Beiträge von fedrinas

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Das Problem sollte sich recht einfach lösen lassen. Dazu wird für die Begrenzung der Farmwelten die Weltbarriere verwendet. Standardmäßig ist die bei x / z, +/- 30.000.000 Blöcken. Die kann aber auch per Befehl auf einen gewünschten niedrigeren Wert gesetzt werden. Sie hat dann die gleiche Funktion wie eine unsichtbare Grenze, die von einem Plugin gesetzt wird. Der Vorteil, die Weltbarriere ist bei Annäherung sichtbar und hat eine Warnfunktion im Blickfeld.


    Siehe dazu: Weltbarriere

    Wenn es schief geht mit festen Portalpunkten, hat man eben die doppelte Arbeit. Die Befürchtungen kommen aus Spielererfahrungen. Solche Dinge hat fast jeder mal in irgendeiner Form in einem Spiel erlebt. Daher reagieren einige allergisch auf solche Konstellationen.


    Dem Sammeln der Items kann entgegengewirkt werden. Sie sind nicht sammelbar und können die Farmwelt nicht verlassen. Wer raus geht, verliert sie. Es ist darüber hinaus auch nur ein Item zum Sprung aus der aktuellen Welt in die nächste herstellbar. Die Materialien sind Steinziegel (Oberwelt), Netherziegel (Nether). Dazu kommt ein weiteres Material. Kohle (1), Eisen (2), Gold (3), Diamant (4). Diese Konfiguration wäre erweiterbar für weitere Ebenen. Die Herkunft der Materialien spielt keine Rolle. Entweder sie werden mitgenommen oder vor Ort erfarmt und hergestellt. Beim Nether müssen die Rohstoffe mitgenommen werden oder es wird anders konfiguriert. Magmablock (1), Clowstone (2), Netherquarz (3) zum Beispiel.


    Die Funktionsweise ist simpel. Item herstellen und in die Sekundärhand nehmen, dann Rechtsklick und man ist drüben. Das Item ist weg.


    PVP könnte dann in allen Zonen an sein. Größere Bauten würden entfallen und auch das Errichten von Schutzzonen. So ist die Farmwelt an allen Stellen für alle Spieler gleich. Mehr und bessere Rohstoffe gibt es im Zentrum (höhere Stufen).

    Das Problem wird sich nicht lösen lassen, solange zwei Dinge in dem Konzept vereint sind. PVP und feste Portale zur nächsten Stufe. Hier scheiden sich grundsätzlich die Geister.


    Weiter oben habe ich das mit den Portalitems eingebracht. Es gibt keine Sprungpunkte. Es werden Portalitems benötigt.


    Kostenpflichtige Homepunkte mit Laufzeit habe ich auch angesprochen. Die lösen das Zeitproblem.


    Es bleibt so genug Survival übrig. Dabei kommen neben Daueronlinern auch Gelegenheitsspieler auf ihre Kosten. PVP sollte kein Problem mehr sein. Belagerungsängste vor Portalen gibt es nicht mehr.


    Der Kompass als Hilfsmittel kann auch zur Beruhigung beitragen. Das Ziel ist der Weltursprung in jeder Stufe.

    Da wir jetzt bei den Vorschlägen angekommen sind. Schöne und gute Events sollten über einen etwas größeren Zeitraum gehen. Warum nicht ein Wochenende nehmen. Das sind 3 Tage. Alternativ wird es vorher angekündigt.


    Jetzt könnte man meinen, man kennt alle Feiertage des Servers. Neue kennen die nicht. Bei weltlichen Festen wie Ostern und Weihnachten ist das noch so vertretbar. Ein Adventskalender geht üblicherweise am 01.12. los.


    Eine Ankündigung macht aber immer Sinn. Das holt die Inaktiven aus dem Winterschlaf, wenn sie noch ins Forum gehen oder die Benachrichtigungen per Mail nutzen. Eine gewisse Vorbereitung wäre auch möglich oder ein Termin im Kalender für Terraconia. Die Mühe ist nicht nur für die Daueronliner sondern auch die Gelegenheitsspieler im realen Arbeitsdickicht.


    Das Event kann dabei weiter ein Überraschungspaket bleiben. Es wird erst am jeweiligem Tag sichtbar. Optimalerweise automatisch bei Datumswechsel oder morgens gegen 06h.

    Die Sache ist teilweise nachvollziehbar. Im ganzen allerdings nicht.


    Ich selbst bin beim Riddler aufgeschlagen. Das ist aber ein rein technisches Problem. Ich brauche mit einem Sehrest von 10% zu lange, um die Aufgabe zu erfassen. Danach muss ich sie ja noch analysieren und etwas eingeben. Die Aufwand-/Nutzenrechnung ging nicht auf und so meide ich ihn eben. Insgesamt finde ich den sonst in Ordnung.


    Im Bezug auf dieses Event gäbe es eine Lösung. Anschauen, Schießstand auf dem eigenen GS bauen (billig und schnell), austesten, hingehen und treffen. Das wäre die einfachste Lösung. Kostet ein wenig Zeit, aber auch nicht so sehr viel.


    Der Grund für den Frust kann in anderen Dingen liegen, die gerade zur Behebung in Arbeit sind. Die Farmwelt zum Beispiel senkt die Laune massiv. Da braucht es nur noch ein versiebtes Spiel und es ist so weit. Ein Kanal muss her und raus damit. Meine Strategie ist eher weg ignorieren und nicht explodieren.


    Läuft der Rest und ist der Spielspaß hoch, dann sollten die Events keine Probleme bereiten.


    Insgesamt habe ich eine Gewinnspielallergie und meide die meisten so wie so. Da muss ich Zeit für über haben und das nötige Material. Das trifft für den heutigen Tag nicht zu. Sollte es noch etwas länger stehen, warum nicht mal austesten.

    Der Ansatz mit den Tesseract ist genial. :) Das wird ein guter Kompromiss sein. Er ist so was wie eine Quest. Wer will, kann sich einen Vorrat anlegen und später eine gezielte Farmattacke auf einen Punkt starten. In der Gruppe mit gezieltem Andockteleport an einen Spieler im Zielgebiet wird es dann interessant. Eine gute Motivation sich zu vernetzen.


    Das Problem ist oft die Zeit. 24/7 Spieler (also mit viel Zeit und nahe an der Sucht) bekommen ohne Homepunkte einen ziemlich großen Vorteil gegenüber Spielern, die nur mal für eine Stunde am Tag spielen. Davon werden die dann für Diamanten fast genau die Stunde auf dem Weg sein. Die Motivation ist dann schnell weg. Klar lässt sich alles kaufen oder in der Gruppe lösen. Nur irgendwo muss das Geld auch her kommen. Da fehlt ein Schwarzes Loch für Bruchstein und andere Massenware. Dort wo es immer garantiert ein Paar kleine Münzen für den Müll gibt. Viel macht dann eben auch Mist und das Zeug verstopft nicht mehr so extrem die Shops. Dem Markt würde so ein Müllschlucker auch gut tun. Und es ist sinnvoller, als eine Dropspur in der Farmwelt hinter sich her zu ziehen oder es in Laver zu werfen.


    Mit dem neuen System werden wir uns langsam umstellen und rennen alle mit aktivem Debugbildschirm durch die Farmwelt. Hinter dem Spiel liegt die Koordinatentabelle. Da fällt mir gerade ein: Warum nicht einen Kompass nutzen! Das Ziel ist dabei der Weltursprung. So ist es zumindest möglich gut zum Zentrum zu kommen oder sinnvoll darum zu kreiseln. Also entweder Debugbildschirm oder Kompass oder beides zusammen. Die Kreativität der Spieler erzeugt dann die Lösung für das Problem.

    Sehr schön, dass da so viel in Bewegung ist. Im Prinzip ist das alles ganz gut und muss einem Test standhalten.


    Das deaktivieren von Homepunkten kann zu Problemen führen. Wer sich vornimmt einen Bereich auszuheben, der wird es schwer haben, diesen immer wieder zu erreichen, um weiter machen zu können. Ein aktueller Nachteil, der mit dem Vorschlag gefixt wurde, ist: Farmen sind kaum mehr möglich oder sinnvoll nutzbar.


    Damit beide Dinge ins Gleichgewicht kommen, können Homepunkte gekauft werden. Pro Stunde X Exkonen. Erste Oberwelt 1, zweite Oberwelt 2, dritte Oberwelt 3, vierte Oberwelt 4. Für den Netzer das Doppelte und für das Ende das Dreifache, falls es so ähnlich aufgebaut sein soll. Die Maximale Laufzeit eines Homepunktes kann 100 Stunden betragen. 4 Tage und 4 Stunden. Danach muss er neu gekauft werden. Am besten vor dem Ablauf einen weiteren neben den alten setzen, der verschwinden wird. Ein weiterer Homepunkt hat den doppelten Preis und noch ein weiterer den vierfachen Preis, also immer mal zwei. Das gilt so lange noch andere aktiv sind.


    Das kann unabhängig von den normalen Homepunkten geschehen. Homepunkte in der Farmwelt können nur vom Farmweltspawn aus genutzt werden und Homepunkte in der normalen Spielwelt nur aus einem Bereich der Spielwelt heraus.


    Da schon viel über PVP in der Diskussion ist, habe ich da auch eine Anregung. Im Prinzip kann PVP an sein in den oberen Welten. Feste Teleporterpunkte können aber Ärger verursachen. Gute Spieler könnten die oberen Zonen schützen, in dem sie alles um die Teleporterpunkte ummähen. Vielleicht bietet sich da ein anderes Verfahren an. Die Nicht-PVP-Zonen um die Teleporter müssten sonst recht groß sein.


    Das Problem ließe sich mit einem Teleporteritem lösen. Das kann gecraftet werden und pro Teleport wird eins davon verbraucht. Unfaires PVP um feste Teleporter wäre dann unmöglich. Gruppenteleport wäre durch Synchronisation denkbar. Spieler in einem Radius mit gleichem Itemnamen werden mitgenommen. Der Name kann wie ein Gruppenpasswort wirken. Der Standarditemnam ist dabei immer ungültig.

    Im Gegensatz zu Windows kannst du im Linux mit wenigen Consolen-Commands deinen eigenen "Sniffer" bauen und schauen, wo Pakete zu einem einzelnen Ziel gesendet worden sind bzw. empfangen werden.
    Dabei hat man dann relativ schnell eine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte.


    Das ist richtig. :) Nur für Leute, die mit Programmiercode nichts am Hut haben, hört der Spaß da oft auf. Leider bin ich dann auch noch schlecht in Englisch. Linux ist eben vielfältig. Wer sich auskennt und es gut beherrscht, schraubt sich in Windeseile aus einzelnen Paketen seine Lieblingsdistribution zusammen und bringt alles zum Laufen.


    Das ist nicht Java 8, das ist Java 10. Soweit mir bekannt, läuft Minecraft Forge nicht unter Java9+. Also irgendwas stimmt da nicht :P


    Da haben wir schon die erste Kuriosität. Ich habe mal Java 8 drauf gemacht und es lief. Dann hat sich das im Hintergrund wohl hoch geupdatet. Ich meine aber, dass die internen Nummern irgendwie anders sind. Mit Java 11, was mit einer anderen Paketquelle installiert wird, stirbt Minecraft schon beim Versuch das Programm zu starten, so als wäre Java nicht vorhanden.


    Normalerweise filtert der Router alle Pakete, die empfangen werden und leitet diese gegebenenfalls weiter. So sollte die Standardeinstellung sein, dass ankommende Pakete nur dann weitergeleitet werden, wenn bereits von dem Rechner eine Verbindung aufgebaut worden ist. Also es werden quasi nur Antworten durchgelassen.
    Dies kann man natürlich ändern, indem man im Router Portfreigaben einrichtet. Da aber der Minecraft-Client einen anderen Port benutzt als ein Minecraft-Server, wirst du damit wohl kaum Erfolg haben.


    Da ist meine Ahnung auch zu gering.


    Ich bezweifle, dass Terraconia irgendwelche "schlechten" Pakete sendet und wüsste da auch spontan nicht, wie man das Austesten soll. Es sollte unter Windows Tools geben, um den Netzwerkverkehr auszulesen. Vielleicht kannst du damit einmal herausfinden, welche Pakete fehlen bzw nicht passen könnten.


    Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Zum Anzeigen des Netzwerkverkehrs gibt es gute Pogramme. Für das Studium wäre ich dann mal für ein Paar Wochen offline. *graus* Einfach mal so filtern, könnte dazu führen, dass das Netz nur noch so rein zufällig mal funktioniert.


    Ich habe das einfach aus der Sicht eines Anwenders geschrieben. Der Markt bietet viele fertige Linux-Distributionen. Auf die Suche gehen und wenn es gefällt und funktioniert benutzen.


    Gerne lerne ich bei kleinen Fehlern dazu und bügel die aus. Sind es schwere funktionelle Fehler, dann brauche ich einen vertrauenswürdigen günstigen Profi oder es kommt ganz weg. Das RL ist dann einfach viel schöner.

    Linux ist ein eigenes Universum, da ist die Fehlersuche mühsam. Ich selbst nutze folgendes:
    Ubuntu Bionic Beaver 18.04 (64bit)


    Darauf läuft Java 8 (OpenJDK) in der Variante:
    openjdk version "10.0.2" 2018-07-17
    OpenJDK Runtime Environment (build 10.0.2+13-Ubuntu-1ubuntu0.18.04.4)
    OpenJDK 64-Bit Server VM (build 10.0.2+13-Ubuntu-1ubuntu0.18.04.4, mixed mode)


    Für Minecraft nutze ich das:
    MultiMC 5 (0.6.5-1217)


    Letzteres ist ein Verwaltungsprogramm um Instanzen mit ihren Mods organisieren zu können, Konten zu verwalten und einiges mehr. Die Einstellungen lassen sich leichter vornehmen. Minecraft wird mit 'onesix launcher' gestartet. Der basiert auf dem Standardlauncher. Unterschiede bestehen nur im Anschluss an das Verwaltungsprogramm.


    In der Konfiguration läuft es ohne Probleme.


    Es kann jetzt noch an der Hardware liegen. Sollten da Probleme auftreten, fehlen vielleicht spezielle Treiber. Anderenfalls passen Rechnerkomponenten nicht zusammen und stören sich so gegenseitig.


    Eine Firewall oder ein Virenschutz ist bei Linux nicht zwingend erforderlich. Wer normal surft und sich von dubiosen Zeug fern hält, fängt sich so schnell nichts ein. Die meisten Viren werden ja für Windows geschrieben. Und mit einem Backup bewaffnet, ist ein Crash unter 100 Minuten ausgebügelt und der Rechner wieder fit.


    Der Router übernimmt im Prinzip die Funktion einer Firewall, wenn er richtig konfiguriert ist. Eine weitere im Rechner kann sogar dazu führen, dass der Rechner nicht einmal online gehen kann.


    Irgendwas aus der Sammlung an Optionen wird es wohl sein. Da hilft nur eins:
    Alles im Ausschlussverfahren durch gehen bis es klappt.

    Einen Bären habe ich tatsächlich, ohne jemanden einen aufzubinden. Er ist Hauptbestandteil des Pseudonyms. Doch hier soll es um den Typen dahinter gehen mit dem Namen Tobias und wie er zu Minecraft kam.


    Minecraft habe ich vor zwei Jahren gefunden. Es folgten diverse Suchtattacken. Die flauten aber immer von selbst wieder ab. Die Kurve ähnelte einer Wurfparabel. Um so besser das Modpack war, um so weiter flog der Ball.


    Jetzt sind die Server dran. Da werfe ich eher hoch als weit. Nun bin ich nach einer heißen Einstiegsphase in der Stabilisierungsphase. Hier wird sich zeigen, ob ich dabei bleibe. Im Forum habe ich bisher nur mitgelesen. So konnte ich mir ein Bild von der Community machen und dem Zustand des Servers.


    Die Stille wird jetzt wohl vorbei sein. Die Inspiration für diesen Text kam aus einem Unfall, der sich vor kurzem hier ereignete. Spielerisch ausgedrückt: Ich bin über einen Creeper ohne Zündschnur gestolpert. Der katapultierte mich hoch hinaus bis über die Wolken. Über dem Blockpilz schwebend genoss ich die Aussicht. Vor dem Einschlag in den entstandenen Krater überholte ich einen Diamanten, der sich daraufhin in meine Tasche verirrte. Ich war stabil gebaut und ging dabei nicht zu Bruch. Das riesige Loch wurde mit Hochdruck geschlossen und alles wieder hergerichtet.


    Wollen wir etwas mehr RL wagen? Wobei das hier so ein Minenfeld zu sein scheint. Das erinnert mich immer an Minesweeper. Ich bin im mittlerem Lebensalter. Ein Sinn ist fast hinüber. Die freie Leistung habe ich professionell umverteilt. Arbeit ist nicht mehr drin, da die Wirtschaft nur unbeschädigte fehlerfreie fabrikneue allwissende 24.7 Androiden haben will. Der Rest wandert auf den Müll. Daher bin ich schon auf Erwerbsunfähigkeitsrente mit Sozialgeld unterwegs. Ein Kunstwerk, dass jede seiner Beulen, Schrammen und Ersatzteile zu schätzen weiß. Solange der Spaß am Leben bleibt, ist Geld einfach nur überflüssig. Zu viel davon ist sogar sehr schädlich. Außer es ist so richtig viel. Mein Lieblingsgift ist Stress. In der richtigen Dosis schnell wirksam und absolut tödlich. Das hat mir schon zwei Reisen in die Unterwelt beschert. Ein wirklich genialer heißer Kurort. Der Chef des Ladens fand das nicht so lustig und hat mich immer wieder raus geschmissen. Beim zweiten mal aber nicht ohne einen Deal mit mir einzugehen.


    Was suche ich denn eigentlich hier? Communitys abseits der gigantischen Messenger, die einem Schwarzen Loch gleich die Daten aufsaugen, sind meine bevorzugten Menschenfarmen. Das Spiel und alles andere ist das Mittel zum Zweck. Die Trefferchance ist in etwa so hoch, als würden in der gesamten Farmwelt 10 Diamanten versteckt sein.


    Andere Lösungen sind im RL zu finden. Da ist das ähnlich. Kohle gibt es tonnenweise und Eisen auch in rauen Mengen. Etwas Edelmetall ist schon ganz schön. Davon gibt es für den Anfang auch genug. Doch so richtig gut sind auch hier nur die Edelsteine. Die sind ebenfalls richtig selten. In Städten vielleicht einer pro Quadratkilometer. Auf dem Land ist die Quote wesentlich schlechter. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Fund passen muss. Farbe, Form, Härtegrad und Reinheit sind hier die entscheidenden Parameter.


    Derzeit bin ich hier auf der Suche nach Projekten. Eigene Ideen scheitern noch an Material und Eskonen. Geld verdienen ist bis auf die Votes kaum möglich. Die Farmwelt ist eine Wüste und die Shops quellen über. Also bin ich kaum noch da. Vote abholen, die Werbebanner im Handelschat prüfen und das Forum durchstöbern nach neuen Aufgaben sowie interessanten Themen. Um die Spielsucht einzudämmen, habe ich Minecraft auf etwa zwei Stunden pro Tag beschränkt. Wenn in einer Stadt mal eine Party steigt und alles flüssig läuft, kann es über ein Wochenende auch mal etwas mehr sein.


    Beschäftigen kann ich mich sonst recht gut. Meine Hochbegabung liegt im Bereich der Fantasie. Der Platz für meine Werke reicht in dieser Welt nicht mehr aus. Ich musste mir eine eigene Dimension bauen und dort alles unterbringen. Das ist mir auch ganz gut gelungen. Der Bär ist dabei das Kronjuwel.


    Jetzt kommt die wirklich große Herausforderung, an der ich aktuell arbeite. Ich kann das ganze nur in eine Kunstform gießen und die ist der Text. Der Zugang zu diesem Mittel ist immer gegeben, auch wenn sich mein defekter Sehsinn ganz verabschiedet.


    Die Inhalte für meine eigene Spielwiese mit derzeit drei Landkarten auf einem Planeten beziehe ich aus dem realen Leben, dem Netz, aus Filmen, dem Kino, Büchern, Hörbüchern, Hörspielen und anderen Medien. Da ich mit dem Projekt schon vor Minecraft fertig war, ist es kein Plagiat oder sonst wie geklaut. Inspiration ist einfach alles. Ich gebe den Stoff in einen gigantischen Mixer und lasse es krachen. Das ist ein heftiges evolutionäres Experiment. Das Ergebnis ist meist unvorhersehbar. Ich muss mich als Forscher betätigen und alles analysieren, um den Überblick zu behalten. Das Überlebenstraining ist gratis mit dabei und jede Menge Spaß.


    Nun noch ein anderer Bereich, wo ich so richtig zur Hochform auflaufe. Musik ist mein emotionaler Treibstoff. So kann ich immer runter kommen und Dinge verarbeiten, weiter veredeln oder einfach nur träumen. Mit den neuen Streamingdiensten ist der Konsum wesentlich leichter geworden. Das lästige Nachladen der Anlage entfällt. Trotzdem habe ich noch eine große Sammlung. Die CD-Wand enthält auch Perlen aus den 90ern, die in den Diensten noch nicht angekommen sind.


    Falls ich mehr brauche und das auch mit Bild, dann gebe ich mir Serien aus diversen Katalogen. Doch all das ist nichts gegen Kino im vorderem Saaldrittel. Der absolute Hochgenuss. Leider sind viele der neuen Filme nur ein Riesenhaufen Schrott. Doch selbst da kann ich schürfen gehen. Die Inhalte werden zerlegt und archiviert.


    Habe ich etwas vergessen? Ich glaube nicht! Besser ich mache hier auch erst einmal Schluss. Ich schrotte sonst noch das Forum, weil der Beitrag zu lang wird. Mehr gibt es auf Anfrage oder es entwickelt sich im Thema weiter. Inhalte prüfe ich natürlich sorgfältig durch. Große Beiträge reifen so über Stunden bis Tage heran.


    Während wir hier den Stammtisch pflegen, muss Terraconia jetzt den Sprung auf die 1.13 schaffen. Einfach wird es auf keinen Fall. Damit nicht alle bis dahin abhauen, sollte die 1.12 so lange weiter bespaßt werden als würde sich nichts ändern. Aus Zeitgründen alles stehen und liegen zu lassen, ist sehr schädlich und fördert die Inaktivität.


    Ein Paar weitere Zeilen haben sich in meinem Profil angesammelt und eine Signatur ist entstanden. Auch ein Ergebnis des Crashs. Was die Inspiration nicht so alles an die Oberfläche zerren kann. Es braucht nur die Richtigen Anlässe dafür.

    Eine kostenlose Restaurierung kann die Gefahr bergen, dass Items gefarmt werden können. Daher ist das nicht sinnvoll. Über den Preis kann verhandelt werden. 10k Eskonen ist vielleicht etwas zu hoch. Das ließe sich reduzieren auf 1000 Eskonen.


    Zu dem System selbst. Als ich hier aufgeschlagen bin, habe ich noch nicht einmal gewusst, wie das geht. Ich dachte es wäre so: Die Appartements gibt es an einem Ort auf Origo. Ein Hotel, dass vom Betreiber des Servers eingerichtet wurde. Dass es ein Teil einer Spielerstadt ist, war mir erst klar, als ich schon längst irgendwo untergekommen war und die Appartementfrist abgelaufen war. Da fehlen im Tutorial und der Serverbeschreibung die Informationen. Wissen die Spieler, was auf sie zu kommt, können sie selbst tätig werden und sich mit den Stadthaltern in Verbindung setzen. So würden sie auch eher bleiben und vielleicht später ein GS mieten und an der Stadt mitbauen.


    Damit das funktioniert muss sicher gestellt sein, dass die Appartementanbieter (Stadthalter) aktiv sind. Das kann mit einer internen Rangliste geschehen. Die Maximalchance auf einen Match liegt bei 50% für den ersten Platz. Danach geht es runter bis es 0% erreicht. Die Grenze wird da gezogen, wo die Mindestaktivität unterschritten wird. Die durchschnittliche Aktivitätsgrenze wären so 1 Stunde am Tag im Durchschnitt über die letzten 10 Tage des aktivsten Stadthalters einer Stadt. Der Gegenwert für die Berechnung ist der Maximalwert des aktivsten Stadthalters einer Stadt. Die anderen sortieren sich dann da ein und es wird Prozentual ermittelt. Die Chance ist dann die Hälfte des Wertes. Damit sollte es gut funktionieren. Die Inaktiven sind damit raus. Die neuen Spieler kommen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in eine aktiv Betriebene Stadt, wo auch die Stadthalter gut erreichbar sind.


    Eine Erweiterung zum Appartementssystem könnte auch eine Fristverlängerung sein. Die Spieler müssen dann einen von der Stadt festgelegten Mietpreis zahlen pro Tag Verlängerung. Das muss vor dem Erlöschen des laufenden Mietvertrags geschehen. Bezahlung in Tagen im Voraus. Maximalverlängerung am Stück 10 Tage. Dauer wäre mal unbefristet. Der Stadthalter kann ihm ja ein GS empfehlen und dort wären die Preise dann in der Regel niedriger.


    Eine andere Idee können die Spieler problemlos direkt umsetzen. Die Stadthalter bieten einfach einen Job an. Wer will kann Restaurator werden und bekommt ein Gehalt nach Reparaturleistung. Vorher müssen die Rahmenbedingungen gesteckt werden und der Anwärter muss über die Optik der Ursprungsausrüstung Bescheid wissen (Vorher gesehen, Screenshots). Das Material stellt der Stadthalter zur Verfügung. Der Preis für die Leistung regelt der Markt. Damit wäre das Problem vom Tisch und die Spielervernetzung steigt inklusive Rekrutierung für die anbietende Stadt. Nebenbei kann der Restaurator auch täglich einen Rundgang machen und schauen ob Neulinge angekommen sind, um ihnen einen Willkommensgruß zu hinterlassen.


    Das könnte im Prinzip die beste Lösung sein. Kaum Arbeit fürs Team und sofort anwendbar. Angebote können im Handelschat oder im Forum gemacht werden.


    Wandalen zur Rechenschaft zu ziehen, dürfte schwer sein. Da das schnell zu einer Art Spielervergrauling mit Negativwerbung mutieren kann. Es gibt wohl nur wenige, die es akzeptieren und bleiben wollen, mit der Absicht sich zu bessern.