Beiträge von Joo200

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Warum soll man eigentlich die Erweiterungsmöglichkeit blockieren, wenn dann durch Anträge beim Team diese Blockade aufgehoben wird?
    Die Objektivität, warum eine Stadt nun erweitern darf oder nicht ist dabei nicht ganz einfach, denn wer entscheidet, dass jemand erweitern darf oder nicht?
    Beide Lösungen sind in meinen Augen stark ausbaufähig.

    Dann hast du eben deine Meinugn, welche hier allgemein zur Kenntnis genommen wurde.
    Und deine Meinung hast du hier in genug Posts erzählt... Meiner Meinung nach reicht es hier mit einer Diskussion "Meiner Meinung stimmt das nicht".

    Also ich sehe da eigentlich kein Problem, da es sich im Endeffekt nur um Zahlen handelt, die (per Antrag oder global) erhöht werden können, falls der besagte Fall eintritt oder das Limit zu tief gesetzt wurde.


    Und wieder darf das Team einen Antrag mehr abarbeiten.


    Auch ich bin für die Grundsteuer, obwohl ich 3 Städte habe. (Ich bunker die irgendwie). Dazu muss ich folgendes sagen:
    Eine Grundsteuer halte ich für sinnvoll, wenn diese die Anzahl der GS, die Einnahmen der GS usw. einbezieht. Da diese Formel dann nicht so einfach wäre, gäbe es dort schnell Probleme, die Kosten nachzuvollziehen.
    Und da sehe ich ein Problem. Die Formel müsste transperent im Wiki nachzulesen sein, so dass man sich selbst für verschiedene Zahlen einer Stadt das ausrechnen könnte.


    Und bzgl. der jüngeren Spieler auf dem Server. Das Konzept ist eben nicht das einfachste, wenn nun ein Spieler diese Steuernsache nicht versteht, dann ist er - so leid es mir tut - für eine Stadt sehr ungeeignet.

    Mir war von vornherein klar, dass solche Stimmen wie "unnötig" kommen.
    Jedoch ist es in meinen Augen ein echtes Problem, dass Städte relativ rasch inaktiv sind. Wenn jemand eine Stadt ohne Konzept und bessere Planung für einen längeren Zeitraum baut, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Stadt relativ schnell inaktiv wird.
    Außerdem soll die Kontrolle des Konzeptes weniger darauf abzielen, ob die Stadt schön ist, ob noch eine Mittelalterstadt passt oder sonstwas, sondern, ob das Konzept so verfasst ist, dass man etwas Mühe erkennt und dass die Stadt nicht in Konflikt mit näher geliegenden Städte gerät.

    Einiges wurde bisher über dieses Thema geredet und diskutiert.
    Ich fasse diesen Vorschlag hier mal zusammen:
    Ich bin dafür, dass jeder Grundstein nur nach Vorlage eines Konzepts geliefert wird. Dieses Konzept muss nicht unbedingt umfangreich sein, sondern eher gewissenhaft erstellt worden sein.
    Folgendes würde ich gerne im Konzept haben:
    - Struktur, Deutsche Rechtschreibung
    - Position der Stadt
    - Nähere Städte im Umkreis (unter 150 Blöcke muss eine Zustimmung eines Statthalters der umliegenden Städte erfolgen)
    - Zielgröße, Zielstufe der Stadt
    - Baustil der Stadt
    - Teilnehmer des Projektes
    Und vielleicht noch einige Punkte mehr, welche mir irgendwann einfallen.


    Beim Aufstieg zu Siedlung oder Kleindorf sollten weitere Punkte im Konzept folgen:
    - Was soll noch gebaut werden:
    - Welche Grundstücke sollen erstellt werden
    - Farmen, Arenen, Malls, Spawns, Tp-Punkte etc.


    Durch diese Regelung wird folgendes vermieden:
    - Ein Stadtgrundstück wird zur Blockierung einer anderen Stadt an diese gestellt.
    - Es gibt weniger planlose Städte, welche verdächtig nach PlotMe aussehen.
    - Man kauft sich nicht eben eine Stadt, sondern man muss dafür warten und sich Gedanken machen.


    Das Gremium, welches entscheidet, ob das Konzept gut genug ist (ich meine mit "gut genug", dass man eine gewisse Mühe erkennt), sollte aus mindestens 5 Mann bestehen und sich 2-3 mal in der Woche im TS treffen. Dort diskutieren diese dann über eingegangene Konzepte. Wenn ein Konzept abgelehnt wird, sollte der Konzeptsteller die Möglichkeit haben, dieses auszubessern und/oder sich an das Team zu wenden. Das Gremium sollte von der Community gewählt werden und unabhängig vom Team agieren. Zudem sollte es neutral beurteilen und keine Vorzüge haben. Wenn ein Gremiumteilnehmer eine Stadt gründen möchte oder zu einer gründenden Stadt Bezüge hat (ist mit Konzeptsteller Statthalter in anderer Stadt o.ä.), wird dieser von der Abstimmung ausgeschlossen.
    Genauere Regeln müsste man eben noch ausarbeiten.


    Bevor jetzt Leute kommen "Terraconia - deine Freiheit deine Welt": Man hat nach wie vor die Freiheit, eine Stadt zu gründen, diese aufzubauen und weiter zu entwickeln. Allerdings werden einige die diese Freiheit haben möchten durch andere Städte eingeschränkt (Jatorri - Aparto ist denke ich ein gutes Beispiel dafür). Dies könnte durch ein oben genanntes System gelöst werden.
    Bin wie immer auf die nachfolgende Diskussion gespannt.

    Vielen Dank für den NPC, der macht so einiges einfacher :)
    Eine kleine Kleinigkeit hätte ich noch:
    Die liste "Weißbergstadt | Stadtmall | Mine | Arena | Bahnhof | Bergdorf | Außenposten | Nördlicher Eingang | Stadt der Schneelfen Tyria" hat bei mir in Außenposten einen Zeilenumbruch, dort steht also "Auße -Umbruch- nposten."
    Ansonsten super Arbeit, besser als ich gedacht hätte :)
    Ach - für Admins wäre hier TAB-Complete mal was nettes... (Vielleicht für 300 Eskonen Aufpreis und 50 Eskonen pro Frage^^)


    EDIT @Jarves :
    Der Punkt vom Bergdorf wurde falsch gesetzt, du hast die X-Koordinate vom Bahnhof genommen.
    Leider spawne ich dort in der Luft. Das wäre spontan das wichtigste.

    @_Suprix Woher nimmst du die Information, dass es 52k wären? Man müsste eben die Formel so anpassen, dass es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sind.


    Marobar: In deinem Szenario: Konkurrenz belebt das Geschäft. Wenn deine Stadt eben nicht schick genug ist, schaffe andere Vorteile (günstigere Mieten, Städteevents, TS-Sitzungen). Es gibt einige Möglichkeiten, dass auch kleinere Städte Mieter bekommen. Nicht zuletzt, weil Mieter oft nicht unbedingt auf den Preis schauen, sondern nur was zum bauen haben möchten.


    Wenn man nun ein Bauauftrag für eine Straße vergibt, denkt man in Deutschland, dass die Straße danach einige Anforderungen erfüllt: Belag, Sicherheit, Umzäunung etc. ist relativ genau festgelegt. Wenn nun der Server eine Brücke gebaut haben möchte, braucht man keine Rücksicht auf Statik nehmen, in Minecraft schweben Blöcke. Ein einfacher Cobblestoneweg ist eine Brücke, woher soll die Serverleitung wissen, was seitens der Community als Brücke gezählt wird?
    Daher bin ich entschieden gegen ein, vom Server finanziertes Bauprojekt.


    Wenn der tolle Warp eingeschränkt sein sollte, weil die Stadt nur Stadtstufe "Kleinstadt", "Dorf" oder soetwas ist, dann werden noch mehr Mieter in große Städte abwandern, welche näher am Spawn liegen, welche dauerhaften Warp haben oder ähnliches. Dadurch wären entlegenere und kleinere Städte eindeutig benachteiligt.

    Lösungsweg 2: Ein Admin oder Mod schaut sich einen Tag lang die Liste aller Städte an, listet inaktive Statthalter, schaut, ob alle Mieter verschuldet / inaktiv sind, schaut ob Leute mit Baurechten vllt noch da sind. Danach wird die Stadt aufgelöst, die Teile der Karte werden schrittweise von einer anderen Map (welche unbebaut ist) kopiert und eingefügt. Dabei kann man nicht große Teile kopieren, da ansonsten der Server zu sehr laggt. Zwar könnte man ein Skript schreiben, welches inaktive Städte "meldet", wo Statthalter, Bewohner und Mieter inaktiv sind, allerdings muss man trotzdem die Stadt wieder natürlich machen. (Dies muss ein Admin nachts machen)
    Ich denke, dass diese Steuer die Erstellung einer Stadt erschwert, Mieter würden vor einer Erstellung das nochmal überdenken und vielleicht doch erst Mieter bleiben.
    Genau so wird es aktivere Mieter geben, welche nicht nach 2 Wochen direkt eine eigene Stadt aufziehen.

    Wenn zu viel Geld im Handel ist, könnten zum einen die Preise steigen, da ja jeder genug hat. Auf der anderen Seite könnte jeder alles aufkaufen und ein Monopol gründen - das würde bedeuten, dass dieser jemand die Preise festlegen könnte, wie er es für richtig hält.
    Zum anderen werden diese Zuschüsse des Riddlers nicht unbedingt für Handel benutzt, sondern dafür, eine Stadt zu erweitern. Dadurch wachsen Städte schneller als vorher. (3 Statthalter machen den Riddler täglich, 50 Eskonen (manchmal schaffen sie die Frage nicht, aber haben trotzdem ein paar Lvl), das wären 150 Eskonen pro Tag). Zwar ist es im ersten Moment nett, wenn man eine Stadt innerhalb von einer Woche (3 Mann, neu angefangen - 550 Eskonen fürs Voten in einer Woche - 1650 Eskonen insgesamt, jeder 50 Eskonen für Riddler - 1050 Eskonen in einer Woche - dann noch etwas mot - fertig ist die eigene Stadt) gründen kann
    Vielleicht erkennt jemand worauf ich hinaus will. Durch zusätzliche Einnahmequellen, wird es immer einfacher, eine Stadt zu gründen. Diese ist dann meißt relativ schnell inaktiv, weil eben paar Leute nur eine Woche hier spielen.

    Hier wird wieder diskuttiert, wie schwierig eine Erweiterung dann sein könnte, auf der anderen Seite sollten dann Städte, die inaktiv sind, gelöscht werden.
    Die Steuern finde ich ein guter Ansatz, dass Mieter bei einem GS bleiben, und so nicht direkt eine Stadt gründen. Dadurch könnte man inaktive Städte vor der Entstehung verhindern. Zwar kann ein Aufstieg einer Stadt etwas schwieriger sein, aber man verdient im Moment echt genug: 2x Voten gibt 100 (oder mehr) Eskonen, Riddler 25-35 Eskonen (angenommen, man hat 50% der Fragen richtig), mot gibt auch einige - Man hat daher am Tag bereits 150-200 Eskonen, welche man durch wenige Handgriffe verdient.
    Dass der Riddler da ist, finde ich ganz nett... Allerdings verdient man ja pro Level mehr Geld, bei Level 10 wären das 150 Eskonen - und dafür wird einem nirgendswo Geld "abgenommen". - Da wird wieder Geld generiert, welches auch abgeführt werden sollte.

    Ich wiederhole mich nocheinmal:
    Die Steuer könnte mit einer Formel errechnet werden, damit die Steuer aufgrund der Anzahl der Grundstücke, der Größe der Grundstücke, die Höhe der Miete und auch die Größe der Stadt den Städten besser "gefällt", welche großzügig planen. Städte, welche kleiner sind, dafür massig GS (PlotMe-Städte oder sowas :D ) müssten zwar mehr Steuern bezahlen, bekämen diese aber aufgrund ihrer Grundstücke wieder herein.

    Zum einen ist eine Grundsteuer sicherlich interresant. Man hat auch laufende Kosten, was ich etwas vermisse. Denn wenn man als Statthalter laufende Kosten hat, muss man um einiges mehr planen, als bisher.
    Wenn so eine Änderung passieren sollte, würde ich diese vor der Sloterhöhung einführen, sodass die ganzen neuen Städte dann dieses System beachten müssen.
    Ich würde dann aber für diese Steuer ein Stadtkonto empfehlen. Jede Stadt hat ihr eigenes Konto, auf welches die Statthalter Geld überweisen können. Von diesem Konto kann man nichts entnehmen (außer für Erweiterungen und Erweitern der Stadt sowie der Steuer), sodass eine Bezahlung gesichert ist, und kein Statthalter durch vollkaufens eines Shops zahlungsunfähig ist.
    EDIT:
    @Thommy1990 Was ist daran falsch, wenn eine Stadt nicht so schnell erweitert wird? Wenn jemand eine schöne Stadt bauen möchte, dann baut er diese trotzdem. Auch wenn dieses Erweitern dann mehr kostet, wäre es zumindest mir egal. Vielleicht könnte man eine Formel entwickeln, in welcher zum einen die Grundsteuer der gesamten Fläche + Grundsteuer der GS + Stadtstufe zusammen kommt (z.B.: (Grundsteuer der GS / Grundsteuer der Fläche + Grundsteuer der Fläche)*Stadtstufe )
    Vorteil an dieser Formel: Es wäre praktischer, eine größere Stadt anzulegen, da die Grundsteuer der GS/Grundsteuer der Fläche kleinerer wird, je größer Grundsteuer der Fläche, somit auch der Fläche wird. Verstanden? Ich hoffe es einfach mal :D

    in nocheatplus ist bei fastbreak gerade das strict gesetzt.
    Zudem gibt es noch einige Probleme mit moving.morepackets, da denkt man auch oft, dass es laggen würde. (Obwohl der Server jemanden nur zurücksetzt).
    Die NCP-Config ist echt etwas blöd einzustellen, bei vielem gibt es nur "checking: true/false" und was er machen soll, wenn ein "Verstoß" passiert.
    Vielleicht findet ja baba43 oder MeeriSchatz Zeit, die Config durchzuschauen und einzuspielen :D

    Blöcke kommen nicht mehr wieder wenn man sie abbaut, nein das liegt nicht an der Verbindung, bei der Verbindung dauert es länger bis sie gedroppt werden, weg sind sie trotzdem.


    Da ist NoCheatPlus nicht zu vernachlässigen. NoCheatPlus ist einigermaßen streng eingestellt, da wäre es vllt mal nötig, einige Sachen großzügig zu ändern, sodass das ganze Plugin toleranter ist... (werd ich mir mal vornehmen...)