Schriftsteller suche für Kingdom's Bücherei! :)

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Hi Leute :) Da ja bald Advent ist hatte ich eine Idee ^^ ich möchte eine Bibliothek in meiner Stadt FallenKingdom bauen ^^ Und IHR sollt die Bücher schreiben!
    Also...ihr schreibt eure Geschichte hier rein (Soll eine Weihnachtsgeschichte sein!) und dann entscheide ich ob ich sie in ein Buch schreibe was ich dann in der Bibliothek verkaufe :)
    Wenn eure Geschichte genommen wird bekommt ihr 10-35 Eskonen ^^ Die Bücherei soll ca. am 1.Advent öffnen :) Ihr habt bis zum 15. Dezember Zeit eure Weihnachtsgeschichte einzusenden ^^


    Und nochwas: Wir brauchen verschiedene "Buch arten" Also z.b. eine Abenteuerliche Weihnachtsgeschichte eine Liebes Weihnachtsgeschichte usw. :)


    Viel Spaß beim schreiben :D


    LG LoraMC

  • Jonas Weihnachtsfest



    Es war einmal ein Kind. Es hatte einen Vater, eine Mutter und einen Bruder. Das Kind hieß Jonas.Es war 3 Tage vor Weihnachten, aber das Kind weinte und weinte. Da kamen Mutter und Vater und fragten: "Jonas warum weinst du denn?" Da sagte Jonas traurig: "Es ist schon in 3 Tagen Weihnachten und wie haben noch keinen Weihnachtsbaum."
    Am nächsten Tag machte sich die Familie auf den Weg, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen, aber alle Weihnachtsbäume waren ausverkauft. Als sie heim fuhren rufte Jonas plötzlich: "Stop!" Die Eltern fragten ihn was los sei. Da sagte Jonas: "Guck mal, da ist ein Weihnachtsbaummarkt und ich sehe einen Weihnachtsbaum der zum Verkauf steht.
    Sie kauften den Weihnachtsbaum und fuhren nach Hause. Da ging Jonas in den Keller, um den Schmuck für den Weihnachtsbaum zu holen. Als er wieder hoch kam
    schrie sein Bruder ganz laut: "Juhu!" Die Mutter fragte warum Jonas Bruder so laut Juhu geschrien hatte. Da sagte Jonas Bruder: "Ich habe eine Reise nach
    New York gewonnen." Da fragte der Vater: "Wann ist denn die Reise?" Da antwortete Jonas Bruder:" An Weihnachten und da bin ich in einer WG mit anderen Jungs." ...
    An Weihnachten waren nur Jonas und seine Eltern zuhause. Jonas feierte und feierte. Am Abend um 22:00 Uhr ging Jonas müde schlafen.
    THE END

  • Das Weihnachtsnavi


    Es war ein stürmischer Advent, Nico und seine neue Freundin Stefanie sind auf den Weg zu den Eltern von Stefanie. Sie sind schon seit 2 stunden unterwegs als Stefanie sagte : ''Beeil dich Nico wir müssen um 6 bei meinen Eltern sein!'' ''ja keine Angst wir schaffen das schon noch, hier das neue Navi ist super es zeigt mir alles an.'', entgegnete Nico. Als auf einmal das Navi anfing irgendwelche Staus und Wege zu erfinden. ''äh, bestimmt ein Fehler am Satelliten.'', sagte Nico bevor seine Freundin was sagte. Sie blieben am Rand stehen: ''wir müssen anhalten ich weiß nicht mehr weiter...'' ''das ist nicht dein ernst Nico wir kommen zu spät.'', sagte seine Freundin angespannt''... ruhig kuck es ist 5:30 Uhr um 6UHr müssen wir bei deinen Eltern sein das schaffen wir.'', beruhigte er sie. Auf einmal fiel das Navi komplett aus. '' Super Nico, dein tolles Navi vermasselt uns das ganze Weihnachten. '', schrie sie ihn an. ''kuck der Nachbar meiner Eltern, der kann uns sicher denn weg zeigen'' Der Nachbar bemerkte die zwei und hielt an:'' Stefanie was machst du denn hier?.'' fragte er.'' Unser Navi fiel aus wir müssen zu meinen Eltern könnten sie uns den weg weißen?.'' fragte sie ihn. '' Na klar , ihr müsst nur hinter mir herfahren'' Sie fuhren dem Nachbar nach und kamen pünktlich bei Stefanie's Eltern an.'' Vielen Dank nochmal das sie uns die beiden hierhergebracht haben.'', bedankte sich die Mutter von Stefanie bei dem Nachbar.''Kein Problem'', entgegnete dieser.
    So konnten alle noch ihren Weihnachtsabend feiern
    THE END

  • Das Wiedersehen


    Jahr 1999. Es war dichter Schnee, so dicht, dass man keine 2 Meter gucken konnte. Sich in solch einem Schneegestöber zurechtzufinden, war nicht gerade leicht, erst recht nicht für Rentner wie Alfons. Dieser machte sich auf den Weg in die Stadtmitte, auf der Suche nach einem passenden Geschenk für seine Enkel.


    Er wohnte am Rande einer Großstadt undsein Auto war gerade in der Werkstatt, daher musste er den Buss nehmen, um ins Zentrum der Stadt zu gelangen. Wie es das Schicksal wollte, nahm er genau den Buss, welcher mitten im Schnee stecken blieb. Während der Bussfahrer schimpfte und sich tierisch aufregte, fragte dich Alfons, wieso er gerade heute losgehen wollte. Dies war wohl kaum das richtige Wetter für einen alten Mann, um in der Stadt herumzustiefeln. "Ach Gott, ach Gott!", hörte er es plötzlich von hinter sich kommen. "Solch ein Unwetter! Wie will man sich denn da zurecht finden?" Alfons drehte sich langsam um und erblickte eine Frau, etwa in seinem Alter, mit leicht ergrauten, dunklen Locken, welche aus dem Fenster schaute. "Ja, nicht wahr?", entgegnete er daraufhin, "Ein rechtes Unwetter und das gerade heute, wo ich doch Geschenke kaufen wollte" Die Frau lachte und sah Alfons an. Irgendetwas war seltsam. "Heute Geschenke kaufen zu wollen, wie verrückt muss Unsereins doch sein.Ich muss gestehen, dass ich den selben Gedanken hatte" Beide kicherten wie junge Leute, welche sich prächtig amüsierten. Alfons schaute See Frau tief in die Augen. Braune schöne Augen, die belustigt glitzerten. Damals. Im Krieg. Das letzte Weihnachten vor der Mauer, da hatte es genauso gestürmt. Und er wollte Geschenke kaufen, zusammen mit seiner Geliebten... "Ursula", entfuhr es Alfons plötzlich. Die Frau wirkte überrascht. Nach einiger Zeit fragte sie "Alfons??"


    Es ist schon ein wahres Wunder, dass sich zwei Liebende nach so langer Zeit wiedererkannten. Doch das Schicksal schien sie zusammengeführt zu haben, und so saßen sie noch eine Weile im Buss, bis der Bussfahrer den Buss wieder zum laufen gebracht hatte, und erzählten sich verliebt Geschichten aus jener Zeit, in welcher sie durch eine Mauer und die verklemmte Einstellung mehrerer Nationen getrennt waren.


    Am Weihnachtsabend saßen sie gemeinsam neben Alfons` Weihnachtsbaum und aßen einen großen Braten und viele Plätzchen. Die Kinder und Enkel der beiden hatten allesammt etwas anderes vor, doch das war für die beiden genau richtig so.


    ENDE

  • Verzeihung, ich bin.. nunja, dezent dramatisch. *hust*


    "Der Geist der Weihnacht" oder aber auch "Der Weihnachtsfrieden".



    Es war das Jahr 1914. Der Krieg war über die Welt hereingebrochen und tobte bereits seid einer gefühlten Ewigkeit. Unzählige Menschen
    waren gestorben, hatten ihre Familien verloren oder waren auf der Flucht vor der Welle aus Tod und Verderben, welche der Krieg mit sich
    brachte. In den Häusern froren die Menschen, denn dicke Flocken rieselten vom Himmel und legten über die blutbenetzten Straßen eine
    nahezu trügerisch friedliche weiße Decke. Weit abseits der zerstörten Städte standen sich Mann gegen Mann in den
    Schützengräben gegenüber, die Sicht war schwer durch den dichten Schneefall und doch war das Trommelfeuer der Gewehre unaufhörlich in
    alle Richtungen zu hören. Kugeln sausten durch die Luft, gefolgt von unzähligen Schreien der Soldaten, welche schwer getroffen oder gar
    getötet wurden. Die Menschen hatten Angst, blanke Panik stand ihnen ins Gesicht geschrieben, hatten doch alle gehofft, der Krieg wäre
    bis Weihnachten vorbei gewesen, die Väter zurück bei ihren Familien, die Kinder wieder in den Armen der Mütter geborgen unter
    dem Weihnachtsbaum sitzend, Geschenke auspackend und die grausamen Tage der Zerstörung vergessend. Stunde um Stunde, Minute um Minute verstrich, doch es änderte sich nichts. Menschen starben, Kinder verloren ihre Familien und der Weihnachtsabend rückte unaufhörlich
    näher.


    Tannenbäume wurden an die Front geschickt, um beleuchtet den Soldaten einen Hauch von Besinnlichkeit vorzugaukeln. Päckchen vom
    Staat, gefüllt mit Keksen die Hoffnung wecken sollen. Dazu noch kleine Presente von der Familie, warme Decken, Kleidung, Alkohol und
    Zigaretten, doch keine Umarmungen, keine Liebe, keine Zuneigung und keine Hoffnung. Der 24. war da, Heilig Abend war gekommen, doch
    plötzlich..


    Das unaufhörliche Trommelfeuer, die unzähligen Kugeln, all die schrecklicken Todbringer verstummten plötzlich. Nichts war
    zu hören, nur das leise Rieseln des Schnees, welcher langsam die unzähligen Leichen über sich begrub, als wäre nie etwas gewesen.
    Stille lag über der Ebene, keine Schreie von verletzten Soldaten, kein panisches Schießen von Kugeln war zu hören, nichts. Hatte es
    endlich den ersehnten Frieden gegeben? Hatten die Soldaten endlich begriffen, dass gemeinsam mehr zu erreichen ist als gegeneinander?
    Der erste Tannenbaum begann zu leuchten, ein zweiter folgte, bis plötzlich der ganze Graben in einem sachten, fast schon erbärmlichen
    Licht zu strahlen begann. Was war geschehen? Hatte der Geist der Weihnacht sich in die Seelen der armen Männer geschlichen, ihre
    Herzen erwärmt und ihnen doch noch den erhofften Weihnachtsfrieden gebracht? In der Tat saßen die Soldaten in den Gräben, ein sachtes,
    fast liebevolles Lächeln auf den Lippen und die Päckchen aus der Heimat in den Händen. Fotos der Liebsten, die selbstgebackenen Kekse
    der geliebten Ehefrau und das selbstgemalte Bild des Kindes wurden geteilt, bis sich schließlich jemand erhob.


    Ein Niemand, ein winziger Soldat aus der Masse an Schützen. Langsam kletterte er die kleine Leiter hinauf, verließ den schützenden Graben, stellte sich aufs offene Feld und blickte in Richtung des Feindes. Ein Schuss hätte genügt, nur eine Kugel, ihn zu durchbohren und sein trauriges Leben zu beenden, doch nichts geschah. Eine Weile herrschte Schweigen, misstrauische und doch hoffnungsvolle Augen beäugten ihn, bis schließlich auf Seiten des Feindes etwas geschah. Nicht etwa ein Schuss, nein. Viel eher erhob sich ein Soldat, kam seinerseits aus
    dem Graben und ging auf ihn zu. Schweigend standen sie sich gegenüber, eine gefühlte Ewigkeit war nicht einmal ein leises Atmen zu hören, bis die beiden sich plötzlich in die Arme fielen. Tränen rannen ihre Wangen hinab, fest war die Umarmung, fast schon krampfhaft, als würden sie sich nie wieder los lassen wollen, aus Angst, der Krieg würde sofort weitergehen.


    „Merry Christmas.“ kam es trocken über die Lippen des Feindes, gefolgt von einem gehauten „Dir auch fröhliche Weihnachten. Ich bin Peter.“ unsererseits. Sich nun doch langsam gelöst, lag ein Lächeln auf ihren Lippen, so vielsagend, als wäre nie ein Krieg ausgebrochen, sondern reine Liebe, Güte und Großherzigkeit wäre über das Land gezogen. Langsam erhoben sich die Männer, die verlorenen Seelen aus dem Graben, kamen aufeinander zu und immer wieder war selbiges Schauspiel zu sehen. Reihenweiße fiel man sich in die Arme, wünschte sich eine besinnliche Zeit, tauschte hier und da sogar einige Päckchen. Kein tödlicher Schuss mehr, keine Schreie von sterbenden Männern waren mehr zu hören. Gelächter, fröhliche Stimmen, freundliche Unterhaltungen und eine regelrechte Welle an Liebe und Mitgefühl schwappte über das Land, angestoßen von den verlorenen Seelen auf dem Schlachtfeld. Gestorben waren sie zu tausenden, und doch dachten sie zu hunderten andächtig an jeden einzelnen, erhoben ihre Tassen und Becher, stießen auf jede verlorene Seele an und feierten die Weihnacht. Die Gedanken an Krieg, dem Feind ins Auge zu blicken und im nächsten Moment sein Leben zu lassen waren weit beiseite geschoben, denn der Geist der Weihnacht hatte sein Werk vollbracht. Er hatte Menschen zusammengeführt, die einander niemals die Hand geben würden und sich nun doch Arm in Arm Geschichten über Familie, Liebe, Freundschaft und allen voran dem Frieden erzählten.


    Ende.


    Das Leben ist wie ein Theaterstück.
    Es kommt nicht darauf an wie lang es ist,
    sondern wie bunt!


  • Guten tag,
    an Weihnachten habt ihr fleißig Weihnachtsgeschichten für mich bzw. FallenKingdom's Bücherei geschrieben :).
    Doch nun suche ich Leute die gerne in FallenKingdom's Bücherei als sogennanter Schriftsteller arbeiten würden ^^.
    Ich wollte noch einen "Arbeitskeller" bauen, für die Leute, die dann in FallenKingdom's Bücherei als Schriftsteller arbeiten ^^. Jeder bekommt seinen eigenen Arbeitsplatz an dem er sich Geschichten ausdenkt, die Idee aufschreibt und mir zeigt und letztenendes dann ein ganzes Buch schreibt ^^.


    Also erstmal..wie die ersten/letzten Seiten der Bücher aussehen sollten:


    Erste Seite: Verlag: Kingdomer Geschichte: Name eurer Geschichte z.b.: Ralf und das Zauberschwein
    Letzte Seite: Schriftsteller: Euer MC Name (wenn ihr wollt auch euer echter Name, da würde ich euch allerdings raten, nur den Vornamen zu schreiben) Mit Bildern von: Der MC Name von demjeniegen, der eventuell Bilder mit verschiedenen Zeichen auf der Tastatur gemacht hat.


    Wie eure Bewerbung aussehen sollte (beispiel):


    Hallo, ich bin LoraMC und würde mich gern als Schriftsteller/"Bildmacher" für Kingdom's Bücherei bewerben. Ich denke mir sehr gern Geschichten aus und kann eine "Szene" sehr detailreich schreiben. Ich beherrsche außerdem: groß/klein-schreibung, kommasetzung/punktsetzung usw. alles was zur Rechtschreibung dazu gehört. Ich habe sehr viel Zeit um Bücher zu schreiben und bin ein aktiver Spieler auf Terraconia.
    Ich würde mich freuen, wenn wir uns eventuell bald schon in der Bücherei treffen. :)


    MfG LoraMC


    Ich hoffe es bewerben sich einige Leute, die an so einem "Job" interessiert wären. ;)


    LG LoraMC

  • Muss man die Bewerbung per Konvi oder hier im Thread schreiben, weil ich wäre interessiert :)


    PS: Bekommt man dann auch Geld, z.B. per Buch oder so?


    Du sollst deine Bewerbung hier in den Thread schreiben, damit andere Leute die ich annehme dann auch etwas mehr über dich wissen ;).


    Du bekommst auch Geld für jedes Buch das du auf den Markt bringst ^^.
    Da gibt es allerdings bestimmte kritik punkte:

    • Rechtschreibung
    • Story
    • Details
    • Und natürlich: Die Seitenanzahl ;)

    LG LoraMC

  • Hey ich bin MCClasher oder MCC oder krieger wie auch immer,
    ich wäre an dem Job als Schriftsteller in der Bücherei interessiert, ich beherrsche Groß- und Kleinschreibung kann mir eig. gute Geschichten ausgeben wenn ich mir zeit lasse... xD
    Ich war bis vor einer Woche extrem aktiv auf Terraconia, zurzeit nicht aber bemühe mich wieder...
    Die Zeit zum Buch schreiben habe ich
    Die einzige Frage sind Abkürzungen wie eig, vllt erlaubt?
    LG

  • An was für Geschichten hast du da gedacht.
    Also Modern, Fantasie oder z.b. Steampunk.


    Grüße

    "Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein."


    Mahatma Gandhi



    "Ein Gott, der Werkzeuge erschafft, ist trotzdem ein Gott. Es steht uns nicht zu, Erwartungen an den göttlichen Willen zu knüpfen oder seine Absichten zu hinterfragen."


    Avu Med´Telcam, ehemaliger Feldmeister der Sangheili und Mitglied der NERU PE´ODOSIMA - Der Diener der ewigen Wahrheit - über die Beziehungen zwischen der Natur und den Blutsvätern

  • An was für Geschichten hast du da gedacht.
    Also Modern, Fantasie oder z.b. Steampunk.


    Grüße


    Nunja...ich dachte daran, dass eventuell jeder Schriftsteller einen eigenen bereich hat. Also z.b. Schriftsteller A Fantasiegeschichten Schriftsteller B Liebesgeschichten Schriftsteller C Science-Fictiongeschichten Schriftsteller D Tiergeschichten


    Grüße ;)

  • Hey,


    ich heiße MrJack_15 und würde mich gerne um den Beruf Schriftsteller/Lektor in FallenKingdom's Bücherei bewerben.
    Ich schreibe gerne:

    • (Kurz) Geschichten
    • Enzyklopedien/Biographien
    • Zeittafeln
    • Sachbücher

    In fast allen Stilen (Fantasie...).
    Da ich auch sehr viel lese würde ich sagen, damit ich Groß- Kleinschreibung gut beherrsche und auch schnell Fehler in geschriebenen Sachen entdecke (falls vorhanden, versteht sich ;) ) - deshalb möchte ich auch noch als Lektor nebenbei arbeiten, wenn dass möglich ist.
    Zeit habe ich viel, würde ich mal sagen, und auf Terraconia bin ich mittlerweile auch wieder sehr aktiv (vor allem im Forum ^^ )


    Über eine Zusage würde ich mich sehr freuen,


    MrJack_15


    PS: Wie ich ungefär schreibe, seht ihr im Geschichtenspoiler von Rhautal
    (Rauthal - The Lost Kingdom)