Beiträge von baba43

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Und auch die Tatsache, dass Prüfungen und Gütesiegel sinnlos sind, solange die Manipulation danach noch erfolgen kann, ist ja nur nebensächlich.

    Ich glaube nicht, dass dies in der Realität ein Problem darstellt. Wenn wir Casinos lizenzieren würden, bin ich sicher, dass Betrug zur Ausnahme gehören wird, denn niemand, der viel Mühe auf sich nimmt, um ein konformes Casino aufzubauen, möchte riskieren, dass er dauerhaft die Lizenz für sein Casino verliert.

    Man muss sich natürlich überlegen was wirklich sinnvoll ist und wie weit man das begrenzt, weil wenn dann auf der mal nur noch Icons zu sehen sind ist das Ganze eher kontraproduktiv.

    Dem stimme ich zu, aber es wäre natürlich auch möglich, Symbole erst ab bestimmten Zoom-Stufen einzublenden. So könnte man auf der obersten Ebene Städte, Malls, Kasinos, PvP-Arenen usw. markieren und auf einer niedrigen Zoom-Stufe die Einzelheiten von bestimmten Städten.

    Hallo zusammen,


    bzgl. der Diskussion zu den Casinos ist mir gerade eine schon ältere Idee wieder eingefallen.


    Es geht darum, dass wir auf der Serverkarte prinzipiell beliebige Symbole platzieren können. Verschiedene Symbole sind sogar schon standardmäßig verfügbar:



    Man könnte diese Symbole also gut nutzen, um unserer Spielwelt etwas mehr Leben einzuhauchen, indem z. B. Kaufhäuser, Kasinos, PvP-Arenen usw. markiert werden. Dazu müsste sich nur mal jemand überlegen, was es alles geben könnte und sollte. In dem Zug müsste man dann auch Auflagen erarbeiten, die erfüllt sein müssen, damit z. B. ein Casino als solches anerkannt wird und somit den Marker bekommt.


    Warum ich das Ganze im IC poste hat folgenden Grund: leider können wir im Shop und somit unseren Sponsoren nur noch kosmetische Vorteile anbieten. Theoretisch handelt es sich bei diesen Icons um kosmetische Vorteile, da sie fürs Spiel nicht notwendig sind. Seine Mall als solche markiert zu wissen, ist praktisch ein "Nice to have".


    Ich denke daher a) über die Idee an sich nach und b) ob sich diese sinnvoll in das Sponsoren-Konzept integrieren lässt.

    Mit dieser Idee habe ich auch schon gespielt. Das Problem besteht nur darin dass auf die Leute die so ein Gütesiegel vergeben 4 Eigenschaften zutreffen müssen

    Das Problem hätte man nicht mehr so stark, wenn nicht jeder Hinz und Kunz einen Automaten betreiben dürfte, sondern nur Casinos. Voraussetzung für eine Casino-Lizenz wäre eben, dass die Verantwortlichen entsprechende Daten selbst liefern und dies auch leicht überprüfbar machen. Somit wäre es zwar mit etwas mehr Aufwand verbunden, ein Casino einzurichten, aber dafür wären Casinos auch besondere und ernstzunehmende Projekte.


    Man müsste dafür nur Auflagen erarbeiten, die zu erfüllen sind und die sich bei einem Automaten gar nicht lohnen. Somit gibt es weniger zu prüfende Fälle, die dann aber intensiver geprüft werden können. Am Ende hätte man so eben Qualität, statt Quantität. Wer nicht mal Wahrscheinlichkeitsrechnung beherrscht, kann (und sollte) demnach kein Casino betreiben.

    Wir könnten es zum "Verbraucherschutz" auch so regeln, dass jeder Gewinnspiel-Automat mit einem Warnhinweis versehen werden muss, der Aufschluss darüber gibt, dass die Gewinnchancen nicht garantiert sind und der Spieler somit dauerhaft seinen gesamten Einsatz verlieren könnte. Vielleicht kriegt man das kompakt formuliert und ggf. per Klick auf ein Schild abrufbar. Somit würde jeder Spieler auf eigene Verantwortung handeln und das Risiko eingehen, seinen Einsatz zu verspielen.


    Trotzdem sollten wir nicht dulden, dass Spieler Automaten betreiben, die den Spieler betrügen. Ich würde das aber dann auch einfach als Betrug handhaben, ähnlich zu Shopschildern. Fällt durch Zufall (z. B. auf Untersuchung eines Teammitglieds nach einer Beschwerde) auf, dass die ausgewiesene Gewinnchance falsch ist oder der Automat überhaupt keine Gewinne erlaubt, setzen wir das Konto des Verantwortlichen auf -100.000 Eskonen und fertig.


    Zur rechtlichen Lage möchte ich anmerken, dass es hier nicht um echtes Geld geht, sondern um eine virtuell erspielte Währung. Ob für diese dieselben Glücksspielgesetze gelten, wie für echtes Geld, möchte ich mal bezweifeln. Aber ich weiß es nicht.


    Alternativ dazu dulden wir Glücksspiel ausschließlich in "genehmigten" Kasinos, die unregelmäßig kontrolliert werden. Das würde möglicherweise eine bestimmte Art von Projekten fördern, die sich nicht nur gedacht haben "Stelle ich mal einen Automat hier hin, um Spieler abzuziehen". Die obigen Regelungen kann man dort ja genau so treffen.

    Daher fände ich es nur fair und pro-der-Community, wenn man Störenfriede mit einer EINFACHEN Lösung aussperren könnte, anstatt Mauern bauen und Zeit opfern zu müssen. Ansonsten hat man das Gefühl dass Störenfriede mehr wert sind als fleisige Spieler.

    Es wird schon dann haarig, wenn man - so wie ich - weder die eine, noch die andere Seite bevorteilt, sondern versucht, die Situation nüchtern zu betrachten. Du sprichst davon, dass man Störenfriede entfernen können soll, wobei ich dir 100% zustimme. Das Problem ist jedoch, dass eine derartige Sperrung eben nicht nur gegen Störenfriede eingesetzt werden kann und folglich auch nicht wird. Beispiele, warum das zu Problemen führen kann, habe ich woanders schon mal erklärt:


    Wenn ich Spielern verbieten kann, meinen Grund und Boden zu betreten, dann kann ich ihnen

    • Zugang zu Teilen der Karte verwehren oder erschweren, die gar nicht mir gehören (z. B. ein Außenposten)
    • Zugang zu Kaufhäusern verbieten und somit den Handel erschweren
    • Treffen mit anderen Spielern erschweren

      • "Ich kann nicht zu dir kommen ..."
      • "Ich kann an Event xy nicht teilnehmen ..."
      • "Ich kann mir dein Projekt nicht anschauen ..."

    Ihr sagt, dass ein Spieler, der auf eine solche Liste kommt, diese Strafe dann auch verdient hat, aber WER soll das garantieren?

    • "Du kommst auf die Blacklist, wenn du deine Preise nicht angleichst"
    • "Du kommst auf die Blacklist, wenn du deine Stadt nicht auflöst"
    • "Du kommst auf die Blacklist, wenn du nicht dies oder jenes tust"

    Glaubst du wirklich, dass die Sorgen aus der Luft gegriffen sind? Ich kriege ja nur die Spitzen der Eisberge von politischen Auseinandersetzungen auf dem Server mit, aber gerade wenn es zu Konflikten kommt, sollte eine Spielergruppe nicht die Macht dazu haben, einer anderen Gruppe den Spielspaß nehmen zu können, bloß weil sie es kann.


    Aus demselben Thread:

    Wie genau äußert sich denn dieses Nerven und wieso kann man das nicht einfach ignorieren? Wenn ein Spieler der Stadt oder dem Statthalter mutwilligen Schaden zufügen möchte, kann §7 geltend gemacht werden. Ansonsten wüsste ich nicht, wieso man Spieler davon abhalten müsste, eigentlich öffentliche Bereiche zu erkunden. Gerade Leute mit Baurechten dürften doch kein Problem haben, sich von kurzfristigen Störenfrieden zu isolieren.

    Meiner bescheidenen Meinung nach sollte sich das Team deshalb keine gesteigerten Gedanken machen, wie man dem steigenden Unterhaltungsanspruch einer Generation gerecht wird, die Schwierigkeiten hat, sich mit sich selbst zu beschäftigen.

    Keine Sorge. Wie ich schon mal geschrieben habe, bin zumindest ich mir der Unmöglichkeit dieses Vorhabens bewusst :P


    Das nächste Ziel ist erstmal die 1.13 und anschließend die Farmwelt. Davon werden alle Spieler profitieren. Dann geht es vermutlich weiter mit dem Städtesystem und dazwischen muss noch die ein oder andere ewig offene Baustelle (z. B. Stammspieler-Konzept) geschlossen werden.

    Hey,


    das Problem ist tatsächlich gegeben, aber wir können es natürlich beheben.


    Da die Weihnachtsmützen bzw. ihr besonderer Effekt jedoch sowieso nur zur Weihnachtszeit (und bis bitte Januar) funktionieren, würde ich dieses Problem jetzt bis Ende November aufschieben. Wenn du dich dann noch einmal meldest, werde ich eine Lösung anbieten, damit die Mützen auch nach einer Namensänderung noch verwendet werden können.

    Hallo zusammen,


    wir sind gerade dabei, die technischen Voraussetzungen umzusetzen, um auf 1.13 zu gehen (um anschließend auch die Farmwelt zurücksetzen zu können).


    Nun würde ich gerne von euch wissen, was wir zusätzlich berücksichtigen müssen, bevor wir den Server auf 1.13 aktualisieren, angesichts neuer Inhalte, Veränderungen bisheriger Inhalte usw. Ich bin sicher, dass sich viele von euch bereits intensiv mit der 1.13 auseinandergesetzt haben, weshalb ich hoffe, dass wir hier eine möglichst vollständige Auflistung möglicher Probleme sowie Lösungen bekommen:

    • Gibt es neue Inhalte, die wir verbieten / einschränken sollten?
    • Gibt es neue Inhalte / Änderungen, durch die bisherige Vorgehensweisen / Regeln angepasst werden müssen?
    • ...


    Falls es in diesem Zusammenhang ein Thema gibt, das voraussichtlich länger diskutiert werden muss, dürft ihr gerne einen neuen Thread aufmachen.


    Das Ziel ist es, keine Überraschungen zu bekommen, sobald wir auf 1.13 gehen.


    @00Moritz hat sich bereit erklärt, ein Dokument zu pflegen:
    https://docs.google.com/docume…HDHzNTcNqnOR9WVK4FJORLZDA

    wir den leuten dort jeden monat (oder war es jede raidwoche?) ein paar prozent ihrer punkte abgezogen.

    Das System kenne ich, weil es auch eine alternative zu unserem kontroversen Schuldgeldsystem ist: Umlaufgesichertes Geld.


    Ich habe früher schon mal darüber nachgedacht, allerdings scheitert die Idee bei uns an dem Punkt, dass das Horten von Besitz eben auch nichts besser macht. Es ist nämlich nicht so, dass die Spieler Rohstoffe kaufen würden, sondern sie würden ihr Geld wahrscheinlich in Immobilien, also Städte anlegen. Anstatt Geld auf dem Konto zu sammeln, würden sie alles Geld sofort ins Städtesystem stecken, was ebenfalls zu vielen Verwerfungen führt (unnötige große Flächen, Sammeln von Städten usw.), die wir jetzt schon sehen.


    Umlaufgesichertes Geld bringt bei uns nichts, weil die Spieler ja nicht ihr Geld horten, sondern es mehr oder weniger direkt in Städte investieren. Die Diskussion um die Stadt-Steuern ist ja genau deshalb entstanden. Weil eben nicht das Problem ist, dass Spieler Geld auf den Konten ansammeln, sondern dass sie umgekehrt alles in Form von "Städte-Werten" sammeln, die dann teilweise auch gar nicht mehr genutzt werden. Um das System zu verstehen, muss man beim Umlaufgesichertes Geld einfach nur das Wort "Geld" durch "Städte" ersetzen, damit es auf unsere Situation passt.

    Steuern hatten wir immer mal wieder mit wechselnden Leuten im Ts diskutiert. Die meisten sind der Meinung das Handelssteuern wohl am sinnvollsten wären

    Würde das nicht in erster Linie dazu führen, dass Spieler für das Handeln bestraft werden und sie sich folglich denken "Meine wertvollen Eskonen möchte ich nicht wieder an den Server zurückgeben (der sie ja ursprünglich erschaffen hat)". Generell klingt das Vorhaben in unserem Geldkreislauf etwas merkwürdig, denn so gesehen ist eine Handelssteuer einzig und alleine eine Bestrafung für Spieler, die Handel treiben. Das Geld kommt IMMER vom Server, d. h. würde man den Spielern weniger geben wollen, könnte man ihnen einfach weniger Geld ausschütten. Wenn man stattdessen jedoch bestimmtes Verhalten finanziell abstraft, dient die Steuer vor allem zur Lenkung des Verhaltens, nicht jedoch, um Geld aus dem Spiel zu nehmen, wenn an den wesentlichen Stellen (Städtesystem) keine Steuern erhoben werden.

    Und zur Änderung, da du Burning Board 4.0.12 nutzt, sind dies lediglich ein paar Klicks und einmal das Wort "Divers", sollte dir dies zu viel Aufwand sein, dann gebe derartige aufgaben doch bitte ab an qualifizierte Team'ler welche sich nicht zu Schade sind 5 Minuten dafür zu Opfern.

    Da ich nun schon viel Zeit in diese (mir selbst verschuldete) Diskussion gesteckt habe, bin ich für dich noch einmal in die Administration gegangen. Wie ich schon vorher gesehen habe, kann man dort "einfach" einen Wert hinzufügen. Das habe ich getan. Wie ich vermutet habe, funktioniert das Burning Board danach aber nicht "einfach so". Ich bin, wie man in meinem Profil sieht, derzeit "divers". In der Teamliste bin ich nun jedoch weiblich. Derjenige, der sich persönlich dadurch gekränkt fühlt, dass er sein Geschlecht nicht angeben kann, wird wahrscheinlich erst recht nicht wollen, dass sein Geschlecht stellenweise falsch angezeigt wird oder? Ich müsste mich, um das Problem zu lösen, also mehr als "5 Minuten" mit dem Problem beschäftigen und die Lösung läuft wahrscheinlich auf Codeänderungen hinaus, die wiederum beim nächsten Update verloren geht (falls das Burning Board in zukünftigen Versionen diese Option nicht generell unterstützt). Ich möchte aber nicht ausschließen, dass ich etwas übersehen habe, allerdings reicht das einfache Hinzufügen einer Option scheinbar nicht.


    Ich halte es nach wie vor für unnötig, nicht zuletzt weil "Divers" keine Aussage hat. Als nächstes wird dann gefordert, jede mögliche Variation aufzunehmen, die es gibt (Facebook hat diesen Genderwahn!). Diese Diskussion hier ist letztendlich eine philosophische Frage: sollen "wir" tolerieren, dass uns Menschen, die sich diskriminiert fühlen (auch wenn sie es nicht werden) eigentlich unnötige und unsinnige Arbeit aufbürden oder sollten diese Menschen tolerieren, dass man sich diese Arbeit spart? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.. ich sehe es einfach so: wo kein echtes Problem ist, braucht man sich kein Problem erschaffen. Das ist aber nur meine Meinung und man darf gerne anderer Meinung sein.

    Was wäre wenn ich jetzt mit dem Geld, anstatt es zu verleihen, damit Handeln würde.

    Dann würdest du zumindest etwas dafür tun, dass du Gewinne machst. Tatsächlich hast du bei risikoreichem Handel (Spekulation) nicht nur minimale Arbeit, sondern ebenfalls ein mögliches Risiko. In jedem Fall vermehrt sich das Geld nicht von selbst und du zwingst auch niemanden, deine Gewinne für dich zu erwirtschaften.


    Ich stimme dir aber zu, dass der reine Handel (An- und Verkauf) ebenfalls kein Geschäft ist, für das ich irgendjemanden respektieren würde. In einem Computerspiel ist das alles noch in Ordnung, aber generell sollte derjenige, der Gewinne verbuchen möchte, dafür auch irgendetwas leisten. Leider ist es in Wirklichkeit so, dass vor allem dort viel Geld erwirtschaftet wird, wo niemand etwas leistet. Geld hin und her verschieben ist nämlich keine produktive Tätigkeit. Ich bewundere auch keinen Modeladen, dessen einzige Leistung es ist, Waren aus Indien hier her zu karren, um sie für das 20-fache von Menschen verkaufen zu lassen, die dafür den Mindestlohn erhalten.


    Das ist aber meine persönliche Meinung und Einstellung. Du musst mich nicht davon überzeugen, dass es OK ist, denn es ist OK, wenn wir das unterschiedlich sehen. Aus Sicht des Projektleiters bin ich vorerst damit einverstanden, wenn die Community damit zufrieden damit ist. Was ich nicht gut fände wäre, wenn bald alle reichen Spieler nur noch Kredite gewähren. Dann sorge ich persönlich für die Stadtsteuer :D (kleiner Spaß am Rande)

    Sieh die Zinsen als Bezahlung für eine Dienstleistung, nämlich die Dienstleistung der kurzfristigen zeitweiligen Geldübertragung.

    5% für das Eingeben von 1-3 Befehlen? Mit dem Argument kannst du eine Kostenpauschale nehmen, aber mit Sicherheit keinen prozentualen Anteil :P


    Also können kannst du es schon, aber das überzeugt mich nicht davon, dass es angemessen ist. Muss es aber auch nicht.

    Da stimme ich dir zu. Aber jetzt überleg mal, es gäbe noch zusätzlich den Adminshop.

    Ja, ok. Am Beispiel des Adminshops offenbart sich der riesige Nachteil von Rohstoff-Druckern. Auf dasselbe Problem kommen wir übrigens auch bei der Diskussion "Rohstoffe für Stadt-Erweiterungen nutzen", die ich interessant finde.


    Wer sagt z.B. dass ein Adminshops keine Verkaufsobergrenze wie bei den Jobs haben kann, z.B. 2000-8000 Eskone pro Tag?

    Genau das funktioniert glaube ich nicht. Ein "pro Spieler"-Limit wäre ohne Probleme umgangen und ein globales Limit wäre eine Bestrafung für alle Spieler, die erst 2 Minuten nach "Eröffnung" kommen :P

    mit der man ohne großen Aufwand Unmengen an Eskonen ins Spiel bringen kann.

    Da bin ich auch für, aber mit dieser Argumentation müsste man auch alle Farmen verbieten, die es einfach machen, Rohstoffe zu generieren, die man dann verkaufen kann. Dort werden doch auch Werte generiert, die eigentlich nicht erarbeitet worden sind (abgesehen vom einmaligen Bau).


    Wenn man eine Situation hätte, in der alle Rohstoffe durch Arbeit (= Zeit) verdient werden, dann kann man daran festmachen, wie viel ein Item wert ist. Ein Adminshop kann dann ein Item zu einem extrem schlechten Kurs ankaufen. Damit kann man eine Balance herstellen und die Spieler belohnen, die viel arbeiten.


    Dasselbe Problem mit dem Geldverdienen haben wir bei den Jobs doch auch schon. Letztendlich ist der Adminshop eine möglicherweise sinnvollere Alternative zu der Vergütung der Jobs. Ein Spieler würde nicht einfach Geld für etwas bekommen, was er sowieso tut, sondern er müsste überlegen, ob ihm der Rohstoff mehr wert ist oder die Eskonen, die er bekommt, wenn er den Kram verkauft. Noch dazu müsste er überlegen, ob er schnelles Geld zu schlechtem Kurs machen, oder auf den Abverkauf von Spielern warten möchte.