Beiträge von Marobar

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Marobar: In deinem Szenario: Konkurrenz belebt das Geschäft. Wenn deine Stadt eben nicht schick genug ist, schaffe andere Vorteile (günstigere Mieten, Städteevents, TS-Sitzungen). Es gibt einige Möglichkeiten, dass auch kleinere Städte Mieter bekommen. Nicht zuletzt, weil Mieter oft nicht unbedingt auf den Preis schauen, sondern nur was zum bauen haben möchten.


    Klar belebt Konkurrenz das Geschäft. Haben wir ja jetzt schon. Und wie sieht der Effekt aus? Der Chat wird vollgespammt mit Dumpingmieten, es wird mit Votebonus geworben und nicht wenige der Städte sehen aus wie aneinandergereihte Mietskasernen. Gleichzeitig wird sich über Mietnomaden aufgeregt und darüber diskutiert, dass die Langzeitmotivation fehlt.




    Wenn man nun ein Bauauftrag für eine Straße vergibt, denkt man in Deutschland, dass die Straße danach einige Anforderungen erfüllt: Belag, Sicherheit, Umzäunung etc. ist relativ genau festgelegt. Wenn nun der Server eine Brücke gebaut haben möchte, braucht man keine Rücksicht auf Statik nehmen, in Minecraft schweben Blöcke. Ein einfacher Cobblestoneweg ist eine Brücke, woher soll die Serverleitung wissen, was seitens der Community als Brücke gezählt wird?


    Das Bauprojekt war ein Beispiel. Wesentlich ist der der GEdanke, dass man, wenn man STeuern erhebt, diese sinnvoll einsetzt. Das kostenfreie Bezuschussen von Stadthalter-Projekten über diesen Steuertopf z.B. halte ich für ein mächtiges Werkzeug, um kreatives Leben in die Bude zu bekommen. Das GEld muss dabei noch nicht einmal nur für das Kaufen von Blöcken eingesetzt werden, sondern z.B. für das Bezahlen von kreativen Bauleuten...



    Wenn der tolle Warp eingeschränkt sein sollte, weil die Stadt nur Stadtstufe "Kleinstadt", "Dorf" oder soetwas ist, dann werden noch mehr Mieter in große Städte abwandern, welche näher am Spawn liegen, welche dauerhaften Warp haben oder ähnliches. Dadurch wären entlegenere und kleinere Städte eindeutig benachteiligt.


    Das hast du falsch verstanden. Der Warp ist für ALLE generell eingeschränkt.


    Ich spiele nebenher auf einem Server, der genau diese Prinzipien umgesetzt sind (konsequentes Löschen inaktiver GS, eingeschränkter Warp (alle 30 Min)). Und das funktioniert dotr prächtig.

    mehr als das von 0xDigiP geschriebene gibt es eigentlich nicht zu sagen.


    Steuern, die ins Nirvana fließen, beleben die Wirtschaft nicht und würgen die Kreativität ab. Steuern, die stattdessen vernünftig investiert werden, beleben sowohl die Wirtschaft als die Kreativität. Wenn man also Steuern erhebt, dann zum Beispiel so:


    Die eingeforderten Steuern werden in einer Steuerkasse des Staates (Servers) gesammelt. Der Staat vergibt dann öffentliche Aufträge zur Verbesserung von Infrastruktur und Serverkreativität. Für diese öffentlichen Aufträge können sich Spieler/Spielerteams bewerben. Im Realen sieht das halt so aus: Staat/Kommune (Server) braucht ne neue Straße, Bauunternehmen bewerben sich, bekommen die Steuergelder, gehen davon einkaufen und bauen das Projekt.
    Bezogen auf den Server könnten das dann sinnvolle Projekte sein, wie z.B. eine Auszeichnung für besondere Städte, Hilfsfonds (für die man sich bewerben kann) usw usf.


    Dann zum Eindämmen der Gründungsdynamik: ich habs schon im LangzeitmotivationsThread angedeutet: man muss nicht nur das GRÜNDEN (weshalb man als Spieler ja hier ist), sondern das HALTEN einer Stadt aufwändiger, aber auch LOHNENSWERTER machen, dies nicht einfach nur durch irgendwelche Kosten. Sondern z.B. über echten Aufwand des Spielers. Ein Mieter z.B. wird es sich dreimal übelegen, in eine bestimmte Stadt zu ziehen oder gar eine eigene Stadt zu gründen, wenn der Warp eingeschränkt ist. Dann muss er nämlich "latschen", und dies im PVP-Gebiet! Ich als Mieter würde mir eine Stadt sehr genau ansehen, bevor ich dort miete. Mir auch die Infrastruktur einer STadt ansehen. Und genau hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Bietet die Stadt nur zahllose Mietgrundstücke, miete ich dort nicht.
    Erhöht man für die Statthalter die Barriere für neue Mieter, werden Städte mit ungeeigneten Stadthaltern sehr schnell aussterben (und durch Löschen von der Bildfläche verschwinden).


    Des Weiteren sollte man überlegen, ob man es nicht ermöglicht, eigene gekaufte Grundstücke auch wieder verkaufen zu können. In Kombination mit obigem mal folgendes Szenario als Beispiel:


    "Der Marobar kommt nach Terraconia, weil er unbedingt eine eigene Stadt gründen möchte. Sich kreativ auszuleben und zu testen, ob diese Kreativität bei anderen ankommt (indem diese in seine Stadt ziehen), reizt ihn. Also sammelt er durch alle Möglichkeiten Geld und gründet seine Stadt. Weil er der einzige ist, der eine Stadt hat, kommen auch diverse Mieter hinzu. Seine Stadtsteuern zahlt er brav ein, holt sich diese natürlich zum Teil von seinen Mietern wieder (er ist halt ein fairer Statthalter).
    Monate später kommt der Baba auf den Server und gründet ebenfalls eine Stadt. Das führt dazu, dass bei Marobar keine neuen Mieter mehr einziehen. Der Grund: die Mieter bekommen in Baba´s Stadt mehr Möglichkeiten geboten: tolle Architektur, eine eigene Infrastruktur inklusive Marktplatz (man muss also nicht bei eingeschränktem Warp zur Mall "latschen" und auf dem Rückweg riskieren, das Eingekaufte zu verlieren, sondern kann den Mehrwert des Marktplatzes in Baba´s STadt nutzen). Baba´s Stadt wächst nun zusehends, die Mieter bekommen weitere Goodies wie einen eigenen Stadtchannel (Community-Effekt). Und weil Baba´s Stadt sich besonders ausgezeichnet hat (Sieger im Architekturwettbewerb, gewählt über die Community), erhält Baba eine vom Staat/Server (über die Steuern) finanzierte Statue/Denkmal auf seinem Marktplatz (oder einen nicht zurückzahlbaren Zuschuss vom Staat für ein Landzukauf- und Terraformingprojekt am Stadtrand).
    Tja, und Marobar? Dem Armen sind die Mieter nun vollends ausgegangen und irgendwie hat er keine Lust mehr auf sein riesiges Grundstück bzw. seine Geisterstadt. So beschließt er
    a) sein Grundstück für den halben Preis wieder zu verkaufen (an den Staat) und sich mit dem erhaltenen Geld am STadtrand von Baba´s Stadt einfach nur eine kleine Fläche, nur für sich alleine zu kaufen (und so dennoch seine Kreaitivät auszuleben), oder
    b) den Server zu verlassen, womit das Team des Servers nach 30 Tagen Marobars Grundstück/Stadt löscht."


    Zusammenfassend:
    1. WENN Steuern, dann nur, indem die Wirtschaft tatsächlich auch belebt wird UND wenn sie die Kreativität fördern!
    2. Inaktive STädte konsequenter löschen!
    3. Die Möglichkeit des (verlustreichen) Wiederverkaufs des eigenen Grundstücks implementieren
    4. Einstiegshürde für eine StadtENTWICKLUNG erhöhen. Diese Hürde ist z.B. der Mieter, der seinerseits aktuell nur nach der Miete geht.


    Nur immer an den Kosten zu schrauben, bringt nur Bürokratie und senkt die Kreativität. Leute, wir sind auf TErraconia. Eine StädteBAU-Server. Belohnt Kreativität und Nachhaltigkeit!

    juti, dann weiß ich erstmal soweit Bescheid. Ob nun per Miete oder per Baurecht, darüber bin ich mir selbst noch nicht im Klaren. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Na, mal sehen.

    und gleich noch eine Frage: kann man mehrere Shops mieten? Mal angenommen, ich habe in der Mall schon einen Shop, könnte ich ja sonst (bei nur einem erlaubten Shop) in z.b. einer weiteren Mall keinen zweiten Shop mieten...

    Vermutung: der Statthalter kann überall im Stadtgebiet Shopkisten aufstellen außer auf (vermieteten? ) Grundstücken. Damit dort verkauft werden kann, braucht es den extra Befehl.


    So wäre es logisch. Kann es leider mangels Handelslizenz nicht testen.


    Hmm, denkbar, dass mit dem Wiki-Eintrag vermietete Stdtgrundstücke gemeint sind. Kann das jemand bestätigen?

    Hallo,


    ok, vielen Dank soweit. Der Umstand, der mich verwirrt und weshalb ich nachgefragt hatte, ist halt diese Wiki-Aussage zur Handelslizenz:


    "Diese Erweiterung erlaubt das platzieren von Shops in der gesamten Stadt, außer auf Stadtgrundstücken."


    Da steht halt, dass man auf Stadtgrundstücken keine Shops platzieren kann. Nach Euren Aussagen jedoch schon. Bin also immernoch verwirrt. Erbitte Hilfe :D.

    Moin,


    da ich ned weiß, wo ich den Thread im Forum unterbringen soll, werfe ich den mal hier rein (bitte entsprechend verschieben, wenn falsch).


    Ich beschäftige mich aktuell mit der Stadterweiterung Handelslizenz. Blöderweise ist der Wiki-Eintrag alles andere als erquicklich, drum hier mal ein paar Fragen meinerseits:


    1. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird diese Erweiterung ja für die gesamte Stadt aktiviert, wobei nur der Statthalter bzw. Eigentümer des Stadtgebietes bestimmen kann, wo genau (sprich, auf welchen Blockflächen" diese Lizenz nutzbar sein soll. Wie funktioniert dies denn konkret? Muss ich diesbezüglich ein "Grundstück" anlegen und dann dieses "Grundstück" per Befehl zu einem "Shopgrundstück" umwandeln? Wenn ja, worin unterscheidet sich das "Shopgrundstück" dann von einem "Stadtgrundstück"? Rein theoretisch könnte ich doch dann auf einem "Shopgrundstück" ein Haus bauen und darin leben....


    2. Funktionieren Shopschilder usw. auch dann, wenn der Shop nicht vermietet ist, der Shopbesitzer jedoch Baurechte besitzt?


    3. gibt es für den STatthalter eine Art Verwaltungsmenü für das Shopsystem?


    4. Gibts zu der Lizenz ein vernünftiges Tutorial (welches ich übersehen habe)?


    Besten Dank :)




    Gibt es ein Tutorial zur Handelslizenz

    Ich hatte geschrieben, Zitat:


    "Bei einer solchen Diskussion/Brainstorming brauchts nen Moderator (gemeint ist die Tätigkeit, nicht der Board-Rang), der das ganze leitet."


    Hätte ich mich freiwillig gemeldet, würde dort stehen:


    "Bei einer solchen Diskussion/Brainstorming brauchts den überaus intelligenten, hübschen, sexuell potenten und absolut verehrungswürdigen Marobar als Moderator, der das ganze leitet."


    :D

    Klingt erstmal nicht schlecht.


    Kritik:
    - Rechtschreibung und Grammatik. Besonders fehlende Satzzeichen verleiden doch das Lesen.


    - die Vorgeschichte der Staft steht, das Konzept der Stadt besteht aus Handelsstadt und mittelalterliche Bauweise? Etwas dünn... (gefühlt jeder baut mittelalterlich, und ne Mall gibts auch in jeder zweiten Stadt.

    Hallo Lukas,


    Ja, das Tutorial ist toll. Besonders klasse fand ich bei meinem Einstieg den als Schiffsreise getarnten Übergang nach Esconia.


    Nun denn, dir vie Spaß und Erfolg hier bei uns.

    also, als ich hinzu kam, stand noch einer dieser bäume. habe aus der entfernung dort zwei leute hochkraxeln sehen und wollte just im chat fragen, wie man nen baum hochkraxeln kann. habe dann gesehen, dass es ne leite war :D. der baum selbst war ein 4stämmiger, SEHR hoch.


    habe dann vor mich hin die erde weggebuddelt, wurde dann nach ner weile von dem zockerkingsowieso... beworfen, mit schneebällen. diese schneebälle haben einen knockback ausgelöst, das kann ich bestätigen. er hat dann versucht, mich auf den baum zu locken. habe ihm den baum dann unterm hintern weggeholzt. dann ist er abgehauen.


    Zu Warp und Stadt: nein, Städte entstehen nicht deshalb, weil man sich porten kann. Aber als zwei wesentliche Faktoren für den Wert einer Stadt werden nunmal der Warp und das Votesystem angesehen.
    - Das Votesystem birgt meines Erachtens zu viele Risiken (viele Spieler werben mit einem "kostenlosen" GS, obwohl dieses gar nicht kostenlos ist, was wieder Mieter falsch denken lässt und schneller als gedacht in den Konkurs führt, was wiederum den STatthalter negativ tangiert).
    - Zu Warp-Cooldown oder Warpkosten: ja, ein Warp ist von hoher Bedeutung für eine Stadt, vergleichbar mit einem Flughafen. Verknüpft man diese Warpoption aber mit enormer Einstiegshürde (Bsp: Warp erst ab 50 Einwohner, 50Tausend ESK), kann den sich nicht jeder leisten. In der Folge enstehen Ballungszentren, und die Gründung von neuen Siedlungen wird von diesen Ballungszentren ausgehen. Aus diesen einzelnen Siedlungen/Städten werden Mikrokosmen werden, mit eigener Wirtschaft usw. Abglegenere Ortschaften werden sich organisieren, Städtebünde enstehen usw.
    Diese Ortschaften werden, wie auch in der Realität, eine gewisse Dynamik entwickeln. Ist eine Siedlung falsch konzipiert oder wird sie falsch geleitet, wird sie höchstwarscheinlich eingehen.


    Es gibt so dermaßen viele Möglichkeiten, eine Stadt einzigartig zu machen, nur werden halt viele durch den (kostenlosen und permanent zur Verfügung stehenden) Warp zerstört. Der Warp ist wichtig, aber man sollte ihn eingrenzen.


    Und zur Spawninsel: macht man halt ingame ein Erdbeben draus und dann aus der Insel ne Halbinsel. Braucht man aber nicht zwangsläufig. Denn man muss ja nicht zwangsläufig vom Spawn in die weite Welt laufen, sondern man warped zur nächsten Stadt (die einen Warp besitzt) und macht sich von dort auf, die Welt zu erkunden.





    Wie das Spielkonzept im Detail aussehen könnte, muss man halt sehen. Ich denke aber, dass man dieses nicht allzu weit vom TC-Konzept entfernen sollte, halt erweitert um diese Clangeschichte. Insgesamt ne Art Wild-West-Server. Dann hätte Terraconia die Möglichkeit, über seinen Kerngedanken (Städtebau) zwei Klientele zu bedienen: den Care-Bear-Server (also den für die eher PvP-abgeneigten) und einen für die PVP-Willigen.
    Die Auslagerung auf einen extra-Server hätte auch einen weiteren Vorteil: man kann diese Clan-Idee testen, ohne dafür das Konzept auf dem aktuellen Server anfassen zu müssen.

    Ja soll jeder Spieler erst irg. ne Stunde zur Stadt laufen? Wenn nicht jedereinen haben dürfte wär das für manche Städte sehr problematisch


    Ich Spiele nebenher auf einem RPG-Server, bei dem es einen Warpcooldown von 30 Minuten gibt (ausser zum Spawn). Der Effekt ist nicht zu verachten, ergeben sich dadurch doch wesentlich mehr Spielinhalte und Interaktionsmöglichkeiten: Verdienst durch Begleitschutz z.B. . Auch entwickeln sich die Städte autarker, Gemeinschaften sind in sich gefestigter.



    Man könnte mit einem minecart System arbeiten, oder mehrere warps aufm Server verteilen. Dann hätte man weniger warps und die Städte wären trotzdem noch gut zu erreichen


    Achtung Autokorrektur am Werk!


    Eine Eisenbahn auf globaler Ebene hatte ich mal in Planung. Macht aber keinen Sinn, es warped ja doch jeder von A nach B.



    Ich finds eig. gut so wie es im Moment ist. Der Warp ist halt sehr wichtig damit eine Stadt Bewohner kriegt. Müsste man durch die Wildniss laufen um zu manchen Städte zukommen gäbe es nur Camper...


    Siehe oben. Gegen Camper gibt es Mittel. Eine fehlende Warpmöglichkeit würde zudem die Rolle von Städten verstärken, z.B. als Rückzugsort, Handelsplatz usw (ich kaufe lieber in meiner Stadt als dass ich zur Mall laufe und unterwegs ausgeraubt zu werden).
    Den Wert einer Stadt über die Existenz einer Warpmöglichkeit (und Votebonus) zu definieren, ist fatal und führt zu den Symptomen, die wir aktuell haben: inflationäres Entstehen von Städten, Mietpreisdumping.
    Eine fehlende PERMANENTE Warp-Möglichkeit jedoch würde den Wert einer vernünftigen Stadtkonzeption enorm erhöhen, weiterhin dazu führen, dass sich der Städtemarkt bereinigt, Städte mehr Möglichkeiten zur Entwicklung von Alleinstellungungsmerkmalen bekommen. Dass die Einstiegshürde für STädtebauer dadurch auch etwas erhöht wird, muss ich ja nicht erwähnen. Insgesamt könnte eine Stadt mit vernünftiger Konzeption die Rolle einnehmen, die ihr auch im realen Leben (auch historisch gesehen) zugekommen ist und auch jetzt noch zukommt. Aktuell haben Terraconia-Städte im Wesentlichen jedoch nur zwei Bestimmungen: das Ausleben des eigenen Bauwahns/Baudrangs und das Zurverfügungstellen einer Behausung für die Zeit bis zur Gründung einer eigenen Stadt.


    Da ich keine Werbung für andere Server mache, kann ich bei Bedarf den Offiziellen intern/per pm gerne jenen RPG-Server nennen, sodass man sich dort das ein oder andere ansehen kann.


    Fazit: Der Warp macht vieles kaputt, bzw. nicht erstrebenswert. Noch ein kleines Beispiel, das mir persönlich doch auch mit den Spielspaß etwas verleidet: einst betrieb ich erfolgreich einen Geschäftszweig, der einige Artikel umfasste, dies über meinen Shop in der Mall. Nachdem am gefühlt anderen Ende der Welt jemand zum Zwecke des Marketings seiner eigenen Mall jene Artikel für jedermann kostenfrei zur Verfügung stellte, brach bei mir dieser mühsam aufgebaute Geschäftszweig zusammen. Ist ja auch logisch: dank der Warp-Möglichkeit gibt es keinen Grund mehr, die Ware nicht sofort kostenfrei abzufassen. Würde ich hier in das Prinzip einsteigen und Free-Farmen bauen, die das Sortiment dieses Mallbesitzers umfassen, würde dies weitreichende Folgen für die Wirtschaft des Servers haben. Denn dank des Jobsystems kann man eigentlich nicht ausbluten, GEld ist in hoher inflationärer Menge vorhanden.



    Insgesamt fehlt auch mir so langsam die Motivation (obwohl ich Gebiete von ca 60Tausend Esk Gegenwert angehortet und eins meiner Projekte beginnen könnte) und würde etwas mehr spielerischen Inhalt begrüßen, nur darf der das Serverkonzept nicht über den Haufen werfen. Eine Stellschraube wäre sicherlich der Schwierigkeitsgrad, eine andere das PVP (gibts überhaupt freies PVP, wo doch jeder warped?).


    Diese Clanstadt-Idee ist ziemlich cool, hierfür würde ich jedoch einen Clanserver einführen. Das erweitert dann das Terraconia-Konzept um eine weitere Komponente, ohne dass sich das Konzept untreu wird.
    Ingame kann man das über die Entdeckung eines neuen Kontinents erklären, auf dem halt das Leben andere Regeln geschrieben hat und schreibt.

    Hmm, da kann ich mein Mall-Projekt da getrost in die Tonne treten, so als direkter Nachbar deiner Einer.
    Juti, wieder ein Ziel weniger *grummel*


    Dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben!