Beiträge von alfsen_

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

    Hallo,


    ich möchte die Zusammenlegung von zwei Städten beantragen.


    Die Stadt Abu Dhabi mit der ID 1308, soll vergrößert werden (Stadtstufe und Erweiterungen werden übernommen) (405*269)
    Die Stadt Signal Iduna Park mit der ID 283, die aufgelöst werden soll (Stadtstufe und Erweiterungen gehen verloren) (405*292)
    ich bin Stadtgründer in beiden Städten.
    Die Eckpunkte beider Städten liegen aneinander und sind markiert mit Redstoneblöcken.
    Das Seitenverhältnis 2:1 wird nicht überschritten? Nein -> Abu Dhabi (405*269) und Signal Iduna Park (405*292) = (405*561)
    Die Stadt, die aufgelöst werden soll, besitzt keine Grundstücke mehr.


    Vielen Dank im Vorraus!


    Viele Grüße
    alfsen_

    Also willst du somit den Stadtstufenaufstieg unterstützen?
    Somit schafft man dann einen Aufstieg z. B. von Stadt auf Großstadt innerhalb wenigen Stunden/Tagen. Super Idee. *Ironie off*


    Ja weil man auch das Geld dafür mal so eben mir nichts dir nichts liegen hat. Das von dir beschriebene Szenario könnten nur die wenigstens durchführen. Bin gerade annähernd gar nicht motiviert diese Summe auszurechnen aber dafür braucht man mal mindestens 60-70k Eskonen. Du hast deinen Gedanken somit nicht bis zu Ende geführt.. Ach ja und in dem Szenario, in dem jemand tatsächlich so viele Eskonen hat, was wäre so schlimm daran, dass jemand einen so schnellen Stadtstufenaufstieg durchziehen könnte?


    Deine Begründung ist in etwa so wie wenn ich sagen würde: Minecraft gefällt mir nicht, weil die, die viele Diamanten haben, können sich schnell viele Diasachen craften.


    Ganz übel stößt es mir übrigens auf, dass einige hier bei vielen neuen Ideen erstmal alles negativ sehen. Wie wärs mal damit: Ein wenig über die hier geäußerten Gedanken nachdenken und dann eine eigene Meinung dazu schreiben. Und diese eigene Meinung auch mit Argumenten belegen anstelle von Informationen.


    So wie hier einige mit Neuerungen umgehen, würde es mich nicht wundern, wenn Terra2.0 auch irgendwo in einem dunklen Raum geparkt wird..

    Erstmal baba43 liken. Läuft. Ich werfe überhaupt nichts durcheinander!? Ich bringe lediglich alle Agrumente ein, die mir einfallen. Wie alle anderen übrigens auch. Wenn du er Meinung bist mir geht es um Zusammenführung, hast du meinen Post nicht richtig gelesen. Darum geht es mir nicht.


    Ok ich habe mich verschrieben. Es ging mir eigentlich nicht um Neulinge sondern um neue große Städte. Die kann man aktuell nur noch aufm Wasser oder in einem vielleicht ungeliebten Biom starten. Sehr gut.


    Eine neue Welt? Wozu? Es ist doch genug Platz da, schreibst du ja auch. Kanonen auf Spatzen ;) Aber gut, neue Welten bringen neue Biome. Ist wesentlich besser als meine unterschiedlichen Aspekte.


    Man kann alle Fragen auf die verschiedensten Weisen trennen. Wir können das auch nach Hautfarbe trennen. Allerdings finde ich das genauso unbrauchbar wie nach systematisch und konzeptionell zu trennen. Wichtig ist doch, was alles dafür spricht und was alles dagegen spricht. Und das kann dann auch in alle Richtungen gehen und auch gerne über Nebeneffekte. Denn auch diese können sich irgendwann zu was Größerem entwickeln und dann vielleicht sogar ein Hauptargument werden. Wenn ich es richtig verstehe, geht es hier doch darum abzuwägen ob es gut oder nicht gut ist Rückerstattungen einzuführen und wenn ja in welcher Form. Dazu kann man denke ich alle Argumente, die in irgendeiner Weise damit zu tun haben anführen.


    Allerdings scheint hier der Großteil dagegen zu sein. Deswegen bin ich raus, was das Thema angeht. Ich like aber nochmal baba43!

    Ich verstehe immer noch nicht, wie ihr alle darauf kommt, dass alle sofort ihre Städte auflösen? Das geht hier doch nur um einen kleinen Teil an Städten, die interessant wären. Angenommen, man möchte einfach nur Geld für die eigene Stadt sehen, warum sollte man jetzt lieber direkt auflösen anstelle von die Stadt anbieten? Die Spieler, die eine Stadt auflösen, machen doch immer noch miese! Sie würden immer noch 50% des Wertes verlieren! 50%! Das machen doch nur die allerwenigsten ohne vorher einen Verkauf anzustreben!


    Es gibt übrigens noch eine Konstellation, bei der eine Rückerstattung echt hilfreich wäre! Angenommen jmd hat eine recht große Stadt und kann diese in keine Richtung mehr erweitern. Aber eine angrenzende Nachbarstadt soll verkauft werden. Allerdings ist diese so teuer, dass der Spieler der blockierten Stadt sich diese nicht leisten kann und auch nicht will. Der Spieler will am liebsten seine Stadt erweitern. Das würde gehen, wenn die Stadt verkauft werden würde. Und darüber lässt sich mit der Rückerstattung an den Server diskutieren. Aktuell ist das einfach nicht drin. Und ich bitte drum, mal darüber nachzudenken, ob wirklich soviele direkt mal ihre Städte verkaufen würden.


    Mir scheint es ja aktuell auch so, als ob viele gegen eine Rückerstattung sind, um selber günstig an Städte zu kommen. Das heißt langfristige Spieler werden hier unterstützt (können sich leicht und günstig viele Städte kaufen) und neue Spieler werden eher blockiert, in dem vielen kleine Flächen belegt werden. Außerdem wird großen Städten die Möglichkeit genommen, doch nochmal ihre Grenzen zu erweitern. Hervoragend! Bauen wir doch lieber zig Ministädte zu einer großen zusammen! Klasse. Und dann jedes Mal alle Erweiterungen kaufen + Mieter nerven. Herzlichen Glückwunsch. Dann lasst es uns doch lieber so lassen. Aber dann könnt ihr die Funktion Stadt auflösen auch einfach entfernen. Die braucht so auch niemand.


    Aber hey, ab aufs Wasser mit allen neuen Städten. Dort können sie dann auch große Städte bauen ohne zig kleine bauen zu müssen.

    Ich denke, das dies eine Diskussion ist... Warum ist meine Meinung dann nicht relevant? Für mich persönlich (Meinungsfreiheit) ist es Schwachsinn


    Wann habe ich geschrieben, dass deine Meinung nicht relevant sei? Offensichtlich ist deine Meinung relevant, sonst würde niemand darauf antworten. Ich wollte dir auch nur aufzeigen, dass du es zwar vielleicht persönlich als Schwachsinn empfindest, du dich aber sicherlich irrst. Die Idee Geld zurück zu bekommen hat definitiv keinen "schwachen" Sinn, sondern wesentlich mehr, als dir vielleicht bewusst ist.


    Das ist einerseits positiv, da, wie gesagt, GS verschwinden und weniger vorhanden sind und die Mietpreise steigen könnten. Da das aber längerfristig keine Lösung für TerraConia ist, finde ich dieses Argument eher schlecht.


    Wie genannt bleiben dann nur Städte "übrig" (es wird weiterhin viele normale Städte geben) die gut und ohne Liebe und Arbeit laufen, 5-Eskonen-Gs-Städte Das wäre dann der Nachteil.


    Warum soll das keine längerfristige Lösung sein? Ich glaube viele denken hier nach wie vor zu extrem. 50% Rückerstattung und ihr denkt, oh jetzt werden pro Woche 3 Städte aufgelöst. Das ist doch gar nicht so. Erstmal muss diese geänderte Funktion jeder mitbekommen und dann hat auch nicht jeder zig Städte, welche er auflösen will, wenn überhaupt jeder eine hat, welche er auflösen will...


    Es werden definitiv auch noch genug Städte ohne Liebe und Arbeit laufen. Warum sollte man eine sichere Einnahmequelle auflösen?


    Also das ganze für Stadtgründer nur per Befehl zu machen würde ich auch abraten, das wäre dann wirklich zu einfach und könnte zu Problemen führen.


    Was ist so schlimm daran wenn es einfach ist? Ist gibt doch nicht umsonst so bescheuerte Werbesprüche, wie einfach praktisch gut. Einfach Dinge muss man nicht separat aufwendig erklären. Und warum könnte eine einfache Rückerstattung zu Problemen führen? Welche Probleme?


    Und der Aspekt bezüglich zu große Geldmenge fließt in den allgemeinen Markt: Es kommt eh täglich ein riesengroßer Betrag in den Markt! Ich glaube, selbst wenn eine Stadt pro Woche aufgelöst wird (was ich schon als sehr utopisch empfinde), dann ist das, was durch die Rückerstattung bei einer Stadtauflösung in den Markt kommt nur ein geringer Teil von dem was sowieso pro Woche in den Markt fließt (Voten, Riddler, Farmen, Quests). Warum sollte diese Menge an Eskonen also problematisch sein?

    @_Entchen Schwachsinnig bedeutet, das in etwas wenig Sinn steckt. Das hier ist definitiv nicht der Fall. Und dein Argument gegen eine Rückerstattung ist irgendwie kein wirkliches Argument. Aber das hat dir Erumeldor ja schon erklärt.
    Bisher habe ich ein paar Meinungen gelesen, die gegen eine Rückerstattungen sind aber keine wirklich guten Argumente, die wirklich dagegen sprächen.


    Derzeit würde ich jedoch hinterfragen, ob die anteilige Rückzahlung des eingesetzten Kapitals, für unser Wirtschaftssystem unproblematisch wäre. Denn letzten Endes würden erst einmal massenweise Eskonen aus dem Nichts in das derzeitige System fließen. Da diese nicht unbedingt direkt wieder in das Städtesystem fließen, sondern ggf. auch in den allgemeinen Markt, könnte dies durchaus einen ungewollten Einfluss haben. Zusätzlich wurde bereits der Handelsaspekt der Städte angesprochen. Eine solche Rückzahlungsalternative sollte den allgemeinen Städtehandel demnach nicht ersetzen.


    Das könnte vielleicht ein ernst zu nehmendes Argument werden, wenn du noch dazu schreibst, worin das Problem liegen könnte, wenn viel Geld in den allgemeinen Markt fließt. Ich sehe bisher nur diverse Spieler, die eh schon viele Eskonen haben. Und ob dann nochmal 10-100 k zu den bisherigen 100 k dazu kämen oder nicht, was würde das für einen Unterschied machen? Mehr Geld heißt doch im Prinzip, man kann mehr investieren, auch in den allgemeinen Markt! Unter Umständen wird so ja sogar der allgemeine Markt angekurbelt. Das wäre doch schön! Mit dem Geld könnte man dann ja auch wieder mit anderen Spielern handeln! Also vllt 1% weniger Städtehandel und dafür 1% mehr Handel mit anderen Waren. Oder vielleicht wird sogar der Städtehandel dadurch gepusht, weil es jetzt auch mal Spieler gibt, die durch die Rückerstattung schneller an Eskonen für eine zu kaufende Stadt kommen! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Rückerstattung den Städtehandel ersetzt. Warum sollte man die Möglichkeit auf mehr Eskonen durch einen Verkauf verschenken?


    Da wir mittlerweile viele dieser ungenutzten Stadtgebiete haben, würde dies bei der Einführung eines solchen Systems vermutlich einen sehr hohen kurzfristigen Anstieg der sich im Umlauf befindenden Geldmenge bedeuten. Demnach denke ich, dass es sinnig wäre zu Mindestens über Alternativen anstelle der anteiligen Eskonenauszahlung nachzudenken. Des Weiteren könnte man sich, bei dem beibehalten der Grundidee der Auszahlung, zusätzliche Restriktionen (wie z.B. schon durch die Errungenschaftspunkte angesprochen) in das Grundkonzept einzufügen.


    Was ist so schlimm an einer kurzfristigen Erhöhung der im Umlauf befindlichen Geldmenge?


    Mit den Awardshoppunkten tue ich mich bisher sehr schwer. Ich dachte immer die hätten den Sinn, dass ich mir im Awardshop spezielle Fähigkeiten erwerben kann. Nun werden diese ja mittlerweile auch schon dafür verwendet, Städte zurückzusetzen. Ich finde hier hat man auch schon das Konzept der Awardshoppunkte durchbrochen. Alles was den Ausbau von Städten angeht, konnte man ja bis zu diesem Punkt mit Eskonen bezahlen. Und nun werden in die Städteentwicklung "auf einmal" Awardshop-Punkte integriert. Und Awardshop-Punkte sind dann ja auch stark limitiert. Das heißt man verringert doch damit direkt wieder den Wert des Stadt auflösen. Ok du bekommst zwar sagen wir 50% wieder, musst dafür aber die umso wertvolleren Awardshop-Punkte einsetzen. Finde ich wirklich gar nicht gut.


    Es wurde auch konkret folgende Regelung vorgeschlagen:
    Was man zurück erhält: 60% vom Grundstein. (Das sind passende, gerade Summen)
    50 % der Blockerweiterungen - sprich 1 Esk pro Block. Hierbei sind 0,5 Esk "Kosten" für das Gebietsreset einkalkuliert, sowie 0,5 Esk Wertverlust.
    Von jeder weiteren Erweiterung (Stadtstufen, Erweiterungen) werden 40 % erstattet.


    Diese Variante finde ich interessant. Allerdings bin ich eher für die einfachere Regelung 50 % auf Erweiterungen, Grundstein und Blockerweiterungen. Das scheint mir schneller begreiflich, weniger fehleranfällig und auch weniger komplex.

    Nein ich sehe dabei nicht nur den wirtschaftlichen Aspekt. (Ich finde echt spannend, was mir hier an vielen Stellen reininterpretiert wird.) Ich betrachte ebenfalls den Aspekt des Handelns zwischen Spielern. Denn mit einem hohen Wert hat der Verkäufer ein besseres Druckmittel. Wodurch Städte dann auch mehr Wert wären. Was den Handel mit Städten ja nicht auf einmal zum erlöschen bringt. Nein es ist doch dann nach wie vor erst ein letzter Ausweg. Sagen wir, wir nehmen 60% Rückerstattung. Dann wird man doch trotzdem erstmal versuchen, seine Stadt zu verkaufen! Weil man dabei die Aussicht hat noch mehr Eskonen zu generieren. Der Handel mit Städten findet doch somit nach wie vor statt.
    Was soll denn die Aussage mit dem Adminshop? Das geht doch in eine ganz andere Richtung!?


    Wenn man es mal runter bricht, geht es doch bei diesem Thema darum, das die Stadt auflösen Funktion aktuell von niemandem genutzt wird. Weil sie einfach null Mehrwert bringt. Deswegen wäre es gut dem einen Mehrwert, Gegenwert oder Nutzen mitzugeben. Man hat aktuell einfach nichts davon :(


    Ich verstehe nicht, warum hier dauernd von Kontinuität gesprochen wird und wie gut diese sei? Kontinuität könnte man überspitzt gesagt auch mit Stillstand bezeichnen. Was ist an Flexibilität so schlecht? Wir alle machen mal Fehler. Auch bei schlechten Standortauswahlen für eine Stadt. Vielleicht kann mir ja jemand den großen Vorteil der Kontinuität nochmal etwas ausführlicher erklären..


    Ich denke du siehst die Eindämmung von Städtehandel und den "totalen Ausverkauf" auch viel zu extrem. Ich sehe hierfür in den Ausführungen auch keine Gründe, die dafür sprechen würden. Ich kann mir auch genauso wenig vorstellen, dass Spieler, die sich eine schön designte Stadt aufgebaut haben, diese dann einfach auflösen. Warum sollte man das tun? Man hängt doch in der Regel an den aufgebauten Städten?! Und wenn jemand ne schöne Stadt platt machen will, kann er das auch ohne Rückerstattung.


    Den Punkt, jmd löst seine Stadt auf und dann kommt ein neuer und baut da einen 11x11 cobblebunker, versteh ich auch nicht. Das ist doch gut! Eine Stadt blockiert Platz. Dieser wird frei und jmd anderes kann diesen dann nutzen. Dann ist doch total egal, was der dann dahin baut! Aber immerhin kann jetzt wieder jemand diesen Platz nutzen!


    Meiner bescheidenen Meinung nach sollten die aufgelösten Städte dann auch sofort resettet werden. Man kann es aber auch gerne komplizierter gestalten und sich dafür einen 30 seitigen Regelkatalog ausdenken.
    Ich will doch eigentlich, dass alles so bleibt wie es ist. Die absolut einzige Neuheit, eine winzig kleine Änderung (vom technischen Aspekt her), sollte meiner Meinung nach sein, dass man bei der schon bestehenden Funktion der Stadtauflösung etwas Geld zurückbekommt, um die Funktion der Stadtauflösung überhaupt in irgendeiner Weise attraktiv zu gestalten. Ihr könnt mir jetzt aber auch gerne eine Latte an Personen nennen, die diese Funktion schon mal genutzt haben. Vorweg: Ich kenne niemanden.



    Ich habe gerade noch einen netten Thread gefunden, dem dieser Änderungswunsch hier auch helfen würde:
    2 Städte zum Preis von einer!
    50% Rückerstattung und es würde endlich wieder Platz frei werden. Ach ja, ich sehe hier den so groß erwähnten Städtehandel auch nicht wirklich als vorhanden. 2 Städte zum preis von 50% und kaum jmd interessiert sich dafür? Man könnte fast vermuten, dass EliasH Angst davor hat, dass ein fast nicht existenter Städtehandel kaputt gemacht wird.

    @Dustin_K Puh, nur mit Awardshoppunkten? Ich kann dir gerade nicht mal genau sagen warum, aber so fände ich das glaube nicht gut.


    @EliasH Ja der Server würde bei 45 % mehr kassieren. Dann sinkt aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass jmd sich für eine Stadtauflösung entscheidet.


    Richtig, und bei 45 Prozent kassiert der Server eben 55%, also noch mehr und demnach besser.


    Niemand, und genau deswegen ist dieser Wert auch zu hoch. Denn das soll ja nur ein Angebot für Spieler sein, die zu faul zum Verkaufen sind oder keinen Käufer finden. Sie sollten allerdings dennoch runtergehen müssen. Wenn man 90% wiederbekommt, dann gibt es gar keinen Spielerhandeln mehr, weil im Bereich dazwischen (der Bereich, wo mit Städten gehandelt wird) sind die Wege zu den 90% für den Verkäufer (einfach an den Server verkaufen) und 100% für den Käufer (gleich die Stadt neu kaufen und alles so aufbauen wie man es selber will).


    Niemand und genau deswegen ist dieser Wert zu hoch? Das verstehe ich nicht. Weil niemand seine Stadt unter 60% des Wertes bei 60% Rückerstattung verkaufen würde ist dieser Wert zu hoch? Ich verstehe die Schlussfolgerung nicht. Das ist doch gerade gut! Ich kenne Spieler die Städte auch einfach nur kaufen, weil sie so super günstig sind. Dann bleiben diese Städte aber noch ewig erhalten anstelle aufgelöst zu werden und somit Platz zu schaffen. Bei einem verhältnismäßig "hohem" Wert von 60% würden diese "Gammelstädte" vielleicht eher aufgelöst werden anstatt ewig lange ohne Änderungen bzw. Erweiterungen weiter zu existieren. Das ist doch gut! Warum muss es denn dauerhaft einen Markt für Städte zum Dumpingpreis geben? Wozu soll dieser Markt denn gut sein? Erfahrungsgemäß bleiben solche Städte nach Weiterverkauf trotzdem ein Auslaufmodell. Wäre es nicht schön, diese inaktiven Städte einfach loszuwerden indem der Besitzer Geld dafür bekommt? Wollen wir soviele nutzlose inaktive unattraktive und auch blockierende Städte?


    Ich denke auch das es nicht nur ein Angebot für "zu faule Spieler" sein sollte, sondern eine möglich sein kann, schneller Platz zu schaffen und trotzdem Eskonen vom Server zu entfernen.

    Ich habe bis jetzt nur einen kleinen Teil deiner Doku gelesen baba. Ich bin allerdings sehr positiv angetan davon und könnte mir gut vorstellen, in einigen Städten eine Wohnung zu mieten. Das war kurz nach meinem ersten MietGS auch eine meiner ersten Ideen: hm ich habe mein erstes Haus fertig, jetzt miete ich mir wo anders noch ein GS und baue da was anderes tolles. Tja dann kam das böse erwachen-> nur mehrere GS in einer Stadt. Und als Statthalter schon gar nicht. Da kommt mir Terra 2.0 gerade recht. Ich hoffe terra2.0 wird in irgendeiner Art eingeführt. Wie ist da der aktuelle Stand? Ihr wartet noch etwas die Diskussionen dazu ab, macht dann nochmal eine Abfrage dazu und führt dann einige Punkte ein? Oder bin ich schon zu weit?

    An die Awardshoppunkte habe ich auch schon kurz gedacht. Aber dann bauen manche nur Städte um die Awardshoppunkte zu bekommen..


    Warum 60% meiner Meinung nach auch in Ordnung wären: Als Grundwert haben wir eine Stadt für sagen wir 100k Eskonen (so lässt es sich gut rechnen).


    Variante 1: Sie wird für 50k verkauft => Es werden global gesehen 0 Eskonen "vernichtet". Es passiert nur folgendes: Der ehemalige Stadtbesitzer macht 50 k Eskonen minus, weil 100 k investiert und dafür bekommt er 50 k. Der Käufer macht quasi 50 k plus, weil er für eine 100 k Stadt nur 50 k investiert. Er macht sozusagen aus 50 k 100 k.
    Ergebnis: Es gehen keine Eskonen verloren. Das Geld bleibt bei den Spielern.


    Variante 2: Die Stadt wird aufgelöst für 60 % des Kaufpreises. Das heißt von den 100 k bekommt der ehemalige Stadtbesitzer nur 60 k wieder.
    Ergebnis: 40 k gehen bei den Spielern verloren.


    Das ergibt für mich, dass selbst eine 80-90 prozentige Rückerstattung für den Server gut sein kann. Vorausgesetzt, dass es gut ist, wenn Eskonen verloren gehen.


    Vielleicht hilft ein hoher Prozentwert ja auch dabei, Städte wertvoller zu machen! Wer würde bei einer 60 % Rückerstattung seine Stadt unter diesem Wert verkaufen?


    P.s.
    @EliasH ich habe dein Argument auch genau so verstanden, wollte es nur noch mal hervorheben.
    @LBW19 hast du vllt noch eine andere Idee der Rückerstattung? Mir ist leider nichts eingefallen :(

    Die Stadt auflösen kannst du ja schon heute, dann muss das Gebiet auch zurückgesetzt werden oder bleibt wie es ist...wie das dann genau abläuft weiß ich nicht. Nur ist die Lösung halt in 99% der Fälle halt total unattraktiv, weil man gleich viel davon hat wie wenn man die Stadt stehenlässt.


    Und genau das ist meiner Meinung nach ein Riesenproblem! Wozu sollte ich meine Stadt auflösen, wenn ich davon absolut nichts aber auch gar nichts habe?! Dem muss man doch entgegenwirken! Gibt es da vielleicht noch andere Möglichkeiten? Oder muss man dann einfach warten, bis derjenige dann in 1-2 Jahren inaktiv wird!? 70 % war bisher auch nur so ein Betrag. Das wäre noch zu diskutieren wie hoch die Prozentzahl hier sein sollte um den bestmöglichen Effekt zu erzielen. Ich empfinde 45 % allerdings als recht wenig. Vielleicht wären ja 50-60% besser?

    Hm wo fang ich an.


    Ich nehme mal den Punkt Kontinuität. Dieser wird doch gar nicht untergraben. Es wird ja nicht gleich jeder umziehen. Das war ja nur ein Beispiel für ein Problem, welches wiederum nur eine kleine Menge an Leuten betrifft. Außerdem kann es ja auch sein, das ein Konzept noch so gut durchdacht ist. Es ändert sich doch immer und überall etwas. Warum dann nicht dieser kleinen Menge eine solche Auflösung mit etwas Geld zurück ermöglichen? Du beschreibst deine Auffassung des Konzepts von Terra. Ich denke, du liegst hier falsch. Terra ist recht breitgefächert. Das zeigt auch der Wunsch hin zu Terra2.0.


    Ja in irgendeiner Weise entsteht Aufwand. Aber wir beide können diesen nicht konkret einschätzen. Angenommen es ist ein Plugin im Einsatz, welches diese Funktion unterstützt, dann könnte man dieses auch einfach für diese Verwendung der Rücksetzung nutzen. Der Aufwand wäre also lediglich in diesem Fall auch auf das Plugin zu referenzieren. Das Plugin müsste, weil schon in Verwendung, sowieso gewartet werden. Das heißt dann an der Stelle kein zusätzlicher Aufwand. Aber defacto wissen wir nun mal nicht, was alles zu tun ist. Wir wissen nicht wie viel Aufwand es bedeutet. Deswegen erachte ich das Argument als nicht brauchbar - nach wie vor.


    Die Mieter habe ich in meinem letzten Post außer Acht gelassen, weil es für mich offensichtlich wäre was dann zu tun wäre. Aber man sollte natürlich auch das offensichtliche notieren: Eine Stadt mit Mietern könnte in meinen Augen nach wie vor nicht aufgelöst werden können. So wie es bisher bei Stadtauflösungen auch schon ist. Ich habe es auch nicht notiert, weil es keine Änderung zum Bestehenden wäre.


    Letztlich ist eine Stadtgründung ein wenig wie Selbständig sein. Du trägst das Risiko, partizipierst aber auch von den vielen Vorteilen und der Freiheit.


    Ich habe "Man kann eine Stadtgründung auch einfach nur als Stadtgründung sehen" geschrieben, weil ich mit deiner Aussage nichts anfangen kann. Was soll man denn für ein Risiko bei einer Stadtgründung tragen? Wo kommt bei dir so oft, dieser Risikobegriff her? Wobei hat man denn bei Terra nen Risiko? Deswegen meine Aussage. Man muss eben nicht immer in allem eine besondere Bedeutung suchen.


    Überspitzt gesagt, können ja dann auch die Anforderungen zur Stadtgründung, sowie die Erweiterungen schneller und günstiger Zugänglich gemacht werden.


    Wie du diese Interpretationen aus meinen Ausführungen her zauberst ist mir völlig unklar. Das hat doch nichts aber auch gar nichts mit dem zu tun, was ich gerne möchte? Wie kommst du darauf?

    ich denke, du siehst das nicht in allen Punkten komplett richtig.


    Eine Risikobefreiung ist es nicht. Maximal eine Risikobegrenzung. Aber der große Vorteil, der dieser Begrenzung gegenübersteht, ist, dass es vielleicht nicht so einen riesen Haufen an kleinen, inaktiven und teilweise auch blockieren Städten oder Privatgrundstücken loswerden. Ich verstehe auch nicht, warum eine Risikobegrenzung so tragisch sein soll? Man kann das doch auch positiv sehen. Zum Beispiel, wenn du dich für ein Projekt entscheidest. Kurze Zeit später hast du eine noch viel bessere Idee und brauchst dafür Geld und einen anderen Platz. Dann bist du doch so auch viel flexibler! Außerdem werden so vielleicht auch schneller belegte Flächen frei.


    Wie viel Mehrarbeit für das Team hinzukommen würde, können wir doch gar nicht beurteilen!? Wir wissen doch gar nicht, was technisch zu tun ist? Vielleicht kann man das ja auch automatisieren? Das Argument dagegen finde ich in dieser Form also auch nicht brauchbar.


    Was denn für umfassende Regeln? Man muss ja nicht immer alles sonst wie komplex und kompliziert gestalten. Beispielregeln: Man kann es immer machen, man bekommt 70% des Kaufpreises(Stadtgröße + Erweiterungen) wieder. Und fertig.


    Man kann eine Stadtgründung auch einfach nur als Stadtgründung sehen ;)


    P.s. Mir erscheint es auch ein wenig so, als seiest du erstmal bei vielen Dingen dagegen Ashnor. (Bsp.:Thema Namensänderungen, neue Namen für Landschaften) Magst du Änderungen oder Neuerungen nicht so?

    Danke für die Information. Allerdings wird meine Stadt durch eine andere blockiert, wobei mir die andere Stadt nicht gehört.


    Ich hatte auch mal die Situation, dass ich eine Stadt hatte, die ich nicht mehr brauchte. Auflösen war keine Option, weil dann wären mir instand ca. 35 k verloren gegangen. Also war ich nach bestimmt 2 Monaten gezwungen bei dem mickrigen Angebot von 15 k die Stadt zu verkaufen. Ein besseres ergab sich nicht. Der Käufer hat sie aber auch nur gekauft, weil sie so günstig war. In dem Fall hätte ich sie auch aufgelöst, wenn ich dafür 50-70% des Kaufpreises wieder bekommen hätte.

    So nun bin ich auch in der Situation, dass mir eine Auflösung einer Stadt helfen könnte. Es sieht so aus, dass mich eine Stadt blockiert, die eigentlich verkauft werden soll. Allerdings ist die Stadt recht teuer, sodass sie sich bisher niemand kaufen wollte (Und ich bisher nicht in der Situation war, dass ich es mir leisten könnte). Jetzt wäre es doch angenehm, wenn diese Stadt aufgelöst werden könnte (Mit sagen wir 75 % Eskonen Rückerstattung vom Server für die Baukosten). Dann hätten die Stadtbesitzer was sie wollen (eine ausreichende Entschädigung) und ich könnte meine bestehende Stadt erweitern. Ich müsste mir also nicht unnötigerweise teuer eine komplette Stadt kaufen obwohl ich ja eigentlich gar keine neue haben will.
    Vielleicht schafft man so auch Bauplatz für viele andere Städte.


    Ich stelle mir folgende Parameter für so eine Stadtauflösung vor:
    - 75 % Kaufpreis zurück zum aktuellen Stadtbesitzer (Einberechnet Stadtgrenzenerweiterung + Erweiterungen)
    - Das Land wird auf die Ursprungsform zurückgesetzt. (Wenn das mit geringem Aufwand durchführbar ist, somit wäre das für mich auch ein Knackpunkt, falls es zuviel Aufwand bedeuten würde)


    Habt ihr nicht auch inaktive angrenzende Städte, die euch vielleicht auch zum Teil blockieren?


    Viele Grüße
    alfsen_