Langzeitmotivation

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • @JOO200
    Deinen Vorschlag mit den Stadtkonzepten halte ich für Blödsinn. Erstens überlegt sich sowieso jeder vorher, was er sich ca. vorstellt und zweitens möchte und kann nicht jeder so viel Zeit in seine Stadt stecken um alles schon im vorraus zu planen.


    Außerdem weiß ich nicht, wie das die Langzeitmotivation erhöhen soll.

  • Da JOO200 gerade was wegen der Errungenschaftspunkte meint: Es könnte doch auch Dungeons geben mit Endgegnern, also PvE Inhalte die man durchspielen kann und dadurch Punkte bekommt. Das sollte dann aber so sein das man nicht permanent rein kann sondern nach Abschließen einen Cooldown bekommt. Vllt Tages-Dungeons oder welche die man nur einmal pro Woche spielen kann. So ist es ja in anderen MMOs auch üblich. Die Frage ist nur ob man das umsetzen kann und ob es zu dem Gesamtkonzept passt.

  • @JOO200 @_Suprix


    Da muss ich dir Recht geben surprix. Die Stadt Atenco wird eig. nichts vorraus geplant. Wir haben nur ein Baustil und der rest bauen wir einfach... Wenn jmd. eine Idee hat setzt er diese einfach um mit der Zustimmung vom andern. Damit will ich sagen es braucht keine grosse vorraus Planung. Es reicht wenn man ein Baustil hat.


    - Blue

  • Dass die Motivation durch eine Erhöhung der Planungen erhöht wird, ist eigentlich logisch:
    Wenn jemand ohne Planung eine Stadt baut, kann es sein, dass in dieser Stadt nichts sinnvolles zustande kommt. Dies sieht man an einigen "Kästchenstädte", welche viereckig aufgebaut sind und so viele GS wie möglich haben. Statthalter ohne Planung können schneller die Lust an ihrem Projekt verlieren und das ergäbe inaktive Städte... Und eine inaktive Stadt macht mehr Arbeit als 5 Minuten über ein Konzept zu schauen (vor allem reicht beim Konzept ein Moderator, da muss dann nicht @MeeriSchatz direkt ne ganze Stadt plätten)
    Atenco hat sehr wohl ein Konzept, wenn nicht schriftlich festgehalten:
    Ziel ist eine Stadt in einem Stil der Atzeken zu bauen. Die Planung muss nicht ganz ausgeprägt sein, aber man sollte sich eben einig sein, was man machen möchte.
    Wie dem auch sei - das ist ein spezieller Vorschlag und ist eigentlich FULL-OT

  • Hier mal meine 2 Cent:


    Ich denke, die meisten der "inaktiven Städte" sind nicht an einem fehlenden Konzept gescheitert. Bei den allermeisten handelt es sich um Privatgrundstücke, allerhöchstens auf der Stufe Siedlung. Eine Stadt wird halt inaktiv, wenn der Statthalter inaktiv wird. Das wird immer wieder passieren. Städte werden gegründet, Städte werden inaktiv.


    Ich finde hier sollte man weniger den Prozess des Stadtneugründens oder des Stufenaufstiegs erschweren, sondern schneller und öfters inaktive Städte auflösen und den Baugrund wieder freigeben. Oder es halt ermöglichen, dass jemand neues eine inaktive Stadt "übernimmt", wenn der Statthalter inaktiv ist. Vllt nach einer Art Zwangsversteigerung.


    Und ja, @jambasparabolp du hast Recht: die Spieler, die langfristig dabei sind, haben entweder eine eigene Stadt oder sind an einer beteiligt, denn mehr sieht das Serverkonzept halt nicht vor. Ich würde gern ein paar Vorschläge hören, wie denn andere Langfristige Ziele aussehen könnten, bevor ich darüber abstimme, ob ich das will....

  • Die Frage ist aber doch, ob ich die Stadt gründe, weil ich soviel Geld habe oder ob ich das Geld habe, weil ich die Stadt gründen will. Damit möchte ich sagen, dass man das Geld ja auch dem Statthalter der Stadt, in der man wohnt, spenden könnte (als Beispiel und viel Verständnis dafür vorausgesetzt, dass in vielen Fällen so gemeinsam ein größeres Ziel erreicht werden kann als wenn jeder mit Gewalt eine eigene Stadt gründet). Aber was soll man dann machen? Momentan bietet der Server keine andere Möglichkeit. Die Alternative zur eigenen Stadt ist stundenlanges Farmen. Ich finde deswegen den PvP-Ausbau nicht schlecht, sehe ihn aber als Teil eines Paketes und bin nicht mit der alternativlosen Gleichung Langzeitmotivation= mehr Möglichkeiten sein Geld auszugeben einverstanden. Ich würde also eher einen Schritt vor dem bereits verdienten Geld ansetzen und Alternativen zum ständigen Geldverdienen bieten(wie den PvP-Vorschlag) und den Spielern beim Verdienen mehr Möglichkeiten einräumen, damit auch da schon die Motivation liegt. Ich hätte mich zum Beispiel gerne von Beginn an auf einen Shop konzentriert und nie eine Stadt gegründet. Beispielsweise wären doch Shopupgrades eine Möglichkeit, ähnlich wie Stadtupgrades. Motiviert den Händler schon während des "Jobs" und bietet sogar gleichzeitig eine Möglichkeit sein verdientes Geld loszuwerden.

  • Finde dein Argument das Städte genug Langzeitmotivation bringt etwas lahm. wieso muss jeder Bauer sich mit dem Städtesystem zufrieden geben? Is doch völliger Blödsinn. Es ging in dem Thread ja darum mehr Langzeitmotivationen zu finden. Immer nur Städte aufziehen macht einem Erbauer auch keinen Spaß auf Dauer.


    Jeder der gerne bauen möchte, wird sich eine eigene Stadt anlegen, oder sich einer bestehenden anschließen.
    Als eifriger Bauer wird man sich nicht mit einem kleinen Grundstück zufrieden geben, was ich eigentlich möchte.
    Wir müssen Ansätze schaffen, wie normale Mieter lange hier spielen können und derzeit weniger darauf setzen, was die Statthalter bevorzugt.
    Bisher wurde ja nur am Punkt Statthalter wirklich gearbeitet. Jetzt muss ein weiterer Zweig aufgebaut werden.


    Ich meine das so das man zum Beispiel alle 3 Monate eine Art Varo macht.Und die Gewinner kriegen Belohnungen


    Alle 3 Monate bringt nicht wirklich viel, da dazwischen wieder nur an einer Stadt gearbeitet wird.
    Das wäre wieder ein Event, was hier nicht wirklich zielführend wäre.


    Es könnte doch auch Dungeons geben mit Endgegnern, also PvE Inhalte die man durchspielen kann und dadurch Punkte bekommt. Das sollte dann aber so sein das man nicht permanent rein kann sondern nach Abschließen einen Cooldown bekommt. Vllt Tages-Dungeons oder welche die man nur einmal pro Woche spielen kann. So ist es ja in anderen MMOs auch üblich. Die Frage ist nur ob man das umsetzen kann und ob es zu dem Gesamtkonzept passt.


    Quests und Dungeons wären zwar möglich, sind aber sehr viel Arbeit in der Entstehung und auch noch in der Wartung.
    Wenn man die Städte mit einbeziehen möchte, muss man die Quests ständig updaten oder eine Sperre für die Städte aushängen sich zu verwandeln.
    Ist denke ich nicht wirklich sinnvoll und würde wahrscheinlich auf dem Level kleiner Eastereggs bleiben.
    Wirkliche Langzeitmotivation bringt das nicht.


    Ich würde gern ein paar Vorschläge hören, wie denn andere Langfristige Ziele aussehen könnten, bevor ich darüber abstimme, ob ich das will....


    Die Abstimmung geht ja nicht darüber einem bestimmten Lösungsansatz zu beschließen, sondern zu erfahren, wie viele denn meiner Meinung sind, dass nur Städte nicht sinnvoll ist und was für die Mieter getan werden sollte.
    Was das nachher wird kann man dann nochmal zur Abstimmung stellen.
    Bisher gilt die Abstimmung nur der Bekanntmachung des Themas.


    Damit möchte ich sagen, dass man das Geld ja auch dem Statthalter der Stadt, in der man wohnt, spenden könnte


    Wenn du einer Stadt Geld spendest schließt du dich dieser ja quasi an. Wenn du höhere Beträge zahlst wirst du auch keine Miete mehr zahlen müssen und fällst als richtiger Mieter auch wieder weg.


    Ich würde also eher einen Schritt vor dem bereits verdienten Geld ansetzen und Alternativen zum ständigen Geldverdienen bieten(wie den PvP-Vorschlag) und den Spielern beim Verdienen mehr Möglichkeiten einräumen, damit auch da schon die Motivation liegt


    Wenn du Möglichkeiten zum Geld verdienen stellst musst du auch Möglichkeiten stellen dieses Geld zu verwenden.
    Langfristig gesehen kannst du das bisher nur in eine Stadt stecken. Doch was ist, wenn du dir damit Rüstungen kaufst oder die Möglichkeit ein geregeltes Tunier zu starten? Es geht darum das verdiente Geld zu verprasseln, sonst geht es nachher wieder nur in Städte und man mietet kein Grundstück wirklich lange.

  • Ich möchte mich auch mal zu der ganzen Sache melden.


    Mich würde eine Alternative zum errichten einer Stadt, was in meinen Augen die einzige Langzeitbeschäftigung auf dem Server ist, sehr reizen. Die Lösung sehe ich ebenfalls in PvP. Jedoch denke ich, dass 1v1 oder PvP- Turniere nur nette Spielereien sind, die nebenher laufen könnten.


    Nun zu der "Idee":
    Es gibt bereits auf vielen Servern eine rein PvP orientierte "Spielidee". Spontan fallen mir da Severnamen wie Muxcraft, Emperion Minetime etc. ein. Dieses Konzept lässt sich ganz einfach in das bestehende System einbinden.


    Für die, die es nicht kennen:
    Es gibt ein Spawngebiet, welches möglichst überschaubar ist und wo PvP aus ist. Eine gut erkennbare Grenze markiert das Ende des Spawngebiets. Dahinter ist überall PvP an und dort soll gekämpft werden.
    Man erfarmt sich Items, wagt sich aus dem Spawngebiet heraus und zieht in den Kampf. Wenn man stirbt verliert man seine Sachen und der Gegner kann sie aufheben. Das macht hauptsächlich den Reiz aus.
    Hat man nun Zu viele Items, baut man sich eine Base aus Bedrock und setzt seinen Homepunkt herein.
    Da es keinen Bedrock auf dem Server zum kaufen gibt und das unter Umweltverschmutzung fiele, käme hier das Städtesystem ins Spiel.


    Für die Spieler, die nur auf PvP aus sind reicht ein gemietetes GS in einer Stadt. Dort können diese ihre Items ablegen und sich Farmen anbauen. Zusätzlich würden die Städte voller werden. Um den Langzeitbeschäftigungseffekt noch ein wenig zu verstärken könnte man an Außenposten für viel Geld bessere Rüstungsteile wie zum Beispiel Schutz 5 anbieten. Darauf könnte man dann sparen.


    Natürlich würde das Arbeit bedeuten, da ein Paar neue Plugins geschrieben werden müssten, wie zum Beispiel ein Friedens-, Anti Leave- oder Clanplugin (eventuell Killgifts) .Einige Plugins sollten jedoch auch zum freien Download zu finden sein. Ebenso ist mir bewusst, dass viele PvP meiden, wobei diejenigen sich aus der Sache raushalten könnten.


    Vorteile:
    - neue Möglichkeit an Langzeitbeschäftigung
    - neue Möglichkeit für Investitionen (Ausrüstung)
    - vollere Städte und GS werden über längeren Zeitraum bezogen
    - weniger beschwerden über Spieler und PvP Methoden, wie zum Beispiel das herauslocken aus einer Stadt, da diese nun am Spawn PvP spielen können.


    Nachteile:
    Ein neuer Spawn müsste her, da der Aktuelle Spawn wenig geeignet für PvP ist. Der neue Spawn müsste kleiner überschaulicher und besser besucht sein, damit es auch zu Konfrontationen kommt. Alternativ würde ein extra PvP Spawn in Frage kommen.


    Äußert gerne eure Meinung und Verbesserungsvorschläge. Bei Nachfragen Bin ich hier im Forum, im Teamspeak oder auf dem Server erreichbar und helfe gern :)

  • @Deflock
    Das was du hier vorschlägst wäre so etwas wie ein Factions-Server und da bin ich 100%ig dagegen. Du kannst nicht wegen einer Langzeitmotivation das gesamte Konzept ändern.
    Wir spielen auf diesem Server weil es ebeb Terraconia ist und nicht irgendein Factionsserver.
    Ich finde die Änderungen sollten weniger radikal sein, immerhin gefällt uns ja der Server so wie er ist.

  • Mit factions hat das nix zu tun! Factions verinngert das Schutzgebiet beim tot! Hier Kauft man sich aber eine Stadt und erweitert sie mit Geld! In Factions läuft das mit Punkten.


    Achtung Autokorrektur am Werk!

  • Mit factions hat das nix zu tun! Factions verinngert das Schutzgebiet beim tot! Hier Kauft man sich aber eine Stadt und erweitert sie mit Geld! In Factions läuft das mit Punkten.


    Achtung Autokorrektur am Werk!


    Und wo liegt der große Unterschied ob es jetzt Points oder Eskonen heißt? Es geht immer um eine Art Währung.

  • Das sich das Schutzgebiet nicht verringert beim tot!


    Was Deflock vorschlägt haben wir bereits! Das Problem bei der Sache ist nur, daß sich auch jede Stadt einen Warp kaufen kann, wodurch niemand mehr durch die Wildnis läuft...


    Achtung Autokorrektur am Werk!

  • Zum Thema:
    Zu Beginn der Konzeptionsphase war ich ja selbst mal dagegen, dass Warps so leicht zu erreichen sind. Früher war der Warp auch mal erst eine Stadtstufe später erreichbar. ;)


    Ich bin auch der Meinung, dass es teilweiße etwas mehr braucht für die Langzeitmotivation. Das wichtigste was ich da sehe ist aber eine angenehme Community mit Leuten die zusammen passen. So wie das aktuell aussieht, sind zu viele Störenfriede unterwegs. Das ist auch einer der Gründe (zusammen mit den Kiddies durch die Ferien), weshalb ich aktuell kaum Motivation habe hier weiter irgendwas zu machen.


    Ich stimme zu, dass es für Mieter wenig Möglichkeiten gibt, aber eine wirklich sinnvolle Erweiterung des Konzepts sehe ich da nicht. Von dem PvP Kram halte ich persönlich ja sehr wenig.

  • Die minecart Strecke könnte man auch protecten, dann würde Garkein Kampf auf der Strecke entstehen.


    Achtung Autokorrektur am Werk!


    Edit: Ich finde auch das man den marker vor dem Warp bekommen sollte. Quasi wie in realen Leben marker ist eine Markierung auf der Landkarte und Warp ein Flughafen und welches Dorf hat bitte einen Flughafen? Abgesehen von den kleinen privaten

  • Ich finds eig. gut so wie es im Moment ist. Der Warp ist halt sehr wichtig damit eine Stadt Bewohner kriegt. Müsste man durch die Wildniss laufen um zu manchen Städte zukommen gäbe es nur Camper...

  • Nur Camper ist rein technisch kaum möglich! Das würde bedeuten das jeder dritte oder vierte Spieler in der Wildnis ist um kills abzustauben


    Achtung Autokorrektur am Werk!


    Wenn man nicht ganz unfähig ist, reicht ein kleines Team um zumindest den Großteil der Leute mit sowas zu nerven.
    Die Warps würde ich so lassen wie sie sind, höchstens dass man sie erst später in der Entwicklung einer Stadt bekommt.

  • Das würde aber heissen das man zuerst Einwohner braucht für einen Warp = Die müssten zur Stadt laufen... Wenn die Stadt zb. unterirdisch ist oder im nirgendwo wäre die richtig benachteiligt...