Die Metropole zwischen den
Meeren
Kein Ort in Andora ist reicher,
kein Hafen größer: 800Jahre lang beherrschten die Bewohner von
Haithabu im Westen Andoras den Handel zwischen Esconia und Andora.
Bewohner von Vulcanos, den Maam Inselketten und von Dragon- sowie von
Tatis Gebirge feilschen in der Wikingerstadt um Eisen- und
Goldbarren, Diamanten und Tausende Rüstungsteile sowie Heimische und
nicht Heimische Hölzer.
8 Jahrhunder nach Entdeckung
der neuen Welt Andora
es deutet nichts darauf hin, das an der sandigen Bucht von Haithabu, den
kleinen Inseln Südlich von Andora, einmal eine Stadt entstehen wird.
Vermutlich sind es Jene Kaufleute die um 725-730 n. Esconia am Strand
einen Stützpunkt errichten. Die benachbarten Völker lassen die
Neuankömmlinge gewähren. Wahrscheinlich förderte ein Esconischer
Herr sogar die Entstehung der Siedlung an den Grenzen seines Reiches.
Niemand kann heute noch sagen, wie die Esconischen Händler nach Haithabu
kahmen, doch nach ihrer Ankunft hinterlassen sie im Boden Spuren.
Anfang des Jahres 725-749 nutzen die Pionire ihr Lager wohle nur im
Sommer, aber um das Jahr 750 erweitern sie es zu einer bescheidenen
Siedlung, zu einer Ansammlung kleiner Hütten um 776. Die
Haithabu´ner haben entdeckt, welche Chancen die Bucht bietet. Sie
ist gut geschützt und lässt sich doch leicht vom Meer aus
erreichen. Zudem verläuft in unmittelbarer Nähe eine Handelsroute.
aufzeichung
eines Bewohners um 793 n.Esc.
es stinkt, überall sind Tiere und die Häuser faulen, die sterbe rate
ist hier sehr Hoch und doch sind hier alle so Reich. Die Bewohner
gleichen Barbaren, käuflicher Söldner, schwere Tierfelle Helme mit
Tierhorn, da wo ich herkomme nennt man sie Nordmänner sie selber
nennen sich Wikinger. Die Bewohner sind stolz auf ihre Stadt: ein
Umschlagplatz für Smaragde, Goldnuggets, Eisenerze und Barren, Gold,
Leder und begehrte Werkzeuge aus Esconia.
Morgen
begint mein neues Leben, welch ein glücklicher Tag.