Let's write a Story!

Als er in den Nachthimmel blickte, traute er seinen Augen kaum. Noch nie in seinem Leben hatte er so viele, so hell leuchtende, so große, Sterne gesehen. Der Anblick war unglaublich. Jeden Abend blickte er hinauf in den Sternenhimmel und kam sich mit mal zu mal winziger vor. Jeden Abend fragte er sich, ob irgendwo da draußen weiteres Leben ist.
Nach einigen Minuten der puren Bewunderung zog sein Hund an der Leine, er knurrte. Erschrocken blickte er zu ihn und schrie:
"Zerberus! Aus!"
Als der schwarze Hund, welcher im übrigen wirklich der Hund ist, der die Tore zur Unterwelt bewacht, nicht ruhig wurde, verfolgte er seinen Blick langsam.

Erschrocken stolperte er Rückwerts und fiel direkt ins etwas nasse Gras.
"Man! Zeberus! Was sollte das denn?", schreite er, etwas erschrocken, den Hund an.
Merkwürdig, dass ein Hund den Eingang bewacht und nicht ein Dämon oder andere finstere Gestalten. Schon fast zwei Jahre ist es jetzt her, seit er den damals noch kleinen Welpen am Hintertor zur Unterwelt aufgefunden hatte. Völlig verängstigt und winselnd kauerte er da in einer Ecke. Um sein Vertrauen zu gewinnen, gab er ihm eine Banane. Als er diese gegessen hatte, wurde der Hund zahm. Als allerdings ein Wanderer vorbeiging, griff der Hund den Wanderer an und biss ihm in die Hand. Der Wanderer nahm seinen Apfel, den er in der anderen Hand trug und biss hinein. Der Apfel, welcher mit einem Zauber belegt war lies den Wanderer in einem grellen Licht erstrahlen welches Zerberus vor Furcht erstarren ließ und den jungen Hexer - sein Herrchen- den Blick abwenden lies. Nachdem das Licht verschwunden war, war auch der junge Wanderer verschwunden.
Voller Ehrfurcht sagte der Hexer zu seinem Hund...