Geld hat oder Aktiv ist.




    Ich denke nicht, das diese Probleme in grossen Mengen auftreten und würde einen Befehl eher als unnützlich betrachten.
    Desshlab der Vorschlag, das dass ganze über meinen Mod abgewickelt wird.


    Was sagt die Allgemeinheit dazu?

  • Ja also zu dem Thema gab es bisher (mindestens) zwei Threads:

    Mein Vorschlag wie dieser Hier ist aktuell dort nicht aufgeführt.

    Dann kann dieser Vorschlag gerne hier erneut bzw. konkret diskutiert werden.


    Meine Einstellung zusammengefasst: Mietern sollte dasselbe Rechte wie Statthaltern zustehen, nämlich dass sie nicht befürchten müssen, ihren Besitz plötzlich zu verlieren. Eine Frist ändert daran nicht wirklich viel, da ich in dem Fall zwar meine Wertsachen mitnehmen kann (falls ich etwas von der Kündigung mitbekomme), jedoch mein (möglicherweise aufwendig) gestaltetes Grundstück aufgeben muss. Da wir Grundstücke langfristig attraktiver machen wollen, damit nicht jeder eine Stadt gründen will, wäre die Einführung einer solchen Kündigungsfrist für mich genau die falsche Richtung. Ich jedenfalls würde für kein Heim Miete zahlen wollen, dass man mir "einfach so" wegnehmen kann.

  • Es geht ja in erster Linie nicht darum, Mieter ohne Grund von seiner Stadt zu verbannen.
    Desshlab ist der Vorschlag auch auf einer 30 Tage frist geknüpft.


    Entweder ist der Spieler 30 Tage lang inaktiv, was zur Folge hätte das er die Kündigung nicht mitbekommt, oder er hat kein Geld mehr.
    So oder so ist er dann eh für das enteignen freigegeben.


    In meiner aktuellen Lage würde ich sogar mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten zufrieden sein. Das wäre immerhin noch schneller als auf den Tag zu warten, wo er enteignet werden kann.
    Dieser Spieler ist nämlich im Durschnit ganze 5 minuten pro Monat aktiv und besitzt kein Haus.
    Ist allerdings seit weit über 1 Jahr auf diesem Grundstück.
    Auf Wunsch kann ich dir den Spieler gerne via PM nennen.


    Leider habe ich aktuell keine Möglichkeiten dagegen vorzugehen.

  • Entweder ist der Spieler 30 Tage lang inaktiv, was zur Folge hätte das er die Kündigung nicht mitbekommt, oder er hat kein Geld mehr.
    So oder so ist er dann eh für das enteignen freigegeben.

    Das stimmt aber nicht in allen Fällen. Wenn jemand mal weniger aktiv ist, sein Grundstück aber trotzdem behalten möchte, kommt er zwischendurch online, damit sein Grundstück nicht verloren geht. Damit hat er ja grundsätzlich noch einen Anspruch auf sein Grundstück. Wäre das nicht so, könntest du enteignen.


    In meiner aktuellen Lage würde ich sogar mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten zufrieden sein. Das wäre immerhin noch schneller als auf den Tag zu warten, wo er enteignet werden kann.
    Dieser Spieler ist nämlich im Durschnit ganze 5 minuten pro Monat aktiv und besitzt kein Haus.
    Ist allerdings seit weit über 1 Jahr auf diesem Grundstück.

    Ich denke, dass wir solche Einzelfälle lieber individuell regeln sollten. Das habe ich ja auch schon im Thread von wte gesagt. Wenn wir Regelungen finden, nach denen ein vorzeitiger "Rauswurf" beantragt werden kann, habe ich nichts dagegen. Ich bin aber dagegen, daraus ein reguläres Feature zu machen, das Grundstücke im Vorhinein noch unattraktiver macht, als sie es schon sind.


    Wir werden das Thema intern besprechen, aber falls jemand Vorschläge für derartige Regelungen hat, kann er sie gerne hier präsentieren.

  • Dann wäre es ja nur eine Frage der zeitspanne der Kündigungsfrist.


    Mir ist durchaus bewusst, das dem Mieter ein schutz gebührt.
    Allerdings kann das auch schnell zum Nachteil des Statthalters werden. Vorallem in sachen Erweiterung, wenn das GS im weg ist, oder beim Verkauf sowie einer Auflösung der Stadt.


    Leider sind es in der Tat einzelfälle, wo Mieter "zulange" auf einem GS verweilen. Allerdings sollten für solche Einzelfälle auch ein regelwerk aufgestellt werden, damit man einen Rahmen hat, an dem man sich halten kann.

  • Ich finde ebenfalls, das der Weg über einen Antrag bei Sonderfall die richtige Lösung wäre.


    Ein enteignen per Konzept/Frist/etc. wird denke ich zu oft ausgenutzt.


    Im Normalfall lässt sich mit solchen Spielern reden. Falls es nun ein Fall wie bei dir gibt, könnte man hier einen entsprechenden Antrag ausstellen.

    Liebe Grüße!

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    /Stadt tp Akumal :)

  • ich persönlich fände eine allgemeine Reglung diesbezüglich auch wie Baba schon sagte nicht gut. Ich saß an meinem Grundstück über 4 Wochen Bauzeit drann habe mir mühe gegeben und gezielt Quarz gefarmt. Selbst mit Kündigungsfrist von 30 Tagen würde das für mich bedeuten, dass ich alles wieder abreißen muss und iwie woanders hinschleppen muss um dort wieder aufzubaun nur weil der Statthalter das Gs z.b. für sich will. Würde mir den Spielspaß auch nehmen, da ich viel Zeit darin investiere.


    So hat man die Gewissheit, dass einem das Gs nicht enteignet wird solange man Miete zahlt und ich bin nicht der Willkür ausgesetzt mein Hab und Gut zu verlieren

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  • In dem Einzelfall, um den es @Eisenbear1 gerade geht, ist der Mieter ja bereits über ein Jahr auf dem Grundstück. Solche langen Mietdauern kommen in der Tat nicht sehr häufig vor.


    Spräche etwas dagegen, die Enteignung per Antrag erst ab einer Mietdauer von X Monaten zuzulassen (mein Vorschlag wäre hier: 6 Monate)? Im Normalfall lösen sich solche Fälle von selbst, indem der Spieler eben doch das Interesse verliert und inaktiv wird, bzw. in den 5 Minuten Spielzeit im Monat nicht genügend Geld für die Miete aufbringt. Selbst wenn dies nicht eintritt, so ziehen die Mieter dann doch meist irgendwann aus, um ihre eigene Stadt zu gründen. Oder sie lassen mit sich reden und ziehen vllt freiwillig auf ein anderes Grundstück um. Sollte nach einem relativ langen Zeitraum, mein Vorschlag: 6 Monate, keiner dieser Fälle eingetreten sein, erst dann sollte man die Möglichkeit per Moderatorintervention das Grundstück zu enteignen in Betracht ziehen können.


    Somit wäre gewährleistet, dass es sich wirklich um Ausnahmefälle handelt, in denen ein Moderator in die Mietverhältnisse eingreift. Und ausnutzbar, um einen ungeliebten Mieter loszuwerden wäre es auch nur eingeschränkt, weil dann beide Parteien mindestens 6 Monate lang durchhalten müssten.

  • Hallo zusammen


    Meine Idee wäre, dass man vlt. ein Kommunikationsmittel schaffen könnte, mit dem der Statthalter mit dem Mieter Kontakt aufnehmen kann. Ich weiss es gibt Möglichkeiten wie: Schilder, Konversationen oder /msg.


    Wir hatten vor ein paar Monaten grosse Umbauarbeiten und ein Gs von 2 Mietern, die lange aktive waren, waren im Weg. Wir haben Schilder aufgestellt, eine Konversation geschrieben, aber es hat nichts genützt. Auf die Schilder wurden nie geantwortet, die Konversation nie aufgerufen, und doch brachten diese Mieter ein paar Monate fertig, Geld und nötige Onlinezeit zusammenzubringen, ohne das ich sie einmal ingame hätte ansprechen können (ich hatte sie auf meiner /friends liste)
    Ich weiss nicht wie/ob das leicht umsetzbar ist, doch ich finde es die beste Lösung miteinander zu sprechen.


    Noch etwas zu den Konversationen. Eigentlich sollte ja im Spiel auf offene Konvis Hingewiesen werden (bei mir ist das jedenfalls so). Doch warum ist es dem Mieter nicht aufgefallen? Könnte es damit zusammenhängen, dass sich viele Frischlinge nicht im Forum registrieren/anmelden? Ich habe in letzter Zeit viele solche Mieter. Wen das mit dem zusammen hängt könnte man das mit dem Tutorial irgendwie verknüpfen, dass man nur weiterkommt, wen man sich im Forum anmeldet?


    Ich weiss letzteres hat nicht direkt mit dem Thema zu tun, doch es könnte die Kommunikation deutlich vereinfachen, sollte das zutreffen, dass es mit der Anmeldung zusammenhängt, erstelle ich sonnst einen Eigenen Thread um das Vorzuschlagen.


    Den wen man mit den Mietern reden kann, sehen sie vlt. ein, dass dieses Gs im Wege steht, für etwas das ihnen zu Gunsten kommen könnte, und mieten dann ein anderes Gs. Ist aus meiner Sicht der beste weg.
    Je nach dem kriegt der Mieter bei mir Schadenersatz, und die Miete für das neue gs für 2 Tage bezahlt.
    Ich hatte schon oft solche Umzugsfälle, und es waren immer beide Seiten zufrieden, aber wen man nicht mit den Mietern Kommunizieren kann, ist das schwer.


    Lg Nano

  • Ich habe in letzter Zeit viele solche Mieter. Wen das mit dem zusammen hängt könnte man das mit dem Tutorial irgendwie verknüpfen, dass man nur weiterkommt, wen man sich im Forum anmeldet?

    Mit der Freischaltung nach dem Tutorial erhält jeder Nutzer einen Account ;)


    Den wen man mit den Mietern reden kann, sehen sie vlt. ein, dass dieses Gs im Wege steht, für etwas das ihnen zu Gunsten kommen könnte, und mieten dann ein anderes Gs.

    Wir haben so viele Kommunikationsmöglichkeiten, dass ich nicht wüsste, welche wir noch ergänzen könnten: Briefkasten, Schilder, Ingame-Chat, Forum. Wenn jemand zu blöd dafür ist oder dich ignorieren will, dann hilft wohl kein Kommunikationsmittel :P

  • Wenn jemand zu blöd dafür ist oder dich ignorieren will, dann hilft wohl kein Kommunikationsmittel


    Stimmt auch wieder. Dennoch würde ich probieren zuerst mit dem Mieter zu sprechen, bevor man einen Mod hinzuzieht, denn durch reden Löst es sich meist selbst ;) . Bei wenig/nachtaktiven Spielern ist das aber schwierig.


    Lg Nano

  • Aktuell ist es so, das es einen schutz für Mieter giebt, aber keinen für Statthalter.


    Sicherlich und ohne Frage, sollten Mieter ein gewisses Recht nutzen können. Doch ob dieses "Recht" dazu verhilft, das Grundstücke interessanter für Mieter sind, mag ich zu bezweifeln.


    Der Durschnittsbetrag von den Mietkosten der Grundstücke wird bestimmt unter 20 eskonen liegen (auf dem Server).
    Rechnet man die Miete auf die selbe Größe eines Privatgrundstücks, wird man schnell feststellen das ein 30x30 Gs für 20 eskonen ein Geschenk an die Mieter sind/ist.


    Mir geht es auch weniger darum, eine schönes GS zu entfernen, oder einem Mieter eins auszuwischen.
    Nur schaut bisweilen der Statthalter immer ins leere wenn es um die Mieter geht. Vorallem im Bereich Verschuldung und enteignung.
    Ein Spieler, der zwar viel Geld hat aber nur eine Spielzeit aufweist von ca 10 Stunden in 1 Jahr, ist für mich allerdings kein Mieter, der ein schutz geneissen sollte.
    Auch wenn er plant, sein GS irgendwann 2023 mal zu bebauen.



    Ich bin nicht gegen eine Ausnahmeregelung, aber selbst die sollte sich an einen Rahmen halten, damit nicht jede ausnahme zur Ausnhame wird.


    Ähnlich wie auf dem Teamspeak, wo innaktive User gekickt werden, damit der Platz für aktive User fei wird.
    Würde ich mir soetwas auch für das Mietverhältniss wünschen.
    Die Frage ist nur;
    Was muss der Vermieter erfüllen und was der Mieter.
    Und nicht, erfüllt der Mieter alles, hat der Vermieter den Mund zu halten.



    Um das nochmal Zusammen zufassen, es geht hier um Mieter die nach dem system aktiv sind, es in wirklichkeit aber nicht sind!

  • Aktuell ist es so, das es einen schutz für Mieter giebt, aber keinen für Statthalter.

    Ich kann dir folgen, allerdings macht es einen Unterschied, ob jemand sein Hab und Gut verliert oder ob jemandem nur Baufläche blockiert wird. Mit Sicherheit ist letzteres auch nicht schön und ich möchte Lösungen dafür finden, aber ich sehe das nicht wirklich als "Schutz", solange die Mieter der Stadt nicht aktiv schaden, was sie eigentlich gar nicht können sollten.


    Ähnlich wie auf dem Teamspeak, wo innaktive User gekickt werden, damit der Platz für aktive User fei wird.
    Würde ich mir soetwas auch für das Mietverhältniss wünschen.

    Auch hier kann ich dir folgen, allerdings leuchtet mir noch nicht ein, wieso Mieter an dieser Stelle in einer schlechteren Position stehen sollen, als die Vermieter. Wir nehmen euch eure Städte weg, wenn ihr inaktiv seid, weshalb einige Statthalter dasselbe tun, wie die Mieter, von denen du sprichst. Sollen wir das bei Städten dann genau so machen? Ich finde, dass jeder Spieler grundsätzlich das Recht haben sollte, sein Hab und Gut erhalten zu wissen, solange er aktiv bleibt. Dies ist für mich eine Grundvoraussetzung dafür, dass ich damit beginne, auf einem Server zu spielen oder überhaupt irgendwo anzufangen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass wir insbesondere unbebaute Grundstücke wieder freigeben, denn hier hat der Mieter nichts zu verlieren. Auch wenn jemand großen Mist baut, würde ich nach dem Motto "Selbst Schuld" solche Enteignungen billigen. Das muss aber klar reglementiert werden, damit wir nicht jeden Tag neue Anträge für Enteignungen bekommen.

  • Einen ähnlichen Vorschlag habe ich auch mal gebracht, und der erste Link von @baba43 funktioniert bei mir net.


    Auch ich bin für den Vorschlag, da ich so Farmgriefer und anderes unerwünschtes Gesindel unkompliziert loswerden kann.


    Meine Einstellung zusammengefasst: Mietern sollte dasselbe Rechte wie Statthaltern zustehen, nämlich dass sie nicht befürchten müssen, ihren Besitz plötzlich zu verlieren. Eine Frist ändert daran nicht wirklich viel, da ich in dem Fall zwar meine Wertsachen mitnehmen kann (falls ich etwas von der Kündigung mitbekomme), jedoch mein (möglicherweise aufwendig) gestaltetes Grundstück aufgeben muss. Da wir Grundstücke langfristig attraktiver machen wollen, damit nicht jeder eine Stadt gründen will, wäre die Einführung einer solchen Kündigungsfrist für mich genau die falsche Richtung. Ich jedenfalls würde für kein Heim Miete zahlen wollen, dass man mir "einfach so" wegnehmen kann.

    Wie wäre es, wenn die Statthalter für jede Stadt Regeln verfassen? Damit würde Willkür vorgebeugt werden. Da die Enteignung dann sowieso über einen Mod geschehen müsste, wäre das ja nur minimale Mehrarbeit. Damit würde allerdings wieder die Freiheit der Mieter eingeschränkt werden.


    Ich denke, dass wir solche Einzelfälle lieber individuell regeln sollten. Das habe ich ja auch schon im Thread von wte gesagt. Wenn wir Regelungen finden, nach denen ein vorzeitiger "Rauswurf" beantragt werden kann, habe ich nichts dagegen.

    Ist eben die Frage, wo ziehst du die Grenzen. Grundsätzlich hätte ich nichts gegen einen derartigen Kompromiss, aber die Sache führt auf folgendes hinaus:

    • Wenn wir konkrete, öffentliche Regeln erstellen, dass man x-Stunden im Monat online sein muss, dann stehen die Mieter eben so AFK rum. Was ich meine ist, dass egal was wir für neue Enteignungsregeln ansetzen, wer die nötige "kriminelle Energie" dazu hat, kann auch diese Regeln leicht umgehen, womit diese Probleme ja net vom Tisch sind.

    Exakt das ist der Punkt. Wenn die Mieter über normale Wege nicht antworten, müssen wir sie dazu zwingen, mit den Statthaltern in Kontakt zu treten. Wenn ich über Konvi, Schilder, und /msg (wenn der Spieler denn online kommt) nicht an den Spieler herankomme, kann das von Seiten des Statthalters schlecht ausgenutzt werden. Dies wäre deshalb auch ein Vorschlag, wie man das ganze im Rahmen halten kann.



    Briefkasten

    Letztens wollte ich meinen Mietern die neuen Benutzungskarten für die Farm per Post senden, von 25 Mietern hatten 15 keinen Briefkasten, und 1 weiterer hat seinen Postkasten bis zur Enteignung net angeschaut. Und wenn, gibt es nur die Möglichkeit mit einem beschriebenen Buch. Das wird auf Dauer ziemlich kostenintensiv, und verfehlt das Ziel in fast allen Fällen. Was man aber auch sagen muss, dass auch ich zb Bücher in meinem Briefkasten erst nach 2-3 Tagen bemerke. Im Prinzip halte ich fest, dem Briefkasten wird auf Terraconia zuwenig Nutzen eingeräumt. Weiteres folgt eventuell in einem separaten Vorschlag.


    solange die Mieter der Stadt nicht aktiv schaden,

    Das tun sie ja doch. Ich mache mir tagtäglich den Aufwand, und pflege eine Stadt, die niemandem nützt. Das schadet meiner Motivation und der Stadt indirekt.


    insbesondere unbebaute Grundstücke wieder freigeben

    Da landest du beim selben Problem, wie konkretisierst du das ganze? Zählt ein Cobblestone-Bunker (den ich bei ganz schlimmen Exemplaren ja genau mit dem Vorschlag verhindern will) oder Dirtsäulen schon dazu?


    Mit freundlichen Grüßen
    EliasH

  • Ich finde die Idee von Eisenbaer1 prinzipiell gut. Ich bin auch Statthalter und wir haben vor einiger Zeit unsere Stadt komplett umgebaut und hatten da auch 2 Mieter die inaktiv waren. Ich finde aber auch das Mietern das Leben nicht schwerer gemacht werden sollte, weil momentan gibt's gefühlt mehr Statthalter als Mieter. Zudem würde das für die Mods noch mehr Arbeit bedeuten und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Funktion, vorzeitig zu enteignen, sehr oft ausgenutzt wird. Ich als Statthalter, obwohl es mir echt helfen würde, wäre zum Schutz der Mieter trotzdem dagegen.

  • Hallöchen, Raymond Reddington aka Lego_Emmet_


    Der Emmet ist leider bei einem tragischen Bauunfall unter einem Goldblock in der wunderschönen Stadt Rosenheim beerdigt worden. Aktuell ist die Spurensicherung aber vor Ort....


    Wie Eisenbear1 bereits erklärte, wollte ich die Idee nicht Posten. Jedoch hatte ich, Dir meinen Grund dazu genannt und auch den link (das Baba Zitat) geschickt, ggf warst du da afk.


    Auch hatte ich Dir mitgeteilt das du meiner persönlich Meinung nach eine Ausnahme bei der Projektleitung bekommen könntest, da du eben aus dem Raster fällst.


    Zitat

    Zudem spielt euch die hoffentlich insgesamt vorhandene Eigendynamik in die Hände: Irgendwann wird ein Spieler entweder inaktiv oder gründet seine eigene Stadt. Im Endeffekt müsst ihr also bloß warten, bis ein unerwünschter Mieter die Stadt verlässt.


    Von Baba43 unter: https://terraconia.de/forum/index.php/Thread/3189 zu finden
    Diese Eigendynamik hat dir eben nicht in die Hände gespielt.


    Eine andere Idee für die Zukunft wäre vll ein "neues" Feature, für die Städteerweiterungen. Gs Anlegung mit Kündigungsrecht. Bevor der neue Mieter das Gs dann mietet bekommt er einen deutlichen Hinweis, welchen er dann bestätigen muss usw... Das der Mieter dann sein Hab und gut verlieren kann ist ihm Bewusst. Vll ab Stufe "Stadt".....


    btw: Ich kenne mich mit dem Forum noch nicht aus.... Mein nächster Beitrag sollte Rechtskonform sein ;)