Möglichkeiten verfügbare Grundstücke zu reduzieren

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Viel besser wäre es, wenn es auf dem Server mehr Ziele geben würde, als wie die Gründung einer Stadt.
    Denn jeder neue Spieler, hat das Ziel irgendwann eine eignen Stadt zu besitzen, oder bei einem Stadtprojekt mitzumachen.
    Solange das Bedürfniss der Spieler nach neuen Städte nicht versiegt, solange wird es Grundstücke zu hauf geben. Vorallem weil sie ja vorrausetzung für jeden Stadtaufstieg sind.



    Das nenn ich mal ein ultra geiles Statement!
    Auf die Idee ist noch keiner gekommen!
    Das würde auch den Spielspass bei "oldies" wieder neu wecken und nicht jeder würde eine Stadt gründen...
    Aber was für Ziele könnte man denn noch mit rein nehmen?

    Besucht doch mal die wunderschöne Stadt Falcon. Freie Grundstücke und viele Vorteile erwarten dich!

  • Aber was für Ziele könnte man denn noch mit rein nehmen?

    Ich glaube, das würde schon eher die Grundidee des Servers leicht verfälschen. Leider...


    Mein erster Gedanke waren Minispiele, die Events weiter ausholen. Dass man vielleicht auch Events in Städten machen kann und die Gewinne eventuell etwas mit seinem eigenen Grundstück zu tun hat. Das hätte den Effekt, dass NUR Mieter etwas gewinnen können. da überlegt sich der ein oder andere vielleicht noch einmal, ob er direkt mit 5.000 Eskonen in die Wildnis flitzt und eine Stadt gründet.

  • Auf die Idee ist noch keiner gekommen!


    Es gibt sogar einen eigenen Thread bzgl. Langzeitmotivation.


    Aber ja, das ist definitiv der richtige Weg:
    - Grundstücke attraktiver machen
    - und/oder Städte unattraktiver

    Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs,
    and the Universe trying to produce bigger and better idiots.
    So far, the Universe is winning.

  • definitiv der richtige Weg:
    - Grundstücke attraktiver machen


    Ich kann dir versichern, dass es extrem schwer ist, denn vielen ist der Preis und nicht die Stadt wichtig (Aussehen, was angeboten wird und und und), Beispiel: Akumal- die Grundstücke sind groß und sind Häuser, die sehr schön und fein sind- Vor paar Monaten war die Stadt voll und es waren nur ein oder zwei Grundstücke frei und jetzt sind es deutlich mehr, die frei sind

    Liebe Grüße von mir!
    Besucht doch mal die imperiale Stadt Akumal. /stadt tp Akumal

  • Damit mein ich eher Maßnahmen vom Server.
    Z.B. Events nur für Nicht-Statthalter, etc.

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  • Ich glaube, das würde schon eher die Grundidee des Servers leicht verfälschen. Leider...


    Mein erster Gedanke waren Minispiele, die Events weiter ausholen. Dass man vielleicht auch Events in Städten machen kann und die Gewinne eventuell etwas mit seinem eigenen Grundstück zu tun hat. Das hätte den Effekt, dass NUR Mieter etwas gewinnen können. da überlegt sich der ein oder andere vielleicht noch einmal, ob er direkt mit 5.000 Eskonen in die Wildnis flitzt und eine Stadt gründet.



    Ich glaube, das würde schon eher die Grundidee des Servers leicht verfälschen. Leider...


    Immerhin ist es ja ein Survival Server mit Free- und Citybuild Features.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daraus einen Minigame Server zu machen.




    Mei Idee ist,...


    Einen neuen Rang innerhalb der Stadt einzuführen : Bürgermeister


    Ein Spieler kann ein bestimmte Grundstückgröße erwerben. Entweder er erwirbt eine größere Grundstücksfläche oder zbs. ein Gebäudekomplex und ist somit in der Lage diese wieder weiter zu vermieten.


    Der Brügermeister bekommt also als Mieter die Rechte auf seinem eignen Grundstück innerhalb der Stadt neue GS anzulegen und diese zu vermieten.
    Die Grundstücke die er anlegen darf sollten allerdings mit der Stadt GS obergrenze verknüpft sein.
    Bedeutet also, das er nicht mehr grundstücke anlgegen kann, als die Stadt unbenutzte Grundstücke zur verfügung hat.


    Im Optimalfall, sollte der Statthalter allerdings die Grenzen der anlegbaren Grundstücke festlegen dürfen.



    Vorteil von dem ganzen:
    Ich als Statthalter kann mir Spieler als Bürgermeister einstellen und von dem Bereich der verwaltet wird Miete kassieren.
    Zudem ist dann ein potenzieller Spieler, der vieleicht eine Stadt gründen will, weg von seiner Idee und betreibt stattdessen Grundstücke in einer schon bestehenden Stadt.



    Bsp:
    Statthalter legt eine Fläche von 100x100 an und vermietet diese für 200 eskonen als Bürgermeister Region mit 5 anlegebaren Grundstücken.
    Spieler A mietet diese Fläche in einer Stadt für 200 eskonen pro Tag.
    Spieler A wird vom Statthalter als Bürgermeister eingetragen und bekommt die Rechte für das anlegen und verwalten von Grundstücken auf seiner gemieteten Fläche.


    Nun kann Spieler A, 5 Grundstücke anlegen und sich dafür 5 Spieler holen bzw. anwerben , "Spieler1, Spieler2,..."
    Pro GS verlangt er 50 eskonen miete. Sind alle Grundstücke vermietet, generiert Spieler A 250 eskonen pro tag und muss davon 200 Eskonen an den Stadthalter abgeben.


    Allerdings weiss ich nicht, ob das so einfach umsetzbar ist.

  • Ist eine verdammt geniale Idee @Eisenbear1 :thumbup:


    Der Bürgermeister sollte dann aber wohl ähnlich wie der Stadtgründer agieren können. Kurz-Er sollte mehr Rechte haben als die Statthalter.
    Dann hätte der Gründer alleine zu entscheiden, wen er als Bürgermeister festlegt und der Bürgermeister ist dann von der Rangordnung her unter dem Stadtgründer, aber über dem Statthalter. Nur sollte der Bürgermeister dann nicht die Statthalter entfernen können, der Statthalter den Bürgermeister umgekehrt selbstverständlich auch nicht.


    Ich kann mich nur wiederholen: Prima Idee :D !

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -

  • So hart wie es klingen mag aber :D


    Totalreset, die alte Welt kann bespielt werden wie bisher, in der neuen Welt muss einfach alles neu aufgebaut werden,
    kein Geld aus der alten mitnehmen, keine items, nix.


    dann hat sich die Sache erledigt :D
    und in 2 Jahren kann man sich ja wieder zusammensetzen.



    Andere Idee wäre, Awarpunkte für Stadtgründung.
    Weniger Städte, mehr Mieter,

  • Hmm, die Idee an sich finde ich auch nicht schlecht. :)
    Wie wäre es denn, wenn eine solche Funktion eine Stadterweiterung ist? Wenn man diese Erweiterung erst ab z.B. Kleinstadt/Stadt freischalten kann, hätte das den Vorteil, dass es u.a. wahrscheinlicher ist, dass Spieler in den Städten bleiben, wie Du schon sagtest. Bei kleineren Städten würde das noch wenig Sinn machen.


    Nur frage ich mich dann, wie das Verhältnis zwischen "Stadt-GS" und "Bürgermeister-GS" sein würde. Wenn diese "Bürgermeister" GS günstiger als die normalen GS in der Stadt wären, würden die Spieler sich eher für ersteres entscheiden.
    Und umgekehrt, was würde mit den GS passieren, wenn der Bürgermeister pleite, bzw. verschuldet ist? Werden die GS aufgelöst, oder in ein Stadt-GS transformiert?

    Der Bürgermeister sollte dann aber wohl ähnlich wie der Stadtgründer agieren können. Kurz-Er sollte mehr Rechte haben als die Statthalter.


    Da bin ich dagegen. Wie soll das denn dann funktionieren, wenn der Stadtgründer z.B. im Urlaub ist? Die Verwaltung der Stadt würde so lange still stehen. Deswegen würde ich den Bürgermeister dem Statthalter unterordnen. So kann man einfach viel flexibler sein.


    Edit:

    Wenn es schon hart sein darf, dann wie folgt: Ab sofort Gründungsstopp: Es kann/darf nie wieder eine Stadt gegründet werden. Will man Statthalter werden, so muss man sich eine Stadt suchen um dort auszuhelfen.


    Irgendwie ironisch, dass deine Signatur "Terraconia - Deine Freiheit, deine Welt" enthält. Ich gehe mal davon aus, dass das nicht ernst gemeint war. :)

    ~ Most important thing in life... ...is learning how to fall. ~

  • Irgendwie ironisch, dass deine Signatur "Terraconia - Deine Freiheit, deine Welt" enthält. Ich gehe mal davon aus, dass das nicht ernst gemeint war.

    Nope ;)


    Da bin ich dagegen. Wie soll das denn dann funktionieren, wenn der Stadtgründer z.B. im Urlaub ist? Die Verwaltung der Stadt würde so lange still stehen. Deswegen würde ich den Bürgermeister dem Statthalter unterordnen. So kann man einfach viel flexibler sein.


    Die Verwaltung wäre ja dann die Aufgabe des Bürgermeisters-Bei Ausfall des Gründers

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -