Beiträge von Syrrath

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Eine Legende besagt, dass vor langer Zeit, noch bevor Andora von den Entdeckern Esconias entdeckt wurde, in einer Stürmischen Nacht ein Stern vom Himmel brach, auf die Erde herabstürzte und vor den heutigen Tandori-Inseln in den Fluten versank. Als sich das Meer jedoch von dem Einschlag und dem Sturm erholt hatte, bildete sich anstelle eines tiefen Kraters jedoch eine Kette von schwebenden Gesteinsblöcken, manche klein wie Staub und andere so groß wie riesige Berge.
    Über Jahrtausende hinweg verweilte dieser Ort, bis eines Tages die Entdecker Andoras eintrafen. Gerüchte über die legendären schwebenden Berge der Tandori-Inseln verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, doch niemand konnte aufgrund der in dieser Region wütenden Stürme lange genug vor Anker gehen, um die Berge zu erkunden.


    Nun ist es jedoch soweit. Ein paar mutige Siedler haben sich dazu entschlossen, die schwebenden Inseln zu erkunden und eine Siedlung dort zu gründen. Angelehnt an die Legende wurde die Siedlung Solaris getauft.


    Jetzt aber genug mit irgendwelchen alten Legenden und Lore-Gefasel, denn jetzt gehts ran an den Speck.. äh, die Vorstellung!


    Wie ihr bereits wisst, ist Solaris eine Stadt, die auf schwebenden Bergen errichtet wird. Der Gedanke kommt im Grunde recht einfach zustande: Ne Plotme-Stadt wollen wir nicht, Kreutsfahrtsschiffe gibt es schon genug und Atlantis wollen wir nicht kopieren (zumal auch das Meer nicht tief genug war).
    Also bauen wir eben schwebende Inseln.


    Die Stadt soll, wenn sie fertig ist aus insgesamt 4 normalen Inseln, 5 großen schwebenden Inseln und vielen weiteren kleinen schwebenden Inseln & normalen Inseln bestehen. Vier der großen schwebenden Inseln sollen einen Kreis um eine zentrale Spawninsel bilden, auf der sich dann der Marktplatz, das Rathaus und die Appartments befinden sollen. Dabei soll die Stadt insgesamt eine Fläche von 250x250 abdecken, von denen schon 200x200 erreicht wurden.
    Grundstücke werden mit Häusern, welche nach einem Baukastensystem individuell gestaltbar sind, vorgebaut, etwas teurer gibt es aber später auch ganze eigene Inseln zu mieten, auf denen der Mieter sich dann seiner Kreativität widmen kann.


    Aber natürlich wird eine Stadt nicht nur durch die GS attraktiv, weshalb wir uns im Stadtteam geeinigt haben, die 5 verfügbaren NPCs gewissermasen per Redstone zu kleinen Riddlern und Tagesquestgebern umzugestalten. Diese können dann in der Stadt entdeckt werden und neben den eigentlichen Funktionen wie z.B. Teleport auch auf Knopfdruck Quests vergeben.


    Gelöste Quests werden dann mit Solaren bezahlt, Wertscheine, die man entweder an der passenden Verkaufsstelle und beim Statthalter in Eskonen oder an speziellen Automaten gegen besondere Items, wie z.B. einen XP-farms-VIP-Account einlößen kann. Das alles wird natürlich, um es fälschungssicher zu machen, mit Büchern erledigt.


    Und nun erstmal weg von den Plänen und hin zu den Fakten:


    Größe: 200x200
    Stufe: Siedlung
    Erweiterungen: Friedenspfeife, Warp-Punkt, Enderman-Schutz, Tier-Schutz


    (Elytras bleiben für jeden erlaubt, da sich die Stadt später perfekt für Rennen und Elytraparcours eignen wird)


    Bereits gebaut:
    Kleiner Bezirk mit kleinen schwebenden Inseln, Meeres-Insel 1 (mit kleinem Hafen und Zugang zur Ober/Unterstadt), Schwebende Insel 1 (Mit 3 Häusern, viertes und Turm in Bau)
    Baumfarm für Mieter


    Im Bau:
    Zentralinsel, Quest-NPC 1 (Der verrückte Visnar), Zentrales Korallenriff (ab 1.13, hier erstmal nur die Rohform. evtl auch später mit Wollkorallen)


    Grundstücke:
    Derzeit können 2 von 3 GS vermietet werden, das dritte ist derzeit im Besitz von 173Demo.
    Alle GS sind mit vorgebauten Häusern bebaut.


    Jedoch gibt es hier keine billigen Grundstücke, allgemein gilt Kantenläne +10, da Platz in der Stadt kostbar ist und keine Gebäude durch Mieter mit der Einstellung "kostet mich eh nix" in nicht gerade schön anzublickende Cobblebunker verwandelt werden sollen. Auch wird die erste Woche zur Sicherheit mit Baurecht vermietet, sodass im Notfall eingeschritten werden kann. Umgekehrterweise bedeutet dies aber auch, dass die erste Woche für Mieter kostenlos ist.


    Spenden sind gerne gesehen :D


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    Zum Abschluss habe ich hier noch einige Screenshots aus der Stadt aufgenommen.



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    Kommt mal vorbei und schaut es euch an :)


    Ob das eintritt weiß ich leider nicht. Dazu müsste man wissen wie viele Spielstunden ein Neuling im Durchschnitt braucht um eine Stadt zu gründen und welche Zeit an realen Tagen er dazu schon online war. Die Tendenz würde aber definitiv sein, dass ein Spieler mehr Spielstunden benötigt, da er einen Teil der benötigten Werte ja nur über Spielstunden und nicht mehr über reines Voten generieren kann. Gleichzeitig würde bei sehr aktiven Spielern natürlich die reale Zeit an Tagen bis zur Stadtgründung sinken, während sie bei weniger aktiven Spielern steigt.
    Das Ganze kann man jedoch auch so ausbalancieren, dass sich im Durchschnitt grob nichts ändert.


    Schnell gegründete Städte lassen sich auf diese Weise schon recht gut unterbinden. Im Moment kostet ein Grundstein ja nur 5000 Eskonen. Diese lassen sich locker innerhalb von einer Woche erfarmen, sei es nun durch die äuserst erfreulich stabilen Holzpreise oder durch das sture Abbauen von Unmengen an Gestein. Sollten stattdessen nun auch noch ein paar schwer zu beschaffende Items benötigt werden (siehe 64 Diamantblöcke) sieht das ganze schon etwas anders aus. Dies liegt daran, dass nicht jeder Neuling dazu in der Lage ist, auf Anhieb 64 Diamantblöcke zu erfarmen.
    Bei solchen Grundstein-Preisen überlegt man es sich auf jeden Fall zwei mal, ob man eine Stadt gründen soll oder doch lieber noch eine Weile auf seinem Grundstück verbleibt.

    Da im allgemeinen das Problem an den Preisen der Items liegt, würde ich als Teil-Problemlösung vorschlagen (falls machbar) dass man bestimmte Stadterweiterungen nicht nur mit Geld, sondern auch mit Items erkaufen muss. Als Beispiel nehm ich hierfür mal den Blitzableiter, für den man in Kombination des Geldpreises auch noch einen Stack Eisenblöcke (oder gegebenenfalls mehr) abverlangen kann. Ebenso ist es bei der Flächenerweiterung. Dort könnte man z.B. andere wertvolle Materialien dazuverlangen (Die Items zum Kauf einer Erweiterung müssten dann in einer der Restaurationskiste ähnlichen Lagermöglichkeit abgelegt werden). Städte, und vor allem Statthalter, die ihre Städte erweitern wollen, gibt es ja wie Sand am Meer. Und da jeder nun an die Stoffe herankommen möchte, um seine Stadt zu erweitern, verschwinden auch die niedrigen Preise wieder.


    Dies würde auch dafür sorgen, dass zwischen den beiden Fällen, die zuvor von dorfbuilder genannt wurden, ein Gleichgewicht entsteht, da nun der Itempreis und der Eskonenpreis an den Preis einer Erweiterung gebunden sind.


    Also:


    Fall 3:


    -Der Server schöpft den Spielern aus dem Nichts Geld


    -Die Spieler farmen aus dem Nichts Items


    -Der Server nimmt den Spielern Geld und Items ^für ihre Stadterweiterungen und lässt beides verschwinden


    Folgen:


    -Das Wertverhältnis Stadterweiterungen zu Geld beibt immer konstant


    -Die Menge an Items nimmt nicht mehr zu, das Werteverhältnis zwischen Stadterweiterungen und Items bleibt immer konstant



    Daraufhin könnte man auch Community-Aufgaben erstellen, die dafür sorgen, dass eine neue Farmwelt zuerst per Expedition entdeckt werden muss. Hierfür würde man ebenfalls Items abverlangen können, die sonst nicht oder nur im geringen Maß zur Stadterweiterung benötigt werden.


    Da man aber auch keine Suche nach einem neuen Stück Farmwelt ohne Grund beginnen kann, könnten kleinere "Farmwelt-Inspektions-Expeditionen" ebenfalls dafür sorgen, dass das System die überschüssigen Items los wird.


    Das bedeutet:


    1. Neue Farmwelt entdeckt


    2. Die Farmwelt verwandelt sich in eine Mondlandschaft. Daraufhin erscheint ein Inspektions-NPC, der den Spielern anbietet, gegen die nötigen Ressourcen eine Inspektion der Farmwelt zu starten.
    (Festgelegt, ob die Farmwelt leergefarmt ist, wird vom Serverteam)
    Nach einer Inspektion muss sich der NPC erstmal für ein paar Wochen ausruhen. Danach wiederholt sich die Aufgabe. Dies gescheht, bis die Farmwelt tatsächlich leer ist.


    3. Der NPC kehrt mit der Nachricht zurück, dass nichts mehr in der Farmwelt zu finden sei.
    Es erscheinen 2 Weitere NPCs. Einer von ihnen müsste wie ein Entdecker gekleidet sein, der in den Stil der Origo-Region passt. Dieser begrüst den Spieler, verweist auf den zweiten NPC (zu dem
    komme ich gleich) und gibt Informationen zum Stand der benötigten Ressourcen ab.

    Der zweite NPC, gekleidet wie ein typischer Matrose nimmt Items, welche für die Suche nach einer neuen Farmwelt benötigt werden, entgegen. (diese könnten den zuvor von Nerre genannten
    Items, die zum Bau eines Schiffes benötigt werden, entsprechen)


    4. Die Expedition startet und ein paar Wochen später erscheint eine neue Farmwelt.



    Damit würden die Spieler mit Items, die in Überfluss vorkommen, für die nächste Farmwelt zahlen und so wieder einige Items aus der Welt schaffen.
    darüber hinaus eignen sich Farmweltresets perfekt für die Einführung eines Community-Ziels, da bisher den Spielern keine zuvor stehende Aufgabe für die scheinbar endlosen kostenfreien Ressourcen der Farmwelt gestellt wurde.

    Seid gegrüßt Terraconier! :D


    Schon
    lange spiel ich hier auf dem Server, fast 500 Stunden um genau zu sein.
    Dennoch fehlt immer noch die Vorstellung meiner Selbst auf dem Forum.


    Um gleich mal zur Sache zu kommen gibts hier mal ne schnelle Zusammenfassung von mir und meinen Machenschaften auf dem Server:


    Zuerst:
    Im echten Leben kennt man mich unter dem Namen Michel (bitte beachten: NICHT "von Lönneberga"). Ich bin derzeit 16 Jahre alt und habe mittlerweile schon fast 500 Spielstunden auf Terra gesammelt.


    Den Server hatte ich vor circa 4 Jahren entdeckt, spiele aktiv aber erst seit 3 Jahren drauf. Natürlich half der nette Helfer Google bei der
    Suche nach einem gescheiten Server.


    Zunächst kam ich also auf den Server, suchte mir ein GS für 20 Eskonen pro Tag (später 40, DoppelGS) in der mittelalterlichen Stadt Evelance und ging in die Farmwelt (oder was ich später als "Schweizer Käse"
    bezeichnen würde). Es dauerte nicht lange bis mich dann 3 meiner Freunde auf den Abenteuern durch die ewigen Weiten von Esconia, Andora und der
    Farmwelt begleiteten. Mittlerweile besitze ich eine Stadt irgendwo im Meer in Andora (nennt sich Solaris, kommt mal vorbei), verkaufe meinen Kramsch in einem Shop in einer
    Spielermall und erfreue mich andauernd an anderen Spieler-Städten wie z.B. Jatorri.


    Hier ist das Ende der Vorstellung, ich hoffe das genügt.
    Tschüss. :)

    Ich bin für die Formel, allgemein gegen zu niedrige Mietpreise. Schade nur, dass der Thread mittlerweile nur noch aus dem Zitierkrieg von YMarshall und Sweepminder besteht. So kommt man zu keiner Lößung. Fakt ist, dass neue (Miet-gs)Städte nur noch die Chance als Plotme-Haufen haben, da sie ansonsten wegen zu wenig Mietern untergehen würden. Neue Stadtbesitzer können einfach nicht mithalten, wenn eine Plotme-Stadt-Kette( Ja, solls geben) alle potenziellen Mieter einsammelt. Meistens bleiben auf den teuren Stadtgrundstücken nur zerstörte, geplünderte Ruinen zurück.(+5 auf Unattraktivität) Plotme-Städte machen das System einfach kaputt.