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Grundsteuer für Städte
Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
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Schick mir doch bitte mal, wovon du sprichst. Ich kann leider keine Konversation mit dir auf machen.
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Ok, du hast jetzt einige Vorschläge gepusht, wovon die Mehrzahl von mir selbst kommt. Natürlich habe ich diese Vorschläge nicht vergessen, aber ich sehe da keinen Zusammenhang bzw. irgendeinen Vorschlag, der die Diskussion zum Thema Steuern oder der Problematik von zu vielen Städten gerecht werden würde. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb du so auf diesen Vorschlag eindrischt, bloß weil du selbst dagegen bist? Klar, du darfst dagegen sein, aber bitte vermittle nicht den Eindruck, als hätte ich Lösungen parat, welche diese Diskussion obsolet machen würden.
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Dann mach doch mal bitte folgendes: Schlag ein Konzept vor, wie diese "Steuer" aussehen soll. Dann bekommst du gern ein qualifizierteres Feedback dazu.
Das mache ich, wenn ich Zeit habe.
Ich glaube, dass du mich vollkommen missverstanden hast: ich habe diesen Thread nicht gepusht, damit wir das Thema durchsetzen, sondern weil in anderen Ecken des Forums schon wieder von Erhöhung der Grundsteinpreise gesprochen wird. Es gibt aber andere potenzielle Lösungen und die Steuern sind, ob sie dir in ihrer Grundidee gefallen oder nicht, eine potenzielle Lösung. Jeder kann dabei helfen, mögliche Konzepte zu entwerfen, aber das fällt natürlich schwer, wenn man von vornherein sagt "Nein, das ist einfach scheiße und alle die was anderes sagen, haben scheinbar noch nie gespielt" (nicht dein Wortlaut aber die übertragene Botschaft).
/edit
Bzgl. des konkreten Vorschlags zitiere ich mich jetzt dreister Weise noch mal selbst
(und ja, auch das sind nur spontane Einfälle und keine konkreten Vorschläge, so wie es bei den anderen Themen aber auch der Fall ist)Ich befürworte die Idee einer Steuer, in welcher Form auch immer, absolut. Unserer Statthalter wollen, dass die Gründung von Städten unattraktiver wird, damit nicht immer wieder mehr Städte entstehen, für die der Markt letztendlich sowieso nicht reicht. Wir können das nicht erreichen, indem wir die Kosten von Städten bis ins Unendliche erhöhen. Aus meiner Sicht sollten neue Spieler die Chance auf Städte haben und zwar nicht erst nach 6 Monaten Spielzeit.
Deshalb muss es einen Grund für Spieler geben, warum sie keine Stadt gründen sollten. Mein persönlicher Hauptgrund, warum ich wenigstens ein Privatgrundstück gründen würde, sind die entfallenden Kosten. Als Mieter habe ich eine permanente Belastung und - je nach dem, wie sich unser anderes Konzept entwickelt - möglicherweise sogar noch das Risiko, von meinem Land und Boden gejagt zu werden.
Die einzige konzeptionelle Alternative, um die es in diesem Thread aber nicht gehen soll, sehe ich darin, auch Grundstücke dauerhaft und ohne Miete käuflich zu machen. Das würde allerdings zu Nachteilen der Statthalter gehen, die erstmal einen geeigneten Preis finden müssen und anschließend ein Grundstück haben, das theoretisch nie wieder verschwindet.
Gleichzeitig sollten Statthalter auf keinen Fall so stark belastet werden, dass ihnen die Stadt möglicherweise abhanden kommt, wenn sie mal im Urlaub sind oder sonstiges. Im anderen Thread wurde irgendwo davon gesprochen, dass verschuldete Städte bestimmte Dinge nicht mehr tun können. So würde der Grund und Boden nicht verloren gehen, aber Statthalter wüssten trotzdem, dass sie laufende Kosten hätten.
Würde man z. B. die Grundstücke besteuern, wäre unser Problem mit "zu vielen angebotenen Grundstücken" relativ schnell erledigt. Ich bin insbesondere deshalb für Steuern, weil ich glaube, dass dadurch die aktiven Städte bevorteilt werden. Jetzt ist es so, dass ich einfach einmal ein paar Eskonen zusammenkratzen muss, um auf dem Grundstücksmarkt mitzumischen. Würde ich laufende und zu kalkulierende Kosten haben, müsste ich mir gut überlegen, ob und wann ich in den Markt einstiege. Am Ende profitieren davon also auch wieder die aktiven Städte, da halbherzig und voreilig gegründete Städte den Bach runter gehen.
Hier mal eine spontane Idee von mir: Es gibt zwei Steuern:
- Stadtsteuer: Eine Stadt wird in Abhängigkeit ihrer Stufe und Größe besteuert, wobei der Größe keine große Aufmerksamkeit geschenkt wird
- Grundstückssteuer: Für angebotene Grundstücke müssen steuern gezahlt werden (und zwar irgendwie so, dass man den Server nicht verarschen kann)
[headline]Stadtsteuer[/headline]Für jede Stufe gibt es einen festgelegten Preis, der täglich (oder besser wöchentlich) abgebucht wird. Ähnlich wie bei Grundstücken gibt es eine gewisse Toleranz, bevor eine Stadt als verschuldet gilt. Ist eine Stadt verschuldet, verliert sie wöchentlich eine Stadtstufe. Die freigeschalteten Erweiterungen gehen dabei mit verloren (sofern möglich; alternativ werden sie deaktiviert). "Überschüssige" Grundstücke werden nicht entfernt, aber sie können nicht mehr gemietet werden. Frei werdende Grundstücke sind davon natürlich auch betroffen. Sinn dieser Idee ist es, dass mittelfristig verschuldete Städte irgendwann automatisch wieder bei Stufe 1 landen (PvP-Schutz sollte mindestens verfügbar sein). Inaktive Städte würden auf diese Weise also automatisch vom Grundstücksmarkt verschwinden. Natürlich kann man das Ganze auch in abgeschwächter Form machen, sodass die Städte ihre Erweiterungen (Investitionen) nicht direkt verlieren, aber trotzdem nicht mehr am "aktiven Geschehen" teilnehmen können.
Damit auch die Größe eine Rolle spielt, werden die einzelnen Stufenkosten mit der Fläche verrechnet. Der Anteil der Fläche in den Kosten muss nicht hoch sein, aber er sollte vorhanden sein, damit Statthalter, die Geld sparen wollen (und angeblich sind unsere Statthalter ja alle arme Schlucker ), erst dann ihre Stadt vergrößern, wenn sie eine Verwendung für die Fläche haben.
[headline]Grundstückssteuer[/headline]Städte bezahlen für angebotene Grundstücke (nicht für vermietete Grundstücke) einen täglichen Betrag. Die Steuer soll nicht dazu dienen, den Statthalter ernsthaft zu belasten, sondern dazu führen, dass Statthalter so wenige Grundstücke wie möglich anbieten und auch nur dann, wenn sie wirklich Mieter suchen.
Ich möchte noch mal deutlich machen: Die Steuern sollen letztendlich niemanden finanziell belasten, sondern das Verhalten der Spieler steuern. Deshalb ist mir eigentlich egal, wie hoch die Steuern sind, solange die Tendenz dazu führt, dass Statthalter diese Kosten vermeiden wollen.
Bitte nagelt mich nicht auf Einzelheiten oder Probleme fest. Viele Sachen sind ungeklärt, weshalb mein Post nicht als Konzept, sondern als Anregung verstanden werden soll.
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Zitat
Städte bezahlen für angebotene Grundstücke (nicht für vermietete Grundstücke) einen täglichen Betrag. Die Steuer soll nicht dazu dienen, den Statthalter ernsthaft zu belasten, sondern dazu führen, dass Statthalter so wenige Grundstücke wie möglich anbieten und auch nur dann, wenn sie wirklich Mieter suchen.
klingt doch super...so werden projekte mit viel fläche und wenig gsen nicht anders behandelt als städte die jeden milimeter zu gsen machen...klingt zumindest für mich fair
(das wurde warscheinlich dazu führen das viele GS'e vom markt verschwinden und die städte die so entstehenden freien flächen zur allgemeinen stadt gestaltung a...also zur verschönerung des servers nutzen könnten / würden (hoffentlich))
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Ich muss zugeben, als ich den Namen der "Idee" gelesen habe, habe ich mich gefragt wer den nun wieder zu viel auf dem Weihnachtsmarkt getrunken hat, aber inzwischen überzeugt mich die Idee immer mehr. Die Frage die ich mir jetzt gerade stelle ist, Wer darf das den Zahlen? Man liest immer nur "Die Städte müssen für ... zahlen" Wer sind die Städte? Hat jetzt der Gründer die berühmte A-Karte oder wird es wie die Miete zwischen den Stadthaltern berechnet?
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Ich würde es jedenfall bevorzugen wenn die Steuer aufgeteilt wird, Und die Steuer ist eine Super Idee
Obwohl ich nicht mehr Terraconia spiele äußere ich meine Meinung
Lg Raven
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Gerade den Punkt kann ich doch als Statthalter als erstes aushebeln, in dem ich die GS einfach dann anlege, wenn ich sie einem Mieter zeige. Dann bekommt man zwar keine Passivmieter mehr, aber das passiert eh seltenst.
Aber das ist doch super? Dafür musst du aktiv sein und um Mieter werben. Alle anderen, die das nicht tun, zahlen entweder drauf oder tauchen nicht in der Grundstücksliste auf => mehr Mieter für aktive Städte oder glaubst du, dass die Liste sowieso nicht genutzt wird?
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Zitat
Aber das ist doch super? Dafür musst du aktiv sein und um Mieter werben. Alle anderen, die das nicht tun, zahlen entweder drauf oder tauchen nicht in der Grundstücksliste auf => mehr Mieter für aktive Städte oder glaubst du, dass die Liste sowieso nicht genutzt wird?
klingt sehr plausiebel....aber ...es ist reine theorie....allein ein praxisversuch (nen kleines weihnachtsgeschenk für alle stadt besitzer ? ;D ) würde zeigen ob es taugt oder net
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Du, im Prinzip ist das schon toll, aber:
Wenn du "drauf zahlst", dann scheint es ja noch einen anderen Faktor zu geben. Den bitte erläutern.
Zum Thema Grundstücksliste. In meinen Augen ist sie Fehlerhaft. Gewinnen tun die, die oben stehen und das ist im Zweifel der günstigste Preis. Das finde ich nicht fair. Zumal Dinge wie Votebonus nicht eingerechnet werden, wofür eine Stadt ewig gespart hat - aber 15 Esk bei Votebonus III nimmt, während woander 5 Esk ohne Votebonus genommen werden. Was sieht der Mieter? Das 5-Esk-GS. Eventuell ist aber das andere GS viel "besser". Die Liste hat doch nur einen Zweck: Preis aufzählen.
Schön wäre eine tabellarische Ergänzung: - Stil / Farm / Votebonus / Einsteigerset für Anfänger / XP Farm - all die spannenden Dinge, die fehlen.
oder die liste komplett abschaffen was wieder mehr in die hände der stadtbesitzer legt und aktivität derer seits noch mehr belohnen würde....die liste unterstützt doch passive die faulheit...bzw. latente untätigkeit einiger stadtbesitzer (falls du das liest...du bist nicht gemint..sondern die anderen stadt besitzer....ja genau...diese anderen...die DEINEN ruf immer kollektive runter ziehen...mensch...diese..anderen)
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Ich habe zu diesem Thema schon öfters erleutert, wo das Problem genau liegt.
Ich will nicht von mir ausgehen, das ich hier den durchblick habe!Allerdings Spiele ich "seit dem ersten Tag" hier auf dem Server und habe einige Onlinestunden hinter mir.
Anbei will ich, weil ich heute nichtmehr die Zeit dazu habe, kurz eine Frage in die Runde werfen.
Eine Frage, die Ihr euch durchaus alle Zusammen selbst mal stellen könnt:Was ist die -end of the line- auf diesem Server?
Um das noch kurz genauer zu erklären, um was geht es hier auf dem Server Hauptsächlich und mit was wirbt er!?
Ich werde mich morgen nochmal dazu äusern.
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Zum Thema Grundstücksliste. In meinen Augen ist sie Fehlerhaft. Gewinnen tun die, die oben stehen und das ist im Zweifel der günstigste Preis. Das finde ich nicht fair. Zumal Dinge wie Votebonus nicht eingerechnet werden, wofür eine Stadt ewig gespart hat - aber 15 Esk bei Votebonus III nimmt, während woander 5 Esk ohne Votebonus genommen werden. Was sieht der Mieter? Das 5-Esk-GS. Eventuell ist aber das andere GS viel "besser". Die Liste hat doch nur einen Zweck: Preis aufzählen.
Schön wäre eine tabellarische Ergänzung: - Stil / Farm / Votebonus / Einsteigerset für Anfänger / XP Farm - all die spannenden Dinge, die fehlen.
Zur Städteliste gibt es schon sehr viele Verbesserungsvorschläge, die aber alle/teilweise noch nicht vom Team "beachtet" wurden:
TCI-Städteseite (z.B. der Post von @JOO200)
Suchfilter bei der Stadtübersicht
http://terraconia.de/forum/ind…sche-Tipps-Anforderungen/ (ist leider nicht mehr zugänglich )
[ Beschreibung zum Grundstück hinterlegen ]
Antrag auf "status" änderung (Die wohl bisher beste Idee dazu von @Liveplay)Zur Grundsteuer muss ich sagen, im ersten Augenblick scheint sie von Teamseite her die beste Lösung zu sein. Wenn man aber genauer hinschaut hat, bringt sie etliche Probleme mit sich und würde das eigentliche Konzept des Servers über den Haufen werfen.
Zur Argumentation: Als ich hier auf den Server kam (ist schon sehr lange her) war es extrem schwierig ein freies Grundstück zu finden. Nach längerem Suchen hab ich endlich ein freies Grundstück (15x31x18) für 20 Eskonen in der damals noch kleinen Siedlung Byzanz gefunden. Komplett ohne Votebonus oder sonstigen Vergünstigungen. In allen etwas größeren Städten, die es damals schon gab (nur um mal ein paar zu nennen, die ich damals besucht habe: Methrios, Klosterbrunn, Weißbergfeste, Tripland, ...), waren sämtliche Grundstücke schon belegt. Da ich sehr nette Nachbarn hatte, wollte ich auch eigentlich dort wohnen bleiben. Was aber tun, wenn man mit einem Grundstück mieten schon den Hauptteil gemacht hat, denn man auf dem Server als einfacher Mieter machen kann?
Also hab ich angefangen Items (in erster Linie Verzauberte Bücher) über den Handelschat zu verkaufen. Später folgte dann ein eigener Shop in der Mall. Byzanz wuchs mit der Zeit und wir sammelten Geld um eine eigene Stadt zu gründen, da man sonst ja nicht viel mit seinem Geld anstellen kann.
Knapp 2 Monaten nach meinem ersten Joinen, habe ich, zusammen mit meinem Nachbarn, mit knapp 20.000 Eskonen meine erste Stadt gegründet.Was ich damit deutlich machen will: Es ist einem Mieter ziemlich egal, ob eine Stadt eine Steuer bezahlen muss oder nicht. Die Steuer macht es nicht wirklich besser in einer Stadt zu wohnen und Miete zu zahlen oder eine Stadt zu gründen und Steuern zu bezahlen. Auch wenn durch eine Steuer das Vorwärtskommen und die Weiterentwicklung einer Stadt extrem eingeschränkt werden. Sollte eine Steuer also wirklich etwas "bewirken", dann muss sie schon bei einem Privatgrundstück deutlich über dem täglichen Mietpreis für ein Grundstück liegen.
Um hier mal ein paar Probleme der beiden Steuern aufzuzeigen:
1. Stadtsteuer: Was ist mit Spielern, die einfach nur in ihrer Stadt für sich selber dahin bauen wollen, ohne Grundstücke zu vermieten? Da man mit einer Stadt keine Gewinne macht müsste man jeden Tag dafür arbeiten seine Stadt nicht zu verlieren, selbst wenn man gerade garnichts mehr bauen will oder kann.
2. Grundstückssteuer: Diese würde wohl das Städtebauen noch beschleunigen. Wenn nur noch wenige Grundstücke angeboten werden, da dies ja Geld kostet, ist es nur logisch möglichst schnell das Geld für eine eigene Stadt zusammen zu sammeln und diese dann zu gründen, oder den Server gleich wieder zu verlassen.Um hier auch mal einen konkreten Lösungsvorschlag zu machen:
Da das Problem nicht die Städte an sich sind, sondern das Bleiben von Mietern in einer Stadt ist, wäre mein Vorschlag eine Art "Rangsystem", wie hier schon vorgeschlagen Stadtrang: Bürgermeister , einzuführen. Bei diesem können dann die Stadtgründer/Statthalter Ränge, Rechte und Pflichten festlegen und vergeben. Am besten wäre es hierbei, wenn diese Ränge automatisch vergeben werden könnten.
z.B.- Nach xy Tagen in einer Stadt als Mieter steigst du automatisch zum Stammmieter auf und bekommst damit automatisch Rechte auf der Stadtfarm.
- Nachdem ein Mieter eine Gesamtmiete (Bezahltes Geld seit Einzug) von 5000 Eskonen hat, wird die Miete automatisch um 5% reduziert.
Ich weiß selber, dass dieser Vorschlag schwer umzusetzen ist. Er ist aber um einiges vernünftiger und würde auch das eigentliche Problem beheben und nicht nur die Auswirkungen, wie es die Steuern tun würden.
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Terraconia ist, laut dem Konzept, ein Wirtschaftsserver. Also lässt sich die Wirtschaftssituation auch mit der Realität vergleichen, oder nicht? Volkswirtschaftlich würde das heissen, dank der "Angebot-Nachfrage-Kurve", das wir einen Angebotsüberschuss, also zu viele Grundstücke, und zu wenig Nachfrage vorliegen haben. Jetzt was unternimmt man dagegen?
Man kann eine Steuer erheben, wie von @baba43 geplant. Das wäre für mich nicht die idealste Lösung, da diese erstens dem Serverkonzept widerspricht und zweitens leicht zu umgehen wäre. Das heisst, der Nutzen davon wäre aus meiner Sicht gleich null oder nur sehr beschränkt.
Man könnte jedoch aber auch, sagen wir mal, strikter mit der Auflösung der Städte umgehen. Also, das das Team diese quasi übernehmen und "entfernen". Das wäre bei vielen Städten schade drum, aber wenn sich niemand in zwei-drei Monaten kümmert, kann man doch ein gewisses Desinteresse erkennen. Das würde früher oder später zu weniger Grundstücken führen. Das Problem dabei: Es werden momentan mehr gegründet als aufgelöst. Man müsste demnach, entweder die Kosten des Grundsteins oder aber die Kosten der Erweiterungen erhöhen. Leider wäre es aber so, dass diejenigen Städte, welche diese Erweiterungen zu einem früheren Zeitpunkt erworben haben, einen Vorteil hatten. Folglich wäre das nicht fair, gegenüber anderen Spielern und somit auch wieder ein Widerspruch des Serverkonzepts.
Nachfrage generieren wird auch schwer. Viele neue Spieler kommen auf Terra und gehen nach dem Tutorial gleich wieder. Diese Problematik hilft auch nicht. Also müsste man Terraconia allgemein "schmackhafter" machen, indem zum Beispiel das Tutorial aufpeppt, sprich, den Bedürfnissen neuer Spieler anpasst.
Ich fragte mich, ob es nicht Sinn machen würde für jeden Spieler zwei Grundstücke mietbar zu machen. Das würde aber wohl auch nichts nützen, da das viele wohl nicht vermögen.
Allgemein ist das ein sehr schweres Thema, da man eine Lösung finden sollte, die allen passt. Ich denke aber, dass @baba43 und sein Team einfach mal mit revolutionären Handeln ein Machtwort sprechen sollten. Veränderungen sind gut, ohne die wäre das Leben nicht interessant. Klar, würden durch eine Steuereinführung oder ähnliches einige eingefleischte Spieler Terra verlassen. Aber vielleicht würde das der ganzen Situation ja sogar helfen.
Solche Entscheidungen müssten wir als "hinter dem Team stehende"- Community akzeptieren und verkraften. Aber naja, ich weiss ja nicht, was in Bezug dieser Problematik umgesetzt wird.Gruss
geo -
Man kann eine Steuer erheben, wie von baba43 geplant. Das wäre für mich nicht die idealste Lösung, da diese erstens dem Serverkonzept widerspricht und zweitens leicht zu umgehen wäre. Das heisst, der Nutzen davon wäre aus meiner Sicht gleich null oder nur sehr beschränkt.
Also ich "plane" noch gar nichts, sondern das sind nur Vorschläge, aber ich kann deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen: wieso widersprechen Steuern dem Konzept? Die Miete, die Mieter täglich abzugeben haben, ist im Kontext dieser Diskussion nichts anderes als eine Steuer. Meine Unterstellung lautet, dass gerade auch deshalb so viele Spieler Städte gründen, weil es dort keine bedingungslose finanzielle Belastung und weitere Vorteile gibt. Daraus lässt sich die Vermutung ableiten, dass mehr Spieler in Grundstücken bleiben und weniger Städte entstehen, wenn diese ebenfalls finanziell belastet werden. Würde das nicht genau das tun, was du beschrieben hast, nämlich dem Überangebot entgegenwirken? Unabhängig davon, dass viele Wege nach Rom führen oder sich Rom wenigstens nähern.
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Klar, man kann sowas einführen, damit nicht noch mehr Überangebot entsteht, das ist klar. Man könnte aber gleichzeitig gegen das bestehende Angebot agieren. Ich meine, man muss beides anpacken, die Gegenwart als auch die Zukunft. Ich fände sowas eigentlich gar nicht so schlecht. Wie gesagt, eine Veränderung täte, glaube ich, gar nicht so schlecht.
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Ich habe das ja schonmal geschrieben und will nun zu dem Stichpunkt kommen: end of the line
Auf diesem Server geht es hauptsächlich darum, eine Stadt zu gründen.
Eine Stadt zu besitzen, ggf noch als Großstadt ist so ziehmlich das maximum was man an Perstige auf diesem Server haben kann. Motiviert von den anderen großen Städten ist dies nartürlich ein sehr beliebtes Ziel für viele Neulinge.Auf dauer eine winziger Mieter zu sein, der auch noch auf einem 30x30 GS vor sich hin vegetiert, ist nicht das Ziel vieler. Auch wenn diese Variante unterm Strich die Günstige zu sein scheint, ist die Verlockung natürlich groß, sich selbsständig zu machen!
Aber selbst wenn man nur die Absicht hat, ein Privates GS zu besitzen, so ist man früher oder später dazu gezwungen, Grundstücke anzulegen.
Egal um was für eine Erweiterung es sich handelt, für sogut wie alle benötigt man Mieter.
Und vorallem für die Statthalter, die keine Grundstücke anbieten wollen, ist es sehr verlockend die Grundstücke für 5 eskonen anzubieten, nur damit sie schnell an die Erweiterung kommen.Eine Grundsteuer würde dabei auch nur dann Helfen, wenn sie aktiv wird sobald ein GS zur Miete bereit steht. Aber selbst dann, verändert man nicht das Konzept oder führt etwas Neues ein.
Grob gesagt, man verändert den Weg zum Ziel, schafft aber leider keine neue Ziele.Das große Kontra bei dieser Geschichte der Grundsteuer ist dann wiederum, das Spieler die nicht wirklich viel Zeit haben auf allen Wegen bestraft werden.
Ein Spieler der nur ein paar stunden in der Woche Zeit hat, sich um seine Stadt zu kümmern, wird dann kaum die möglichkeit haben neue Mieter zu finden.
Vorallem in dem Bezug, das solche Ideen eingefügt werden wie die abschaffung von Stadtschildern am Spawn.Eine meiner Ideen dazu wären, neue Ziele auf dem Server zu schaffen.
Es gibt unter den vielen Spieler genügend, die vieleicht als Händelr oder Mall besitzer ihr Glück versuchen wollen. Warum also nicht eine Komplett neue Möglichkeit schaffen, wie zum Beispiele ein Mall Grundstein!?
Der dann quasi ähnliche vorrausetzungen benötigt um zu wachsen wie ein Stadtgrundstein.
Auch eine einführung von einem Grundstein der nur für private Spieler von nutzen ist, wäre eine alternative.Aber aktuell, bzw seit einigen Jahren, wird sich nur Gedanken um die Wege zum Ziel gemacht. Aber niemand macht sich die Gedanken ob man neue Ziele in das Spiel einführt.
Man kann nicht erwarten das die Grundstücke weniger werden, nur weil man sie mit Steuern belastet. Die Spieler müssen hier leider Grundstücke anlegen um mit ihrer Stadt weiterzukommen.
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Ich habe das ja schonmal geschrieben und will nun zu dem Stichpunkt kommen: end of the line
Auf diesem Server geht es hauptsächlich darum, eine Stadt zu gründen.
Eine Stadt zu besitzen, ggf noch als Großstadt ist so ziehmlich das maximum was man an Perstige auf diesem Server haben kann. Motiviert von den anderen großen Städten ist dies nartürlich ein sehr beliebtes Ziel für viele Neulinge.Auf dauer eine winziger Mieter zu sein, der auch noch auf einem 30x30 GS vor sich hin vegetiert, ist nicht das Ziel vieler. Auch wenn diese Variante unterm Strich die Günstige zu sein scheint, ist die Verlockung natürlich groß, sich selbsständig zu machen!
Aber selbst wenn man nur die Absicht hat, ein Privates GS zu besitzen, so ist man früher oder später dazu gezwungen, Grundstücke anzulegen.
Egal um was für eine Erweiterung es sich handelt, für sogut wie alle benötigt man Mieter.
Und vorallem für die Statthalter, die keine Grundstücke anbieten wollen, ist es sehr verlockend die Grundstücke für 5 eskonen anzubieten, nur damit sie schnell an die Erweiterung kommen.Eine Grundsteuer würde dabei auch nur dann Helfen, wenn sie aktiv wird sobald ein GS zur Miete bereit steht. Aber selbst dann, verändert man nicht das Konzept oder führt etwas Neues ein.
Grob gesagt, man verändert den Weg zum Ziel, schafft aber leider keine neue Ziele.Das große Kontra bei dieser Geschichte der Grundsteuer ist dann wiederum, das Spieler die nicht wirklich viel Zeit haben auf allen Wegen bestraft werden.
Ein Spieler der nur ein paar stunden in der Woche Zeit hat, sich um seine Stadt zu kümmern, wird dann kaum die möglichkeit haben neue Mieter zu finden.
Vorallem in dem Bezug, das solche Ideen eingefügt werden wie die abschaffung von Stadtschildern am Spawn.Eine meiner Ideen dazu wären, neue Ziele auf dem Server zu schaffen.
Es gibt unter den vielen Spieler genügend, die vieleicht als Händelr oder Mall besitzer ihr Glück versuchen wollen. Warum also nicht eine Komplett neue Möglichkeit schaffen, wie zum Beispiele ein Mall Grundstein!?
Der dann quasi ähnliche vorrausetzungen benötigt um zu wachsen wie ein Stadtgrundstein.
Auch eine einführung von einem Grundstein der nur für private Spieler von nutzen ist, wäre eine alternative.Aber aktuell, bzw seit einigen Jahren, wird sich nur Gedanken um die Wege zum Ziel gemacht. Aber niemand macht sich die Gedanken ob man neue Ziele in das Spiel einführt.
Man kann nicht erwarten das die Grundstücke weniger werden, nur weil man sie mit Steuern belastet. Die Spieler müssen hier leider Grundstücke anlegen um mit ihrer Stadt weiterzukommen.
der zumindest für mich beste beitrag in diesem thread (schaut traurig auf seine eigenen beiträge)....jemand der vorschlägt das man bei einer krankheit nicht nur mit teuren
drogen a.k.a "medikamenten" die symptome kurzzeitig zu beteubt..sondern die ursachen bekämpft.hut ab...kurz sacken lassen...sammeln...tief durchatmen, den schlüpper richten und den blick nach vorne richten.
also was könnte der vorschlag heißen?...ehrlich keine ahnung....wie soll man ein bestehendes konzept mit langzeit motivationen bereichern (außer städte gründung) ...weil nen pve kontent mit massig EPICS! >dramatisch wirkenden hall hier einfügen< ...lässt sich gelinde gesagt schwer umsetzen (spekuliere an dieser stelle einfach mal dreist)
mehr achievements um so kurze zeit das achievements jagen als langzeit motivation beliebter zu machen (achievements wafür man keine stadt bräuchte....erklärt sich hoffensichtlich von selbst (achievements wie...miete 1 jahr konstant das selbe gs *grinst böse* ))
mehr quest bereich wie im anfangs gebiet (ich fand das anfangsgebiet (also origo) genial...aber es ist halt sehr schnell vorbei...(mehr davon könnte eine lösung sein...(kla der aufwand wäre deutlich höher)))
aber ich glaube man sollte zur lösung des problems eher darüber diskutieren was sich die community als neue langzeit motivation vorstellen könnte..als das sich hier alle über ein völlig theoretisches neues steuersystem zanken