Das ist Knatterschlund und seine Geschichte

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Knatterschlund
    Dieser besondere Name hat sich schnell rumgesprochen...


    Ich möchte mich für all das Lob, das die Stadt bekommen hat bedanken, denn eigentlich hätte ich die Stadt schon aufgegeben.
    So baue ich stehts an der Stadt weiter und konnte schon einige Fortschritte machen.
    Und nun bekommt Knatterschlund seine Vorstellung.


    Die Geschichte:
    Vor tausenden von Jahren war Andora in den Norden, und den Süden aufgeteilt.
    Der Grenzübergang war damals sehr gefährlich.
    In den Wäldern lebten Räuberbanden, Orks und so manch andere komische Geschöpfe die sich ausgestoßen fühlten.


    Es gab nur wenige sichere Wege und Handelsstraßen welche Nord- und Südandora verbanden.
    Eine der wichtigsten und größten Handelsstraßen verlief damals durch das Galandelgebirge, in welchem sich auch die Festung Knatterschlund befand. Die Straße ging direkt durch die gut bewachte Festung durch.


    Namensprägend für die Stadt war damals, dass die Festung wie ein Schlund aussah der durch den Berg verlief.
    Woher das Wort "Knatter" kommt ist bis heute nicht geklärt aber es gibt zwei Theorien.
    Die eine besagt, dass die Tore der Festung immer knatterten wenn sie auf oder zu gingen
    und man dies bis in die Ferne hören konnte.
    Die andere behauptet, dass die Stadt damals keine Kirchturmglocke besaß
    und man eine große Ratsche stattdessen benutzt hat.


    Aufgrund der guten Lage und weil so viele Händler durchreisten, hat die Festung für den sicheren Übergang und eine kleine Kontrolle einen Zoll verlangt. Natürlich wurden damals auch viele Wachen bestochen um verbotene Waren durchzuschmuggeln. Die Stadt wurde durch den Zoll sehr schnell reich.
    Auch einige Wirts- und Freudenhäuser sowie Kneipen und Bäcker profitierten davon.


    Doch die Zeiten änderten sich. Nord- und Südandora haben sich vereint und vieles wurde dadurch anders. Die Festung zerfiel leider allmählich da sie nicht mehr gebraucht wurde. Die Stadt griff also zu anderen Maßnahmen. Die Bewohner fingen an mehr Ackerbau zu betreiben, und eigene Produkte herzustellen, die sie verkaufen oder eintauschen konnten. Da die Stadt immer noch sehr reich war, konnte man es sich leisten die Festung doch instand zu halten.
    So gibt es viele Reisende die nach Knatterschlund kommen, um die Festung und die darum liegenden Gebäude zu bestaunen.




    Dynmap-Link: https://terraconia.de/karten/s…oom=5&x=4803&y=64&z=-5552


    Ich hoffe euch gefällt meine kleine Geschichte.
    Ich werde sicher noch in Knatterschlund weiterbauen und freue mich sehr über Feedback.
    Zum Abschluss habe ich euch hier noch ein paar Bilder reingestellt:



    Blick Richtung Süden:


    Innenbereich der Festung:


    Überblick auf die Stadt:


    Überblick mit Sonnenuntergang:



    Das Rathaus der Stadt:


    Die Kathedrale mit Weinreben:


    Eigenes Minensystem der Stadt: