Job: Koch und Farmer

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  • Hallöchen popöchen^^
    Mir ist so eben die Idee gekommen das es noch lücken im Jobbereich gibt. Diese lücken beinhalten z.B. auch das fehlen zweier Berufe um die es hier und heute auch gehen wird. Einmal den Farmer und einmal den Koch.


    Der Bauer/Farmer
    Der Farmer wird für das ernten ausgewachsener Kartoffeln, Weizen, Karotten, Radieschen, Zuckerrohr (falls man irgendwie feststellen kann ob der block der abgebaut wurde natürlich gewachsen ist. Wenn das nicht geht dann wird Zuckerrohr gestrichen.), Melonen (auch hier gilt das selbe wie für Zuckerrohr) und jeglichen anderen Essbaren, anpflanzbaren dingen die ich übersehen habe oder die noch hinzugefügt werden und das Scheren von Schafen und das Melken von Kühen belohnt.


    Ein Vorteil an dem Farmer ist zu dem das man so gegen Automatische farmen vorgehen kann. Keiner würde (halb-)automatische Farmen betreiben wenn er für manuele Farmen noch extra Geld bekommt.


    Der Koch
    Der Koch wird für das Backen von Ofenkartoffeln, Kaninchen, Rind, Huhn und Hammel belohnt so wie für das Flambieren von Spinnenaugen und Craften (und vieleicht auch verzerren) von allem (Craftbaren) Essen belohnt.


    So das waren meine vorschläge und... Lasset die Diskussion beginnen! :D

    Nahrung, Netherzeug, Baumaterial und vieles mehr in Amunes Shop, Hamburger Meile, 1. Etage, Rot - Weißes Shop design. /stadt tp Hamburg ! :)

    Einmal editiert, zuletzt von Puddyman00 ()

  • Hallo erstmal ;)


    Im Grunde ist mir die Idee mit dem Farmer auch schon durch den Kopf gegangen. Aber ich finde dein Argument

    Zitat

    Ein Vorteil an dem Farmer ist zu dem das man so gegen Automatische Farmen vorgehen kann. Keiner würde (halb-)automatische Farmen betreiben wenn er für manuelle Farmen noch extra Geld bekommt.

    nicht so gut denn nur so könne sich Stadthalter sich vor Zerstörung ihrer Stadtfarm (z.B. Melonen-, Kürbis-Farm) schützen. Dennoch finde ich die Idee im Ansatz gut, müsste aber meiner Meinung nach noch mehr durchdacht werden.


    Mfg. Kreator1994

  • Erstmal danke für eure Antworten zum Farmer. Wäre nett wenn ihr auch etwas zum Koch bei zu steuern hättet. Auch wenn es nur ein "...Zum Koch: tolle Idee, toll durchdacht..." ist. Somit zeigt ihr mir das die Idee mit dem Koch eine gute war. Also zusammengefasst: Nicht nur fehler aufschreiben sondern auCh gute dinge damit ich weiß was schon gut durchdacht ist.

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  • Grundsätzlich sehe ich auch einige Lücken bei Jobs die man noch füllen könnte, allerdings wäre der Beruf Farmer und besonders Koch nicht wirklich umfangreich
    um Beispiel als Schreiner hackt man Holz, Schneidet Laub, setzt Setzlinge und vercraftet Holz. Als Farmer kann man Essen anbauen und abernten.. und muss die halbe Zeit auch noch warten.. das ist etwas mager. Als Koch schmeißt man dann nur was in den Ofen. Man sollte da noch mehr hinzufügen damit es ein ganzer Job wäre. Oder man würde vielleicht so etwas wie einen Nebenjob einführen. :)

  • Hi - von mir mal ein klares "NÖ!". Idee wurde schon mehrfach angesprochen usw ... mal ein anderer Gedankengang - habe ich bereits in einer ähnlichen Diskussion "hochgehalten":


    Warum muß alles mit Geldverdienen zu tun haben?


    NÖ - weil Essen braucht jeder = jeder kann sich einfach darum kümmern ( = Hobbygärtner ) oder "mal schnell" einkaufen, wer zu faul ist, selber zu "kochen"


    Es ist nur eine weitere Möglichkeit, Geld zu produzieren - wofür? Es gibt doch genügend Möglichkeiten, Eskonen zu drucken ... Grüsse

  • Der Koch
    Der Koch wird für das Backen von Ofenkartoffeln, Kaninchen, Rind, Huhn und Hammel belohnt so wie für das Flambieren von Spinnenaugen und Craften (und vieleicht auch verzerren) von allem (Craftbaren) Essen belohnt.

    Sag mir, für wen das Zubereiten von Kartoffeln interessant wäre. Wenn ich meine Kartoffeln zu Smaragde eintausche, mache ich mit einem Stack 3-7 Eskonen Umsatz. Damit sich das lohnt, muss der Koch pro gekochtem Stack also mindestens 6 Eskonen zahlen. Die Geldmaschine lässt grüßen. Und die anderen Gerichte kommen nicht in der Masse vor, als dass sich für sie ein eigener Job lohnen würde.


    Auch zum Bauer: In meinen Farmen habe ich eine Anbaufläche von knapp 800 Blöcken. Von der Geschwindigkeit her wäre ich halbautomatisch schneller. Aber mit meiner Glück X Karotte mache ich bis zu 8-mal mehr Ertrag, also ist die Zeitersparnis ausgeglichen. Da ist kein Job nötig. In weiterer Folge kommen die Farmingerzeugnisse zum Villager, und die Smaragde z.B zum Aussenposten. Und schon hat sich der klitzekleine Job fatale Auswirkungen auf die ganze Wirtschaft.

  • Tjo, manch einer würde den Job Koch oder Farmer aus Spaß an der Freude gerne machen. Nicht alles muss immer über Eskonen definiert werden. Aber das ist ein grundsätzliches Problem.


    Und was die Villager betrifft: ich finde den Einfluss der Villager mittlerweile viel zu stark. Eben weil es keinen Grund gibt, sich keine anzuschaffen. Man hat eine gewisse Einstiegshürde zu überwinden (Spawner), dann geht die Luzie ab. Weil man Null laufende Kosten hat. Smaragde sind nichts besonderes mehr, die Außenposten-Items werden dir hinterhergeworfen. Die Villager sind, wie auch der Schreiner, eine Gelddruckmaschine erster Güte und leider auch ein Eingriff in Preisdynamik.


    Zur Idee des Threaderstellers: ja, ich hätte gerne Koch und Farmer, eben weil sie die Spielmöglichkeiten erweitert. Über die Umsetzung muss man diskutieren. Aber, wie man bereits gelesen hat, sollte man am besten an der Spielmechanik drehen.