"Es tut mir leid wenn das zu viel auf einmal für dich war... wir müssen ihr Labor finden. Es gibt einen Weg die anderen nach Hause zu bringen. Ich lasse dich allein und werde den anderen Berichten, was wir gefunden haben. Du kommst nach wann immer du willst. Morgen machen wir uns auf die Suche nach ihrem Labor. Es... war ein harter Tag für uns alle wir sollten uns etwas Ausruhen." *werfe noch einen Letzten Blick auf Festus und mache mich dann auf den Rückweg zu den anderen*
Terra-Legends
Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
-
-
"Altersschwäche? Das istn jämmerlicher Tod für Leute denen der Tod gewünscht wurde" *Sieht etwas angewidert auf den Boden*
Ich weiß, aber was solls. Wenn sie nicht wegen was anderem sterben, dann halt so.
*Hört dann aufmerksam Arachne zu.*
-
Wollt ihr eigentlich zurück in die Welt aus der ihr kommt? *Sieht zu Tamara, Arachne, Garfield und Blacky*
-
"Wenn ja, haben wir einen Weg gefunden..." *stehe vor der Gruppe und schaue alle nacheinander an*
-
"Nun das ist eine recht komplizierte Frage. Eigentlich habe ich alles getan um von dort verschwinden zu können und ich bin mir sicher, dass ein Leben hier oder reisend mit euch mir sehr viel besser liegen würde. Aber- WAS?!" Entsetzt blickt Arachne Ju an.
-
"Wir... wir haben die Aufzeichnungen eurer Mutter durchsucht und dabei das hier gefunden" *hält Arachne das Notizbuch hin* "Eure Mutter war eine Wissenschaftlerin. Das erste Lebewesen, dass mittels eines Portals in die Dimension der Gestaltwandler reisen konnte. Sie hat zwei Königreiche regiert, zwei Kinder großgezogen und zwei Männer gehabt und das alles zu selben Zeit. Wenn wir ihr Labor finden, können wir auf das Portal zugreifen und nach belieben in jede Dimension reisen. Du könntest nach Hause , dahin zurück, wo du herkommst. Und Tamara und Garfield können wir auch problemlos nach Hause schicken. Sie hat jede ihrer Entdeckungen in diesem Notizbuch verzeichnet. Eure Mutter war eine großartige Frau mit hohem Ansehen. Nicht nur, weil sie eine Königin war."
-
Wenn ich darf würde ich gerne hier bleiben, insofern mich Festus gebrauchen kann
-
"Ich denke wir sollten diese Macht nicht nutzen um uns alle wieder zu trennen und in unsere Heimat zurückzukehren. Stattdessen könnten wir gemeinsam reisen. Ihre Forschung fortsetzen und so viel wie möglich über jegliche Welten zu erfahren. Ich weiß, ich kannte sie nicht gut aber... ich denke das ist es, was sie sich gewünscht hätte."
-
"Das kann ich verstehen. Ich schlage vor wir suchen morgen früh nach ihrem Labor."
-
"Also ich wäre dabei. Aber wenn wir kämpfen will ich auch mal" *grinst leicht* "hab seit hunderten Jahren nicht mehr gekämpft"
-
"Nun, was haltet ihr von ein paar Trainingskämpfen? freiwillig natürlich. Immerhin ist der Abend noch jung und da so viele von euch so gern kämpfen möchten... Warum nicht? Allerdings solltet ihr natürlich versuchen euren Gegenüber nicht stark zu verletzen."
-
"Wer gegen wen? Wann? Welche Regeln?" *seine Augen leuchten etwas auf ähnlich denen eines kleinen Kindes an Weihnachten*
-
"Ooouuhh , kämpfen find ich gut" *fängt an zu grinsen*
-
"Nun, warum gehen wir nicht in den Garten. Es wäre mir eine Ehre gegen dich zu kämpfen." Nach einem kleinen Knicks hält sie Elo die Hand hin, als würde sie ihn zum Tanz einladen.
-
*Nimmt eine elegantere Position ein und nimmt die Hand* "Nun gut, Prinzessin Arachne :D" *grinst in Richtung Garten*
-
Arachne kann nicht anders all in Gelächter auszubrechen und direkt in den Garten, auf eine große grüne Wiese zu stürmen, Elo zieht sie dabei einfach hinter sich her.
-
"whoo ooo aaa hast du ein Tempo drauf"
-
*komme gerade in den Thronsaal, als Arachne mit Eloldur hinausstürmt* "Was habe ich denn jetzt schon wieder verpasst?" *gucke den beiden verwundert hinterher*
-
"Trainingskämpfe. Alles gut?"
-
"Interessant. Ich würde gerne erstmal nur zugucken und als Schiedsrichter fungieren. Ja, Ju, es ist schon wieder besser. Schon komisch wie wenig ich eigentlich über meine Mutter wusste."