Möglichkeiten verfügbare Grundstücke zu reduzieren

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Guten Tag Terraconia,


    Heute Mittag haben ein paar Spieler im Globalchat darüber diskutiert, dass es zu viele GS gibt. Unter anderen @Puddyman00, @RialuHD, @Minnerlas. Das Problem daraus ist, dass es für Statthalter, egal wie attraktiv die Stadt auch ist, extrem schwer ist, Langzeitmieter zu finden.
    Klar, Statthalter sollen sich ja um neue Spieler bemühen aber ich z.B. habe die Erfahrung gemacht, dass egal was du den neunen auch anbietest, oder wie du ihnen auch hilfst, sie bleiben wenn überhaupt nur 1-2 Tage. Als Folge daraus gibt's ein riesiges "Pricedumping". Ich hab schon 20x20 Gs für 5 Eskonen gesehen!
    Wir kamen im Chat glaube ich soweit, dass wir zwei Lösungen bereit hatten.


    1. Anforderungen für neue Städte drastisch zu erhöhen.


    2. Anzahl der möglichen Grundstücken in Städten zu verringern.


    Somit sind weniger Grundstücke vorhanden und damit sind Mieter wie auch Vermieter gezwungen mehr zu investieren. Vermieter haben wieder neuen "Spielmut & Hoffnung" gefunden und geben sich wieder mehr Mühe. Mieter überlegen sich zwei bis drei mal ob sie das Grundstück wirklich verlassen wollen da es schwer ist ein neues zu finden.


    Ich weiss, es ist ein schwieriges Thema aber dieses wird nicht damit gelöst, indem man mehr Slots auf den Server bringt beispielsweise.


    Schreibt mal eure Meinung und euer Statement hier hinein damit wir weiter drüber diskutieren können...


    Danke & Grüsschen


    Euer Teddybär :3

    Besucht doch mal die wunderschöne Stadt Falcon. Freie Grundstücke und viele Vorteile erwarten dich!

    Einmal editiert, zuletzt von Puddyman00 ()

  • Also ich persönlich finde es immer sehr schade wenn Mieter meiner Stadt ein Grundstück bei mir mieten und dann nie wieder kommen. So etwas zerstört die Atmosphäre in der Stadt, da sie bis auf Statthalter und Baurechtler regelrecht ausgestorben ist. Außerdem hatte ich bisher erst einen Mieter (Mit Stadtstufe Kleinstadt!) der immernoch aktiv spielt. Wenn man aber einmal einen aktiven Mieter findet, gründet dieser innerhalb weniger Wochen eine eigene Stadt und dann hat man wieder die "Geisterstadt"...

  • Das jeder eine Stadt gründen kann steht außer Frage , das ist klar.
    Jedoch ist es meiner Meinung nach so , das Städte zu erreichen viel zu leicht ist , mit Stadt beziehe ich mich auf Stufe Dorf oder Siedlung.
    Viele Spieler die neu sind , mieten sich ein Grundstück , und möchten dort eine Stadt gründen , das ist klar und jeder von uns wollte das zu Beginn
    Weil man dort einfach viel mehr Freiheit hat auf einem bestimmten GS.
    Nur , kann jeder innerhalb einer Woche eine Stadt erreichen , ich weiß nicht wie ihr dazu steht , aber ich finde das man dies "erschweren" könnte.
    Beziehungsweise das man Privat-Grundstücke so lässt (5000 Eskonen) Aber die Erweiterungen zu Dorf und Siedlung erhöht.


    Wie gesagt ist das nur meine Meinung zu diesem Thema


    Grüße Minnerlas

    "Wenn ich Reich wär , reich wie ein Scheich wär"

  • 1. mehr slots bringt garnichts. ich glaube das ist nun schon zigmal erläutert worden.


    2. langzeitmieter wollen gehegt und gepflegt werden. wenn meine stadt nichts spezielles bietes wird niemand bleiben.


    3. am ende des tages sind städte einfach nur sehr große grundstücke. neben dem ausbauen des prestige sind die meisten höheren erweiterungen zwar nett, aber nicht überlebenswichtig. als stadtgründer oder statthalter ist das wirklih wichtige meine eigene vision. die maximale größe hängt ja nicht von mietern ab.


    4. mehr mieter zu halten ist am ende des tages verantwortung der stadtverwaltung. wer einfach gs aufstellt und nichts bietet das wirklich neu ist bekommt nichts. z.b. in einer "ländlichen" stadt die obligatorische mühle und das zigmal gesehen schiffsdesign zu haben lockt niemanden mehr hinter der hütte vor.


    5. die wenigstens spieler erreichen tatsächlich die stadt innerhalb einer woche. um das durchzubringen brauch man schon wirklich durchhaltevermögen das neuspieler kaum an den tag legen. das ist ein gerücht ohne grundlage.




    mein fazit?


    wer langzeitmieter will muss die spieler aktiv in seine stadtplanung und seinen stadtbau einbinden. ebenso muss die stadt etwas haben das sie zumindest vom rest von terraconia - wenn nicht sogar dem was man auf vielen minecrafservern sieht - unterscheidet.


    das gerede von weniger gs pro stadt scheint kaum die lösung zu sein, wenn das problem dabei liegt spieler an sich zu binden. denn scheinbar gibt es die spieler - sie bleiben nur nicht. aber sie bleiben nicht nur nicht in der stadt sondern meistens auf dem server allgemein.


    und den punkt kann nicht das team sondern nur der stadtgründer/halter lösen indem er überzeugt.


    im moment klingt die ganze diskussion nach dem tante emma laden der subventionen will weil es im nachbarort nun ne shopping mall gibt. was ihn aber nur retten kann ist sich selber anzusehen was man ändern muss um zu bestehen, und die eigenen stärken auszuarbeitet. klar könnte jetzt der staat eingreifen, aber das ist ne endlospirale an geld zuschustern oder ein massiver einschnitt vom markt zu ungunsten der anderen fraktion. terraconia ist nunmal eine art marktwirtschaft wenn man um mieter konkuriert- den letzten fressen die hunde.

  • Entnommen aus dem Protokoll letzten Community-Treffs:


    "Maßnahme gegen zu viele Grundstücke
    Aufgrund der steigenden Grundstücksanzahl wurde vorgeschlagen die Anfangsgröße einer Stadt und gleichzeitig die Setzkosten des Grundsteins zu erhöhen. Dies hätte zur Folge, dass man für die Blockanzahl der Stadt nicht mehr bezahlt, sondern lediglich ein höheres Startkapital benötigt.
    Mindestmiete
    Des Weiteren kam die Idee einer Mindestmiete auf, die den generellen Preis von Grundstücken wieder erhöhen könnte."


    Zudem gab es noch diesen Thread, wobei der thematisch in eine etwas andere Richtung geht. Es sind aber dennoch ein paar interessante Aspekte drin: Abschaffen der mindest Höhe bei der Stadtstufen Voraussetzung und Erhöhung der anlegbaren Gs


    Es ist also nicht das erste Mal, dass ein solches wachsendes "Problem" festgestellt wurde. Zudem wird es anscheinend immer schwerer, Mieter auf lange Sicht in den Städten zu halten. Die Frage ist, wie relevant das jetzt für die Arbeit des Teams ist.

    ~ Most important thing in life... ...is learning how to fall. ~

  • Das Grundproblem ist, dass die Mieter nur die 5000 Eskonen für den Grudnstein brauchen, damit sie keine Mieter mehr zahlen.

    Beziehungsweise das man Privat-Grundstücke so lässt (5000 Eskonen) Aber die Erweiterungen zu Dorf und Siedlung erhöht.

    Dieser Vorschlag löst das Problem ja nciht, weil wenn ich ein Privatgrundstück habe, wohne ich erst gar nicht mehr in einer Stadt.


    5. die wenigstens spieler erreichen tatsächlich die stadt innerhalb einer woche. um das durchzubringen brauch man schon wirklich durchhaltevermögen das neuspieler kaum an den tag legen. das ist ein gerücht ohne grundlage

    Musst du grad unbedingt auf dieser einer Zahl rumhacken? In zwei Wochen schaffst du es bestimmt.


    Mindestmiete
    Des Weiteren kam die Idee einer Mindestmiete auf, die den generellen Preis von Grundstücken wieder erhöhen könnte."

    Ich sehe das eher kontraproduktiv, weil dadurch die Mietpreise wahrscheinlich wieder um viel ansteigen werden. Nun ist eben die Frage:

    • Lohnt sich das, weil die Mieter dadurch weniger Geld haben (weniger schnell), um zu einer Stadt zu kommen, oder
    • lohnt sich das nicht, weil sich die Mieter dadurch erst recht genötigt werden, schnell wegzuziehen, um den horrenden Mietpreisen zu entgehen.

    2. langzeitmieter wollen gehegt und gepflegt werden. wenn meine stadt nichts spezielles bietes wird niemand bleiben.

    Was muss eine Stadt denn spezielles bieten? Nur ein Beispiel, kein Angriff: Was bietet z.B die Stadt Hamburg? Sie haben die Meile, aber da komme ich von Firnhall genauso schnell hin wie wenn ich dort wohne. Trotzdem habe ich mir sagen lassen, dass es in Hamburg vernünftige Langzeitmieter gibt.


    Im übrigen wäre es sehr nett, wenn du auch von deiner Großschreibungstaste Gebrauch machen würdest, weil ich eher nicht so große Lust habe, das zu entziffern.


    MfG
    EliasH

  • Entnommen aus dem Protokoll letzten Community-Treffs:


    "Maßnahme gegen zu viele Grundstücke
    Aufgrund der steigenden Grundstücksanzahl wurde vorgeschlagen die Anfangsgröße einer Stadt und gleichzeitig die Setzkosten des Grundsteins zu erhöhen. Dies hätte zur Folge, dass man für die Blockanzahl der Stadt nicht mehr bezahlt, sondern lediglich ein höheres Startkapital benötigt.
    Mindestmiete
    Des Weiteren kam die Idee einer Mindestmiete auf, die den generellen Preis von Grundstücken wieder erhöhen könnte."


    Grundsätzlich ein guter Ansatz. Aber ich habe ehrlich gesagt keine Besserung daraus gemerkt bisher. Klar, es ist ja auch noch nicht all zu lange her aber sowas müsste ja eigentlich krasse Folgen haben. Evt. könnte man einen weiteren Schritt in die Richtung machen oder halt kleine Besserungen auf Probe.
    Irgendjemand meinte ja auch noch es würde den Spielspass wieder erhöhen...

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  • Aber ich habe ehrlich gesagt keine Besserung daraus gemerkt bisher.


    Wie auch, wenn es noch nicht umgesetzt wurde?

    Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs,
    and the Universe trying to produce bigger and better idiots.
    So far, the Universe is winning.

  • Was muss eine Stadt denn spezielles bieten? Nur ein Beispiel, kein Angriff: Was bietet z.B die Stadt Hamburg? Sie haben die Meile, aber da komme ich von Firnhall genauso schnell hin wie wenn ich dort wohne. Trotzdem habe ich mir sagen lassen, dass es in Hamburg vernünftige Langzeitmieter gibt.


    Was Hamburg hat? Eine Kernspielerschaft die sich von dem was ich bisher mitbekommen habe die mehr als nur "Einwohner" sind. Obendrein ein Stadtgründer der andauernd und ständig Trubel macht und dafür sorgt gehört zu werden. Wenn er's nicht selber ist machen es seine Leute. Aber wichtig ist - die Leute kennen die Stadt und fühlen sich versorgt. Zumindest Lange genug damits für Stadtstufen reicht ;)

  • Ich weiss, es ist ein schwieriges Thema aber dieses wird nicht damit gelöst, indem man mehr Slots auf den Server bringt beispielsweise.


    1. mehr slots bringt garnichts. ich glaube das ist nun schon zigmal erläutert worden.


    Würde ich so unbedingt nicht mal sagen...
    Wenn es gelingen würde, die Popularität von Terraconia sehr zu steigern, so könnten z.B. 5000 Slots schon etwas bewirken. Klar, dann gibt es noch mehr Städte, aber auch mehr Mieter...

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -

  • Wie auch, wenn es noch nicht umgesetzt wurde?

    Achso, war das mit den 5K für den Grundstein nicht auch daraus?


    Würde ich so unbedingt nicht mal sagen...
    Wenn es gelingen würde, die Popularität von Terraconia sehr zu steigern, so könnten z.B. 5000 Slots schon etwas bewirken. Klar, dann gibt es noch mehr Städte, aber auch mehr Mieter...


    Naja, registrierte Spieler hats ja genug. Mehr slots heisst ja nur, dass mehr Spieler gleichzeitig on sein können. Zudem, wenn mehr Spieler auf Terraconina spielen würden löst dies ja das Problem auch nicht da die genau wie die anderen auch selber Städte gründen und somit noch mehr Grundstücke auf den Markt bringen...

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  • Dieser Vorschlag löst das Problem ja nicht, weil wenn ich ein Privatgrundstück habe, wohne ich erst gar nicht mehr in einer Stadt.


    Aber auf einem Privatgrundstück kann man keine Grundstücke vermieten, somit würde es ein wenig länger dauern bis es dort Einwohner gibt.
    Außerdem lohnt sich ja das Privatgrundstück für 5000 Eskonen erst wenn man weiter erweitern kann, ansonsten hat man eine 11*11 Fläche auf der PVP an ist. Zudem muss man da seinen homepunkt haben oder man läuft, wofür die meisten aber zu faul sind.


    Nun ist eben die Frage:

    • Lohnt sich das, weil die Mieter dadurch weniger Geld haben (weniger schnell), um zu einer Stadt zu kommen, oder
    • lohnt sich das nicht, weil sich die Mieter dadurch erst recht genötigt werden, schnell wegzuziehen, um den horrenden Mietpreisen zu entgehen.


    Die Mindestmiete wäre schon so angepasst worden das es sich neue auch leisten können, aber:

    • gibt es genug die es dann zum Minimum vermieten würden
    • es wäre keine Richtige Lösung für das Problem "zu viele Grundstücke", es würde nur wie andere Lösungsansätze neue Grundstücke hinauszögern aber mit der Folge von Punkt Nummer 1
    • Ich halte das für unnötig, denn auch die Städte welche ihre Gs nicht zu Schleuderpreisen vermieten, Einwohner haben die teilweise sogar länger bleiben oder nach Inaktivität wieder kommen.
    • Der Votebonus auch mit eingerechnet werden müsste und jeder Bonus eine höhere Mindestmiete mit sich ziehen würde damit diese Städte nicht von der mindestmiete Profitieren, das müsste aber so geregelt werden das der Votebonus auch vorteile für die Mieter hat/haben kann

    Also meine Meinung dazu:
    Ein höheres Startkapital zu brauchen durch ein größeres Start-Privatgrundstück und durch höhere Kosten von den (Start-)Stadtstufen können zur Verzögerung Beitragen ohne die Folge von minimaler Miete, das wäre auch ein "weiterer Schritt in die Richtung". Ansonsten müssen neue Städte einfach "unbequemer" werden was Kosten etc. (für die Statthalter) angeht, sonst werden trotzdem immer mehr Städte gegründet.


    Lg, Dragon


  • Word!
    Wo gibts den Button für Likes im Dutzenderpack?!


    Wenn ein Segelschiff dir den Wind nimmt, musst du einen anderen Kurs suchen, sonst kommst du nie vorbei.
    Auf Terraconia ist alles bezahlbar. Kreativität nicht.

  • Grad eben hatte ich wieder einer, der hat mich angemotzt, dass ein Haus, 30x26, in Bestlage direkt neben dem Spawn am Strand für 25 Eskonen teuer wäre.


    Naja, also wenn mir einer so blöd kommt, dann verweise ich ihn einfach darauf, dass er sich gerne eine hässliche Planstadt mit Billig GSen suchen kann. Fertig aus.
    Mit solchen Leuten will ich mich doch nicht rumärgern.

  • Das Team müsste sich mal intesiver mit der Thematik beschäftigen.
    Leider tut es das nicht, zumindestens lässt sich das der fhelenden resonanz entnehmen.


    Ob nun eine erhöhung der Preise einen Vorteil erziehtl, will ich nicht unbedingt glauben. Ich gehe davon aus, das es dann nur zu einer aufschiebung des Problems führt.


    Man müsste sich die Statistik der neuen Spieler anschauen.
    Speziell in den Bereichen


    -Einkommen
    -Aktivität



    Und anhand diesen Daten entscheiden, ob sich eine erhöhung der Preise lohnt.
    Spieler mit einer hohen Ausdauer, werden auch von hohen Preisen nicht abgeschreckt werden.


    Viel besser wäre es, wenn es auf dem Server mehr Ziele geben würde, als wie die Gründung einer Stadt.
    Denn jeder neue Spieler, hat das Ziel irgendwann eine eignen Stadt zu besitzen, oder bei einem Stadtprojekt mitzumachen.
    Solange das Bedürfniss der Spieler nach neuen Städte nicht versiegt, solange wird es Grundstücke zu hauf geben. Vorallem weil sie ja vorrausetzung für jeden Stadtaufstieg sind.


    So gesehen, ist nicht die Miete selbst oder die allgemeinen Preise das Problem. Auch wenn ich das ebenfalls mal gedacht habe.


    Hauptvorrausetzung dafür ist allerdings, die Anteilnahme des Teams an dieser Disskussion.
    Sonst schreiben wir nämlich nur zur Unterhaltung.