Beiträge von Floating_Matter

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Ich mache es mal wieder kurz: bin von Fr (21.10.2016) bis nächste Woche Di (25.10.2016) im Urlaub und kann deshalb weder online kommen noch Voten (auch, wenn das mittlerweile bei meiner aktuellen Aktivität keinen wirklich großen Unterschied mehr macht...)

    Diesmal ist keine Info zu wenig, sondern eine zu viel: Sicherungen hier steht, man könne Schilder locken. Das ist aber offenbar nicht der Fall :)


    Das ist jetzt nicht weltbewegend, hat aber heute schon zu Verwirrung geführt, daher sollte es lieber raus genommen werden :D


    Ich hab jetzt vergessen, wer mich nochmal (indirekt) darauf aufmerksam gemacht hat, aber ich wollte das jetzt hier mal weiterleiten.

    HgW und danke fürs nicht vergessen :P


    Schlechte Erinnerungen sammelt jeder mal, vor allem, wenn es sich um einen so langen Zeitraum wie ein Jahr handelt. Doch du scheinst dich davon nicht erschüttern zu lassen und bleibst Terraconia stets treu, und ich hoffe, du wirst noch viele weitere wertvolle Erinnerungen gewinnen und lange aktiv bleiben :)


    Naja, was soll man eigentlich sonst noch dazu sagen? Genau wie du dankbar für den Server bist, kann ich glaube ich für alle sprechen, wenn ich sage, dass wir dankbar dafür sind, dass du ihn mit deiner Anwesenheit bereichert hast. Bleib so, wie du bist, und weitere 08-15-Standardsätze,


    Eule.
    PS: @Tulion , du hast noch einen Titel für @Manigros vergessen: "Der Villagermörder" ;)

    Das soll ein Indiz für potentielle Einsamkeit sein, genau weiß ich es jedoch nicht (ich glaube, genau weiß das niemand so wirklich). Ich halte nicht viel von dieser Theorie, zumal ich dieses Gefühl auch eine Zeit lang öfters mal hatte und während dieser Zeit nicht wirklich einsam war... wobei es natürlich auch so sein kann, dass man das Gefühl immer hat, wenn man einsam ist, was aber nicht heißen muss, dass man immer, wenn man das Gefühl hat, einsam ist.

    Hm... ich habe mit 12 angefangen, mich für dieses Thema zu interessieren... kurz darauf habe ich auch aktiv angefangen, zu versuchen, selbst Fortschritte zu erzielen. Kurz vor meinem 14. Geburtstag hatte ich mich dann soweit, ich habe also ca. 1 und 3/4 Jahre gebraucht. Ein Traumtagebuch habe ich nicht geführt, den meisten anderen würde ich es jedoch empfehlen.


    Ich habe vor allem regelmäßige Realitäts-Checks gemacht und jeden morgen versucht, mich genau daran zu erinnern, was im Traum passiert ist. Dann habe ich Unterschiede zwischen Realität und Traum gesucht, also was zum Beispiel im Traum anders gewesen ist als ich es von der Realität gewohnt war. Irgendwann hatte ich ein paar Tricks parat, an denen ich erkennen konnte, ob ich gerade träume.


    Hinzu kommt noch, dass ich irgendwann mit diversen Meditationen angefangen und z. B. meine Zirbeldrüse trainiert habe, wodurch ich eine klarere Sicht auf die Realität entwickelt habe... im Traum verfüge ich nicht über diesen und weiß dadurch inzwischen sofort, ob ich träume.


    Aber wenn du zum Erfolg in Sachen luzidem Träumen erzielen willst, reicht es eigentlich aus, ein Traumtagebuch zu führen und dir regelmäßige Realitätschecks anzugewöhnen.

    @SydBarrett314 Exakt; wenn man sich darauf einlässt und immer weitere Fortschritte erzielt, sind luzide Träume nur der Anfang einer großen Reise in die Welt des Unterbewusstseins und der mentalen Ebene.


    @oldLapi in einem Punkt muss ich dir zustimmen: man sollte vorsichtig sein. Aber nicht vorsichtig in dem Sinne, dass man "besser die Finger davon lässt", sondern in dem Sinne, dass man darauf achtet, nicht den falschen Weg zu wählen. So, wie du bzw. deine Quelle das beschreibt, führt der Weg in die falsche Richtung. Beim luziden Träumen kommt es, wie Barrett bereits sagte, nicht nur darauf an, seine Aktionen im Traum steuern zu können, sondern es kommt eben darauf an, den Traum klar von der Realität distanzieren zu können, sprich eine klare Grenze zwischen Traum und Realität zu schaffen, welche man auch permanent erkennen kann.


    PS: Angst zu schüren oder den Begriff "Klarträumen" seines Sinnes zu entfremden, geht nach hinten los. Die Definition ist klar. http://lexikon.stangl.eu/350/klartraum/

    @oldLapi wieso sollte ich mich mit einer Sache beschäftigen, mit der ich langjährige Erfahrungen habe und die DU falsch verstanden hast? Erkläre mir bitte den Sinn dahinter :D


    Und vage Vermutungen aufstellen, zu behaupten, die seien auf jeden Fall wahr und sich dann zu schade sein, Beweise zu liefern... nicht gerade die eleganteste Methode.