Verbesserungen des Städtesystems

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Leider ist nicht jede*r flexibel. Und kreativ und baubegabt schon garnicht. Und auch nicht jeder Neuling geht mit einem kompletten Plan auf Terra. Was ich sagen will ist: sicherlich gibt es noch viel platz in den beiden Welten, aber nicht jeder ist dafür geeignet, bebaut zu werden, schon garnicht, wenn man seine Burg auf der grünen Wiese bauen will. Da bleiben dir nurnoch die „schlechten“ optionen über. Vielleicht kann der Neuling ja nicht gut auf Bergen bauen, die oft noch frei sind. Oder auf dem Wasser.


    Mir ist ganz klar bewusst, dass es schmerzt, geliebte Städte abzugeben aber auch hier: bei 15 Städten hat keiner genug Liebe dabei, es unter allen aufzuteilen. Theoretisch könnte jeder der, die mehr als 5 oder 10 Städte haben, ein paar städte aufgeben, an welchen er nicht hängt.


    Wenn das Argument von wegen „Community-Pojekten“ oder „Eventstädten“ die Rede ist, könnte man auch über ausnahmeregelungen oder vielleicht auch eine neue Art von Stadt nachdenken. Die ist dann quasi nicht zum Mieten gedacht. Auch Lagersysteme kann man da dann nicht bauen. Dann könnte man die von der Begrenzung rausnehmen und die Community hat wieder etwas Raum für ihre Projekte.


    :)

    Das offiziell Anerkannte Krümelmonster von Zynra und Vertreter der Rosa Reken Revolution (RRR)

    (Dipl. Krümelioge)


    𝕐𝕠𝕦 𝕒𝕣𝕖 𝕒𝕞𝕒𝕫𝕚𝕟𝕘. 𝕐𝕠𝕦 𝕒𝕣𝕖 𝕦𝕟𝕚𝕢𝕦𝕖. 𝕃𝕠𝕧𝕖 𝕪𝕠𝕦𝕣𝕤𝕖𝕝𝕗.

  • Es bleibt der Zwang, und der ist niemals gut. Anreiz es gerne zu machen ist wichtig. Das ist wie in der Kindererziehung Schimpfen hilft nicht viel, Anreize zum richtigen Handeln zu geben ist viel besser. Loben ist viel effektiver als Schimpfen :D



    "For me there is only the traveling on paths that have heart, on any path that may have heart. There I travel, and the only worthwhile challenge is to traverse its full length. And there I travel looking, breathlessly. ~Don Juan"


  • Klar ist Zwang kein guter Weg, aber hey, was ist denn ein guter Anreiz, Platzhalterstädte oder „Städte für nen Freund“ wegzugeben? Eskonen? Naja, führt dazu, dass man 1. die Inflation födert und 2. Reiche werden reicher und können ironischerweise neue Städte gründen.


    Ich bin auf Vorschläge gespannt. Köpfe oder seltene Items würde ich beispielsweise nicht gegen eine Stadt eintauschen wollen, die IRGENDWANN in Zukunft mal mit meiner anderen Stadt verschmelzen soll.


    Der Anreiz muss also Wert haben, darf aber trotzdem nicht das Arm-Reich Verhältnis befeuern.


    Und ich denke wir können uns einig sein, dass hier wohl kaum ein Frosch (es gibt ausnahmen) freiwillig seinen eigenen Teich austrocknen will.

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  • Ich finde den Vergleich nicht gut, das klingt, wie wenn es nur Egoisten gäbe und nicht auch Leute, die Argumenten zugänglich sind und nur einen Anreiz brauchen, um über den eigenen Schatten zu springen.



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  • Was wird hier als "Besitz" von Städten unterstellt? Dies ist mir beim Überfliegen der ganzen Texte nicht klar geworden.


    Besitzer ist nur der Stadthalter mit den Gründerrechten. Die anderen Stadthalter sind keine wirklichen Besitzer, da dies vom Gründer jederzeit entzogen werden könnte.


    Ich kann euch versichern, dass mir die Eskonen nicht geschenkt wurden. Dies ist jahrelang sauer verdientes Geld. Für eine Stadt habe ich sogar doppelt bezahlt, da ich erst einem Spieler das Geld zum Kauf geschenkt hatte und dann musste ich es vom Server kaufen, weil der Spieler nicht mehr kam.


    Um meine Städte mit Ideen zu beleben, brauche ich eigentlich Stadthalter. Nur, wem kann man vertrauen? Dies ist ein großes Problem. Wiederrum wäre ich über Mitbesitzer sehr froh.


    Zum Thema „nur 5 Städte besitzen“. Dann sollte es die Möglichkeit geben, entgegen der 1:2-Regel, die Städte zusammenfassen zu können.


    Oder man sollte den Besitzern wenigsten anbieten, die Städte so stutzen zu können, dass man mit der 1:2-Regel zusammenfassen könnte. Bisher ist es nicht möglich Städte zu verkleinern, selbst wenn man keine Eskonen dafür zurück haben möchte.


    Ich denken, dass ihr nicht über die Anzahl von Städten diskutiert, sondern über den Besitz an Blöcken und wie ihr dort ran kommt.


    Es gibt jetzt bereits einen Weg: Vertrauen vom Gründer gewinnen. Stadthalter werden und irgendwann kann man auch Gründer werden.

  • Nun.


    Mit deiner Kapitalismuskritik bist du auf Terraconia auf einem komplett falschen Weg, manches mag im echten Leben zwar stimmen, allerdings ist Terraconia ein geschlossenes System. Jeder Spieler hat die gleichen Bedingungen an Geld zu kommen und Spieler die 5+ Städte haben, haben diese auch nicht durch Steueroasen oder Niedriglohnarbeiter bekommen. Wenn jemand 5+ Städte hat, dann durch lange Spielzeit, viel Arbeit und gegebenenfalls durch inaktive Freunde und bekannte erlangt. Kein neuer Spieler muss am Hungertuch nagen und wird von den Großgrundbesitzern ausgebeutet mit der Faust des freien Marktes. Hier geht es lediglich um Platz für neue Städte von neuen Spielern und nicht um eine neue Weltordnung.


    Grundsätzlich müssen wir eine Sache dringend beachten: die Langzeitmotivation. Sei es jetzt bei Spielern die hier seit 5 Jahren aktiv spielen oder bei neuen Spielern die hier möglichst bleiben sollen.

    Ein Spieler der hier seit Jahren spielt und sich einige Städte aufgebaut hat, teilweise tausende Stunden in Bauprojekte gesteckt hat und diesem dann abzuverlangen mehrere Städte abzugeben bzw. löschen zu lassen, wird sehr wahrscheinlich den Server verlassen, das kann ich dir sagen.

    Ein Spieler der neu auf den Server kommt und an seine 5. Stadt gekommen ist, wird schnell nichts mehr auf dem Server zu tun haben. 5 Städte klingt erstmal viel, aber auch das ist wie man bei den langjährigen Spielern sieht, kein Ende.

    Im Endeffekt lebt Terraconia von Langzeitspielern und diese sollte man nicht verärgern, denn sie machen die Community zum Großteil aus.


    Ein weiterer Teil des Vorschlags waren Städtesteuern. Der Teil ist auch sehr umstritten und hier gibt es ein weiteres Problem: Terraconia hat nicht nur eine konkrete Zielgruppe sondern versucht nahezu jeden Spielertyp zu bedienen. Stadtsteuern erfordern zwingend dass man sehr aktiv spielt, oder zumindest durchgehend votet, je nach dem wie die Höhe der Stadtsteuern ausgelegt wird. Gerade auf Terraconia finden sich aber immer wieder Spieler die aktive und inaktive Phasen haben, so dass ihre Städte nicht von einer Löschung akut bedroht sind, aber nicht aktiv genug um 1-2 Städte mit Steuern aufrecht erhalten zu können.


    Des Problems Lösung:

    1. Lumenia

    2. Es werden bereits ständig Städte gelöscht (wie Leroux bereits sagte)


    Lumenia wird voraussichtlich dieses Jahr auf den Server kommen als 3. Hauptwelt und damit auch eine Menge Platz für neue Städte bieten. Außerdem werden regelmäßig inaktive Städte gelöscht, nur ist das erstmal im Hintergrund, da nicht für jede gelöschte Stadt eine News geschrieben wird, aber immer wieder werden neue Teile von Andora und Esconia frei.

  • So wie es Mulmiger schreibt ist es wirklich.


    Ich bin seit März 2016 drauf und habe über 5000 Spielstunden. Und da dürfte es klar sein, dass man Geld hat. Ich habe aber andere Spieler auch bei der Gründung unterstützt und Geld geschenkt.


    Sollte wirklich eine dritte Welt (klingt komisch) kommen, so könnte man dort anfangen bei der Gründung von Städten Grenzen zu ziehen. Was die Größe und die Anzahl betrifft.


    Ich bin auf Eskonia und bleibe auf Eskonia.

  • Da ich grade eine Wirtschaftsklausurlernerei prokrastiniere, hab ich mir grade den gesamten Thread reingezogen. Als Warnung vorab, ich halte mich aus solchen Diskussionen in der Regel raus, weil sie mir zu umfangreich nachzuverfolgen sind und sie sich ja doch oft im Kreis drehen. Grade die ersten 2 Seiten war es echt anstrengend, es kommt fundierte Kritik und dann wird zurückgefeuert, selten, mit dem Ziel sich aufeinander zuzubewegen.

    Gehöre zu der Fraktion, die gerne einfach mit den Freunden in Discord/im Teamspeak rumhängt und währenddessen ein bisschen an den Projekten rumbastelt.

    Schließe mich Siori_Kiteni an und verweise auf Meeris Post.


    Würde gerne nochmal ein Augenmerk auf bereits bestehende Städte liegen, wäre es keine Option einen Anreiz für die Leute unter uns zu schaffen, die Städte, die sie aktuell nicht nutzen weil sie noch mehrere andere Projekte am Laufen haben auf dem Immobilienmarkt zu anzubieten? Zumal ich damals recht schnell fündig wurde.

    Ihr habt vorhin geschrieben dass dann wieder die Spieler, die halt durch inaktivität viele städte so bekommen würden mehr geld bekämen - da schließe ich mich Mulmiger an. Diese Spieler sind i.d.R. recht aktiv und haben somit viele Freundschaften (somit eben viele Eintragungen in Städten) aufgebaut; diese Spieler werden vermutlich wieder einen sinnvollen Weg finden, das Geld zu investieren. Wenn sie wie Jarves das erwähnt hatte damit neue Spieler unterstützen (und ja wieder damit auch neue Leute kennenlernen) umso besser.

    Selbst wenn sie das Geld horten sollten, ist doch eigentlich am Ende deren Enscheidung, ganz nach Terras motto. Mir hat es leider absolut gar nicht gefallen, wie hier in diesem Thread gerade in der ersten Hälfte ein sehr engstirniger Spielweg vorgegeben wurde. Jeder hat seine eigene Art zu spielen und ich bin mir sicher, wir finden eine Lösung, ohne alten Hasen Dinge wegzunehmen, die mMn weniger was mit Gier sondern auch mit guten, alten Zeiten zu tun hat. Bitte vergesst nicht, dass wir hier zusammen zocken und uns nicht gegenseitig enteigenen wollen :D

    "Float on the clouds together but don't look down, not ever

    don't ask why, just look out into forever"


    LP - Tightrope



    Einmal editiert, zuletzt von Schattigerkeks ()

  • Okay, Kapitalsmusvergleiche hinken. Verstanden.


    Lumenia ist eine Lösung, aber eigentlich auch nicht. Wieso? Die Spielerzahl stagniert ja, soweit ich das mitbekomme. In der neuen Welt stehen dann also Vorrangig Städte, die den Langjährigen, Reichen Spieler*innen gehören. Natürlich sollte man die Anzahl dann da deckeln, aber dann können doch die tollen Städtekomplexe und Community-Projekte garnicht ihr Potential entfalten. Wie du siehst, das Problem wird mit Lumenia (hier: trotzdem Respekt ans Team, muss sicher viel Zeit kosten) nur verschoben und in zwei Jahren gräbt wieder einer diesen Thread raus und merkt: Oh, hat sich ja nix verändert, ausser das jetzt drei Welten voll mit Angefangenen Bauprojekten und teilweise unbebauten Städten stehen. Wieso sollte mit einer neuen Welt plötzlich ein neues Mindset etabliert werden? Und wenn ich den Thread so durchlese, haben die meisten Spieler*innen hier mehr als 5 Städte für Projekte nötig. Also, what’s the point?

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  • Zitat

    Lumenia ist eine Lösung, aber eigentlich auch nicht. Wieso? Die Spielerzahl stagniert ja, soweit ich das mitbekomme. In der neuen Welt stehen dann also Vorrangig Städte, die den Langjährigen, Reichen Spieler*innen gehören.

    Wie kommst du denn da drauf? Natürlich reizt eine neue Welt auch alte Spieler, sich dort umzusehen - das heißt doch nicht, dass sie jetzt ihr vieles Geld hernehmen und dort sofort für große Flächen ausgeben.... Und wenn die Spielerzahl stagniert, dann sehe ich da überhaupt kein Problem.



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  • Wie kommst du denn da drauf? Natürlich reizt eine neue Welt auch alte Spieler, sich dort umzusehen - das heißt doch nicht, dass sie jetzt ihr vieles Geld hernehmen und dort sofort für große Flächen ausgeben.... Und wenn die Spielerzahl stagniert, dann sehe ich da überhaupt kein Problem.

    Naja seh es mal so: es wird heiß umkämpfte Plätze geben, weil sie schön sind oder gut liegen. Die werden dann so schnell wie möglich zugekleistert, damit ich alleine den Platz hab. Dann haben wir doch schon wieder den Effekt von wegen den “Armen” Spieler*innen werden die Reste gegeben.

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  • Einfach abwarten und Tee trinken wie das mit Lumenia und weiteren Dingen die in Arbeit sind wird.

    Wir drehen uns denke ich im Kreis. Dass es mit einer größeren Zahl an Städten die zumindest an der Oberfläche nicht bebaut sind und ggf nur für andere aktiv gehalten werden oder zum Schutz der eigenen Stadtfläche gegründet wurden doof ist, wissen wir alle.


    In den Inaktive Städte Konversationen sind Statthalter mit Gründerrechten, Statthalter, Baurechtler und in der Nähe befindliche Städte Statthalter drin, jeweils sofern vorhanden. Aus der Erfahrung würden die meisten Statthalter die Gründerrechte auch übernehmen ohne wenn und aber, eventuell müssten sich entsprechend die Spieler überlegen ob sie die Stadt zwingend übernehmen wollen, wenn sie bei ihnen dann auch nur in der Liste steht aber nichts getan wird.
    Gute Optionen sind Verkäufe der Stadt nach übernahme oder Vermietung der Stadt/Verkauf auf Raten. Oder zusagen: "Jo, ich kann mit der Stadt nichts anfangen, wenn mein Gründerstatti schon so lang nicht aktiv war, dann macht die Stadt weg. Neue Städte oder angrenzende freuen sich."

    Das sind aber Dinge, da halten wir uns in der Konversation raus. Konvi schreiben, alle Personen rein die benötigt werden, nach 14 Tagen entsprechend abarbeiten (Übertragen/Verkaufen/Resett und auflösen)


    Also vielleicht müsste man mit dem Punkt "Jo Leute, denkt einfach drüber nach bevor ihr eine Inaktive Stadt übernehmt und dann rum liegen lasst." seitens der Spieler mal aktiver ins Spiel tragen. Nicht jeder wird den Thread hier lesen oder ihn einfach ignorieren und abhaken.

    Oh Löwen Frankfurt Ole

    Oh Löwen Frankfurt Ole

    Dir gehört mein Herz die ganze Nacht

    Eissportclub Frankfurt nur du allein

    :keks6: