Wie solll es weitergehen ? 3
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Die beiden Küssen sich weiter. (1) 33%
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Lucy löst sich von Tobi und schlägt vor in die Kantine zu gehen. (2) 67%
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Tobi löst sich und schlägt das vor. (0) 0%
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Thomas erwischt die beiden beim Küssen. (0) 0%
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Amy erwischt die beiden. (1) 33%
Heyho !
Ich schreibe ja, wie manche vielleicht wissen, gerne selbst Geschichten oder kleine Bücher. Gerade bin ich an einem Buch.
Es hat noch keinen Namen. Der kommt erst später. Jedoch habe ich schon einmal daran geschrieben und jetzt sollt ihr entscheiden, wie das Buch weiter geht.
Lest euch einfach mal durch, was ich schon habe !
Die Sonne schien durch mein Zimmer. Wie immer eben, wenn man sein Fenster in Richtung Osten hat... Langsam glaubte ich echt, dass ich keinen Wecker mehr bräuchte, da die Sonne mich im Sommer ja immer weckte. Trotzdem klingelte nur etwas später mein Wecker. 6 Uhr, die Uhrzeit zu der ich während der Schulzeit immer aufstehen muss. Ich stand total übermüdet auf und lief ins Bad, zog meine Boxershort aus und stieg in die Dusche. Das war das Beste, das mir an diesem Morgen passieren konnte. Eine erfrischende, wachmachende Dusche ! Ich dachte einfach nur nach, dachte an den Tag der vor mir lag. Ich würde wie immer in die Schule fahren, mit dem Bus. Dort würde ich meinen besten Freund Thomas finden und mit ihm weiterfahren. In der Schule angekommen würde ich den Rest unserer kleinen Clique sehen. John, Amy, Scott und Kelly. Wir waren wirklich alle gute Freunde und würden wie immer eben, den Schulalltag gemeinsam überleben, in der Kantine essen und nach Hause gehen. Ich rieb mir Shampoo auf die Haut, in die Haare, wusch es ab und stieg nass aus der Dusche. Ich griff nach meinem Handtuch und trocknete mich gründlich ab. "Guten Morgen mein Schatz !", schrie meine Mutter von unten. "Morgen Mum", entgegnete ich ihr. Langsam lief ich in mein Zimmer zurück. Dort nahm ich mir frische Kleidung aus meinem Kleiderschrank und zog sie an. Frisch angezogen, ging ich wieder ins Bad um den Rest meiner, wie es andere sagen würden, Morgenroutine durchzuführen. Nachdem ich alles notwendige, wie Zähne putzen und Haare stylen, getan hatte, ging ich nach unten. Meine Mum saß am Esstisch, aß ein Brötchen, trank einen warmen Kaffee und laß Zeitung. "Heute warst du aber schnell. Seit wann kommst du so schnell aus dem Bett", fragte sie sichtlich verwirrt. "Es ist erst 6 Uhr 20." "Mum, nur weil ich manchmal etwas länger brauche, heißt das noch lange nicht, dass ich täglich in der Dusche einschlafe !" Wir lachten beide und ich lief in die Küche. Ich machte mir ein Sandwich, aß es und setzte mich auf die Couch. "Erst 6 Uhr 30. Super ", dachte ich mir und schaltete den Fernseher an. "Nicht schon wieder irgendwelche Serien mit asozialen, Ok ?", bat sie mich nicht zu schauen. Eigentlich schaute ich diese Serien ganz gerne, da sie immer etwas zum lachen versprachen. Die Leute darin, spielten das zwar nur, amüsant war es aber allemal ! "Okay !", entgegnete ich ihr. Ich schaltete auf Nachrichten um. "Sowas ist vernünftig und fördert dein Wissen !" "Jaja, ist klar. Iss dein Brötchen weiter !", lachte ich. "Wollte es dir nur sagen", lachte sie ebenfalls. Ich schaute gelangweilt die Nachrichten, doch eine Sache ließ mich auffahren. "Immer mehr Menschen leben alleine", das sagte die Nachrichtensprecherin. "Viele Menschen finden einfach nicht mehr den richtigen Partner und leben lieber alleine ! Das könnte ein starkes Sinken der Weltbevölkerung zur Folge haben. " Ich war ein wenig frustriert. Ich war selbst auch Single und viele hatten in meinem Alter schon eine Freundin. "Bleib locker, du bist erst 16 !", dachte ich mir. "Tobi, du musst los. Der Bus wartet nicht auf dich !" Es war oft so, dass meine Mutter mich einfach aus meinen Träumen oder Gedanken riss. "Ja, ich geh doch schon. Tschüss, bis heute Abend !" Ich lief in den Flur, zog meine Schuhe an, nahm meinen Rucksack und lief zum Bus. Ich war sogar 1 Minute früher da. Der Bus hielt, ich stieg ein und lief nach hinten. "Thomas Bro", sagte ich. "Jo Tobi, was geht ?", fragte er mich. "Schon gehört, heute kommt eine neue in die Klasse. Lucy soll sie anscheinden heißen, mal schauen ob die nicht richtig heiß ist !" "Junge, du denkst doch echt nur an das eine. Ich kenn dich", entgegnete ich. Wir brachen in Lachen aus. "Jetzt mal ehrlich, du willst doch schon lange eine. Du brauchst auch mal eine ! Meine hat erst vor kurzem Schluss gemacht, ich schaff es eine Weile ohne. Du bist aber schon seit 16 Jahren ohne !" "Ich schau mal ", meinte ich gelangweilt. Ein langweiliger Schultag lag vor mir und ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder zu Hause zu sein.
In der Schule, trafen wir nun die anderen. "Hey Jungs !", rief uns Amy zu. "Hey !" "Huhu Amy " Wir liefen zu ihr. "Wo sind denn John, Scott und Kelly schon wieder ",fragte Amy. "Woher soll ich das wissen, die kommen bestimmt glei..." Thomas untebrach mich und sagte :" Da drüben ! Jo, hier sind wir !" Sie kamen zu uns rüber. "Na, wie war euer Morgen", fragte Kelly. "Wie immer ... ", antwortete ich. "Jaja, wie immer.. ", meinte auch Scott. Die Schulklingel gongte. "Jetzt schon... Ich hab überhaupt keine Lust auf Deutsch ", sagte ich einfach so in die Runde. Den Blicken der Anderen zu folge, hassten sie das Fach genauso wie ich... Wir liefen in die Schule und gingen in das erste Obergeschoss, in unser Klassenzimmer. Wie gewohnt, setzten wir uns an unsere Plätze. "Guten Morgen", meinte Herr Steward. "Guten Morgen Her Stew..." Ich machte bei dieser blöden Begrüßungskacke schon gar nicht mehr mit. Wieso denn auch... Das Begrüßen wurde aber gestört, durch ein Klopfen. "Herein", rief Herr Steward gereizt. Die Türe öffnete sich und ein wunderschönes Mädchen trat herein. Sie hatte lange Schwarze Haare und ozeanblaue Augen. Ihr Körper war wunderschön, ihr Lächeln bezaubernd. Sie trug ein bauchfreies Hemd, mit einem schwarz-rotem Karomuster. Dazu Hot Pants aus Jeansstoff. Ihre weißen Air Max sahen aus wie frisch gekauft. "Tut mir leid, dass ich ein wenig zu spät bin. Ich bin Lucy, ich bin gerade neu her gezogen. Wir haben uns zuerst verfahren, daher bin ich etwas zu spät hier." "Oh, Lucy. Schön, dass du da bist. Begrüßt bitte eure neue Mitschülerin Lucy !" "Hey Lucy". "Heyho". "Was geht Lucy", riefen einzelne Jungs und Mädchen. "Ähm, setz dich doch neben Tobi, er hat noch einen Platz neben sich frei.", meinte Herr Steward. "Du kannst dich aber auch neben Amy setzen, sie sitzt derzeit auch alleine. "
Ab hier, 2. Teil :
Sie lief auf mich zu. Wieso aber auf mich ? Fand sie mich süß oder einfach nur smyphatisch ? Sie hätte sich doch neben Amy setzen können. Vielleicht hätte sie dann eine neue Freundin gefunden, schließlich war sie ja neu hier. Ich dachte nicht länger darüber nach. Ich sah ihr nur dabei zu, wie sie auf mich zu lief und checkte sie nochmal ab. Ihr Lächeln war echt bezaubernd... ! Kurze Zeit später saß sie schon neben mir und wir machten mit dem Unterricht weiter. Sie sprach mich an und fing an zu fragen, wie ich heißen würde.
Mir ging die Frage nicht aus dem Kopf, wieso sich nur neben mich gesetzt hatte. Fand sie mich wirklich süß ? Das konnte ich einfach nicht glauben. Ich war keineswegs der Traumtyp, den eigentlich jede Frau will. Das einzige was ich eventuell hätte, wäre ein netter Charakter und etwas Intelligenz. Ich war nicht hübsch oder reich. Weshalb also saß sie nun neben mi... "Wie heißt du nun ?", fragte sie nochmal. "Oh tut mir leid. Ich bin Tobi. Wie alt bist du ?", wollte ich unbedingt wisen. "Gerade 17 geworden. Lebst du schon immer hier ?" "Ja, ein eignentlich bescheidenes Örtchen, unsere Stadt hier. Wie kams dazu, dass ihr hier her gezogen seid ?" "Naja, meine Eltern haben sich getrennt. Mein Vater hat oft meine Mutter geschlagen. Sie wollte einfach nur weg. Sie ist selbstständig, nämlich Autorin." "Oh, okay. Das tut mir leid mit deinem Dad... Bei mir ist es ähnlich. Nur, dass mein Vater bei einem Autounfall gestorben ist." "Oh. Das tut mir auch leid...! Wie konnte das passieren ?", fragte sie mich, mit einem traurigen Blick. "Es war spät nachts. Er kam von der Nachtschicht zurück und es regnete stark. Natürlich fühlte er sich sicher, da nachts wenig auf den Straßen los war. Doch ein betrunkener Mann fuhr im entgegen. Nicht nur, dass er betrunken war, er hatte auch noch das Autolicht an und fuhr auf der falschen Straßenseite. Naja, er fuhr direkt in das Auto meines Vaters. Er war direkt tot." "Oh nein. Standet ihr euch sehr nahe ?" "Ich bin Einzelkind, daher war er ebenfalls wie ein Bruder. Jeder hätte es verdient, nur nicht er. Ich weiß nicht, wieso er sterben musste. Das alles ist aber schon 5 Jahre her. Daher..." "Tobi ! Nur, weil Lucy neu ist, heißt es nicht, dass ihr dauerhaft reden müsst. Passt jetzt auf ! Die nächste Klausur kommt bestimmt !", rief Herr Steward verärgert. "Lass uns nachher zusammen in die Kantine gehen, dann kannst du mir deine Freunde vorstellen ", sagte sie. "Gerne", antwortete ich fröhlich.
Es schien, als würde sie mich mögen. Ich war mir aber nicht sicher. Die Stunde jedoch verging wie im Flug, da ich dauernd an sie dachte. Ich wusste nicht, was ich genau fühlte. Doch es war, es war wie, Liebe auf den ersten Blick. Ja ! Ich vermute, ich hatte mich in sie verliebt. Es klingelte und wie so oft, wurden meine Gedanken gestört. Wir liefen aus dem Klassenraum, doch Herr Steward rief mich zurück. "Tobi. Ich möchte etwas mit dir reden. Du weißt sicherlich, dass deine Noten in letzter Zeit sehr schlecht sind. Wenn du nicht im Unterricht aufpasst, hast du noch größere Probleme. Ist dir das bewusst ?", fragte er mich. "Ja ist es mir. Ich hab doch nur ein wenig geredet und danach aufgepasst." "Ach, hast du das ? Was war denn heute das Hauptthema ?" "Ähm..." "Man, was will dieser alte Sack jetzt von mir", dachte ich nur. "Ich weiß es nicht. Okay. Sie haben Recht. Vielleicht hab ich ein wenig geträumt ! Was ist denn dabei !" "Tobi ! Deine Noten werden immer schlechter ! Bald bist du versetzungsgefährdet ! Willst du das ?" "Nein, natürlich nicht.." "Dann tu etwas dagegen. Übermorgen möchte ich mehr Mitarbeit sehen !" "Okay." Ich trottete aus dem Klassenzimmer. Meine kleine Clique wartete schon und Lucy auch. "Hey Tobi. Wir haben uns schon etwas kennengelernt. Ist es okay, wenn ich in Französisch bei der Gruppenarbeit, die heute startet, mitmache ?", fragte mich Lucy. "Natürlich ! Schön, dass ihr euch nun ein wenig kennt !" Ich lächelte innerlich, während wir den Flur entlang, in Richtung des Französischraumes liefen.
Etwas später gongte es schon wieder zur nächsten Unterrichtsstunde. Nur noch Französisch und Chemie müsste ich überleben, dann würden wir in Ruhe in die Mensa gehen. Unsere Französischlehrerin Frau McCall, lief gerade die Treppe nach oben. Sie war ebenfalls etwas älter, etwa wie Herr Steward, doch eine der besten Lehrerinnen an der Schule. Sie schloss den Raum auf und wir gingen alle gemeinsam hinein.
" Nun, findet euch bitte in euren Gruppen zusammen. Lucy, wo arbeitest du mit ?" "Ich arbeite mit Tobi und seiner Gruppe !" "Okay. Gerne doch !" Nachdem alle ihre Gruppen gefunden hatten, erklärte sie uns die Aufgabe, natürlich auf französisch. Alles was ich verstand war "Utilisez le livre", was glaube ich bedeute, dass wir mit dem Buch arbeiten sollten. Leise fragte ich, ob jemand denn nun verstanden hatte, was wir tun sollten. "Ganz einfach." Lucy schaute mir in die Augen. Sie waren so schön ozeanblau, einfach... "Wir müssen uns auf der Karte von Frankreich eine etwas kleinere Stadt aussuchen und mit Hilfe des Buchs und dem Internet, Daten über sie herrausfinden. Dann sollen wir einen Steckbrief anfertigen, natürlich auf französisch, welcher später bewertet wird." "Oh, ok. Du scheinst ja richtig gut zu sein, was Sprachen betrifft." "Okay. Dann würde ich mal sagen, dass wir beginnen sollten ", sagte Kelly. "Ja, keine schlechte Idee ", erwiderte John. Wir alle saßen nur da und arbeiteten bis es wieder gongte. Überraschenderweiße, verging auch diese Stunde total schnell. Nun nur noch Chemie und dann würde ich Zeit mit Lucy verbringen.
Wir liefen noch eine Etage nach oben, um zu den Chemie- und Physikräumen zu gelangen. Dort angekommen setzten wir uns auf den Boden und redeten ein wenig über das Wocheende. "Was habt ihr am Wochenende vor ?", fragte Amy. "Eigentlich noch nicht so viel ", sagte John. "Habt ihr nicht von der Hausparty gehört, die Jason Stillen schmeißen will ? Die soll der Hammer werden !", meinte Thomas. " Ja ! Von der hab ich auch gehört ! Jemand Lust dort hinzugehen ?", fragte Scott. "Ich bin dabei", meinte Amy. "Wieso nicht, Party ist immer gut !", sagte auch Kelly. "Ich weiß nicht, ich woll.." "Ach komm schon Tobi. Partys sind wirklich immer gut", unterbrach mich Lucy. "Na gut. Weil ihr es wollt...! " "Okay. Ich bin auch dabei !", meinte auch noch Thomas. " Super, dann gehen wir wohl alle gemeinsam hin. Wie wärs mit 20 Uhr, vor Thomas´ Haus ? Samstagabend ?", fragte Scott. Wir alle stimmten zu.
"Tobi, können wir kurz reden ?", fragte mich Lucy. Ich war überrascht wieso, willigte aber ein. "Was gibts denn ?" "Ich hab vorhin mitbekommen, dass du nicht so gute Noten derzeit hast. Magst du etwas Nachhilfe von mir ? Ich will dich wirklich nicht verärgern, sonder nur helfen ! Wirklich." Ich war echt überrascht, was sie mir gerade anbot. "Gerne bei dir, wenn dir das passt. Dann könnte ich einfach heute Abend mal vorbeikommen." "Lucy. Wieso nicht. Klingt toll. Meine Noten müsssen unbedingt mal besser werden.." "Okay, super. 18 Uhr 30 bei dir ?" "Ja, das passt mir !" Ich musste innerlich wieder lachen. Jetzt wollte sie mir auch noch Nachhilfe geben. So enstehen doch alle Hollywood-Traumpaare in Filmen, oder ?
Nach Chemie gingen wir nun gemeinsam in die Kantine. Es gab wie immer, irgendetwas mit Gemüse und etwas mit Fleisch. Sogar leckere Chicken Nuggets. Wir alle aßen zusammen und waren in unsere Gespräche vertieft, als Mike Dillan kam. Ich hasste ihn. Er war Kapitän der Footballmannschaft und ein richtiger Arsch. Er wollte jedem beweisen, was ein toller Kerl er doch wäre. Egal wie. Es kam oft dazu, dass er jemanden grundlos verprügelte, nur weil er langweile hatte oder seine Macht demonstrieren wollte. "Na Hosenscheißer." "Gehts noch ? Ich esse, falls du das nicht siehst ", sagte ich wütend. "Denkst du, das interessiert mich ? Die Nuggets bestehen aus deinem toten Vater du Flasche." "Gehts noch du kleiner Möchtegernboss ? Kannst du mal einen Abflug machen ? Schau, dass du Land gewinnst. Ich glaub´ ich spinne. Witze machst du also über seinen Vater ?" Mittlerweile stand Lucy vor ihm. " Soll ich dich umlegen und Witze über deine armseelige Schabrackenleiche machen ? Nein ? Dann hau ab und tauch nicht nochmal hier auf, sonst wird das der Fall ! Tschüss !" Zum Schluss zeigte sie ihm noch einen Mittelfinger, den sie dann noch mit ihrem Mund küsste. Doch es wirkte, Mike und seine kleinen Footballkollegen folgten ihm. "Das wäre echt nicht nötig gewesen. Aber danke Lucy." "Gern geschehen. Ich kann solche Leute nicht abhaben ! Solche hängengebliebenen Trottel, haben mal meinen besten Freund ins Koma geprügelt. Im Endeffekt starb er, weil die Ärzte nach 2 Monaten die Geräte abstellten." "Oh. Wie schlimm ! Du kannst bei Problemen immer auf uns zählen !", sagte Kelly aufmunternt. "Danke. Ich muss mal kurz auf die Toilette." Lucy saß direkt neben mir und ich sah ihre Tränen in den Augen. Ich folgte ihr daher. "Ich bin gleich zurück, ja ?" "Ja, lass dir Zeit", meinte Thomas und die anderen nickten.
Die Mädchen und Jungstoiletten waren zwar getrennt, in der Kantine, doch die Waschbecken und die Händetrockner waren für beide Geschlechter im selben Raum. Ich hörte schon von etwas Entfernung, wie jemand an einem Waschbecken weinte. Ich lief näher auf sie zu und fragte, ob alles ok sei. "Naja. Weißt du, mein bester Freund stand mir sehr Nahe. Er war wie mein Bruder und hörte mir immer zu." "Kann ich mir vorstellen. Es tut mir so leid." Sie fiel mir in die Arme und meinte :" Ist schon ok. Ich reagiere nur bei solchen Angebern leicht über. Die denken echt, dass sie jede haben könnten und die geilsten wären..." "Wo du Recht hast..." Wir schauten uns an und plötzlich, küssten wir uns. Es war wunderschön und ich konnte es nicht glauben ! Was würde nun geschehen ?
Bei der jetzigen Abstimmung, könnt ihr 2 Stimmen abgeben ! Entscheide du !
Ich hab auch vor, das bei weiteren wichtigen Entscheidungen im Buch zu tun. Somit könntet ihr mitbestimmen was passiert und selbst lesen !
Lg Marco !