Blog einer Moderatorin #1-4

Den Blog einer Moderatorin gibt es nun auch im Blog des Terraconia-Forums! Die ersten Beiträge aus dem Magazin sind zum nochmal Nachlesen in den Spoilern versteckt. Bei Wünschen für ein Blog-Thema, schreibt mir gerne eine Konversation.

Wir sind auch Spieler

Viele kennen mich vermutlich als Moderatorin auf Terraconia. In meiner Blogreihe möchte ich auf verschiedenste Themen eingehen. Dabei soll es um Dinge gehen, die manchmal direkt etwas mit dem Server zu tun haben, manchmal aber auch vielleicht um allgemeine Dinge. Einfach Themen, die in meinem Leben aktuell sind.

Wer bin ich überhaupt? Moderatorin, Redakteurin, Studentin, Spielerin auf Terraconia? All dies trifft zu. Wer mich besser kennt, weiß außerdem, dass ich mich in meiner Freizeit noch sozial engagiere und immer viel zu tun habe. Aber hier mal eine kurze Vorstellung zu mir: Ich bin 22 Jahre alt, studiere im Bereich Bauingenieurwesen und reise gerne. Dabei hat sich auch eine kleine Leidenschaft zur Fotografie mitentwickelt. Wenn sich die Zeit findet, erstelle ich mit meinen Erlebnissen und Fotos das eine oder andere Fotobuch. Mein nächstes Ziel? Eigentlich eine Hüttentour durch die Alpen, aber durch Corona wird das dieses Jahr wohl nichts.

Was mache ich auf Terraconia?

Gehen wir doch mal in der Zeit zurück: zum 04.09.2015, das erste Mal, dass ich Terraconia betreten habe, zusammen mit AlexPlays2000, welchen vermutlich nur noch Alteingesessene kennen dürften. Zusammen haben wir eine Stadt aufgebaut, welche ich heute mehr oder weniger als halb inaktiv bezeichnen würde, weil ich keine Zeit habe, um dort weiterzubauen, und mein liebstes Bauprojekt die AIDAstella ist. Irgendwann wurde ich schließlich Stammspielerin und habe mich später als Supporterin beworben. Das erste Mal leider ohne Erfolg, aber beim zweiten Versuch hat es dann geklappt. Somit bin ich seit Mai 2016 Teil des Terraconia-Teams. Ungefähr ein Jahr später bin ich in die Moderation gewechselt. Meine Aufgaben haben sich mit der Zeit geändert. Aktuell kümmere ich mich hauptsächlich um das Bewerbungsmanagement. Jede Bewerbung von euch, sei es für den Stammspieler-, den Youtuberrang oder eine Bewerbung fürs Team, wird von mir bearbeitet. Aber natürlich kümmere ich mich auch um andere kleinere Dinge, die in der Moderationsarbeit anstehen.

Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Einblick über mich geben. Nun zum eigentlichen Thema “Wir sind auch Spieler”. Wer ist wir? Mit wir meine ich das gesamte Terraconia-Team, welches sich jeden Tag darum kümmert, dass alles läuft. Jeder von uns investiert einiges an Zeit und trägt seinen Teil in seiner Freizeit dazu bei, aber das muss ich vermutlich den wenigsten sagen.

Etwas, was mir in meiner Zeit als Moderatorin aufgefallen ist, ist, dass manche Spieler direkt Angst bekommen, wenn man in ihrer Stadt ist. Erste Gedanken von ihnen sind zum Beispiel: “Bekomme ich Ärger? Läuft hier irgendwo eine Clock?” Ich gebe zu, ich hatte auch schon mal so einen Gedanken. Ich war mit einem Kumpel in der Farmwelt und plötzlich tauchte ein Admin vor mir aus dem Nichts auf. Einen Schreck habe ich auch bekommen. Ich hatte vergessen, dass ich mich als Stammspielerin beworben hatte, und ich bekam in dem Moment meine Rechte. Was ich damit sagen möchte? Nicht immer tauchen wir auf und wittern irgendwo einen Regelverstoß. Manchmal sind wir vielleicht auch einfach nur an einem Ort als Spieler und möchten uns Städte ansehen oder euch bei einem Problem helfen und wollen nichts Böses. Wir sind auch Spieler und haben eigene Städte und Projekte. Oft ist es schön, einfach nur als Spieler angesehen zu werden.



Der Sommer ist da!

Weiter geht es mit meiner Blogreihe “Blog einer Moderatorin”. Der Sommer hat schon längst begonnen. Heiße Tage und warme Nächte stehen uns weiterhin bevor. Für viele haben die Sommerferien begonnen, sind schon halb um oder neigen sich sogar dem Ende zu.


Wie nutzt ihr euren Sommer? Lange ausschlafen, Urlaub mit der Familie, einfach mal nichts tun oder doch viel zu lange auf Terraconia spielen? Nutzt den Sommer und macht Dinge, die ihr schon immer mal machen wolltet. Entdeckt eure verborgenen Talente und geht auch mal vor die Tür. Ihr denkt, dass ihr schon alles bei euch in der Gegend entdeckt habt? Es gibt bestimmt die ein oder andere Ecke in eurer Umgebung, die ihr noch nicht gesehen habt. Trefft euch mit Freunden (natürlich ohne gegen die Corona-Verordnungen zu verstoßen) und erkundet diese gemeinsam.


Du bist kein so großer Abenteurer? Dann besuche doch einen deiner Lieblingsplätze in der Umgebung. Ein Picknick am See oder eine kleine Radtour haben immer ihre gewissen Vorzüge.

Was mache ich den Sommer über? Ich beneide immer wieder alle die, die noch zur Schule gehen. Warum? Ganz einfach - sechs Wochen Sommerferien sind schon was Tolles. Das ist etwas, was man wohl erst nach der Schule zu schätzen weiß. Sommerferien bedeuten Freiheit und nichts für die Schule machen müssen. Ich verbringe meinen Sommer mit lernen für Klausuren, die von August bis September anstehen. Lernen auf dem Balkon bietet da immer eine gute Abwechslung. Ich plane diesen Sommer die eine oder andere Fahrradtour in meiner Gegend zu unternehmen, um etwas Abwechslung vom Lernen und Arbeiten zu bekommen. Erst letztens habe ich festgestellt, dass ich an dem ein oder anderen Ort noch nie war, obwohl ich schon vier Jahre in dieser Stadt wohne. Ein Grund mehr die Gegend zu erkunden! Aber auch Zeit mit Freunden verbringen ist fest mit eingeplant. Ein gemeinsamer Spieleabend oder gemeinsames Kochen dürfen nicht fehlen, um den Sommer genießen zu können und um auf andere Gedanken zu kommen.

Mein Fazit: Genießt den Sommer! Unternehmt etwas mit Freunden und eurer Familie. Hockt besonders nicht nur vor dem Computer oder dem Handy und nehmt euch vielleicht auch mal einen Tag Auszeit von Beidem, um Neues zu erleben!



Was ich an der Schule vermisse!

Was ich an der Schule vermisse? Für den ein oder anderen mag das gerade komisch klingen, aber es gibt Dinge, die man an der Schule schätzen sollte! Ich gebe zu, dass ich einiges auch erst später zu schätzen gelernt habe. Was meine Gründe dafür sind, erkläre ich euch in diesem Beitrag:

Ein paar Jahre ist es schon her, dass ich mein Abitur gemacht habe. Als ich auf Terraconia angefangen habe, war ich im letzten Jahr der Oberstufe auf der Zielgeraden zum Abitur. An meine Schulzeit denke ich das ein oder andere Mal auch gerne zurück.

Besonders der Punkt Ferien ist etwas, was man vermutlich teilweise erst später richtig zu schätzen lernt. Sechs Wochen frei am Stück gibt es im Leben später wohl eher selten. Ihr glaubt, Studenten haben ein entspanntes Leben und viele freie Tage, auch bekannt als Semesterferien? Nun, das stimmt nicht so ganz! Semesterferien sind auch als vorlesungsfreie Zeit bekannt. An meiner Universität schreibt man da Klausuren. Wenn ich Glück habe, habe ich dann mal eine, maximal und eher selten zwei Wochen frei am Ende eines Semesters. Was ich damit sagen möchte? Die Ferien in der Schulzeit waren schon was Tolles! Mal über einen längeren Zeitraum abschalten können ist schon was Feines. Die Gelegenheit sechs Wochen am Stück frei zu haben wird sich in der Zukunft eher selten ergeben.

Und sonst so? Stundenpläne sind etwas, was ich zu schätzen gelernt habe. Der Stundenplan gibt einem Struktur. Jede Woche hat einen ähnlichen Ablauf. Das ist meistens schön, kann aber auch manchmal etwas eintönig sein. Die Struktur ist ein Grund, warum ich selber einen für mich erstellt habe. In manchen Phasen des Studierens fehlt diese Struktur, wodurch ich sie mittels Stundenplan geschaffen habe. Wichtig ist nur, dass man sich auch daran hält. Eine gewisse Selbstdisziplin gehört natürlich dazu!

Jetzt seid ihr gefragt: Gibt es etwas, was ihr schon immer mal zu den Aufgaben oder dem Leben einer Moderatorin wissen wolltet? Dann schreibt mir eine Konversation im Forum mit eurer Frage und vielleicht kommt in der nächsten Ausgabe ein kleiner Beitrag zu eurer Frage!


HR Moderatorin?

Der eine oder andere hat mich schon des Öfteren gefragt, was eine HR Moderatorin ist. Deshalb habe ich beschlossen, einen kleinen Beitrag zu dem geheimnisvollen “neuen” Präfix zu schreiben. HR steht für Human Resources. Das ist in Unternehmen nichts anderes als das Personalwesen. Auf Terraconia beinhaltet das zum Beispiel das Bewerbungsmanagement. Wie bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben, kümmere ich mich um die Bewerbungen von euch, wenn ihr Supporter oder Teil des Eventteams werden wollt. Aber auch die Bewerbungen für eine Stammspielerschaft oder den Rang des YouTubers/Streamers fallen in diesen Bereich. Ebenfalls das Beschwerdemanagement kann als Teil dieses Bereiches betrachtet werden. Aufgaben hier sind zum Beispiel das Bearbeiten von Beschwerden bei Regelverstößen oder auch Entbannungsanträge.

Was eine gute Community ausmacht!

Was macht eine gute Community aus? Vielleicht habt ihr euch das auch schon einmal gefragt. Für mich ist Hilfsbereitschaft zum Beispiel ein wichtiger Bestandteil davon. Dazu gehört für mich unter anderem, anderen bei einem Bauprojekt Unterstützung zu leisten, wenn die Zeit es zulässt. Das kann auch einfach mal nur ein Beisteuern einer Idee oder ein kleiner gut gemeinter Verbesserungsvorschlag sein. Im Zusammenhang mit Hilfsbereitschaft kommt auch das freundlich sein. Wer möchte schon einen dauerhaft unfreundlichen Umgangston? Keiner, das nimmt einem nur den Spielspaß! Einen guten Beitrag zur Community kann man zum Beispiel leisten, wenn man sich an die Community-Knigge hält. Wer diese noch nicht kennt, schaut am besten mal im Forum vorbei. Das ist eine Art erweitertes, aber nicht verbindliches, Regelwerk, an welches sich zum Beispiel Stammspieler halten müssen. Ziel der Knigge ist es, ein gutes Miteinander zu schaffen. Auch wenn es kein verbindliches Regelwerk ist, denke ich, dass dies die Basis für eine gute Community ist.

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