Maximale Verschuldung von Grundstücken minimieren

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Hi,


    gerade eben sah ich einen Spieler, der lange nicht mehr on war, und sein GS wurde nicht enteignet. Jetzt will derjenige wieder anfangen, doch er hat eine Verschuldung von über 700 Eskonen. Sowas ist für nen Neuling ne Stange Geld. Mich ärgert das. Dass einem Spieler, nur aufgrund der Unfähigkeit des Statthalters, der Spielspaß verdorben wird.


    Deshalb bin ich dafür, dass die Obergrenze für Verschuldungen beim 5-fachen Mietpreis angesetzt wird. Jeder Statthalter hat genügend Möglichkeiten, sich über den Verschuldungsstand seiner Mieter zu informieren. Wenn er trotzdem nicht tätig wird, darf das m.M.n nicht auf den Schultern der Mieter ausgetragen werden. Jede Verschuldung darüber wird erst gar nicht angezeigt und das Konto des Mieters wird damit nicht belastet.


    Mit freundlichen Grüßen
    EliasH

    Projektleiter bei LottoEsconia

    Einmal editiert, zuletzt von Puddyman00 ()

    Gefällt mir 2
    Zitat von EliasH

    Deshalb bin ich dafür, dass die Obergrenze für Verschuldungen beim 5-fachen Mietpreis angesetzt wird.


    Wenn du die 5-Fache Verschuldung benötigst um einen Mieter zu enteignen, dann wäre es ein bisschen zu "naheliegend" wenn da auch die Obergrenze liegt.
    Daher würde ich die Grenze auf 10 legen, weil Abwesenheit hat man selbst zu verantworten.


    Zudem: Wie teuer war sein GS? Wenn es 100 Eskonen Miete Beispielsweise gekostet hat, dann sind 700 Eskonen ja "noch ganz gut"...

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -

    Zitat von Tulion

    Daher würde ich die Grenze auf 10 legen, weil Abwesenheit hat man selbst zu verantworten.

    Der Statthalter hat aber auch selber zu verantworten, dass seine Grundstücke nicht über dem 5-fachen Mietpreis liegen. Tut er das nicht, wieso muss dann der Mieter dafür haften?


    Zitat von Tulion

    Zudem: Wie teuer war sein GS? Wenn es 100 Eskonen Miete Beispielsweise gekostet hat, dann sind 700 Eskonen ja "noch ganz gut"...

    Das weiss ich nicht und ist auch irrelevant, da es mit Sicherheit nicht der einzige Fall ist. Aber es wurde mehrmals betont, dass es sich um eine lange Abwesenheit gehandelt hat.

    Zitat von EliasH

    nur aufgrund der Unfähigkeit des Statthalters


    Und der mieter ist nicht für seine Unfähigkeit schuld, sich als innaktiv zu melden?


    Auserdem, wo liegt denn die grenze vom 10 fachen?
    Ich habe aktuell teilweise Mieter, die sind auf über 2000 eskonen verschuldung, bei einem Mietpreis von 40 eskonen!?

    Wenn der Mieter sich meldet im Stadtforum oder Konversation, bleibt der auch als Mieter erhalten.
    Aber wenn ein absoluter Neuling einzieht und absolut keinen Kontakt auf nimmt, was ich als Mieterpflicht sehe, hat er dann nicht selber Schuld?
    Natürlich gibt es eiskalte Statthalter die jeden sofort enteignen, was aber ja eher schlecht für die Stadt ist falls der Mieter doch zB am We nochmal online kommt.
    Aber auch da ist vom Prinzip der Mieter selber Schuld. Er hätte sich ja mehrere Städte anschauen können, wo die Statthalter es nicht machen, sowas erfährt man im Gespräch sehr schnell.
    Aber da es ohne Ende Billig-Wohnungen gibt...
    Da ist klar das die Beziehung zwischen Statthalter und Mieter nicht zum Service der Statthaltung gehört.


    So sehe ich das.
    Und wie Teuer die Miete ist, ist relevant, auch bei der 5fach Verschuldung, denn 5x20 Eskonen zahlt man leichter und schneller als 5x100 Eskonen.


    Grüße!

    Die Großstadt CARGOCo.
    Im Lotvedras Dschungel, direkt am Golatas Binnenmeer, Andora.




    Ich wäre auch dafür. Die Gründe dafür wurden im Allgemeinen schon genannt. Ich kenne da jemanden, mit dem habe ich hier angefangen zu spielen. Damals kannten wir nur uns beide (und ein paar andere Freunde ausm RL) hier. Wir spielten also und kannten uns gar nicht aus. Typische Neulinge halt und auf einmal ging sein PC schrott und er verlor sein Gs... Klar ich hätte im das Geld geben können, aber wer kann als blutiger Anfänger schon 2 Gs bezahlen?! Wie gesagt, er wurde stark verschuldet enteignet und als sein PC wieder ging, hatte er weniger als nichts. Dabei verlor er die Lust und hörte auf.


    Dies ist leider ein reales Beispiel und es geschieht öfter (meistens aber kein PC schrott). Genau um sowas zu verhindern, wäre ich auch dafür. Es gibt zwar viele Eintagsfliegen, aber es gibt auch ein paar, die gerne weiter bleiben möchten, denen es aber verwehrt ist und die nichts getan haben.

    Ich war hier.
    /stadt tp Berg-Tweedfried
    (der Name und die Stadt sind noch wip)









    Gefällt mir 1

    @ Tulion


    Ah, ich weiss wie das gemeint ist.
    Wenn du das Grundstück dann verschuldet verlässt, bekommst du nur das 10fache an Schulden auf deinem Konto geschrieben. Dabei ist es dann egal wie Hoch deine Schulden auf dem GS waren.

    Ich glaube, momentan ist es so, dass die Verschuldung zwar höher gehen kann, siehe auch hier, aber der Mieter wird nicht weiter belastet. Ich frage mir, wieso ihr, @Eisenbear1 bei einer derartigen Verschuldung nicht enteignet.

    Zitat von Eisenbear1

    Auserdem, wo liegt denn die grenze vom 10 fachen?
    Ich habe aktuell teilweise Mieter, die sind auf über 2000 eskonen verschuldung, bei einem Mietpreis von 40 eskonen!?


    Zitat von Eisenbear1

    Und der mieter ist nicht für seine Unfähigkeit schuld, sich als innaktiv zu melden?

    Nur weil man sich abmeldet, ist man ja nicht von der Pflicht entbunden, seine Miete zu zahlen. Wenn ich weis, ich bin eine Woche im Urlaub, dann kann ich mir im Voraus die Miete zurechtlegen/mich mit dem Statthalter kurzschließen. Mir geht es darum, wenn Mieter ohne Vorwarnung mit Terraconia aufhören und nach mehreren Monaten wieder joinen.

    Zitat von EliasH

    Ich frage mir, wieso ihr, Eisenbear1 bei einer derartigen Verschuldung nicht enteignet.


    Weil dann @Eisenbear1 laut @ReyHimselfer ein ganz eiskalter Polarbär wär. ;( (Den Reim dürft ihr behalten)

    Zitat von ReyHimselfer

    Natürlich gibt es eiskalte Statthalter die jeden sofort enteignen, was aber ja eher schlecht für die Stadt ist falls der Mieter doch zB am We nochmal online kommt.

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -

    Es soll auch Statthalter geben, die mal innaktiv werden.
    Ich kann ja als Statthalter nicht immer warten bis der letzte das Licht in der Stadt ausgemacht hat.
    Also müssen die Mieter schon ein wenig um sich selbst kümmern.


    In der Regel fliegt jeder nach der 5-7 fachen Verschuldung von seinem GS. Einige bei denne ich weiss das die Verschuldung nur vorrübergehend ist, die lasse ich auf dem GS verweilen.


    Die Übernahme der Verschuldung wurde ja nur desshalb eingeführt, weil es anfangs Spieler gab die ihre Grundstücke mit absicht verschuldet haben.
    Diese sind dann nach der 4 fachen Verschuldung von dem GS gegangen und haben quasi kostenlos in Städten leben können.

    Zitat von ReyHimselfer

    Keine Ahnung, kenne Ihn nicht, aber wenn er trotz Abmeldung usw enteignet, würde ich danach nicht wieder einziehen

    Bitte nagle mich nicht auf das Beispiel am Anfang fest. Es war ein Beispiel, mit dem meine restlichen Argumente nichts zu tun haben.


    Zitat von Eisenbear1

    Es soll auch Statthalter geben, die mal innaktiv werden.

    Genau deshalb gibt es ja mehrere Statthalter.


    Zitat von Eisenbear1

    In der Regel fliegt jeder nach der 5-7 fachen Verschuldung von seinem GS. Einige bei denne ich weiss das die Verschuldung nur vorrübergehend ist, die lasse ich auf dem GS verweilen.

    Jep, das ist auch ok so. Aber wenn wir wie im Beispiel von @leoqualle, das ich im Beitrag davor verlinkt habe, von 80 Tagen sprechen, ist das was anders.


    Zitat von Eisenbear1

    Die Übernahme der Verschuldung wurde ja nur desshalb eingeführt, weil es anfangs Spieler gab die ihre Grundstücke mit absicht verschuldet haben.
    Diese sind dann nach der 4 fachen Verschuldung von dem GS gegangen und haben quasi kostenlos in Städten leben können.

    Ich für meinen Teil, wenn ein Spieler bereit ist, wöchentlich alle Sachen zu packen und mit denen umzuziehen, gönne ich ihm die Eskonen. Dies würde aber auch mit der von mir vorgeschlagenen 5-fachen Verschuldung verhindert werden.

    Hallo @EliasH,


    ich weiß von welchem Spieler du sprichst, da ich ebenfalls online war, als dieser sein Leid im Globalchat geklagt hatte. Nun finde ich deine Formulierung "Unfähigkeit des Statthalters" ziemlich unpassend. Denn egal, ob der Statthalter enteignet, oder der Mieter sein verschuldetes GS selber verlässt, dem Konto des Mieters werden dabei die Schulden bis zu einer Maximalen Obergrenze abgezogen.


    Außerdem empfände es doch jeder als positiv, wenn er nach einer gewissen Zeit der Inaktivität online kommt, und sein Grundstück noch besitzt, auch wenn es verschuldet ist. So hat man immerhin sein gebautes Haus noch, sowie einen sicheren Ort für seine Items, auch wenn einem nachts vermutlich das gesamte Konto wieder leergebucht wird, um die Mietschulden Stück für Stück abzutragen. Der Kontostand eines inaktiven Mieters liegt nämlich bei 0. Die Schulden liegen auf dem GS. Erst wenn sich der Mieter aktiv dafür entscheidet, sein Grundstück zu verlassen, werden die Schulden dem Konto abgezogen und man landet im Minus. Dies muss man aber beim Verlassen des Grundstücks auch zweimal bestätigen, sollte dem Mieter also bekannt sein.


    Wenn ihr die maximale Schuldengrenze, die bei 10 Tagesmieten liegt, als zu hoch empfindet, darüber lässt sich hier sicher diskutieren. Wie @Eisenbear1 oben schon sagte, wurde dies eingeführt, um den Mietnomaden Einhalt zu gebieten, die ihr verschuldetes GS verlassen haben, woraufhin die Mietschulden auf 0 getilgt waren, um es dann direkt neu wieder zu mieten.


    Grüße,
    rattowitsch

    Um mich da auch mal einzubringen...


    Ich muss sagen, ich habe es bis vor kurzen auch so gemacht, verschuldete gs nach den 5 Tagen zu enteignen und zurück gesetzt.
    @rattowitsch hat allerdings recht... Es ist für einen temporär inaktiven Spieler schöner,wenn er "nur" Eskonen verdienen muss (um die Schulden zu bezahlen) und seine Items noch hat.
    Es ist für jeden Statthalter unschön ein oder mehrere verschuldete gs zu haben. Aber besser als leere gs! Ein verschuldetes kann immerhin noch abbezahlt werden,wenn man dem Mieter eine Chance gibt!!!


    Also,jeder hat mal eine Zeit in der er nicht ingame sein kann... Warum dann dafür noch bestrafen?
    Natürlich sollte die Zeit begrenzt sein und nicht zum Beispiel 2 oder 3 Monate! Aber ich denke mit einem Hinweis in der eigenen Stadt oder den eigenen Städten, nach Absprache mit dem Spieler dürfte das wohl eher das geringste Problem sein!


    Ich werde es auf jedem Fall so mit den anderen Statthaltern unserer Städte besprechen. Denn auch Leuten eine Chance geben zählt für mich zum fairen Spiel!!


    Liebe grüße euer
    Badeentchen

    Zitat von DasBadeentchen

    Es ist für jeden Statthalter unschön ein oder mehrere verschuldete gs zu haben. Aber besser als leere gs! Ein verschuldetes kann immerhin noch abbezahlt werden,wenn man dem Mieter eine Chance gibt!!!


    Also,jeder hat mal eine Zeit in der er nicht ingame sein kann... Warum dann dafür noch bestrafen?
    Natürlich sollte die Zeit begrenzt sein und nicht zum Beispiel 2 oder 3 Monate!


    Wo liegt denn für dich dann die Grenze, bei der ein Statthalter seinen Mieter enteignen "darf"?

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -

    Bist du auf jede Eskone angewiesen, kannst Du natürlich den Eintrag aus dem Wiki nehmen und nach 5 Tagen enteignen (ist ja Dein gutes Recht)!!


    Aber ich werde jetzt nicht sagen "jeder Statthalter darf erst nach xx Tagen enteignen und muss nach xx Tagen enteignen. Das werde ich mir nicht anmaßen.
    Also liegt bei mir die Grenze des "dürfens" eben bei dem Wikieintrag.