ArbeitsAmt

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • An diejenigen, die schreiben, dass das Konzept schlecht durchdacht wäre, weil man die Wolle ja einfach mitnehmen kann. Wenn die Statthalter die Wolle unbedingt in ihrem Konzept drinhaben wollen, geht das nicht anders. Auch wenn sie zwei Wochen über das Konzept nachgedacht hätten, wäre ihnen keine Möglichkeit eingefallen, jeglichen Betrug auszuschließen, weil es diese einfach nicht gibt. Alles, was du dem Spieler einmal gegeben hast, darüber hat man halt keine Kontrolle. Falls das jemand anders sieht, ist er ja herzlich eingeladen, dies als konstruktive Kritik zu posten, wie man dieses Problem umgehen könnte. :)


    Auch ich würde den Statthaltern empfehlen, den Ankaufspreis (und damit auch den Verkaufspreis) anzuheben. Ich denke, 10 Eskonen im Ankauf und 12-16 Eskonen im Verkauf wären durchaus fair. Dies nicht nur, damit es sich für die Neulinge mehr lohnt (und sie auch zu euch arbeiten kommen), sondern auch, damit ihr den Anreiz, mit euerer Wolle in die nächstbeste Mall zu rennen, abschwächt. Damit würde sich auch das oben diskutierte Problem zum Teil erledigen. Denn bei 3 Eskonen ist es so, dass jeder noch so abzockende Ankaufsshop mehr bezahlt.


    Keinesfalls möchte ich den Statthaltern Abzocke unterstellen, gleichzeitig denke ich, dass dies kein Spieler (in diesem Thread) tun sollte. Wenn sie die Wolle wirklich verkaufen für 6/Stack, haben sie nen Gewinn von 3 Eskonen pro Stack(!). Ihr könnt ja gerne mal den Verwaltungsaufwand, den Aufwand den sie haben wenn der nächstbeste mit dem Schwert zweimal durchrennt, den Aufwand das ganze überhaupt aufzubauen, den Aufwand für Werbung und so zusammenzählen und mir dann sagen, ob es immer noch so eine Abzocke ist. Schon alleine bis sie die Schafeier am Anfang wieder drinhaben, benötigen sie schon sehr viele Stacks Wolle.

  • An diejenigen, die schreiben, dass das Konzept schlecht durchdacht wäre, weil man die Wolle ja einfach mitnehmen kann. Wenn die Statthalter die Wolle unbedingt in ihrem Konzept drinhaben wollen, geht das nicht anders. Auch wenn sie zwei Wochen über das Konzept nachgedacht hätten, wäre ihnen keine Möglichkeit eingefallen, jeglichen Betrug auszuschließen, weil es diese einfach nicht gibt. Alles, was du dem Spieler einmal gegeben hast, darüber hat man halt keine Kontrolle. Falls das jemand anders sieht, ist er ja herzlich eingeladen, dies als konstruktive Kritik zu posten, wie man dieses Problem umgehen könnte. :)


    Auch ich würde den Statthaltern empfehlen, den Ankaufspreis (und damit auch den Verkaufspreis) anzuheben. Ich denke, 10 Eskonen im Ankauf und 12-16 Eskonen im Verkauf wären durchaus fair. Dies nicht nur, damit es sich für die Neulinge mehr lohnt (und sie auch zu euch arbeiten kommen), sondern auch, damit ihr den Anreiz, mit euerer Wolle in die nächstbeste Mall zu rennen, abschwächt. Damit würde sich auch das oben diskutierte Problem zum Teil erledigen. Denn bei 3 Eskonen ist es so, dass jeder noch so abzockende Ankaufsshop mehr bezahlt.


    Keinesfalls möchte ich den Statthaltern Abzocke unterstellen, gleichzeitig denke ich, dass dies kein Spieler (in diesem Thread) tun sollte. Wenn sie die Wolle wirklich verkaufen für 6/Stack, haben sie nen Gewinn von 3 Eskonen pro Stack(!). Ihr könnt ja gerne mal den Verwaltungsaufwand, den Aufwand den sie haben wenn der nächstbeste mit dem Schwert zweimal durchrennt, den Aufwand das ganze überhaupt aufzubauen, den Aufwand für Werbung und so zusammenzählen und mir dann sagen, ob es immer noch so eine Abzocke ist. Schon alleine bis sie die Schafeier am Anfang wieder drinhaben, benötigen sie schon sehr viele Stacks Wolle.


    Vielen dank ^^ ja wie gesagt es geht mehr um den Kontakt mit Spielern als die esk

    Kunterbunt die bunteste Stadt Terraconias