Beiträge von Ente_Tangente

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Zum Schienensystem, auch wenn es offensichtlich jetzt in den Hintergrund rückt:

    Bei einem gesicherten Schienesysteam gäb es sowie so einen Nachteil, wie soll das mit Loren gehen? Niemand will Loren setzen und diese nicht wieder abbauen können. Das ist aber der Fall bei gesicherten Schienen.


    Falsch, man kann die Strecken so bauen, dass an jedem Bahnhof Gleise außerhalb der Stadt (1Block) enden, sodass die Loren abbaubar sind. Wer unbedingt meint früher aussteigen zu wollen muss damit leben, dass der Besitz an der Lore an die am Projekt Beteiligten überginge.

    @All: Da wohl ein viel stärker Wunsch besteht, kein Schienennetz aufzubauen, habe ich es mal kurz @DoctorZeitreisen gleich gemacht und ein bisschen auf der Dynmap rumgezeichnet (Bild: Kanälesystem). Mit dem Hintergedanken alle möglichen Wasserwege zu verbinden (gelb). Diese Kanäle müssten wir selbst bauen und entsprechend sichern. Mit einem roten X sind Städte verzeichnet, die unmittelbar an die Wasserstrecke grenzen würden oder mit einem einfach - ungesicherten - Kiesweg anschließbar wären.


    Man sieht direkt, dass es viel weniger Eingriffe benötigt und demnach für alle günstiger wäre. Ferner werden Städte praktisch gar nicht benachteiligt, da die gesicherten Wasserkanäle in ihrer Anzahl beschränkt sind.


    Zum Vergleich (Bild:Probestrecken), ein Versuch meinerseits alle Städte aus dem ungefähr gleichen Bildausschnitt mit den Baumodulsystem zu verbinden (was wohl viel zu teuer wäre).

    Auch ich möchte noch einmal etwas anmerken: Bei dem von mir oben vorgestellten Konzept handelt es sich lediglich um einen Vorschlag. Dieser muss gewiss noch optimiert werden, insbesondere die Kosten (man schaue sich die Wunschstrecke von @DoctorZeitreisen an; bei dem stehenden Konzept würde allein diese Strecke durch die ganzen Grundsteine im 6, wenn nicht sogar 7-stellligen Bereich landen, sowie die mögliche Hinderung der Städterweiterung @Valeriyan, was von allen zu Recht unerwünscht ist). Ferner sind nur wenige Städte von dieser angebunden, d.h. kaum Vorteile für viele andere). Deshalb sollten wir uns nochmal gemeinsam (daher eine TS-Runde) Gedanken machen, wie man beide Probleme angemessen lösen könnte.


    Um auf @Marcowolf zurück zu kommen, die Strecke muss nicht vollständig industrialisiert sein. Als Möglichkeit könnte man anführen, dass z.B. ein Kiesweg von deiner Stadt zum Bahnhof der Hauptstrecke führen könnte und Hauptstrecke und deine Stadt soweit entfernt blieben, dass nicht das Stadtbild beeinträchtigt werden würde.


    Um den Problemen Gerecht zu werden, hier ein 2. Vorschlag:


    Statt auf Eisenbahnwege und Straßensysteme zu setzen, die man durch die Grundsteine schützen müsste, könnte man Wasserkanäle zwischen den natürlichen Flüssen bauen und dann nur die gebauten Kanäle und Schleusen schützen. Die Vorteile liegen auf der Hand:


    - Billiger, Einfacher, Schneller im Bau
    - Das Landschaftsbild wird kaum beeinträchtigt
    - Spieler können viel freier Bauen, ohne dass alles koordiniert werden müsste.


    Es gibt aber auch Nachteile:
    - Auf PvP-Schutz wird praktisch gänzlich verzichtet
    - Viele Flüsse sind zu schmal und könnten einfach gegrieft werden, indem man Sperren einbauen würde
    - Es ist nicht dasselbe, wie ein schönes Verkehrssystem.

    Wie bereits @AlexPlays2000 zutreffend gesagt hat, gibt es zwei Probleme:
    Nämlich erstens die 100 Block-Grenze.


    Wie man es umgehen könnte:
    1. In den Gebieten, die Niemandsland sind müsste man ohne Stadtschutz bauen, bis zu den Modulen, die wieder geschützt sind. Problem: Griefing
    2. Wir bauen soweit wie möglich von Spielerstädten weg und die entsprechen Stadtbesitzer bauen wenn sie wünschen eine Strecke zur Hauptstrecke. Für Anknüpfungspunkte wird gesorgt.


    Das zweite Problem ist, dass ein Spieler alle Grundsteine setzen müsste.
    Hierfür fällt mir als einzige sichere Variante ein, dass das Eigentum an den Städten an einen zuverlässigen Teamler geht, der allen Beteiligten Stadtbaurechte übergeben würde.



    Desweiteren wäre es wirklich mal sinnvoll, wie @RaPiDz es sich auch gewünscht hat, eine TS-Runde zu starten. Im Forum fehlt einfach der Dialog und es geht einiges unter.

    Ich möchte einmal kurz eure Aufmerksamkeit auf diesen Thread lenken. Es ist ein Vorschlag meinerseits, der mögichst viele Anmerkungen an dieser Idee hier berücksichtigt. Wie baba bereits gesagt hat, wir sollten als Community einfach anfangen zu bauen, denn wir haben bereits alles wir benötigen:
    Unendliche Ressourcen, nahezu unendliche Arbeitskraft, viel Geld und Kreativität.

    Liebe Mitspielerinnen und Mitspieler,


    heute ist wieder eine Idee ( hier ) diskutiert worden. Es geht dabei um die Idee, Stattverbindungen bzw. Straßen auf Terraconia zu ermöglichen. Problematisch ist die drohende Möglichkeit, dass Wege zergrieft werden. Die Alternative sind einzig Stadtgrundstücke, die aber in der Beschaffung sehr teuer sind. Grundsätzlich aber, gibt es viel Begeisterung für diese Idee und das Serverteam steht dieser nicht negativ ggü., im Gegenteil:
    Immer wieder kam die Äußerung, wir sollen es als Community-Projekt in die Hand nehmen.



    Ich habe mir nun ein System ausgedacht, welches relativ schön, relativ billig und auch sicher vor Griefing ist und im Singleplayer zusammengebastelt und möchte es euch hier jetzt vorstellen. Dafür habe ich eine Gif-Datei erstellt, die den kinderleichten Aufbau des modularen Straßensystem zeigt. Die Bauzeit für ein Modul (11x22 Blöcke) beträgt 20-60 min, je nach Bauerfahrung und Routine.


    Das Gif-Bild:


    Rotes Qudarat: Grundfläche bei Stadtgründung
    Goldenes Quadrat: Stadtererweiterungsfläche (11x11)
    Blau-Weiße Fläche: Mögliche Grundstücke/Bahnhöfe (siehe unten)

    Was beitet dieses Straßensystem ?

    Neben einem Eisenbahnsystem für den schnellen Transport von Personen (und evtl. Sachen), besitzt jedes Baumodul an der Seite eine Straße für Passanten und Reiter mit ihren Pferden. Jedes Straßenmodul ist ausgeleuchtet und wird mit Schildern bestückt, die den weiteren Weg zu einer bestimmten Stadt anzeigen. Es soll ähnlich wie im echten Leben Abfahrten von der Straße geben, die zu einer bestimmten Stadt führen, während die Hauptstraße / "Autobahn relativ unspektakulär sich ihre Wege durch die Landschaft zieht.


    Der Clou liegt aber beim Eisenbahnsystem, jedes Baumodul bestitzt in der Mitte einen Mast, der sich auch über die Eisenbahngleise zieht. In diesem sind 2 "Ampeln" (Rot/Grüne Blöcke) integriert, die die Fahrtrichtung anzeigen. Die Spielr bewegen sich immer Richtung grünen Block. Fährt ein Spieler auf Rote-Blöcke zu, so weiß er, dass er gerade als Geisterfahrer unterwegs ist.
    Neben der Eisenbahnstrecke soll es immer mal wieder Flächen geben (siehe blau-weiße Fläche) die entweder Bahnhöfe für eher ländliche aber auch städitsche Gegegenden dienen sollen, oder als Grundstücke vermietet werden könneten, wodurch eine kleine Refinanzierung in Aussicht bliebe.


    Was kostet ein Baumodul ?


    Ein Baumodul, wie man es oben sieht (ohne blau-weiße) Fläche, kostet 5242 Eskonen + Materialkosten*
    Zur Berechnung:
    Grundsteinkosten: 1000
    Stadtgründungkosten: 4000
    Stadterweiterungskosten: 11x11 = 242 Eskonen
    + Materialkosten


    Welche Vorteile bieten Straßensysteme:
    - Schnellere Expansion in ländlichere Gegegenden, da der Umzug/Stadtgründung einfacher wird
    - Alternative Fortbewegungsmöglichkeiten
    - Die Community wird gestärkt


    Ist PvP aus ?


    Leider momentan Nein, aber mit der geplannten Konzeptänderung (siehe hier) sollte die Stadterweiterung Friedenspfeife von Anfang an oder zumindest mit einer kleineren Bedingung ("400 Blöcke mind." senken) erhältlich sein, damit gäbe es auf diesen Wegen keine Mödrerbanden und Raubüberfälle.


    Wann beginnen wir ?


    Voraussichtlich ab August. Zunächst müssen wir die Routen auf der Dynmap planen und potenziell interessierte Stadtbesitzer anwerben. Danach werde ich ein Creativ-GS-Antrag stellen, indem ich das Baumodul öffentlich zugänglich stelle. Dadurch kann jeder Stadtbesitzer anfangen zu bauen und einfach auf dem Creativserver nachschauen wie das Baumodul gebaut wird. Wichtig ist, dass einheitlich gebaut wird, sodass jedes Baumodul ans nächste dran passt. Deshalb bitte ich euch, kurz mit mir Rücksprache zu halten, um die vielen verschiedenen Baustellen koordinieren zu können. Wir wollen nicht, dass es so wie damals in der USA endet, wo mehrere Eisenbahnunternehmen ihre Route von Osten nach Westen bauen und dabei in Konflikte geraten und möglichwerweise ganze Strecken dann einfach enden. Zuletzt müssen die Kontinente durch Brücken verbunden werden, weshalb auch eine gewisse Koordinierung nötig ist um die Strecken an den richtigen Stränden / Klippen enden zu lassen.



    So, das wars auch dann mit der "Stadtplanung" (@Team: Möglicherweise muss es in ein anderes Subforum verschoben werden, weil es hier nicht so richtig passt).
    Die Idee muss erstmal noch verdaut werden und mögliche Probleme aufgedeckt werden, die man in der Euphorie selbst vergisst.



    Grüße
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